Kalte Dunkelheit

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Kalte Dunkelheit wird kommen. Und es liegt in deinen Pfoten sie aufzuhalten.


    Hallo. Erstmal Herzlich Willkommen auf meiner Fanfiction.



    [tabmenu][tab=Allgemeines zu dieser FF][subtab=Vorwort]In dieser Fanfiction geht es um ein kleines Evoli-Mädchen, die kurz nach ihrer Geburt erfahren hat, dass sie großes Unheil abwenden muss. Aber als sich herausstellt was sie tun muss ist alles leichter gesagt als getan...[subtab=Warnung]Diese Story enthält Gewalt, Blut, Tot, Dämonen und Psychopathen. Wer also die Verunstaltung der süßen Taschenmonster nicht verträgt, sollte meine FF nicht lesen. [subtab=Danksagungen und Widmung]Danksagungen gehen an meine beiden Betaleser Legendäre Wächterin und Starlugia. Ohne Betaleser wäre ich wahrscheinlich arm dran (Ich vertippe mich gerne mal. *grins*)
    Ich widme diese FF meiner Freundin Starlugia, da sie immer für mich da ist und ich ihr sehr Dankbar bin. [subtab=Inspiration und Idee]Inspirationen entdecke ich jeden Tag. Ob traurig, schrecklich oder lustig mich inspiriert ständig etwas. Aber Starlugia hat mich auch inspiriert, dank unseren vielen Dialog-KGs. Die Idee für diese FF kam mir erst bei einem Albtraum. Danach hatte ich mal richtig Lust mich an einer FF zu versuchen. [subtab=Copyright]Die Personen und Pokémonsind Eigentum von Nintendo bzw. GameFreak.
    Andere Wesen, zum Beispiel Eyle, sind Eigentum von mir. [subtab=Klappentext]Ley, ein kleines Evoli, erfährt, dass sie große Macht besitzt. Eine seltsame Truppe taucht auf und der Clan macht sich Gedanken, ob sie das kommende Unheil aus der Prophezeiung sind. Als sie jedoch eine alte Bekannte treffen, merken sie jedoch schnell, wer das wahre Unheil ist...[subtab=Orte]Die Story spielt in Sinnoh in einem verlassenen Gymnasium. Es heißt dort würde ein Monster leben, weshalb es von Menschen gemieden wird. Der Clan lebt dort in Schutz. [subtab=Genre]Fantasy [subtab= PN-Benarichtigungsliste] - [tab=Hauptcharas][subtab=Hauptcharaktere]Hier findet ihr eine Beschreibung der Hauptcharaktere [subtab=Ley]Ley ist ein junges Evoli. Sie erfährt früh, dass sie etwas Besonderes ist. Sie liebt es, mit Solara und Nadine zu kämpfen. Sie ist neugierig, was manchmal sehr gefährlich sein kann. Sie ist die einzige die von Psianas besonderen Verbindungen weiß. Sie lernt schnell und das macht ihre Eltern Stolz. Sie hat ein großes Herz und einen sehr guten Verstand.[subtab=Psiana]Psiana ist die Mutter von Ley. Sie besitzt eine Verbindung zu Arceus und empfängt Prophezeiungen. Sie kann ihre gestalt zu ihrer Dämon-Form und zu ihrer Säbelzahn-Form wechseln. Psiana ist mit Mars befreundet und unterhält sich mit ihr über Telepathie. Sie ist sehr stolz auf Ley hat aber große Angst vor dem kommenden Unheil.[subtab=Eyle und Volt]


    Eyle und Volt sind ein Paar und zwei Psychopathen. Eyle war früher beim Clan, ist aber plötzlich verschwunden. Man hielt sie für tot doch so war es nicht. Sie und Volt haben die Herrschaft des Eispalastes an sich gerissen und kontrollieren jetzt eine Armee. Sie gehen, um ihren Wunsch zu erfüllen, sogar über Leichen. Eyle ist vom Typ Eis und Volt ist vom Typ Normal [tab= Nebencharaktere] Bad Eyle] Bad Eyle ist einer von Eyles Dienern. Er wütete früher in Eyles Unterbewusstsein. Er ist vom Typ Feuer und führt gemeinsam mit Skill die Armee an. Er ist ein Dämon [subtab=Skill]Skill ist ein Snibunna, dessen Augen genauso aussehen wie die von Bad Eyle. Er ist Eyle treu untergeben. Er liebt es zu töten. Er ist ein Dämon [subtab=Blutkralle]Er ist Leys Vater. Von ihrer Macht weiß er nichts. Er ist ein Psiana mit schwarzen Augen. Außerdem ist er ein Dämon. [subtab= Kiara] Kiara ist Psianas Schwester und Solaras Mutter. Sie sieht Psiana sehr ähnlich. Auf ihren Ohren sind aber kleine erdähnliche Kugeln. Ihr Schwanz ist nicht gespalten. [subtab=Solara]Solara ist Leys Freundin. Sie ist ein Serpifeu. Am meisten mag sie es, wenn Ley sie zu einem Kampf herausfordert. [subtab= Nadine]Nadine sieht aus wie ein Psiana. Ihre Ohren sind bis zu ihrem Kristall mit einem roten Hut, in Form ihrer Ohren, zugedeckt. Ihr Schwanz sieht aus, wie der eines Teufels. Nadine trägt einen roten Umhang. Sie ist mit Ley befreundet. [subtab= Mia] Mia ist Nadines Mutter. Sie sieht genauso aus wie Nadine nur, dass sie größer ist. Psiana ist eine enge Freundin von ihr. [subtab= Serpiroyal] Serpiroyal ist Solaras Vater. Meistens ist er jedoch unterwegs, um die Gegend nach Menschen abzusuchen. [subtab= Nachtara] Nachtara ist Psiana und Kiaras Halbbruder. Er hat eine verrückte Art. Gegen Abend wird er viel aktiver. [subtab= Glaziola] Glaziola ist ebenfalls Psiana und Kiaras Halbschwester, ist jedoch nicht mit Nachtara verwandt. Sie weiß viel über Menschen. [subtab= Commander Mars] Mars ist ein Commander von Team Galaktik. Im laufe der Story befreundet sie sich mit Psiana(Und verliebt sich in jemanden. In wen sag ich nicht. *Grins*). Als Psiana in Schwierigkeiten gerät steht sie in einem Zwiespalt. Sie ist leicht reizbar. [subtab= Commander Saturn] Saturn ist ebenfalls ein Team Galaktik Commander. Er bemrkt schnell das Mars irgendwas verheimlicht. Er regt sich selten auf.[subtab= Commander Jupiter] Jupiter ist auch ein Team Galaktik Commander. Sie ist mit Mars befreundet. Psiana mag sie überhaupt nicht. [subtab= Absol] Absol hält den Clan auf dem laufenden, was Probleme in der Pokemonwelt betrifft.[/tabmenu]
    Aber kommen wir nun zum Prolog. Übrigens: Alles was kursiv geschrieben ist sind Leys Gedanken. Und das kursiv, dick und dunklerem-blau geschrieben ist, ist eine Prophezeiung von Arceus.



    Prolog


    (Aus Leys Sicht)
    Kälte durchfuhr meinen Pelz. Der Himmel verdunkelte sich langsam. Ich hätte schwören können, zwei blaue Augen und ein verrücktes Grinsen am Himmel zu erkennen. Jemand keuchte auf.
    Wer oder was war das?

