C o l l a b: F a n f i c t i o n + F o t o g r a f i e B u c h c o v e r [Blockierte Grafik: http://abload.de/img/variante1-kleinwrjvq.jpg]
Willkommen beim Vote des FFxFoto-Collab!
Wenn man durch die Bibliothek oder einen Buchladen bummelt, gibt es nichts Schöneres, als seinen Blick von einem tollen Buchcover einfangen zu lassen. Und sobald man dieses in der Hand hält, führt die Neugierde einen zum Klappentext des Werkes. Diese beiden Dinge entscheiden, ob das Werk mit nach Hause geht. Eure Aufgabe bei diesem Collab war es, im Team, bestehend aus einem Autor und einem Fotografen, genau diese ersten beiden entschiedenen Eindrücke eines Buches zu vermitteln und die User damit zu überzeugen!
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Der Vote läuft bis zum 14.7 - 23:59 Uhr!
Ihr habt 6 Punkte zu vergeben, jedoch maximal 3 Punkte an eine Abgabe.
Es gelten die allgemeinen Forenregeln.
Falls ihr nicht genau wisst wie ihr einen Vote verfassen sollt, schaut hier und hier vorbei!
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„Du kannst nicht gehen“, war die einfache Antwort, die Nadim zwar kannte, ihn aber jedes Mal aufs Neue hart traf. Da löste sich ein Schatten aus dem Baum hinter ihm. „Dann werde ich gehen.“ In ihrer Stimme lag noch ein leises Rauschen.
Schon seit sie ein kleines Mädchen war, kommt Ava fast jeden Tag in den Wald, setzt sie sich unter den alten Baum und erzählt ihm von ihrem Leben. Viele Jahre lauscht er ihren Geschichten und kennt sie bald besser als jeder andere, nur antworten kann er ihr leider nicht. Als jedoch eines Tages ein fremdes Mädchen in Avas Klasse kommt und so überzeugend von Dyraden, den Baumgeistern erzählt, gerät Ava ins Grübeln. Was wäre, wenn ihr Baum einen solchen Geist beheimatet? Wäre er so nett, wie sie ihn sich vorstellt? Und was soll dieses Kribbeln im Bauch, wann immer sie an diese Möglichkeit denkt?
Die Fragen lassen Ava nicht schlafen, bis sie die Neue schließlich im Wald entdeckt und sie mit ihrem Baum sprechen sieht.
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„Schatz, ich komme heute etwas später von der Arbeit. Da ist noch so ein Projekt, an dem ich arbeite.“
Aufstehen, arbeiten, essen, schlafen - Der ganz normale Alltag für James Leech. Frustriert von der Monotonie seines Tagesablaufes beschließt der junge Familienvater, die üblichen Inhalte seines Lebens zu verändern. Neue Freunde und Interessen lassen ihn schnell in eine fremde Gesellschaft eintauchen, die ihn langsam in die Kriminalität führen will.
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Er betrachtet seine geballten Fäuste, die Knöchel weiß vor Anspannung, die spröden Lippen zusammengepresst.
„Seit wann?“ Wiederholt Enora leise, sanft.
„Fast zwei Jahre.“ Seine Stimme ist kaum mehr ein Flüstern, ein Hauch, den Enora scharf einatmet.
„Wer sind SIE?“ Nicht nur ihre Stimme bebt leicht, nun zittern auch Davids Hände.
Die Antwort drückt er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.
„Ich weiß es nicht.“
Seit zwei Jahren ist David nun schon auf der Flucht. Versteckt sich vor IHNEN und der Welt wie eine verängstigte Maus. Bis er eines Tages zufällig Enora begegnet. Diese hat sich vorgenommen, ihm zu helfen. David muss bald einsehen, dass er nicht mehr fliehen kann, wenn er nicht mehr als nur seine Freiheit verlieren möchte. Doch die beiden scheinen es mit einer Übermacht zu tun zu haben. Jeder könnte zu IHNEN gehören und selbst Enora birgt ein gefährliches Geheimnis.
„Aber SIE kommen mich holen.“
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Edens Kinder
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Menschen sind Lichter, die alleine in der ewigen Finsternis wandern, auf der Suche nach anderen Lichtern, um sich gegenseitig Wärme und Hoffnung zu spenden. Doch wonach suchen diese Verlorenen? Längst haben wir vergessen, dass wir einst an einen Ort gehört haben, der unser Eigen war, unser Zuhause. Doch die todbringende Hand von Hass und Gier schlang sich um jenen Platz und ein furchtbarer Krieg zwischen Brüdern und Schwestern wurde entfesselt.
Nach langem Mitansehen sahen sich die Götter gezwungen einzugreifen und bannten alles Böse in einen Kerker unterhalb des Meeres, welches den Garten umgab. Doch der Mensch hatte von der der Bittersüße der Dunkelheit gekostet und es schien, als würde die Frucht, die einst den Himmel zerstört hatte, auch in ihnen heranreifen. Einmal mehr gab es für die Götter nur die Hoffnung, dass die sterblichen Wesen, denen sie einst das Leben geschenkt hatten, ihrer Vernunft Herr werden würden, und so schickten sie die Menschen auf eine Kugel, weit weg von Zuhause...
