Sexualität, Geschlechter und Paraphilien

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  • Ich möchte anmerken, dass die deutsche Sprache ständig im Wandel ist.

    Wir haben durchaus Französischstämmige Wörter wie Portemonnaie und zurzeit hat die englische Sprache extremen Einfluss auf unsere Sprache.

    Ob das nun gut oder schlecht ist, sei mal dahin gestellt.

    Ich verstehe allerdings nicht, warum die AFD sich so sehr übers Gendern aufregt.

    Was ist so schlimm daran?

    Lehrerin bezeichnet doch nur einen weiblichen Lehrer.

    Wenn der männliche Lehrer lieber eine Frau sein wil, wäre dann Lehrerin dann auch Lehrerin genauso zutreffend. Der Lehrer will doch lieber eine Frau sein.

    Keinen Plan, ob ich das richtig sehe.

    Andererseits habe ich theoretisch kein Problem damit, meine burschikose Freundin als er zu bezeichnen., sofern sie das will.

    Vielleicht tue ich schwer damit.

  • Gut aber es geht um dieses Plakat daher finde ich es schon passend hier 🙈?

    "Deutsch und Gendern" wäre praktischer


    Da sowieso alle, die ich kenne, fast halb Englisch sprechen, können wir von mir aus in den nächsten Jahrzehnten Deutsch ganz abschaffen ... ist dann aber auch wieder nicht Recht. 🤷🏼‍♀️

    Es hält dich keiner auf, in ein englischsprachiges Land umzuziehen wie England oder USA wenn du ein Problem mit der deutschen Sprache hast.

  • Es hält dich keiner auf, in ein englischsprachiges Land umzuziehen wie England oder USA wenn du ein Problem mit der deutschen Sprache hast.

    Ich bin mir ziemlich sicher, dass Bastet das durchaus ironisch meint.

    Möglicherweise spielt sie darauf van, dass immer mehr englische Wörter, sogenannte Anglizismen gibt in der deutschen Sprache gibt.

    Ihr kommt es so vor, weil viele in ihren Umfeld mehr Anglizismen nutzen als deutsche Worte.

    Möglicherweise ist das Internet daran schuld.

    Vor ein paar Jährchen waren Worte wie Cringe oder Cancer bzw. Toxic vollkommen unbekannt in der deutschen Internetsprache.

    Ich rede hier von der Zeit zwischen 2000 und 2010.

    Damals waren solche Worte nicht bekannt.

  • Nicht wirklich. Ich hätte tatsächlich nicht so viel dagegen, wenn das geschehen würde. 🤷🏼‍♀️

    Dann gibt es nur eine Sprache auf der Welt. Dabei gibt es viele Menschen, die gerne Sprachen lernen ubd deshalb auch viele Sprachen können. Wenn es aber nur Englisch gibt, dann fehlt der ganze Anreiz Sprachen zu lernen. Und das möchtest du ernsthaft? Das ist genauso eine Vision wie das Thema mit den Gesamtgrundeinkommen.


    Sprachen ändern sich ja, aber dass in Deutschland und woanders mal nur Englisch gesprochen wird ist sehr unwahrscheinlich.


    Wir haben ja wie Windmond sagte, viele englische und französische Wörter im Wortschatz. Aber dennoch geht es zu weit wenn man das Deutsche garnicht mehr will. Das Deutsche genauso wie Französisch, Spanisch und auch Englisch eins der meistgesprochenen Sprachen.

  • In dieser Härte habe ich so eine Abneigung zum Glück nie spüren müssen, aber als ich mich damals bei meiner Mutter "geoutet" habe, dass ich eine feste Freundin habe, musste ich mir auch erstmal Vorträge anhören, dass das unnormal sei, dass so etwas nicht von der Natur vorgesehen ist, etwas abnormales ist....