    Neugierig ging ich in die Richtung des Geräusches. Ich duckte mich und suchte nach Schutz, Bis eine Bewegung einige Meter von mir entfernt meine Aufmerksamkeit erregte. Ein großes weiß-goldenes Pokémon schwebte, es waren ungefähr 15 Meter, von mir entfernt. Vor ihm stand ein rosafarbenes Wesen.
    ,,Es ist eine Katastrophe... Ich weiß leider nicht wer... Huh?" Grün-rote Augen blickten zu mir. ,,Hallo Ley...", sprach das große Wesen.
    Das rosafarbene Pokemon drehte sich mit verwirrtem Gesichtsausdruck zu mir um. ,,Du dürftest gar nicht hier sein, Kleine...", flüsterte sie. Für wen hält die sich denn bitte? Die spielt sich ja auf wie ‘ne Mutter! Und wer hatte dem Riesen da erlaubt mir einen Namen zu geben? ,,
    Ihre Anwesenheit hat einen Grund, Psiana … Ich hatte von ihr gesprochen... Es tut mir leid... Ich muss jetzt los...", sagte das weiß-goldene Pokemon und flog langsam in den, mittlerweile pechschwarzen, Himmel. Psiana seufzte.
    ,,Das ist nicht fair... Wieso du? Das kann man mir nicht antun... Du bist noch so jung... Ich hatte gehofft, do könntest wie ein normales Pokémon leben... Komm... Es wird Zeit aufzuwachen...", flüsterte sie mir zu und legte mir ihre Pfote auf den Kopf. Psianas Tatze leuchtete auf. Wärme durchströmte meinen Körper. Dann wurde sie von der Schwärze verschluckt. Was hast du damit gemeint?! Warte! Ich schlug die Augen auf. Wo bin ich hier? Warum fühle ich mich plötzlich so schwach? Der Ort hier ist so anders... Als ich auf meine Pfoten blickte bemerkte ich wie klein und zerbrechlich sie doch wirkten.
    ,,Guten Morgen, meine Kleine.", miaute mir eine bekannte Stimme ins Ohr. Erschrocken hob ich meinen Kopf und erblickte Psiana. Ich roch an ihr.
    Sie riecht wie... Nein... Sie IST meine Mutter! Das erklärt auch wieso sie sich so verhalten hat. Vielleicht... Vielleicht sollte ich sie jetzt fragen was sie damit gemeint hat...
    ,,Wieso musst du diese Belastung in den Pfoten tragen? Hoffentlich hat Arceus sich geirrt... Wundere dich nicht, Ley... Ich kann Gedanken lesen... Und ich weiß das du früher oder später weißt, was ich gemeint habe... Und mir gefällt das gar nicht...", flüsterte Psiana und ihr Gesicht verdunkelte sich. Gedanken lesen? Ist das normal? WANN werde ich das erfahren? Ich will unbedingt wissen was du gemeint hast... Ein leichtes Schwindelgefühl überkam mich. Arceus Stimme schoss mir durch den Kopf:
    Kalte Dunkelheit wird kommen. Und es liegt in deinen Pfoten sie aufzuhalten. Nutze dein Herz und deinen Verstand um gegen sie zu gewinnen
    MFG
    Darkness Eyle

    Team Galactic forever TwT Es Kekse wird Kekse sich Kekse nie Kekse ändern. ...Habe ich erwähnt, dass ich Kekse mag? :cookie:

    11 Mal editiert, zuletzt von WeirdPerson ()

  • [tabmenu][tab=xxXXxx]Hallöchen Eyle (Ich werde dich jetzt einfach erstmal so nennen, falls es nicht erwünscht ist, musst du mir nur bescheid sagen.)
    Ich habe mich heute wieder einmal durch den Fanfivtion-Bereich geklickt und da sprang mir deine Geschichte sogleich ins Auge (Was nicht gerade verwunderlich ist, da sie wohl zur Zeit ganz oben auf der Seite zu sehen ist).
    Und da du bisher noch keine Kommentare erhalten hast, dachte ich mir, ich hinterlasse dir einmal etwas Kritik. Aber genug der Worte. Erstmal der Kommentar zum Startpost.

    [tab=Startpost] [subtab=Startpost allgemein]

    Startpost allgemein


    Titel & Titelbild: »Kalte Dunkelheit«, so hast du deine Geschichte genannt. Meiner Meinung nach, ist es ein ziemlich schöner Titel, der die Frage aufwirft, was es mit dieser "kalten Dunkelheit" auf sich hat. Er verrät nicht zu viel von der Geschichte und macht neugierig, finde ich. Mysteriös und interessant ist immer ein gutes Konzept, um Leser anzulocken, wenn man eine solche Geschichte schreibt. Das ist dir auch recht gut gelungen.
    Das Bild in deinem Startpost ist schlicht gehalten und zieht seine Blicke auf sich. Ein Evoli blickt mit glänzenden Augen auf einen Mond, joa. Es passt gut zum Titel und zur Story, jedoch kann es fast ein wenig langweilig wirken. Vielleicht liegt es daran, dass es einfach am linken Rand hingeklatscht wurde. Ich würde dir raten, das Bild zu zentrieren, da dies einfach schöner wirkt und die Aufmerksamkeit etwas mehr darauf lenkt; Selbiges gilt für das Zitat darunter.


    Startpost: Ein halbwegs vollständiger Startpost *-*. Sehr schön, sehr positiv. Aber da es mit der Formatierung nicht geklappt hat, wirkt er unübersichtlich und abschreckend. Aber dazu später mehr.
    Zitat: Das Zitat stellt eindeutig eine Textpassage aus dem Prolog dar, die du gut gewählt hast und bestens für die Rolle des aufmerksamkeitserregenden Zitat geeignet ist. Es ist durch die Farbe recht gut zu erkennen, auch wenn ich mir eine eher schlichtere Farbe gewünscht hätte, aber das ist Geschmackssache. Meiner Meinung nach bringt die Farbe die "Kälte nicht wirklich gut rüber. Da wäre die hellere Variation des Farbtons, der sich in der Farbtabelle des BB gleich darunter findet, besser geeignet gewesen. Aber wie schon gesagt: Geschmackssache. Außerdem wäre es schön, wenn das Zitat zentriert wäre (siehe Titel & Titelbild) und eventuell nur kursiv gehalten wäre. Dies ist aber nicht nötig, da du damit auf die Prophezeihung anspielst. Wenn du sie also so lassen möchtest, dann ist es auch kein Manko ^^
    Das Tabmenu: Es ist löblich, dass du mit einem Tabmenu für Übersicht sorgen wolltest, aber da macht dir die fehlgeschlagene Formatierung einen dicken, roten Strich durch die Rechnung. Durch diesen kleinen Fehler wirkt der Startpost eher abschreckend, als anwerbend. Da ich diesen Fehler selbst einmal begangen habe, weiß ich, weshalb es nicht funktioniert hat, wenn auch aus anderem Grund.


