Surfen alle mit den PC im Internet?

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    Momentan bin ich eigentlich nur mitm Smartphone online^^(Erklärung folgt)


    Mein 3DS wird auch selten mal zum nachgucken von kleinigkeiten benutzt(Seit ich mein S3-Mini hab so ziemlich garnicht mehr (vorher das Samsung galaxy Y gehabt :blerg: )


    So jetzt kommts Zum großen Gerät: Mein Windows 8 PC.
    Wurde ziemlich viel benutzt,aber wie von vielen Vorpostern bereits genannt,Vieles lässt sich auch mitm Smartphone erledigen und das Hochfahren lohnt sich für "kurz was gucken" meist nicht.Außerdem ist der in Letzter Zeit ziemlich laut (muss ich mal nachgucken(lassen)) und Ich hab keine "Standortfreiheit"(Son großer Pc ist ja nicht wirklich mobil ;) )



    Zum Smartphone: 90% was ich machen will funktioniert auch ^^
    Flash player lässt sich runterladen(er wird zwar nicht mehr Geupdatet,funktioniert aber geht troztdem ^^)


    Manche Sachen sind zwar etwas umständlicher (Copy&Paste geht nicht so schnell/"Flüssig" wie am Pc,oder so Sachen wie die Textformatierung hier ist ein kleines bisschen umständlich,aber prinzipiell geht alles hier im Forum ^^)


    Zum kurz was gucken ist das Smartphone perfekt :love: und z.b. einige Streamingseiten oder Prosiebenmaxx laufen auch schon aufm Handy.


    Abundzu gibts zwar noch Kompatiblitätsprobleme: Z.b. Der Pokemon get TV(oder wie das heißt) Stream läuft noch nicht mit Mobilen Browsern,(soll aber irgendwie bald auch über Twitch laufen,wofür es ja eine App gibt)aber mehr fällt mir jetzt dazu auch nicht ein .

    Großer Pokémon Mystery Dungeon fan :heart: | 3DS FC: 4897-6179 -8894| Switch FC: SW-6129-4101-4242 (Username: P1ka)

    Alte Bedankung 1

    Ich bin meistens mit meinen Pc online, vorallem wenn ich in Bs on bin oder auf grosse Seiten bin finde ich am besten.
    Mit mein Handy gehe ich nur online wenn ich mal schnell was gucken, will oder es echt dringend ist da mein Akku leider nicht so lange hällt.
    Mit den 3DS gehe ich ganz selten mal online, weil es echt langsam ist und man damit kaum irgendwo drauf gehen kann weil die Funktionen fehlen.

    Das kommt ganz auf die Umstände drauf an. Früher besass ich einen PC, weswegen ich meistens mit dem ins Internet gehe. Heutzutage mach ich das nur noch auf der Arbeit, weil ich mir für den Privatgebrauch einen Laptop zugelegt habe, den ich auch meistens mit in den Urlaub nehme, jedoch nie, wenn ich allgemein unterwegs bin.
    Tablet hab ich nicht, was ich vielleicht eher auch mal spontan für einen Ausflug oder so mitnehme. Bin aber dafür recht zufrieden mit meinem Smartphone (Samsung Note 3) da dieses ziemlich gross ist. Generell geh ich zwar selten ins Internet und brauch es eher nur für WA, aber zwischendurch kann es Recht nützlich sein, schnell was nachzugucken^^
    Mit Heim- oder Handkonsolen geh ich aber nie ins Internet, einfach weil ich es eher als unpraktisch empfinde und es mich zu sehr Zeit und Nerven kosten würde löl

    Momentan nutze ich meistens meinen neuen PC, da dieser in letzter Zeit sowieso fast immer läuft.
    Ansonsten, wenn gerade mal kein PC an ist, gehe ich an den Laptop, da dieser sowieso immer nur im Standby-Modus, und dementsprechend schnell einsatzbereit ist.
    Meinen alten PC nutze ich eher selten, höchstens, wenn sonst kein Computer läuft, und es nur eine Kleinigkeit ist, die ich nachgucken will und er gerade läuft, um irgendein TV Programm aufzunehmen, ja, den missbrauche ich als Festplattenrekorder^^
    Nutze den nicht gerne, weil der nur 4GB RAM hat und wenn ich im Surfrausch bin, werden schon die 8 GB von meinem Laptop manchmal knapp XD
    Ansonsten nutze ich für unterwegs mein Smartphone, ein Samsung Galaxy Note 3 (Aquana, du hast das Galaxy vergessen ;))
    Ist mit dem großen Full HD Display einfach wie fürs Surfen gemacht.

    Ich hab lange nur meinen Laptop und mein Smartphone verwendet. Seit einiger Zeit hab ich aber auch wieder einen Desktop-PC und seit neuestem ein Tablet.