    Eigentlich hatte ich bis zu dem Zeitpunkt gar nicht das Gefühl, dass sie da so abwertend reagieren würde, getroffen hat es mich sehr. Zumal sie meine Beziehung damals nie auch nur angefangen hat, ernst zu nehmen. Es wurde einfach als merkwürdige Phase abgestempelt die ja sowieso vorbeigehen wird.

    Ich hoffe, ich darf es hierher verschieben.


    Es ist zwar eher harmlos, aber mich nervt meine Mutter auch manchmal. Als sie endlich halbwegs verstanden hat, dass ich wirklich keinen Freund will und mit "hast du es denn versucht? Vielleicht war der einfach nichts für dich?" (Ah, fuck you lol), hat sie sich die ganze Zeit gewundert, weil "sonst sind meist nur die männlichen Frauen lesbisch sind und du siehst nicht lesbisch aus."


    Oder eben dann mit einer maskulinen Frau ankommen. Hat sie schließlich im Fernsehen so gesehen.

    Da war eben eine burschikosere Frau im Fernsehen und meine Mutter so: "Ist die was für dich?" ... ähm, NEIN!? Ich hab ihr schon sicherlich dreimal gesagt, dass ich auf femininere Gesichtszüge und Stile stehe. Fühl mich dezent verarscht. :rolleyes:


    Und wenn ich mal über einen Mann oder einen männlichen Charakter sage, dass er niedlich gut aussieht oder charakterlich sympathisch ist, sind manche (nicht nur sie) verwirrt.

    Like... ofc, alle lesbischen Frauen sind männerhassende Emanzen, die dazu noch auch die hübschesten Männer hässlich finden und ihren Taste komplett verlieren. :ugly:


    Das sind natürlich eher Kleinigkeiten im Gegensatz zu anderen, ist mir schon klar, aber es nervt mich halt trotzdem manchmal.


    Lesbische Frauen werden auch manchmal genauso wenig als "richtige Frau" gesehen wie ein schwuler Mann als "richtiger Mann".

    Wenn du dich schminkst oä. sind manche verwundert, weil in deren Kopf alle lesbischen Frauen in Wahrheit total maskulin sind. 🤦🏼‍♀️

  • Video über die Pille von MaiLab:



    Dagegen ist eine Corona Impfung noch harmlos. Wenn die Nachfrage wegen einer Pille für Männer größer ist als bei Frauen, dann ist es einfach falsch, dass die Studie abgebrochen wurde. Auch die Nebenwirkungen sind insgesamt geringer als bei den Frauen.

  • Ich find's echt cringe, dass alle Leute die Pille jetzt so schlechtmachen. Die Pille ist ein großes Stück Freiheit, um Schwangerschaften planen zu können und das geht doch sonst keinen was an, ob Frau sie nehmen möchte oder nicht oder wie alt Mädels sind, die die Pille nehmen möchten.

  • Es ist zwar eher harmlos, aber mich nervt meine Mutter auch manchmal. Als sie endlich halbwegs verstanden hat, dass ich wirklich keinen Freund will und mit "hast du es denn versucht? Vielleicht war der einfach nichts für dich?" (Ah, fuck you lol), hat sie sich die ganze Zeit gewundert, weil "sonst sind meist nur die männlichen Frauen lesbisch sind und du siehst nicht lesbisch aus."

    Ich bin glücklich, dass meine Familie das gut angenommen hat. Ich war in einer Phase da habe ich auch ausprobiert und hatte auch Freunde, obwohl ich mir eigentlich im Klaren war dass ich eher auf Frauen stehe. Ich habe gedacht, dass meine Familie dieser "Wechsel" noch mehr verwirrt, aber komischerweise wars nicht so. Selbst meine Großeltern haben gesagt, dass es für sie in Ordnung ist solange ich glücklich bin. Der Einzige der stänkern könnte wäre mein Vater der sowieso komische Ansichten hat, aber mit dem habe ich keinen Kontakt. Ich bin froh, dass ich ausprobieren konnte was ich wollte und auch selbst entscheiden kann, ohne dass mir irgendeiner aus meiner Familie einen Strik daraus dreht. Es tut mir Leid für jeden, denen es nicht so ergeht.


