Was ist euer Traumberuf

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  • Früher einmal wollte ich Strassenbahnfahrer werden, aber mit meinen Einschränkungen wäre das Unding schlechthin.
    Ich hab dann ne Ausbilduzng gemacht zum Bürokaufmann, wo das Lerntempo sehr rasant war.
    Ich hätte zu diesen Zeitpunkt auch andere gesundheitliche Probleme, die mir in den Weg standen.
    Ich brach die Ausbildung ab und landete in einer behinderten Werkstatt, wo 75% aufgrund von Mangel an der Arbeit im Bisaboard/internet verbringe.
    Für 130 Euro ist das ein Super Job

  • Also ich bin 13 Jahre alt. Ich würde gerne mal ein eigenes Turtle Hospital eröffnen. Ich war mal in Amerika in einem, da werden Schildkröten die im Meer zb von einem Motorboot angefahren wurden bzw verletzt werden in diesem Hospital behandelt. Sobald sie dann wieder komplett gesund sind, werden sie wieder freigelassen. Ich weis noch nicht ob ich wirklich ein Turtle Hospital haben möchte, aber sicher eines für bestimmte Meerestiere.

  • Ich dachte zuerst ich hatte meinen Traumberuf gefunden aber über die Jahre wurde mir klar, dass es hauptsächlich nur ein Punkt war, damit ich Menschenmassen meiden konnte.


    Ich bin gelernte Fachkraft für Lagerlogistik, ein Beruf bei dem man hauptsäclich einfach nur logisch denken muss, ein wenig Mathe beherrschen sollte und sobald du ein paar mehr Aufgaben an den Kopf geworfen bekommst auch ein wenig räumliches Vorstellungsvermögen mit bringen solltest. (Lagerhallen umorganisieren bzw. neu einrichten, um optimal die Fläche belegen zu können)


    An sich ein Beruf, der sehr schillig ist, je nach dem wo du arbeitest kann er leider aber auch einseitig werden.
    Zumal im Lager herrscht ein rauer Ton. :D (komicherweise habe ich in den Betrieben in denen ich war nur die VOLLDEPPEN gehabt xD)
    (Ja in manchen Momenten denke ich mir, da arbeiten genau die Menschen, die man nicht auf die Gesellschaft loslassen sollte, das sind dann die Momente wo ich mich für meinen Beruf schäme xD)




    Um aber meiner Menschen"angst" zu entkommen und um endlich wieder so ein wenig ins Leben zu finden, gucke ich jetzt ob ich was im Bereich Pharmazeutisch-kaufmännischer Angestellter finde oder Einzelhandels-Kaufmann (am besten in Elektrofachmärkten oder Möbelhäusern).
    Mir geht es darum, dass ich meien stärken hervorheben kann (Wissen im Bereich Medizin (Medikamente), Elektronik (bevorzugt Gaming, Unterhaltung (Filme und Musik) und Anlagen + Fernseher) und allgemein Interese an Innenausstattung)


    Zwar sind das nicht die Berufe, in denen man gigantische Mengen an Geld verdienen kann, aber mir ist es wichtig, dass ich Kundenkontakt habe um so wieder ins Leben zu finden (so ein kleiner Nebeneffekt, damit ich meine Introvertiertheit ablege), ich über 40 Jahre noch Spaß im Beruf haben will und dabei meine Stärken mit einbeziehen kann.

  • Ich intererssiere mich sehr für Technik, Mathe, Physik und Naturwissenschaften allgemein. Am meisten jedoch interessiert mich Physik. Daher werde ich das auch erstmal studieren und dann hoffentlich promovieren (Doktortitel) und versuchen entweder an einer Uni in die Forschung zu gehen oder aber Professor da zu werden. Das "lehren" liegt bei mir halt irgendwie seit 3 Generationen in der Familie (nur mein Vater hat keinen "lehrenden" Beruf, sonst aber alle) ^^.

  • Mein eigentlicher Traumberuf war und ist es, Tierarzt zu werden.
    Stattdessen habe ich mich aus Fügung für die Informatik entschieden...


    An sich kein schlechter Beruf, aber dennoch nicht meine Leidenschaft. Ich liebe Tiere, ich kümmere mich gerne um diese und habe mich schon lange für die Veterinärmedizin interessiert - aber leider sollte es nie so werden. Wenn ich irgendwann wieder die Chance dazu haben sollte, dann würde ich ohne Umschweife eine Ausbildung zum tiermedizinischen Fachangestellten anfangen, das Studium danach in Angriff nehmen und mich da regelrecht durchbeißen, damit ich meinem Traum nachgehen kann. Ich hatte schließlich mal den Plan, eine eigene Praxis auf dem Land aufzumachen...


    hach. Träume sind dann doch irgendwann nur Schäume. :/

  • [...]