    Vorwort,Warnung und alle anderen Subtabs: Hier hast du alles recht schön erläutert, wobei ich sagen muss, dass du mich mit der Warnung mehr oder weniger geködert hast ^^". Ich bin gespannt wie du die Idee umsetzen wirst. Alles in allem schön beschrieben, wobei du beim Copyright für jeden Punkt einen Zeilenumbruch einsetzen könntest. Das gild auch für Danksagung und Widmung bzw. Inspiration und Idee. Da du bei diesen Punkten über je zwei Themen schreibst, empfiehlt sich ein kleiner Zeilenumbruch beim Wechseln des Themas.
    Was ich ja sehr interessant finde, ist, dass dir die Idee zur Geschichte während eines Albtraums kam. Da hat jeder Autor seine eigenen Inspirationsquellen :3
    Charaktere: Die Charaktere sind zwar vorhanden, aber leider sind es jeweils nur ein paar Sätze, was ich sehr schade finde. Wenn ich eine Charakterbeschreibung lesen möchte, bevorzuge ich klar gehaltene Steckbriefe und keine 5 Sätze und das war's. Ich empfehle dir hier einen kurzen Blick in die Schreibschule. Außerdem finde ich die Namen etwas einfallslos (wobei ich hier hier vor allem auf Teufelina und Psianawelt abziele). Das könntest du sicher besser. Dazu fängst du alle Sätze mit "Sie", "Er" oder ähnlichem an. Bring' etwas Abwechslung rein, das macht das Lesen gleich viel angenehmer.
    Shortfact: Wenn man nach den Pokémon-Spielen geht, ist es unmöglich, dass ein weibliches Psiana ein Serpifeu zur Welt bringt, da auf das Pokémon der Mutter zurückgegriffen wird und die Attacken vom Vater stammen. Folglich müsste die Mutter ein Efoserp oder Serpiroyal sein. Dies ist aber nicht zwingend, ich wollte es einzig und allein kurz anmerken. Ist schließlich deine Geschichte und folglich dir überlassen ;)


    Damit wären die allgemeinen Bemerkungen abgehakt. Nun kommen wir zu den Fehlern im Startpost, die sich leider eingeschlichen haben.
    [subtab=Fehlerchen]

    Fehlerchen im Startpost


    Leider haben sich hier einige Fehler eingeschlichen. Ob Kommafehler, Rechtschreibung oder Groß- und Kleinschreibung. Ich werde versuchen alles hervorzuheben (auch wenn ich von Kommata selbst nicht viel weiß ^^").



    Was ich im vorigen Subtab gesagt habe, möchte ich noch einmal wiederholen: Wenn du etwas Abwechslung in deine Satzanfänge bringst, fällt das Lesen leichter und man klickt nicht gleich wieder weg ^^


    Nachdem ich die Fehler des Startposts in die Mangel genommen habe, möchte ich nun mit dem Prolog fortfahren
    [tab=Prolog][subtab=Prolog allgemein]

    Prolog allgemein


    Formatierung & Aussehen: Als ich den Prolog zum ersten Mal gesehen habe, dachte ich Autsch! Da ist aber was in den Farbtopf gefallen. Ich mag Farben wirklich gern und alles, aber die Farbe des Prologs tut schon beinahe in den Augen weh. Beim Zitat konnte ich darüber hinwegsehen, da es nur eine einzige Zeile ist und man sie nur einmal lesen muss. Aber beim Prolog? Nein. Die Farbe irritiert und mit der Zeit ist es fast schon unangenehm zu lesen, da die Farbe so knallig ist. Wenn du den Prolog und den Kapitel in Farbe schreiben willst, dann empfehle ich dir grau. Ein schönes, schlichtes Grau. Es mag zwar langweilig sein, aber es ist bei weitem angenehmer als dieses knallige Blau.
    Dazu kommen noch die fehlenden Zeilenumbrüche, die den Lesefluss immens hämmen und stören. Mit Zeilenumbrüchen ist das lesen ebenfalls viel angenehmer. Zumindest bei den Dialogen wären Zeilenumbrüche schön, doch das werde ich in den Fehlerkorrekturen wahrscheinlich zeigen.
    Ferner sind die Annführungszeichen unschön. Zwei Beistriche als Anführungszeichen unten und die Standardanführungszeichen oben harmonieren einfach nicht. Hier würde ich empfehlen, entweder immer die Anführungszeichen oben zu wählen oder sie in Word oder ähnlichem vorzuschreiben. Dann bekommst du automatisch die korrekten Anführungszeichen, die auch vom BB übernommen werden und es sieht gleich schöner aus.
    Was ich aber sehr positiv finde, ist dass du die Prophezeihung durch Farbe hervorgehoben hast. Das lenkt die Aufmerksamkeit auf diese Sätze und kennzeichnet sie als besonders wichtig. Sehr schön.
    Noch ein Positiver Aspekt ist, dass du die Sicht angegeben hast. Das wahrt die Übersicht bei Sichtwechseln und macht es Lesern leichter, dem Geschehen zu folgen.


    Schreibstil & Inhalt: Auch wenn ich sehr viele Kritikpunkte geäußert habe, muss ich sagen, dass dein Schreibstil nicht schlecht ist. Man kann hier viel Potential herausholen. Wenn du etwas an deinen Formulierungen feilst und versuchst, dich zu verbessern, sehe ich keine Probleme bei der Geschichte. Du hast genug Ideen, gute Ideen, die du umsetzen kannst. Wenn du deinen Stil noch verbesserst, wirst du irgendwann eine augezeichnete Schreiberin.
    Beispielsweise könntest du einige kurze Sätze zusammenlegen und sie zu einem langen Satz verschachteln, was teilweise auch schöner wirkt.
    Kleiner Logikfehler in der Story: Ist es nicht ein wenig unrealistisch, wenn sie das gleich nach der Geburt erfährt? Das verstehe ich wirklich nicht. Außerdem ist es merkwürdig, dass sie bereits so sehr eigenständig denkt oder gar über ein solches Temperament verfügt. Das solltest du vielleicht noch einmal überdenken. Dazu dürfte Ley gar nicht wissen, wie sich ihre Mutter "aufspielt", da sie zur Zeit des Prologs anscheinend noch gar nicht auf der Welt ist. Wenn ich mich irren sollte, wäre es nett, wenn du mich aufklären könntest.


    Nun erlaube ich mir, wieder den Fehlerteufel zu spielen.
    [subtab=Fehler]

    Fehlerchen im Prolog



    Nun kommen wir auch schon zum Schlusswort.
    [tab=Abschluss] Fazit: Die Idee ist sehr interessant und du hast Potential zur guten Schreiberin. Wenn du fleißig an dir arbeitest, wirst du immer besser. Aller anfang ist schwer, doch es wird vorrübergehen. Ich hoffe du nimmst dir meine Ratschläge zu Herzen und arbeitest fleißig an dir. Ich werde jedenfalls in Zunkunft hin und wieder weiterlesen, um zu sehen, was du daraus machst. Außerdem hoffe ich, dass die Kritik nicht allzu hart war.


    Mit lieben Grüßen
    ~ Soeia

    [/tabmenu]

  • Soreia
    Danke für dein Kommi.^^ Ja ist okay wenn man mich Eyle nennt. Hab die Fehler ausgebessert. Ebenfalls hab ich Psianawelt und Teufelina neue Namen verpasst. Das mit der Farbe wäre nur im Prolog gewesen. Aber ich hab auf Crypto-Style deshalb sehe ich das net so gut. ^^" Hab auch wegen den Logikfehlern geguckt. Mir ist auch eingefallen das Neugeborene nicht von Anfang an so gut sehen können. (Oder z.B. Hunde können am Anfang ja gar nichts sehen) Und da Ley ja wunderbare Sicht hat... Hab ich mal versucht es so zu verändern, dass es so klingt als ob sie einfach nur ihre Mutter noch nicht gesehen und gehört hat. Ich hoffe doch das meine FF gut wird. Bei dem Tabmenü hat mich meine Freundin Starlugia auch schon drauf hingewiesen. So. Muss jetzt schlafen gehen(Bzw. heimlich Kapitel 1 auf Papier schreiben)


    MFG
    Darkness Eyle


    PS: Mit den Kommas hab ich es i-wie nicht so.xD Muss mal wieder die alten Schulsachen rauskramen.

