Alles anzeigenAlles anzeigenZudem wird wie so häufig von der Polizei der offensichtliche Trans* Hass als Tatgrund verharmlost und sie behauptet weiterhin, "die Tat ging auch aus einem Streit aus".
"Die tatverdächtigen Jungs sind aus ihren Familien genommen worden. Die Polizei sei "dankbar", hieß es, dass die aus "schwierigen persönlichen Verhältnissen" kommenden Jungen getrennt voneinander in geschlossenen, psychiatrischen Einrichtungen untergebracht worden sind."
Wo sie am besten lange bleiben sollten nach dieser fast Hinrichtung, und ja mir ist es inzwischen ziemlich s***** egal, aus welchen ach so schwierigen Verhältnissen diese Hasstäter aller möglichen Altersgruppen kommen. Was ich sehen will ist endlich ein bundesweiter Aktionsplan gegen Homophobie und Transphobie in diesem verdammten Land und kein Täterschutz.
We stan sappy backstories for assholes in this society.
Monster werden halt gemacht und nicht geboren. Grade wenn die Täter kaum alt genug sind sich die Schuhe zu binden. Würde nicht mal davon ausgehen, dass die wussten was Trans überhaut ist. Ich würde hier auch sagen, dass es den Eltern definitiv an den Kragen gehen sollte. Geschlossene Anstalt ist vermutlich auch die einzige Lösung. Noch keine 14 was willste machen ? Auf der stelle erschießen ? Die sind 12 und 13. Wenn du nicht von einem " Evil Gen " ausgehst, muss das Elternhaus nicht grade eine Empathie Paradies sein. Eltern bestrafen falls möglich und die Blagen in ne Geschlossene klingt nach nem guten Kompromiss. Es seh denn natürlich ihr haltet den Kinderknast für 2 bis 13 Jährige für ne klasse Idee ! Da kommen sie dann erstecht als noch schlimmere Verbrecher wieder heraus.
Das Ganze ist ja ganz kitschig und so, aber nur teilweise wahr.
In solchen Taten steckt sehr viel eigene Entscheidung und eigener Wille drinnen, ganz abgesehen davon, dass Menschen Produkte von ihrem Umfeld und ihrer Erbanlage sind. Sie begehen diese Taten, weil sie sich am Ende dazu entschlossen haben das zu tun.
Bei jeder Tat, die geschieht, schreien die Medien und indokrinierte Leute jedoch: "Aber was ist mit den armen Täter*innen!!1"
Und das war bei allen Arten von Taten bisher so.
Schulamokläufer?
"Wäääh, der ARME wurde aber gemobbt und / oder wahlweise (für den extra Flavor) hatte der eine ganz sappy Kindheit."
Ja und? Wurden andere auch, hatten andere auch, so what. Und oftmals war das nichtmal wahr. Meist sind das nur Leute, die keiner leiden konnte und Grund dazu hatten.
Männer, die Beziehungsmorde begehen?
"Wäääh, der ARME war bestimmt eifersüchtig und verzweifelt, weil sie ihn verlassen wollte."
Ja, und? Andere werden auch verlassen.
Pädophile und / oder Vergewaltiger?
"Wäääh, der ARME ist das Opfer seiner eigenen Triebe."
... Menschen, die das sind, sollten vielleicht überhaupt nicht das Haus verlassen, to begin with.
Und wenn's halt hier um solche geht, die ein Hassverbrechen begehen, sind sie mit 13 plötzlich zu jung zu verstehen, dass Menschen sterben könnten, wenn man sie halb totprügelt, und plötzlich in Deutschland im Jahr 2022 nicht wissen sollen, was trans bedeutet?
Ich hasse unsere Gesellschaft wiedermal so sehr und den gesamten Täter*innenschutz, der dauernd betrieben wird. :')
Und ich rede nichtmal nur vom Rechtssystem. Ich meine, wo lest du, dass jemand fordert sie zu "erschießen"? Ich bezieh mich hauptsächlich auf die Medien und Menschen, die sowas in Schutz nehmen und verniedlichen.
Aber gut, man darf von 13jährigen wirklich nicht erwarten, dass sie verstehen, was anderen Menschen Schmerzen bereitet und welche Taten sie ernsthaft verletzen.
Ich kenne ältere Kinder und Jugendliche und die darf man bekannterweise nichtmal eine Stunde alleine lassen, ohne dass sie das Haus anzünden oder auf die Straße laufen... ah, wait.