    Allerdings weiß ich von einer Freundin, die als Tierärztin arbeitet, die Liebe zu Tieren eher hinderlich ist, wenn man Tierarzt ist

    Klar ist das hinderlich, niemand sieht jemanden gerne leiden, der einem nahesteht. Als Krankenpfleger ist das nichts anders, wenn du dich permanent um ein und dieselbe Person kümmerst und diese dann verstirbt. Mir wäre das als Tierarzt auch echt schwer, zwischen dem eigenen Haustier und meinen "Patienten" zu differenzieren, um dort nicht allzu emotional zu werden, aber wenn man sich über Monate oder gar Jahre mit einem und dem selben Tier beschäftigt, würde es mir auch das Herz zerreißen, wenn es verstirbt. Ich vermute mal, dass es einfach zu dem Beruf dazugehört, mit sowas umzugehen. Leicht wird das niemandem fallen, aber selbst für dieses - ich sage mal vorsichtig - "Hindernis" würde ich mir den Arsch aufreißen.


    Aber aktuell fehlen mir einfach die Mittel für die Umsetzung, weswegen ich den Plan erstmal wieder in die Kiste "Für später" lege.

  • Ich will atm Betriebswirtschaft studieren. Wirtschaft interessiert mich noch ziemlich, aber noch mehr interessieren mich Dinge wie Organisationsstruktur eines Unternehmens, Logistik, Führen von anderen Leuten zu einem gemeinsamen Ziel, Marketing von Produkten usw. Was ich bis jetzt so gehört habe, ist BWL ein guter Mix aus diesen Dingen.

  • Mein Traumberuf wäre wohl etwas, womit ich für minimalen Arbeitsaufwand maximales Gehalt bekommen könnte, aber dank meines Wirtschafts Abiturs weiß ich, dass das ein Ding der Unmöglichkeit ist, haha.


    Also, ich würde wirklich gerne Game Designerin, Tätowiererin oder Synchronsprecherin werden. Hauptsache etwas, wo ich meine Kreativität gut nutzen kann. Und bloß nichts mehr mit Wirtschaft! Drei Jahre BWL & Analysis haben mir wirklich gereicht! :'D


    Um Game Design studieren zu können, müsste ich an eine private Hochschule gehen und so rund 25.000 € zahlen. Die Alternative sind die Hochschulen in Trier und Darmstadt, wo man Animation- und Game, bzw. Intermediales Design, sogar staatlich studieren könnte (also bloß mit Semestergebühren, statt monatlichen Unkosten).
    Allerdings ist es mir momentan finanziell noch nicht möglich, auszuziehen und auf eigenen Beinen zu stehen.


    Und genau das ist das Problem mit den anderen Berufen. Als Tätowierer gibt es keine gesetzliche Ausbildung, das heißt, man bekommt im Falle einer Ausbildung in einem Tattoo-Studio auch kein Gehalt. Im besten Fall muss man sogar noch drauf zahlen.
    Auch die Ausbildung zum Synchronsprecher kostet mehrere tausend Euro, und dazu kommt, dass man in der Szene als NoName wirklich Schwierigkeiten haben soll.


    Ich versuche also dieses Jahr eine Ausbildung im Medienbereich anzufangen und mich langsam hoch zu arbeiten.
    Und notfalls bleibe ich wohl der ewige Student. :'D

  • Ich arbeite zwar noch nicht aber ich habe mir schon Gedanken usw gemacht. Ich würde gerne was im Naturwissenschaftlichenbereich machen. Ich denke da momentan an ein Chemiestudium mit Promotion evtl auch Habiltation. Wenn ich so ganz in mich hineingehe, könnte ich mir nichts Besseres vorstellen, als in doie Forschung zu gehen. Das zu tun, was ich sowieso den ganzen Tag tue und dann damit auch noch Geld verdienen. Ich weiß aber, dass das sehr unrealistisch ist. Ich könnte auch in die Industrie oder Politik gehen.

  • Wieviel Wissen und was für einen Abschluss braucht man denn um in die Politik zu gehen? Politiker zu sein war schon lange eins der Berufe, die ich sehr angesprochen finde. Ich bin zurzeit in keiner Partei und kein Politiker, aber möchte gerne mal wissen was für Mindestanforderungen man dafür braucht.