    Und das mit dem "lesbisch" Aussehen. Ja, das sind alles Stigmatisierungen. So offensichtlich homosexuelle Menschen wie Kampflesben oder so Tucken fallen halt einfach auf und da ist direkt Schubladendenken angesagt. Gestern war ich noch in einem Shop einkaufen und der Verkäufer hinterm Tresen wedelt so mit seinen Armen hin und her und hat einfach diese Stimme. Diese offensichtlich homosexuelle Stimme!! XD Die lassen das halt auch einfach raushängen sorry. Bei anderen die sich einfach normal verhalten merkt man das auch nicht.


    Mich konnte irgendwie auch niemand verstehen als ich gesagt habe dass ich einfach auf stinknormale Frauen stehe lol XD Ich finde "maskuline" Frauen oder sowas überhaupt gar nicht attraktiv.

    Like... ofc, alle lesbischen Frauen sind männerhassende Emanzen, die dazu noch auch die hübschesten Männer hässlich finden und ihren Taste komplett verlieren. :ugly:

    Richtig Männerfeindlich, aye. XD

    Am besten noch ist mein einfach lesbisch weil man ja missbraucht worden ist.... *hust*

  • Ich find's echt cringe, dass alle Leute die Pille jetzt so schlechtmachen. Die Pille ist ein großes Stück Freiheit, um Schwangerschaften planen zu können und das geht doch sonst keinen was an, ob Frau sie nehmen möchte oder nicht oder wie alt Mädels sind, die die Pille nehmen möchten.

    Ich habe die Pille bis Januar diesen Jahres fast 8 Jahre genommen, und muss ganz direkt sagen - das ist bei weitem nicht alles schlechtmachen, das ist einfach ein gutes Stück Aufklärung, die viele von uns Frauen/AFABs nicht bekommen, wenn man mit 14 die Pille "aufs Auge gedrückt" bekommt. Verhütung ist zwar absolut wichtig und ich für meinen Teil werde mir auf jeden Fall die Spirale setzen lassen, muss aber trotzdem gestehen, dass mich der Hormoncocktail, den ich mir jeden Tag über fast ein Jahrzehnt verpasst habe, langfristig geschädigt hat, und ich bin bei weitem nicht die einzige Frau, die Nebenwirkungen wegstecken musste. Angefangen von erhöhtem Brustkrebsrisiko über Verlust der Libido bis hin zu Schmerzen und enormen Stimmungsschwankungen, schließlich aufhörend mit Unfruchtbarkeit, hat die Pille einfach Nebenwirkungen, über die man offen sprechen muss, und es ist durchaus eine berechtigte Frage, ob die Vorteile der Pille immer die Nachteile und Risiken ausgleichen. Rein logisch gesehen sollte man primär daran arbeiten, die "Waffe zu entladen" anstatt "kugelsichere Vesten" zu entwickeln, falls der Vergleich Sinn macht, zumal weibliche Verhütungsmittel nicht vor Geschlechtskrankheiten schützen, dafür gibt es ausschließlich das Kondom. Sexuelle Freiheit von Frauen besteht nicht nur darin, dass wir selbstbestimmt verhüten können, sondern vor allem auch darin, wie offen die Gesellschaft mit der Thematik umgeht und wie Sexualität von Frauen sozial und medial dargestellt wird. Und die Pille medizinisch zu kritisieren, halte ich dabei für durchaus berechtigt.

  • Feliciá


    Den meisten wäre eben ein Medikament ohne Nebenwirkungen am liebsten, aber sowas gibt's halt nicht. Das einzige Verhütungsmittel, das keine Nebenwirkung hat, sind Kondome, aber sobald man dem Körper einen Wirkstoff zuführt, gibt es auch Nebenwirkungen - oder kann es geben.