Tausende Jahre nach dem Himmelskrieg verläuft sich der Waisenjunge Leonard Doyle im Garten seines Onkels, als er wie gebannt einem Schmetterling hinterherläuft. Erst viele Stunden später bemerkt er, dass er tief in ein unendlich scheinendes Blumenbeet gelaufen ist, das von tausenden Rosenranken umgeben wird. Leon findet jedoch Hoffnung, als er einen zweiten Menschen in dieser blumigen Umgebung findet, ein Mädchen namens Clara, die scheinbar schon für lange Zeit hier ist. Nach einigen gemeinsamen Erkundungsspaziergängen stellt Leon jedoch schmerzhaft fest, dass Clara keine Sterbliche ist. Wie könnte sie auch, sie ist ja schon tot...
"Weißt du, Leon, die Sterne, so glaube ich fest, sind nicht einfach nur wunderschöne Diamanten, die das Firmament der Nacht zieren. Sie sind Zeichen, die uns die Himmelswesen schicken, damit wir nach Hause finden. Damit die verlorenen Kinder ihren Weg ins Paradies finden..."
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„Ich bin froh…“, Liz schaute Chris nun direkt in die Augen.“…ich bin froh, dass du mit mir diesen Weg gegangen bist. Ich weiß nicht, wie lange ich es dort noch ausgehalten hätte, wie lange ich diese Schmerzen ausgehalten hätte.“ Sie drehte den Kopf nach unten weg, doch Chris konnte erkennen, wie sich Tränen in ihren Augen bildeten. „Allein durch den bloßen Gedanken…“, dachte er. „Nun komm schon, lass uns weitergehen. Es ist noch ein weiter Weg bis zum Horizont.“
Ein Leben voller Qualen, voller Furcht und Traurigkeit. So ein Leben lebte Liz Casterway die letzten 15 Jahre als Sklavin einer wohlhabenden Familie. Als sie dann durch einen Zufall auf einen wandernden Händler namens Chris trifft, bittet das Mädchen ihn um einen unglaublichen Gefallen: Er soll sie befreien und auf seine Reisen mitnehmen. Obwohl dieser zunächst ablehnen will, schafft es das Mädchen tatsächlich, ihn zu überzeugen. Doch wie sich herausstellt, ist das kein leichtes Unterfangen, denn auf ihrem Weg stellt sich erschreckendes heraus!
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Wenn Kuscheltiere schweigen
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„Diese faltige Hand näherte sich der grauen Tischplatte, seine Augen glitzerten wie die eines Kindes und seine Pupille weitete sich, als ich mit dem fahlen Licht der Lampe direkt in sein Gesicht zielte. Ich musste mir aus einem inneren Bedürfnis heraus immer wieder bewusst machen, dass ich weder einem Partner noch einem Opfer, sondern einem widerwärtigen Wiederholungstäter gegenübersitzen könnte. „Vertrauen ist äußerst vergänglich“, sprach ich ihm mit der insgeheimen Hoffnung zu, er würde mir im folgenden Gespräch keine Belege für diese These geben.“
Nachdem die Untersuchungen im Fall des entführten Jungen Timon ins Stocken geraten sind, greift die verzweifelte Polizei Berlins bei der Suche nach dem Sexualstraftäter zu einer gewagten Maßnahme, welche nur mehr Öl ins Feuer zu gießen scheint. Nun müssen sich Schmitz und sein Kollege Lunte mit einem Mann verbünden, dessen dunkle Vergangenheit den Schlüssel zum Hirn des Entführers bilden soll. Doch nach überraschenden Erfolgen stoßen die Kommissare bei ihrem pädophilen Partner auf einen Zwiespalt zwischen Helfer und Täter: Kann man einem solchen Menschen jemals wieder vertrauen?
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»Der Mann sah sich das neuste Opfer des grassierenden Serienmörders an. Der Anblick war so schlimm, dass selbst ein erfahrener Polizist, wie er es war, nicht lange hinsehen konnte. Es war ihm unverständlich, wie jemand so etwas Krankes tun konnte. Was für ein Mensch stand hinter so einer Tat? Welche Gedanken trieben jemanden zu so etwas? Zu viele Fragen, die für den Ermittler vorerst unbeantwortet blieben.
Geistesabwesend wandte er sich an den Pathologen. „Wieder die gleiche Todesursache?“
Dieser nickte. „Ein sauberer Schnitt durch die Kehle. Außerdem fand ich, wie bei den anderen Opfern, Katzenhaare. Genaueres kann ich erst nach der Autopsie sagen, aber die anderen Schnitte und Kratzspuren wirken auf mich, als wären sie postmortal zugefügt worden.“
„Sprich - der Täter hat sich nach dem Tod noch einmal am Leichnam ausgelassen“, sagte er mehr zu sich, als zum Pathologen. „Das deutet entweder auf große Wut gegenüber dem Opfer oder...“
„Einen Mangel an Selbstkontrolle hin“, fügte der Arzt hinzu.«
Pfotenabdrücke einer Katze sind nichts Ungewöhnliches. Doch, wenn man sie an einem Tatort findet, sieht die Sache gleich ganz anders aus.