    Team Galactic forever TwT Es Kekse wird Kekse sich Kekse nie Kekse ändern. ...Habe ich erwähnt, dass ich Kekse mag? :cookie:

  • Yeah. Schöne Narichten: Kapitel 1 ist fertig! I hope you like it.xD


    Kapitel 1
    (aus Leys Sicht)
    Leise schlich ich durch den Gang. ,,Hab dich!", rief Nadine und sprang mir auf den Rücken. Das hat mir gerade noch gefehlt... Jetzt weiß ich nicht wo Mum langegangen ist!
    ,,Eigentlich wollte ich anschleichen üben und nicht spielen...", murmelte ich. ,,Spaßbremse!", miaute Nadine ,,Außerdem kann ich dir helfen Psianas Spur wiederzufinden!"Ich schüttelte den Kopf. ,,Ich will das gerne alleine versuchen. Wir spielen später... Okay?" ,,Okay...", murmelte sie und ging, mit gesenktem Kopf, weg. Es tut mir ja leid, aber ich glaube nicht das Mama begeistert ist, wenn jemand anderes von unserem Geheimnis erfährt...
    Mit meiner Nase versuchte ich Mamas Spur zu entdecken. Aber ich hatte noch keine Erfahrung im Fährtenlesen. Ich konzentrierte mich genau, in Hoffnung Mums Geruch zu finden. Und tatsächlich! Da war der Geruch! So schnell ich konnte, rannte ich der Spur nach. Ich konzentrierte mich so sehr auf die Spur, dass ich nicht bemerkte wie ich in Mama reinraste. ,,Was machst du hier?", fragte sie und blickte mich, eine Erklärung auffordernd, an. ,,I-ich über Fährtenlesen!", log ich mit zittriger Stimme. Was würde Mama tun wenn sie rausfindet, dass ich ihr nachspioniere?
    ,,Ley, es gehört sich nicht zu lügen und das weißt du. Zügele in meiner Gegenwart deine Gedanken. Wenn es etwas gibt das dich was angeht, sage ich dir Bescheid. Und solange solltest du warten", miaute sie ,,Und jetzt geh!" Mit gesenktem Schwanz ging ich den Weg zurück, den ich gekommen war. Das ist nicht fair! Wer weiß ob mir, das was Mum macht, später von nutzen sein könnte!
    ,,Bist du fertig mit Fährtenlesen?", fragte Nadine, die gerade angerannt kam. ,,Ja. Also... Was machen wir?", miaute ich. Solara kam aufgeregt angesprungen und rief: ,,Ich hab die Idee! Wir könnten doch mal draußen alles erkunden!" Nadine und ich sahen uns geschockt an. ,,Aber unsere Mamas haben uns verboten draußen zu spielen, solange wir nicht mindestens 8 Monate alt sind!", sagte ich. ,,Na und? Wer sagt, dass sie das rausfinden?", fragte das Serpifeu. Nadines Augen leuteten. ,,Stimmt! Mittlerweile rennt uns ja niemand mehr hinterher!", miaute sie aufgeregt. ,,Zwei gegen einen! Also komm Ley!", lachten beide und sprangen weg. Kopfschüttelnd folgte ich ihnen. Mir wäre die begleitung eines erwachsenen lieber... Immerhin rennt da draußen irgendwo die kalte Dunkelheit herum...
    (Aus unbekannter Sicht)
    öffnete ich die Tür aus Eis. Ich wollte sie nicht erschrecken. ,,Was gibt es?", fragte mich eine weiblich Stimme. Ich verbeugte mich. ,,Ich glaube das der Clan von uns erfahren hat...", teilte ich ihr meine Sorgen mit. ,,Schätzchen... Wie sollten sie das herausgefunden haben? Sie werden es erst merken, wenn es schon zu spät ist und meine Herrschaft begonnen hat... Richtig?" ,,Ja du hast recht... Und du wirst defenitiv siegen...", miaute ich. Ein breites, wahnsinniges Grinsen huschte über ihr Gesicht. ,,So will ich dich hören!"
    (Aus Leys Sicht)
    Wir standen vor der Grenze unseres Territoriums. ,,Was denkt ihr ist hinter der Grenze?", fragte Solara. ,,Ich denke dort ist etwas, von dem wir uns fernhalten sollten", antwortete ich. ,,Ach komm! So schlimm ist es garantiert nicht! Das wird lustig!", rief Nadine aufgeregt. Gerade als ich ihr wiedersprechen wollte, schubste sie mich über die Grenze. Wenn Mum das rausbekommt, bin ich einen Kopf kürzer!
    Summend hüpften Nadine und Solara weiter. Ich seufzte. Wie kann man nur so naiv sein?
    Langsam trottete ich ihnen hinterher. ,,Was ist das?", hörte ich Nadine aufgeregt flüstern. Ich stellte mich neben Solara und sah ein komisches Wesen auf zwei Beinen. Es hatte komische Ohren und nur auf seinem Kopf Fell. Und was es da anhatte... Ist das Kleidung?! Ich schnappte nach Luft. Diese rot-weißen Bälle... Mama sagt doch das Bälle die so aussehen, sogenannte ,,Pokebälle" sind. Mit diesen Dingern hält man Pokemon gefangen!
    ,,Das ist ein Trainer!", miaute ich aufgeregt und ging einen Schritt nach vorne um mir das genauer anzusehen. Jedoch bröckelte die Erde ab und ich rutschte runter. Der Trainer drehte sich herum und sah mich verwundert an. ,,Ein wildes Evoli? In dieser Gegend soll es angeblich keine geben! Das muss ich mir fangen! Los Arkani!", rief er und warf einen Pokeball. Ein großer Feuerhund erschien und knurrte mich wütend an. Ich kann noch nicht so gut kämpfen!
    Ein vertrautes Fauchen ertönte. Mama sprang auf das Arkani zu und schlug es mit einem Eisenschweif. ,,Lass meine Tochter in Ruhe!", zischte sie den Trainer an. Dieser erstarrte. ,,E-es k-kann sprechen! Waaaaahhh!", schrie er und rannte weg, gefolgt von seinem Arkani. Mit wütend funkelnden Augen drehte sich Mum zu mir um und fauchte: ,,Haben wir euch dreien nicht gesagt ihr sollt im Haus bleiben bis ihr 8 Monate alt seid?!" Nadine und Solara stellten sich mit gesenkten Köpfen neben mich. ,,Ja...", murmelten wir alle drei im Chor. ,,Nun kommt. Mia und Kiara sind schon wahnsinnig vor Sorge", miaute Mama und lief zurück zu unserer Grenze. Was haben wir uns da eingebrockt? Ich wünschte ich hätte endlich mal richtiges Kampftraining... Damit ich mich verteidigen kann...
    Seufzend gingen wir ihr hinterher. Vor dem Eingang des Gymnasiums blieb meine Mutter stehen und sah Solara und Nadine an. ,,Geht hoch. Ley, du kommst mir", sagte sie und lief in Richtung Wald. Ich folgte ihr. Im Wald drehte Mama sich um und miaute: ,,Du willst richtiges Kampftraining, du bekommst es!"