    In den Medien sieht's nun aber so aus, als wäre die Pille so viel schlimmer als anderes Zeugs, das man sich einwirft



    @Ravyn


    Das hab ich tatsächlich auch gehört. :rolleyes:


    Ich bin vor allem über "probier es mit einem anderen Mann" der Leute irritiert, like... Menschen sind kein Spielzeug zum Ausprobieren. Ich will mit niemandes Gefühlen spielen, nur um "rumzuprobieren". Hab ja schon sowieso wahrscheinlich auf ewig irgendwo ein schlechtes Gewissen, dass mir das einmal passiert ist. 😅


    Und das mit dem "lesbisch" Aussehen. Ja, das sind alles Stigmatisierungen. So offensichtlich homosexuelle Menschen wie Kampflesben oder so Tucken fallen halt einfach auf und da ist direkt Schubladendenken angesagt. Gestern war ich noch in einem Shop einkaufen und der Verkäufer hinterm Tresen wedelt so mit seinen Armen hin und her und hat einfach diese Stimme. Diese offensichtlich homosexuelle Stimme!! XD Die lassen das halt auch einfach raushängen sorry. Bei anderen die sich einfach normal verhalten merkt man das auch nicht.

    Und man kann's niemanden Recht machen. xD


    Solche Leute kriegen ja auch viel Hate ab, ob nun maskuline lesbische Frauen oder feminiere schwule Männer.

    Obwohl ich persönlich zugeben muss, dass ich noch nie gute Erfahrungen im Umgang mit sehr maskulinen Frauen im Allgemeinen hatte..


    Aber von anderen Leuten kriegt man wiederrum Hate ab und es wird einem vorgeworfen "sich als heterosexuelle Frau tarnen zu wollen", wenn man gerne Kleider trägt. 🤷🏼‍♀️ xD

  • Ich bin vor allem über "probier es mit einem anderen Mann" der Leute irritiert, like... Menschen sind kein Spielzeug zum Ausprobieren. Ich will mit niemandes Gefühlen spielen, nur um "rumzuprobieren". Hab ja schon sowieso wahrscheinlich auf ewig irgendwo ein schlechtes Gewissen, dass mir das einmal passiert ist. 😅

    Na ja ich kann verstehen wenn Leute sich ausprobieren wollen, aber manche wissen es halt einfach effektiv und brauchen sowas nicht. Für manche Männer wäre es auch ein Alptraum mit einer Frau schlafen zu müssen. Und sonst, geißel dich nicht damit wenn du auch was ausprobiert hast, solange es in diesem Moment für beide in Ordnung war gibts nichts zu bereuen meiner Meinung nach.

    Solche Leute kriegen ja auch viel Hate ab, ob nun maskuline lesbische Frauen oder feminiere schwule Männer.

    Mir sind sie eigentlich egal, ich wollte damit nur sagen dass es bei manchen halt einfach hardcore offensichtlich ist, was sie sind und welche Sexualität sie haben. Das ist halt einfach so, aber für den Rest der Gruppe ist es dann schwierig weil man sich nicht direkt in dieses Verhaltensmuster reinpressen kann.

    Obwohl ich persönlich zugeben muss, dass ich noch nie gute Erfahrungen im Umgang mit sehr maskulinen Frauen im Allgemeinen hatte..

    "Ich muss dich vernichten" - Zitat von Zarya aus Overwatch. Niemand weiß, was sie ist. D:

    Wie gesagt ich find die einfach nicht attraktiv, körperlich gesehen. Richtige Erfahrungen habe ich aber nicht wirklich gemacht, weil die als Zielgruppe für mich auch nie infrage kamen, habe mich mit denen deswegen auch nie auseinander gesetzt.