Der Polizist Robin Denvoir steht am Rand der Verzweiflung. Bereits das dritte Opfer wurde gefunden, welches auf das Konto des Serienmörders, welchen die Medien nur "Die Katze" nannten, ging.
Der Fall spitzt sich zu, als zwei weitere Leichen vor der Polizeistation deponiert werden.
Als der Polizist nicht mehr weiter weiß, sucht er Hilfe bei einem renommierten Professor für Anthropologie, Dr. Lennox McHayden. Mit ihm macht er eine skurrile Entdeckung, die den Fall nur noch schwieriger zu bewältigen machen sollte.
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> Fast fliegend, leise wie eine Feder, flog die Tür des Gefängnisses auf, in welchem ich eingesperrt war. Und doch war es nicht die Tür, die meine Aufmerksamkeit auf sich zog, sondern das Mädchen, dass diese geöffnet hatte. Die Frau, die mich gefangen und eingesperrt hatte und die ich hassen sollte, doch nicht konnte. Seit dem ersten Moment, indem mich diese beiden leuchtenden Augen aus nachtblau und jadegrün angesehen hatten, war ich Ihnen ausgeliefert gewesen. Und wenn ich ehrlich war, wollte ich auch nichts an diesem Zustand ändern, wenn diese Augen ehrlich und offen waren und ich das Vertrauen in ihnen erkennen konnte. <
Bloom ist ein ganz normaler Teenager, die ein ganz normales, unauffälliges Leben führt, bis zu dem Tag, an dem sie von der mysteriösen Blue - dem Captain eines Alienraumschiffes - entführt wird. Doch je länger sie sich in Blues's Nähe aufhält, desto mehr findet sie heraus, dass ihr normales Leben nie so normal war, wie sie dachte...
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Annouvre [Blockierte Grafik: http://www11.pic-upload.de/25.06.14/p6qb2z4pt1q6.png]
Habt ihr je darüber nachgedacht, wer ihr wirklich seid? Welche Dinge euch geprägt haben und was ihr mit euren Taten widerspiegelt? Was ihr auf die Frage „Wer bist du?“ antwortet? Annou hat es nie. Die junge Studentin lebte ein einfaches Leben, bis sie plötzlich wegen einer Reihe von Albträumen durch ihre Prüfung fällt. Was sie zuerst nur für Pech hielt, entpuppt sich zusammen mit erlischenden Flammen, schreienden Rabenkindern und zunehmend finsteren Gedanken als Schauerspiel und zwingt sie, die Frage nach ihrem Dasein erneut zu stellen.
Schon seit Jahrtausenden sind die Schatten die Wächter der Finsternis, geboren um das Dunkel vor dem Licht zu bewahren. Diese Kette führte sich im Antlitz der Zeit immer weiter, bis sich die ahnungslose Annou bis ins Mark darin verfängt. Als sie tagelang von einem pechschwarzen Vogel heimgesucht wird und kurz darauf mit einem ebenjener Schatten Bekanntschaft macht, merkt das Mädchen, dass viel mehr hinter den alten Legenden steckt, die ihre Kindheit begleiteten, als sie je für möglich hielt. Denn wo es Licht gibt, existiert auch die Dunkelheit. Wenn einen jedoch die Finsternis umgibt, sieht man kein Licht mehr. Auf ewig …
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Kingdom of Art [Blockierte Grafik: http://abload.de/img/ejdgzs0lsoc.jpg]
"Ohne Kunst wäre die Welt farblos. Kunst ist Leben. Leben lebt nicht ohne Kunst. Beides ist unabdingbar miteinander verknüpft. Kunst kann erschaffen. Kunst kann zerstören. Unterschätze niemals die Ader der Kunst eines schöpferischen Geistes - sie enthält mehr Magie, als wir zu vermuten im Stande sind."
Die Kunst hatte den zehnjährigen Johnny schon immer auf eine ganz besondere Weise gefesselt. Als Nachfahre des berühmten Künstlers Vincent Van Gogh, hat ihn die Welt der Kunst seit seiner Geburt begleitet. Er selbst malt die verschiedensten Dinge in seiner Freizeit, macht sich über sonst nichts in der Welt Gedanken. Nur seine Bilder sind ihm wichtig, geben ihm Halt und lassen ihn träumen. Als der Junge jedoch eines Tages Zauberstifte von seinem Vorfahren auf dem Dachboden findet, mit denen seine Kunstwerke Wirklichkeit werden, bricht eine gefährliche Zeit für Johnny heran, denn nicht nur er ist von den magischen Stiften beeindruckt...[/tabmenu]