    • Laptop (Lenovo ideapad U430 touch): Auf der Uni, zuhause, wenn ich nicht beim Schreibtisch sitzen will und wenn ich unterwegs einen PC brauche und/oder länger nicht zuhause bin.

    • Desktop-PC (custom): Aufgrund der extrem eingeschränkten Mobilität ausschließlich zuhause und wenn ich am Schreibtisch sitze, zumeist wenn ich arbeite/lerne (wie jetzt).

    • Tablet (LG G-Pad 8.3): Rein zum Surfen und Spielen. Sowas wie Wikipedia les ich am liebsten am Tablet (für Bücher hab ich welche aus Papier oder meinen Kindle) und wenn ich nichts schreiben muss, ist das Tablet am angenehmsten. Mittlerweile ist es fast überall und immer dabei und hat mein Handy als liebstes Gerät abgelöst. Hat aber leider nur WiFi, da es keine Version mit 3G gab und ich unbedingt das G-Pad wollte - hab mich verliebt. <3

    • Smartphone (Sony Xperia V): Seit ich das Tablet habe viel zu klein und nach kaum einem Jahr in Verwendung ziemlich verschlissen. Wird unterwegs verwendet, manchmal auch als Hotspot fürs Tablet.

    • zuletzt hab ich noch die Wii U in der Umfrage angegeben, die wir auch besitzen und bei der ich in der Anfangsphase (bevor ich ein Tablet hatte) sehr begeistert vom Gamepad war. Aber wirklich verwenden tu ich die nicht.

    Zuerst besaß nur mein Vater einen PC und in der ersten Woche hat sich niemand so richtig mit dem Internet-Modem ausgekennt. Nachdem wir den Service jedoch unzählige Male belästigt haben, ist es uns aber gelungen - zumindest per Kabel - ins Internet zu gelangen. Meinen DS fand ich dann immer weniger spannend und spätestens als mir in der Grundschule vorgeschlagen wurde, mir auf Bisafans den bebilderten Pokédex anzusehen, bin ich beinahe den ganzen Tag in der Nähe meines Vaters gewesen und habe darauf gewartet, endlich an den PC zu dürfen. Meine Mutter konnte sich das nicht besonders lange ansehen und kaufte sich ebenfalls einen Laptop, der mit einem weiteren Kabel am Modem angeschlossen war. Anstatt mich ranzulassen ist sie dann aber ständig selbst vor dem Bildschirm gesessen und hat mit Freunden geschrieben. Zu Weihnachten erhielt ich dann endlich meinen eigenen Laptop und war nach der Schule ab ca. 14 bis 20 Uhr tagtäglich im Internet, sah mir Videos an und fand neue Freunde. Nach nur zwei Jahren ist mein Laptop leider kaputt geworden und ich hatte für einen ganzen Monat nur meinen (3)DS - ohne Internetzugriff, weil ich den Key nicht kannte. Jetzt kann ich meinen neuen Laptop endlich in mein Zimmer stellen und muss nicht ständig darauf aufpassen, eine falsche Seite zu öffnen und damit zu riskieren, dass meine Eltern es sehen, haha. Men Vater war damals vor allem von meiner Musik leicht irritiert, die man offenbar immer durch die Kopfhörer vernehmen konnte. Ich habe es mir seither angewöhnt, die Lautstärke nicht höher als auf 10 zu drehen und meine Ohren sind mir dafür sicherlich dankbar. Sobald ich den Key für das Modem kannte, bin ich auch aktiv auf dem 3DS im Internet, meistens in der Früh und beim Einschlafen. Ich finde es nur schade, dass ich nicht eher draufgekommen bin und dadurch viele Downloads für DS-Spiele versäumt habe, die man jetzt nicht mehr bekommen kann. Mein Handy verwende ich eigentlich nur zum Telefonieren und Chatten, es lädt die Seiten für meinen Geschmack viel zu langsam. Die WiiU, XBox und Playstation habe ich bewusst nicht markiert, weil ich mir auf diesen Konsolen nur zusätzliche Inhalte für diverse Titel downloade, online spiele oder ins Miiverse gehe, das ist demnach kein richtiges 'Surfen'.

    Hauptsächlich gehe ich mit meinem Laptop ins Internet, da ich an diesem Gerät die meiste Zeit sitze. ;)
    Ich finde es sehr praktisch, da ich mit dem Laptop auch einfach mal ins Wohnzimmer oder gehen kann.
    Mit einem Desktop-PC (den ich zuhause noch stehen habe) wäre das nicht möglich.


    Hätte ich ein Smartphone, würde ich vermutlich auch dieses benutzen, um schnell mal etwas nachzublättern, z.B. ein Rezept.
    Für mehr würde ich es vermutlich auch nicht benutzen... außer für Skype oder so.