  • Bastet Die Pille ist allerdings ein Medikament das, im Gegensatz zu vielen anderen - auch wenn es hier Ausnahmen gibt, wenn man chronisch krank ist - jeden Tag eingenommen wird und in den meisten Fällen über viele Jahre hinweg. Schon klar, dass man generell damit bewusst umgehen sollte, welche Risiken man sich durch den Konsum von Medikamenten und allem anderen, was man seinem Körper zuführt, aussetzt, aber dass die Pille auf Dauer deutlich mehr ins Gewicht fällt, steht außer Frage.

  • Ich find's echt cringe, dass alle Leute die Pille jetzt so schlechtmachen. Die Pille ist ein großes Stück Freiheit, um Schwangerschaften planen zu können und das geht doch sonst keinen was an, ob Frau sie nehmen möchte oder nicht oder wie alt Mädels sind, die die Pille nehmen möchten.

    Ja, aber diese Hormone zu sich zu nehmen kann doch nicht immer gesund sein. Ich nehme ja (zum Glück) nicht täglich Medikamente oder so. Aber wäre nicht schon die tägliche Einnahme frustrierend und dazu die Angst, dass die Nebenwirkungen kommen könnten. Die es nehmen wissen ja um den schlechten Ruf der Pille, aber nehmen es trotzdem und laut dem Video sinkt auch die Anzahl derer, die die Pille nimmt.


    Und ja das Kondom ist einfach für alle Beteiligte das "Unschädlichste".Ok der Zykluscomputer ist ja auch hormonfrei. Spirale wohl auch. Ist aber das Kondom das Einzige Verhütungsmittel was es bei Männern gibt?


    Aber das Kondom hat einen unschlagbaren Vorteile von allen Verhütungen. Es schützt vor Geschlechtskrankheiten und das unterschätzen ja viele. Deshalb ist es so wichtig, dass gerade wegen HIV und all den Geschlechtskrankheiten überall das Kondom geben sollte. Nur so könnte man das HIV sogar verdrängen. Aber Geschlechtskrankheiten gibt es nur wegen der schlechten Hygiene und auch wegen der fehlenden Sorgfalt der Beteiligten.

  • Das Problem an der Pille ist in meinen Augen, dass hier immer noch eine gewisse Selbstverständlichkeit herrscht. Es wird oder wurde bei Frauen von mehreren Seiten einfach davon ausgegangen, dass sie diese nehmen. Ob ohne zögern durch Gynäkologen verschrieben oder als Erwartung von Männern in festen Beziehungen, es wurde oft einfach davon ausgegangen, dass das so gemacht wird und relativ wenig hinterfragt.


    Darum bin ich eigentlich ganz froh, dass das mittlerweile auch recht kritisch dargestellt wird. Das hat imo gar nichts mit verteufeln zu tun, sondern ist ein wichtiger Bestandteil eines aufgeklärten Umgangs mit einem nebenwirkungsstarken Medikament. Ich habe auch einige Menschen in meinem Umfeld, die teils stärkere Folgen des langfristigen Einsatzes der Pille erlitten haben. Das war auch nicht selten auf unzureichende Aufklärung der Ärzte zurückzuführen. Natürlich ist immer eine gewisse Selbstverantwortung dabei, aber gerade wenn man sich in die Hände einer Person gibt, deren Job genau diese Aufklärung beinhaltet, ist ein schnelles Durchwinken ohne ausführliche Beratung zu möglichen Langzeitfolgen wirklich nicht in Ordnung.



    Das heißt auch nicht, dass die Pille nicht weiterhin in Benutzung sein darf, aber es muss da einfach mehr Bewusstsein für die Umstände her und es sollte auch durchaus die jeweilige Notwendigkeit geprüfte werden. Gerade in meiner Jugend hatte ich auch von vielen Mitschülerinnen das Gefühl, dass es zum Beispiel eher einfach ein Stück Richtung Erwachsenwerden war, die Pille zu nehmen, ohne dass es unbedingt eine den Lebensumständen entsprechende Entscheidung war. Heute sehen das echt viele dieser Frauen anders und sind auf Alternativen umgestiegen, weil die Abwägung von Vor- und Nachteilen einfach fundierter geschieht.