  • Ich bin zurzeit in keiner Partei

    Zumindest das solltest du ändern, wenn du ernsthafte Absichten hast. Ansonsten ist das kein wirklicher Beruf, du kannst ja einfach mal bekannte Politiker googeln um zu sehen, was die eigentlich mal gelernt haben.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Also ja, viele Politiker sind natürlich zB Lehrer, die über ihren Beruf ins Kultusministerium gelangt sind oder Personen welche von vornerein Geschichts- bzw. Politikwissenschaften studiert haben, aber dennoch ist wohl das entscheidenste in der Politikerlaufbahn Interesse und Geduld. Interesse, also der Eintritt und das Engagement in einer Partei und Geduld, da man in der Regel schon so 5-10 Jahre damit rechnen kann, reines "Stimmvieh" zu sein. Viele Politiker (die jetzt nicht so Wunderkinder sind wie 1,0 Abi-Merkel) erlangen auch erst nach vielen Jahren "Aufmerksamkeit".



    Mein eigener Traumberuf ist Lehrer. Und nun ja, 2 Monate noch, dann beginnt das Studium :)


    Habe im Abitur die Fächer Politik, Geschichte, Physik (als LK) sowie Mathe und Englisch auf Grundlegendem Niveau gemacht. Am Ende hatte ich ein Abi von 1,4 und kann damit sehr zufrieden sein. Schwierig war etwas die Fächerwahl, da ich in knapp 6-9 Fächern immer konstant gleich gut war und mir nie so wirklich klar war, welches der Fächer mir am meisten Spaß bereitet. In der Oberstufe hat sich dann aber Politik als mein Lieblingsfach herauskristallisiert, gefolgt von Englisch und Mathe. Da mir ein Englischstudium aber zu schwierig ist, nehm ich Mathe :)

  • Ja einer Partei werde ich später eintreten, brauche auch Absicherung damit ich die Mitgliederbeiträge bezahlen kann. Ich werde ja nicht nur bei einer Partei Mitglied, auch bei anderen Vereinen. Man hilft, wo man sich verbunden fühlt und ich denke das wäre das Beste für mich wenn man woanders Mitglied ist und aktiv sich beteiligen kannum auch neue Kontakte zu finden. Ich bin eher ein einsamer Mensch, ich kann auch Wochen ohne Freunde und nur mit meinem Eltern auskommen. Aber ich hätte gerne auch mehrere richtige Freunde und daher finde ich können Mitgliedsanträge dabei verstätkt helfen, weil man bestimmt sich zueinander zusammenhält. Politiker zu werden kommt für mich auch erst in Frage wenn ich ein paar Jahre gearbeitet habe. Ich denke mit Berufserfahrung zahlt sich das aus. Habe geschaut was die jetzigen Politiker vorher alles gelernt haben. Sehr unterschiedlich. Anscheinend wird kein bestimmter Abschluss verlangt um Politiker zu werden.

  • @Edex
    Studier lieber davor Politik- und Geschichtswissenschaften, Wirtschaftswissenschaft, in welche Richtung auch immer man gehen will. Ich finde, es ist unerlässlich einen klaren Einblick ins Weltgeschehen zu haben.


    Zitat von Edex

    Ich werde ja nicht nur bei einer Partei Mitglied, auch bei anderen Vereinen.

    Wird sicher gern gesehen. :pflaster:


    Zitat von Edex

    Aber ich hätte gerne auch mehrere richtige Freunde und daher finde ich können Mitgliedsanträge dabei verstätkt helfen, weil man bestimmt sich zueinander zusammenhält.

    Bei manchen Leuten kommt man in schlechte Gesellschaft und lässt sich aufhetzen. Da sollte man selbst Ahnung haben.

  • Zitat von Bastet

    @Edex
    Studier lieber davor Politik- und Geschichtswissenschaften, Wirtschaftswissenschaft, in welche Richtung auch immer man gehen will. Ich finde, es ist unerlässlich einen klaren Einblick ins Weltgeschehen zu haben.

    Ich möchte nicht jahrelang studieren, wo ich eine Last bin für die Steuerzahler. Ich möchte lieber selbst Steuerzahler sein.




    Zitat von Bastet

    Wird sicher gern gesehen.