    Die meiste Zeit gehe ich mit meinem Laptop ins Internet. Liegt einfach daran, dass es meiner ist und ich ihn einfach in der ganzen Wohnung nutzen kann. Wenn ich ihn nicht einschalten will oder eh nicht lange daheim bin und der Standcomputer von meinem Dad ein ist, nutze ich den, das ist aber relativ selten. Neben meinem Laptop nutze ich aber vor allem mein Smartphone, da ich damit eben auch mal in der Schule online gehen kann, wenn mir gerade langweilig ist und ich keine Lust auf was anderes habe. Ganz selten nutze ich dann noch meinen 3DS, wobei sich das mit der Zeit und den besseren Smartphones geändert hat und das Tablet. Hier ist es aber so wie beim Standcomputer

    Eigentlich beides. Was für mich in dem Moment greifbarer ist. Bevorzugt aber mit dem PC, da kann man besser und schneller tippen, man kann viel leichter manche Funktionen verwenden und der Akku von meinem Handy ist mitlerweile ein Witz. Das geht so schnell aus, das es sogar herunterfährt, wenns am Netzteil hängt, weil mehr Strom verbraucht wird als über die Steckdose reinkommt. Das ist äußerst unpraktisch.

    Ich benutzte derzeitig auch meinen Laptop, da ich den eigentlich fast immer dabei habe und er sich extrem schnell einschaltet. Auch sonst, verbringe ich die meiste Zeit im Internet mit meinem Laptop, ich bin es mir auch so gewohnt. Mit dem PC gehe ich aber auch ziemlich oft ins Internet, nur nicht so oft, wie mit dem Laptop.

    Bin da eine dieser Personen, die irgendwie absolut nicht auf Laptops klarkommen. Zwar kann ich nicht behaupten, jemals einen wertigen, der nicht schon bei schlichter Textbearbeitung ins Stocken geraten wäre, in Händen gehalten bzw. unter den Fingern gehabt zu haben, aber für meine Verwendung wäre sowieso aufgrund meiner mobilen Internetanbindung hier bereits Schluss, selbst wenn das Gerät overpowered wäre. Da mein Note 4 als Hotspot herhalten müsste, dies aber aufgrund des Tarifes eh eher recht denn schlecht ins Netz kommt, erspar ich mir den Ärger und gehe, wenn es denn überhaupt sein muss, gleich mit dem Handy online. Zwar dennoch ein Krampf, wenn man nach 3 Minuten via Benachrichtigung feststellen muss, dass die letzte Nachricht aufgrund der eingeschränkten Konnektivität nicht zugestellt werden konnte, aber zumindest erspart man sich den Zwischenschritt, das Smartphone mit dem Notebook koppeln zu müssen.
    Außerdem ist es da natürlich von Vorteil, wenn man nicht zuerst nach der nächstbesten Sitzgelegenheit Ausschau halten muss. Ich habe nämlich irgendwie so das Gefühl, dass mein Arm recht schnell überbeansprucht wäre, sollte ich versuchen, den Laptop mit der einen Hand zu halten und der anderen zu bedienen. Ganz davon abgesehen, dass man auf ein brauchbares Touchpad angewiesen wäre, sollte man in der Öffentlichkeit nicht gar auf die abstruse Idee kommen, auch noch eine Maus aus der Tasche zu kramen, die dann am besten noch via Kabel verbunden wird, um den ultimativen Nutzungskomfort zu gewährleisten. Ne danke, brauch ich jetzt nicht unbedingt. Dann doch lieber mit ein paar gezielten Fingerschüben über das Phablet ans Ziel kommen.


    Nichtsdestotrotz präferiere ich den guten alten Stand-PC mit zugehörigem Monitor in adäquater Größe und wunderherrlicher Auflösung und generell prickelnder Darstellung. Dazu dann noch heimisches WLAN mit brauchbarer Übertragungsrate ohne massive Fluktuation, eine mechanische Tastatur, die mir nicht nach gefühlten 5 Anschlägen wie beim Laptop unter den Fingern wegrutscht, brauchbare Audioqualität dank Anlage oder Headset und dem passenden Chefsessel für den letzten Schliff in Sachen Komfort. Darüber hinaus ist die Möglichkeit, unkompliziert und in annehmbarer Geschwindigkeit mehrere Tabs offen zu haben bzw. durchzu...tabben nun einmal ein Feature, das ich am Smartphone misse. Da bringt mir das ganze Multi-Window-Gedöns nix.
    In dieser Hinsicht bin ich wohl recht konservativ, was meinen Internetkonsum anbelangt. Sollte ich eben mobil einmal ins Netz schauen, so meist eben wirklich nur aus Zwang und nicht aus Spaß an der Freude. Selbst im heimischen Netz war mir mein Notebook schon zuwider, als es selbst noch weit weniger Jahre auf dem Buckel hatte und tatsächlich halbwegs moderate Leistung in irgendeiner Hinsicht vorweisen konnte. Das Vergnügen fühlte sich einfach nicht so an, wie es sich für mich anfühlen sollte. Und das hat sich nach drölf Jahren auch nicht geändert.