    Würde mich über Kommis freuen.^^


    MFG
    Darkness Eyle

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  • Kapitel 2 ist da. Hier wird zum ersten mal Telepathie verwendet. Telepathie steht in folgenden Zeichen: -*Füge eine Naricht ein.xDD*-


    Kapitel 2
    (aus Leys Sicht)
    ,,Wirklich?!", miaute ich aufgeregt. ,,Ja. Aber ich werde es dir nicht leicht machen... Ich bereite dich direkt mal auf stärkere Gegner vor!", antwortete Mama mir. Ihr Körper fing an zu wachsen. Langsam wurden die, vorher so kleinen, Pfoten immer größer.
    Zwei von Mamas Zähnen wurden unglaublich lang. Irgendwie sah das aus wie bei einem Raikou. ,,Das ist meine Säbelzahn-Form. Sie hat mehr Kraft als meine normale Form, aber weniger Kraft als meine Dämon-Form. Ich hoffe du nimmst das dann auch ernst!", erklärte sie mir. Wow! Aber... Kann ich diesen Kampf gewinnen?
    ,,Es geht darum, dass du stärker wirst, nicht darum, dass du gewinnst. Das ist kein Kampf auf Leben und tot oder sonstiges. Es geht nur darum stärker zu werden. Alles verstanden?", fragte Mum. ,,Ja!", rief ich aufgeregt. ,,Dann los!"
    Ohne Vorwrnung schoss sie auf mich zu und schleuderte mich weg. Konzentriere dich!
    Ich biss in die große Pranke meiner Mutter. Diese zappelte mit ihrer Pfote bis ich loslies und wegflog. Wie schaffe ich das? Moment mal... Arceus Worte... Nutze deinen Verstand... DAS IST ES!
    Ich biss in Mamas Bein. Sie schlug ihr Bein wild umher. Jetzt nur noch den richtigen Winkel abwarten... Uuuuuund... JETZT!
    Ich lies los. Zwar wurde ich durch die Luft geschleudert, aber ich landete auf dem Rücken meiner Gegnerin. Ich schlug kräftig gegen Mamas Kopf und sprang ab. Mum sackte zusammen. Hab ich sie so hart getroffen?
    Angst machte sich in mir breit. Ich lief auf das riesige Wesen zu. ,,Mama?", fragte ich. Eine Pranke schoss hoch und schleuderte mich gegen einen Baum. Gerade als ich wieder auf sie zuspringen wollte, legte sie ihre Pfote auf meinen Hals und verankerte ihre Krallen im Baum. ,,Vertraue niemals auf das, was du siehst! Du hattest mich nicht hart genug getroffen!", fauchte Mama. Sie verwandelte sich zurück und zog ihre Krallen aus dem Baum. ,,Ich denke... Das war genug Kampftraining. Oder?" Als Antwort nickte ich nur. Ein weiß-schwärzliches Pokemon sprang aus einem Gebüsch. Mama drehte sich um. ,,Absol?", fragte sie. ,,Psiana! Es ist etwas schreckliches Geschehen! Die Meteoriten von Schleide... Sie wurden gestohlen", sprach das Pokemon. ,,Woher hast du die Information?" ,,Ich hab es selbst gesehen... Irgend solche Typen die sich Team Galaktik nennen und eine neue Welt erschaffen wollen... Kannst du was damit anfangen?", hakte Absol nach. Mum nickte. Nimmt sie jetzt wieder Kontakt mit Arceus auf?
    *-So ist es*-, schoss mir ihre Stimme durch den Kopf. Ob ich auch mitkomme?!
    Bei diesem Gedanken wurde ich ganz aufgeregt. *-Nein du bleibst hier!*- Entäuschung machte sich in mir breit. Das ist nicht fair!
    (Aus Psianas Sicht)
    Ich seufzte. Ley versteht die Dinge eben nicht. Es gibt Sachen, die sie nichts angehen.
    ,,Nun... Ich werde das mal im Auge behalten. Ich geb dir Bescheid wenn ich was neues weiß!", verabschiedete sich Absol und sprang weg. ,,Komm mit. Dein Vater wird sich über deine Vortschritte freuen. Du hast dir ein Festessen verdient", miaute ich meiner Tochter zu und sprang in Richtung des Gymnasiums.
    (unbekannte Sicht)
    ,,Skill... Hast du Anzeichen vom Clan gefunden?", fragte ich. ,,Nein. Sie waren nicht hier", antwortete das, sich vor mir verbeugende, Snibunna. Also hat Volt sich geirrt. Gut. Dann kann ich meinen Plan ja unbeirrt weiter ausführen...
    ,,Sehr gut... Nun geh", befahl ich. Skill ging weg. ,,Eyle? Denkst du der Plan mit der Schneekugel wird funktionieren?", fragte mich jemand. Ich drehte mich um. ,,Ich gebe niemals auf! Und du solltest besser nicht an mir Zweifeln wenn dir dein Leben lieb ist!", fauchte ich.
    (Aus Leys Sicht)
    ,,Warum durftest du mehr essen als wir?", fragte Nadine. ,,Weil sie im Kampftraining ganze Arbeit geleistet hat. Du solltest dich von ihr unterrichten lassen", neckte Mia ihre Tochter. Mama kam zu mir und fing an mein Fell zu putzen. NICHT SCHON WIEDER!
    ,,Mamaaaaaa! Lass das doch bitte!", beschwerte ich mich. ,,Wenn du meinst", schnurrte Mum amüsiert. ,,Aber jetzt ist Schlafenszeit", miaute Kiara. ,,Och nööööö!", meckerten ich, Solara und Nadine gleichzeitig. Unsere Mütter fingen an zu lachen. Wiederwillig rollte ich mich zusammen. Ich schlief schnell ein.


    Die Sonne strahlte auf meine Augen. Ich gähnte. Als ich mich umsah, war niemand da. Wo sind sie? Oh nein...
    ,,Ist hier jemand? Hey! Wenn du es bist kalte Dunkelheit... Zeig dich! Ich werde dich aufhalten! Arceus hat gesagt, dass ich das tun soll!", fauchte ich. ,,Das habt ihr uns also verschwiegen... Jetzt wissen wir bescheid", sagte jemand hinter mir. Ich drehte mich um. Dort stand der Clan. Ohne Mama...

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  • Leider muss ich euch eine traurige Naricht überbringen. Sehr warscheinlich kann ich meine FF vor Weinachten nicht weiterschreiben. Aber ich werde, nach Weinnachten, dafür 2-3 Kapitel aufeinmal reinstellen.
    Grund für die kleine Pause ist: PC ist kaputt... Und mit Samsung Y kann man net so gut weiterschreiben... Falls ich eine Lösung finde, vor Weinachten, noch weiter zuschreiben, werde ich dies selbstverständlich tun.


    MFG
    Darkness Eyle

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  • Hallo. Leider habe ich nur ein Kapitel fúr euch. Ich hab einfach zu viele Probleme im RL(Mein Opa hat Krebs und zwei meiner besten Freundinen sind weggezogen). Aber ich komme langsam wieder richtig in Schreiblaune. Es gibt auch bald ein weiteres Kapitel. Und jetzt geht es weiter. :'D