    Ich weiß nicht was du dagegen hast. Ich plane ja auch Mitglied zum Beispiel bei einer Umweltorganisation wie WWF zu sein. Keine Ahnung was daran falsch sein soll bei mehreren Vereinen Mitglied zu sein. Erklär es mir mal.





    Zitat von Bastet

    Bei manchen Leuten kommt man in schlechte Gesellschaft und lässt sich aufhetzen. Da sollte man selbst Ahnung haben.

    Ich werde schlau genug sein um eine gute Gesellschaft zu kommen. Ich brauche einfach Menschen mit denen man sich auseinandersetzt.

  • @Edex
    Wenn du Studenten als Last empfindest, schaut deine Art der Politik, die du anstreben würdest, allerings nicht allzu rosig aus. ^^"
    Es hält dich außerdem keiner davon ab nebenbei geringfügig oder Teilzeit zu arbeiten.


    Btw., solltest es eher deine Sorge sein, seriöses(!) Wissen und Kompetenzen zu erwerben. Die erhältst du nur im Studium und nicht aus diversen, einschlägigen Medien. Was willst du den Leuten denn als Politiker vermitteln und wie willst du Argumenten standhalten können, wenn du dir nicht auf eine seriöse Art Wissen angeeignet hast?


    An sich ist nichts schlimm daran sich in mehreren Organisationen stark zu machen, aber du wirst vll. nicht für jede genügend Zeit und Kraft finden und am Ende jede nur halbherzig angehen.

  • Zitat von Bastet

    Wenn du Studenten als Last empfindest, schaut deine Art der Politik, die du anstreben würdest, allerings nicht allzu rosig aus. ^^"
    Es hält dich außerdem keiner davon ab nebenbei geringfügig oder Teilzeit zu arbeiten.


    Btw., solltest es eher deine Sorge sein, seriöses(!) Wissen und Kompetenzen zu erwerben. Die erhältst du nur im Studium und nicht aus diversen, einschlägigen Medien. Was willst du den Leuten denn als Politiker vermitteln und wie willst du Argumenten standhalten können, wenn du dir nicht auf eine seriöse Art Wissen angeeignet hast?

    Zu viele Studenten sind eine Last für Deutschland. Naja, ich möchte generell nicht studieren. Ich habe keine Lust in Hörsaalen mit 100 anderen fremden Personen aufzuhalten. Ich möchte es nicht. Ich habe 10 Jahre Schule gemacht. Eine Klasse sogar 2 mal. Mir reicht es. Ich empfinde mich deswegen nicht als "faul".


    Die Möglichkeit der Teilzeit wäre da, ja. Das ist auch eine sinnvolle Beschäftigung für Studenten um nebenbei noch was zu verdienen.


    Was soll zum Beispiel seriöses Wissen sein? Was verbreite ich denn für dich?


    Ich werde besonders an Zahlen Tatsachen veröffentlichen. Bei den Zahlen muss ich aber noch lernen wie die lauten und es ist für mich eine Herausforderung mit meiner Behinderung Politik zu betreiben.

  • Ich mit meinen fast 16 Jahren habe mir über meine berufliche Zukunft selbstverständlich ebenso Gedanken gemacht.
    Mein Wunsch wäre es momentan noch Architekt zu werden. Da ich mein Praktikum in einem Architekturbüro absolvierte und hin und wieder bei einem Metallbauer/Schlosser arbeite, bringe ich in diesem Gebiet auch schon etwas an Erfahrung mit. Nach meinem Schulabschluss werde ich eine Lehre als Bauzeichner starten und dann entscheiden, ob ich wirklich das Architektur-Studium auf mich nehme, da ich während der Lehre schauen kann, ob es wirklich das ist, was ich mein Leben lang machen möchte oder eben nicht! :D
    Ich hoffe mal, dass dort alles nach Plan verläuft, naja erst mal auf den Schulabschluss konzentrieren! :tee:

  • @Edex
    Das heißt du willst "Zahlen", sprich Statistiken vertreiben, ohne je gelernt zu haben, wie man wissenschaftlich arbeitet und wie Statistiken und Studien entstehen? óo Und ich spreche nicht nur vom mathematischen Verständnis.


    Du befürwortest offenbar Hetzmedien wie die Junge Freiheit. Was denkst du, was du in den Augen anderer verbreiten wirst?
    Von diesen Leuten lernst du bestimmt nicht die anerkannten wissenschaftlichen Hintergründe, die dir in einem Studien mitgegeben werden. Im Gegenteil, gerade diese Leute werden dich davon fernhalten.