    Kapitel 3
    (aus Leys Sicht)
    Ich schluckte. Mama wird mir den Kopf abreißen...
    ,,Ley!" Ich zuckte zusammen, als Mamas Stimme ertönte. ,,Schnell! Ich brauche deine Hilfe!" Aber bevor ich etwas tun konnte, rannte mein Vater schon los. ,,Psiana?! Ist alles in Ordnung?", fragte er. Schnell folgte ich meinen Vater. Werden wir angegriffen?
    Es war jedoch anders als erwartet. Absol stand neben meiner Mutter. ,,Blutkralle! Ich brauche LEYs Hilfe! Tut mir leid süßer, aber das geht dich nichts an", miaute sie. ,,Hat es wieder was mit der kalten Dunkelheit zu tun?", zischte der Dämon. Ich legte meine Ohren an und sank langsam auf den Boden, als Mama mich mit zusammengekniffenen Augen anstarrte. Was hab ich nur wieder angestellt?
    ,,Ich hatte es nur geheim gehalten um euch zu schützen", antwortete sie meinem Dad ,,Aber wir haben keine Zeit! Wir müssen uns bereit machen!" Vorsichtig fragte ich: ,,Habt ihr Team Galaktik entdeckt? Oder die kalte Dunkelheit?" Bitte nicht!
    Absol legte eine seiner Klauen sanft auf meinen Kopf. ,,Nein. Aber es zieht ein mächtiger Sturm auf. Es wäre besser wenn ihr euch in den Keller zurückzieht. Und am besten bereitet ihr alles vor", murmelte er. ,,Und warum wolltest du unbedingt Leys Hilfe? Der ganze Clan kann helfen!", sagte Papa und legte den Kopf schief. Als Antwort bekam er nur ein kichern zu hören. ,,Neugiere ist gefährlich, nur das du das weißt. Ist nichts ernstes" ,,Was ist bei dir denn auch bitteschön ernst? Solange es dich nicht noch bekloppter macht als du schon bist", neckte Dad sie. ,,Schweig. Du bist nicht besser", schnurrte meine Mutter und stürzte sich auf meinen Vater. Lachend rollten sie über den Boden. Diese Szenen sah ich öfters. Soll das erwachsenes Verhalten sein?
    Absols Augen funkelten belustigt. Er warf einen letzten Blick auf mich, ehe er weglief. Was finde ich nur so interessant an ihm? Ach was denke ich da?! Ich bin nur etwas verwirrt! Da ist gar nichts interessant!
    Die Stimme von Mama riss mich aus meinen Gedanken: ,,Ley! Komm! Wir müssen uns auf den Sturm vorbereiten!" Schnell flitzte ich zu ihr. ,,Wie lange kennst du Absol schon?", schoss es plötzlich aus mir heraus. Sie schnurrte. ,,Nicht so lange. Er sieht zwar nicht so aus, aber er ist nur 1 Jahr älter als du. Absol wächst etwas schneller. Findest du ihn sympathisch?" Sie legte grinsend den Kopf schief. ,,Äh... Was heißt sympathisch?", wollte ich wissen. ,,Es bedeutet nett", miaute Mum. ,,Achso. Also nett schon... Er weiß recht viel über Gefahren. Kennt er Arceus?" ,,Nein. Durch sein Horn kann er Unheil wahrnehmen. Interessierst dich anscheinend führ ihn. Magst du ihn?" Mein Gesicht wurde leicht rot. Ich war mir aber nicht sicher warum. ,,Nein. Also nicht so ganz. Ähm... Okay... Irgendwie schon" Mama schnurrte. ,,Tja... Deine Gedanken haben dich verraten. Fängst ja schon früh an", lachte sie. ,,Mit was?", hakte ich nach. ,,Erkläre ich dir ein andermal. Wir sollten uns vorbereiten" Ich würde gerne wissen was mit mir los ist!
    Wir bereiteten den Keller vor und informierten den Clan über den Sturm. Wir wurden gerade rechtzeitig fertig. Draußen fing es an wie wild zu regnen. Der Wind ließ die Regentropfen kräftig gegen die Scheiben fliegen. Ob es Absol gut geht? Was ist wenn ihm etwas im Sturm zustößt? Kommt er klar? Wo lebt er? In einem Haus? Wie kann er Unheil wahrnehmen? Zu viele Fragen schwirrten in meinem Kopf umher.
    (Absols Sicht)
    Ich lag in meinem Bau. Dieses Evoli ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Hoffentlich ist bei dem Clan alles Okay... Und hoffentlich geht es dem Evoli gut... Wie heißt sie? Ist ihr Name so schön wie sie aussieht?
    Urplötzlich leuchtete mein Horn auf. Ich zuckte zusammen. Das darf nicht passieren!
    So schnell ich konnte rannte ich los. Etwas schreckliches würde geschehen!
    (unbekannte Sicht)
    Ich blickte aus dem Fenster. Ein Sturm wütete. „Ist alles in Ordnung?”, fragte jemand. Ich lief rot an. „Kümmere dich lieber um wichtigere Dinge”, versuchte ich so ruhig wie möglich zu murmeln. „Ach komm schon Mars. Was gibt es bitteschön wichtigeres?”, hakte Saturn nach. „Vieles”, war meine Antwort. Er seufzte. „Warum machst du immer so ein Geheimnis darum, über was du denkst?” „Weil” Saturn schnaufte. „Mach doch was du willst. Mir eigentlich auch egal”, sagte er trocken und ging weg. Wie gerne hätte ich ihm irgendetwas hinterher geworfen. Meine Gefühle kann ich dir noch nicht gestehen...

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  • Wie wär's wenn ich jetzt das nächste Kapitel poste? :)


    Kapitel 4
    (Leys Sicht)
    „Arceus schütze uns. Lasse nicht zu das unserem Heim etwas geschieht”, murmelten Mia und Kiara vor sich hin. Warum sollte unserem zu Hause etwas passieren?
    „Ich hab Hunger!”, klagte Nadine. „Immer nur ans Essen denken”, bemerkte Solara. Aber mir ging es nicht besser. Ich hatte durch die ganze Aufregung vergessen etwas zu essen. Dürfte nicht auffallen, wenn ich mal kurz jagen gehe.
    Leise schlich ich hoch. Zur Sicherheit drehte ich mich nochmal um. Niemand folgte mir. Jetzt rannte ich los. Ob ich bei diesem Wetter Beute finde?
    Draußen stürmte es. Der Regen prasselte mir ins Gesicht.... Huh? Da! Ein Staralili. Leichtsinnig von ihm einfach so am Boden zu sitzen. Na ja... Es ist auch leichtsinnig von mir bei dem Wetter draußen zu jagen...
    Ich schüttelte den Kopf und sank ins Jagdkauern. Aber mein Ziel flog weg. Ich wusste auch warum. Ein Blitz schlug in einen Baum ein. Der Baum fing an zu brennen und fiel auf mich zu. Ich konnte nicht schnell genug wegrennen. Der Baum fiel auf meine Hinterpfote. Der Gestank des Feuers drang in meine Nase. Ich hustete. Meine Sicht tauchte in Schwärze. Ich fiel in Ohnmacht. „kleines Evoli!”


    Langsam öffnete ich die Augen. Es war sehr warm. Ich blickte auf. Ich saß in einem Bau. Moos lag unter mir. „Wie geht es dir?”, fragte mich jemand. Ich erkannte Absols Stimme. Ich warf meinen Kopf zur rechten Seite. Er lag dicht bei mir. „Mir? Äh... Mir geht es gut. Jetzt zumindest. Hast du mich gerettet?”, wollte ich wissen. Das Unlicht-Pokémon grinste. „Wenn du gerettet so bezeichnest. Ich hab dich unter dem Baum rausgezogen und dich hierher gebracht. Und” Er schob mir ein Pichu hin „dir etwas mitgebracht. Etwas anderes habe ich nicht gefunden” Ich bedankte mich bei ihm. Dann fraß ich die Beute. Als ein Blitz draußen alles erhellte drückte ich mich auf den Boden. Was wenn er einen Baum trifft, der auf den Ausgang fällt und uns einsperrt?
    „Es wird nichts geschehen”, flüsterte mir Absol ins Ohr. Seine Stimme beruhigte mich. Ich kuschelte mich mehr in sein warmes Fell. Ob sie meine Abwesenheit bemerkt haben?
    (Psianas Sicht)
    Ich lief besorgt hin und her. „Was wenn sie einem Trainer begegnet? Oder einem gefährlichen Pokemon? Oder wenn ein Blitz sie trifft? Oder-” Blutkralle kam mir zuvor. „Ihr geht es bestimmt gut! Sobald der Sturm vorbei ist suchen wir sie”, beruhigte er mich. „Absol sagte, dass der Sturm so schnell nicht vorbei sein wird! Halt mal... Absol! Das ist es!”, miaute ich. -*Absol! Absol hörst du mich?*- -*Ja. Suchst du das Evoli?*- -*Du meinst Ley? Meine Tochter? Ja die suche ich*- -*Ley also. Sie ist in Sicherheit. Liegt gesund und munter bei mir. Ich bringe sie euch sobald der Sturm vorbei ist.*- -*Alles klar. Aber was hat sie sich dabei gedacht?*- -*Sie schien Hunger zu haben.*- Hunger? Oh... Jetzt fällt es mir ein. Sie hatte nichts gegessen. -*Ja. Okay. Bis dann*- -*Bis dann*- Ich atmete auf. „Ley geht es gut! Sie ist bei Absol” Blutkralle sah auch viel entspannter aus.
    (Leys Sicht)
    „Deine Mutter hat nach dir gefragt. Sie ist sehr froh, dass es dir gut geht”, teilte mir Absol mit. „Ah. Gut. Danke. Aber ich habe eine Frage. Woher kennst du Mama?”, fragte ich. „Nun. Mich haben immer alle gehasst. Weil ich der Bote von Unheil bin. Aber ich komme eigentlich nur um sie zu warnen. Wenn sie mir nicht zuhören kann ich sie auch nicht retten. Deine Mutter war die erste die ich getroffen habe, die nicht vor mir weggerannt ist. Sie hat mir gesagt ich solle nicht aufgeben. Und dass sie mich akzeptiert. Alles was ich ihr erzählt hab. Nichts hat sie gestört. Das ist jetzt ein Jahr her. Damals war ich ungefähr so groß wie du. Ich wachse ziemlich schnell”, erzählter er mir. „Ich weiß. Hat mir Mama schon erzählt. Wie spät ist es wohl schon?”, murmelte ich vor mich hin. „Wenn du wieder zurück willst”, Absol legte seinen Kopf auf seine Pranken „musst du bis morgen warten. Der Sturm wird heute nicht mehr aufhören” Er zog mich mit seiner Pfote etwas zu sich und schloss die Augen. Also erst morgen. Wieso freue ich mich so? Egal. Umso schneller ich schlafe, umso schneller bin ich zu Hause
    (unbekannte Sicht)
    Vorsichtig nahm ich die Schneekugel in meine Pfoten. „Bald werde ICH herrschen” Mein wahnsinniges Lachen schallte durch den Raum. Nichts wird mich aufhalten! Nichts!
    -*Bedenke lieber für wen du das tust. Ich hetze alle meine Eisgeister und meine Schatten auf dich, wenn du versagst.*- Die Stimme lies mich zusammenzucken. Selbst ich hatte Respekt vor diesem Mädchen. -*Ja, Meisterin*- -*Sehr schön. An die Arbeit!*- -*Ja*- „EYLE!” Ich fauchte und drehte mich um. „Was ist los, Volt?!”, schrie ich meinen Gefährten an. „Die Sniebel haben etwas entdeckt”, schnaufte Volt, „Team Galaktik. Der Clan wird sich garantiert damit beschäftigen. Das ist unsere Chance!” Ich grinste und stellte die Schneekugel wieder weg. Nein. IHRE UND MEINE Chance!
    „Sehr gut. Wir werden herrschen. Und das sehr bald" „Wie gehen wir vor?" „Wir vernichten Psiana. Und danach ihre verdammte Tochter!"
    (Unbekannte Sicht)
    Ich gähnte. Schreie hallten durch den Raum. „Kann hier nicht mal für fünf Minuten Ruhe sein?!" ,rief ich wütend. „Ja!", erhielt ich als Antwort. Endlich konnte ich einschlafen.

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  • tut mir leid für die verspätung. Jetzt nach der Beerdigung meines Opas werde ich versuchen mehr Kapis raus zubringen.


    Kapitel 5
    Die Sonne strahlte auf meinen braunen Pelz. Bald bin ich wieder zu Hause. Ich hoffe Mama ist nicht böse auf mich...
    „Gleich sind wir da”, meinte Absol, „leider” Leider? Wieso leider? Muss ich nicht verstehen. Obwohl es wirklich schade ist...
    Endlich. Ich sah das Dach des Gymnasiums. „Ley!”, schrie Nadine und rannte zu mir. „Wer is´n das?” Sie beobachtete Absol misstrauisch. „Es heißt wer ist denn das, aber egal. Das ist Absol. Er hat mich gerettet”, erklärte ich. „Wo ist Psiana?”, fragte Absol. „Irgendeine Mission. Team... Team... Ääääääh...” „Team Galaktik?”, schnauften Absol und ich gleichzeitig. „Woher zum Stein wusstet ihr das?”, miaute meine Freundin. „Keine Ahnung”, log ich. Mamas Geruch hing noch in der Luft. „Ich äh... Gehe was gucken”, erfand ich schnell und folgte der Duftspur. Ich muss hier lang!
    Als ich Schritte hörte, drehte ich mich um. Absol war mir gefolgt. „Wir suchen deine Mutter gemeinsam. Wo geht es weiter?”, hakte er nach. Warum verfolgt er mich? Und warum freue ich mich so?
    „Uhm... Da lang!”, antwortete ich und flitzte los.
    (unbekannte Sicht)
    „Was willst du von mir? Ganz schön aggressiv!”, stellte ich fest. „Gegenfrage! Wer bist du? Eine von Team Galaktik, oder? Was wollt ihr?!”, fauchte das Psiana. „Du kannst sprechen? Das macht das ganze ja einfacher. Ja ich bin eine von Team Galaktik. Ich bin Commander Mars. Und mehr brauchst du nicht zu wissen!", zischte ich. „Ich WILL aber mehr wissen! Sonst reiße ich ihnen ihren dickschädel von den Schultern! Das war eine Drohung!” Sie kam auf mich zu. „Ich werde dir nichts sagen. Und pass auf, dass ich dir nicht DEINEN Schädel von den Schultern reiße! Mit Aggressivität kommst du nicht weit” Sie ist leicht reizbar. Irgendwie wie ich. Sie ist ja eigentlich ganz sympathisch...
    „Du bist aber nicht sympathisch. Mich solltest du auch nicht als sympathisch bezeichnen. Ich kann Gedanken lesen. Jetzt bist du baff, was?” Ein selbstgefälliges Grinsen zog sich über das Gesicht des Pokèmons. „Nicht wirklich”, sagte ich. Es interessiert mich nicht
    „Und ich glaube ich muss Krieg mit ihnen anfangen!", fauchte das Psiana.
    (Absols Sicht)
    Schon zum dritten mal lief ich gegen einen Baum. Ich achtete nicht auf den Weg. Sondern auf Ley. „Wie oft willst du denn noch gegen einen Baum laufen?”, lachte sie. So oft bis ich wieder einen klaren Kopf hab.
    „Sag mal... Was hälst du von mir?”, wollte ich wissen. Ein überraschter Ausdruck war auf Leys Gesicht erkennbar. „Uhm... Du bist nett, hilfsbereit, stark, intelligent. Und... Uhm... Keine Ahnung”, sagte sie. Viele gute Sachen also. Warum zum Henker gefällt mir das so sehr?
    Ich hatte die Vermutung, dass ich für Ley mehr als nur Freundschaft empfand. Aber ich war mir nicht hunderprozentig sicher. Ley spitzte die Ohren. „Hörst du das? Das ist Mama!”
    (Psianas Sicht)
    „Mama!”, rief jemand. Ich erkannte Leys Stimme. Blitzschnell drehte ich mich um. Sie sprang auf mich zu. Absol war bei ihr. „Ley! Geht es dir gut, mein Kind?”, fragte ich und leckte über ihren Kopf. „Ja. Alles okay. Hat Absol dir nicht gesagt, dass er mich gerettet hat?”, miaute meine Tochter. „Ist doch egal.”, antwortete ich und drehte mich in Mars Richtung, „Sie haben mich nicht zum letzten mal gesehen! Komm Ley!”
    (Leys Sicht)
    Da ist doch irgendwas faul...
    -*Bilde dir nichts ein! Was denkst du über deine Mutter?!*- Verdammt! Sie hat es gehört!
    Leicht skeptisch trabte ich hinter Mama her. Absol lief neben mir. „Musst du nicht nach Hause?” Diese Frage konnte ich mir nicht verkneifen. „Ich... Äh. Ja. Muss nach Hause. Tschüss”, verabschiedete er sich. Mum blieb stehen. „Jetzt sind wir unter vier Augen. Glaubst du Team Galaktik hat etwas mit der kalten Dunkelheit zu tun?” Ich schüttelte den Kopf. „Nein, nicht wirklich” „Ich auch nicht” Ohne ein weiteres Wort ging sie weiter. Warum hat sie das gefragt?
    „Vergiss es einfach”
    (Mars Sicht)
    Ich ging zurück zum Hauptquartier. Ich war so in Gedanken versunken, dass ich in jemanden hineinlief. „Ach wen haben wir denn hier? Die die ihre Gedanken verschweigt", sagte Saturn. „Ich. Ich muss weg. Wir sehen uns", murmelte ich. „Achja?" „Ja. Ich hatte eine ungewöhnliche Begegnung"

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  • yeah nächstes Kapitel. ist ein bisschen komisch, aber ich hoffe das stört niemanden. ich würd mich übriegens über Kommis freuen. :D


    Kapitel 6
    (Leys Sicht)
    „Ich werde meine Pfote verlieren!”, klagte Nadine. „Na hör mal. Das ist nur ein Dorn”, stellte ich fest. Mia zog den Dorn aus der Pfote ihrer Tochter. „Nein! Jetzt ist meine Pfote abgefallen!”, brüllte Nadine mit zusammengekniffenen Augen. „Wenn du jetzt nicht still bist reiße ich dir wirklich die Pfote ab!”, fauchte Mia. „Ley”, miaute jemand hinter mir. „Ja, Mama?” Ich drehte mich um. „Komm mit”, murmelte sie. Sie ging weg. Leise folgte ich ihr. Überrascht erkannte ich, dass wir das Gymnasium verließen. Irgendwo mitten im Wald blieb Mama stehen. Das Gebüsch raschelte und Absol sprang heraus. Er grinste als er mich sah. „Ach wie süß”, lachte Psiana. Wer? Wie? Wo? Was?
    „Äh. Was tun wir hier?”, fragte ich. „Besprechung”, antwortete Absol. Irgendwie glaubte ich einen leichten Rotschimmer auf seinem Gesicht zu erkennen. „Aaaaaalso. Wir wissen, dass eine gewisse 'kalte Dunkelheit' auf uns zu kommt. Ob Team Galaktik etwas damit zu tun hat wissen wir nicht. Ich schließe es aber aus. Irgendwelche Einfälle die und helfen können?”, beendete Mum ihre kleine Erzählung. „Na ja. Als ich dich zum ersten mal sah, im Traum, habe ich am Himmel blaue Augen und ein Grinsen gesehen”, berichtete ich. „Blaue. Augen?”, wiederholte Mama nachdenklich. Sie hat das wohl nicht gesehen...
    Noch eine Weile lang besprachen wir was die kalte Dunkelheit sein könnte. Bei Sonnenuntergang kehrten wir zurück.
    (Mars Sicht)
    Ich saß, nicht weit entfernt vom Hauptquartier, auf der Wiese und starrte Löcher in den Himmel. Ich erschrak, als sich Saturn dicht an mich setzte. „Langeweile?”, fragte er. „Ähm. Ja”, antwortete ich. „süß”, sagte Saturn grinsend. „Was?” „Du bist rot” Ich unterdrückte einen Wutanfall. „Nicht cool, Saturn! Nicht cool!” Er fing an zu lachen. „Ach das fandest du nicht cool? Ich dachte du freust dich wenn ich dich 'süß' nenne” Saturn stand auf. „Ich hab noch was zu tun. Wir sehen uns”, verabschiedete er sich. Den letzten Satz hat er richtig betont. „Ja. Wir sehn uns.”, murmelte ich. Denk er ernsthaft ich finde es nicht toll wenn er mich süß nennt?
    (unbekannte Sicht)
    „Ich gerhorche doch nicht dir! Du! Bist! Ein! MÄDCHEN!”, meckerte Skill. „Hör mir mal zu, Freundchen”, zischte ich und hielt ihm meine Krallen an die Kehle, „Entweder du gehorchtst mir oder du hast ein bedauerlich kurzes Leben” Skill schluckte. „Ja, Eyle”
    (unbekannte Sicht)
    Wieder hallten Schreie durch den Raum. „Geht das auch leiser?!”, schrie ich. „Nö! Sonst würden die ja nicht gut genug leiden”, bekam ich als Antwort. Ich fluchte leise. Dann nahm ich Ohrstöpsel und steckte sie mir in die Ohren. „Ach was ist die Welt so modern. Halt mal. An Ohrstöpseln ist eigentlich überhaupt nichts modern. Ach egal!”, sagte ich. Da ich jetzt meine Ruhe hatte schloss ich die Augen. Jemand sprang auf mich. Wütend warf ich den Schatten gegen die Wand und holte die Ohrenstöpsel aus meinen Ohren. „Das ging einen Tick zu weit!” „Sorry! Vergib mir! Reiß mich nicht in Fetzen!”, bettelte er. „Keine Angst. Du bleibst am Leben. Ich benutze dich nur als Dartscheibe!”
    (Leys Sicht)
    „Mama?”„Schlaf”„Mama?”„Schlaf”„Mama?”„NADINE DU SOLLST SCHLAFEN!” Ich rollte mit den Augen. Hat die nichts besseres zu tun?
    Einige Zeit war Stille. Ich war fast eingeschlafen, als mich eine Pfote antippte. Als ich aufblickte, sah ich niemanden. Vielleicht draußen?
    Ich schlich mich aus dem Gymnasium. Draußen stand etwas. „Hallo”, sagte es. Angst durchkroch mich. So schnell ich konnte rannte ich in den Wald. Bis ich gegen ein Bein rannte. Autsch...
    Ich bemerkte, dass ich gegen einen Mensch gerannt war. Ein Mädchen mit langen blonden haaren. Sie war komplett in schwarz gekleidet. Aber dann zuckte ich zusammen. Zehn Schwänze an denen am Ende Sicheln hingen schlugen hinter ihr um sich. Bedrohlich spitze Zähne machten ihr Grinsen gruseliger. Ihre Fingernägel waren etwas länger und viel spitzer, als die der anderen Menschen. Rote Flügel streiften den Boden. Aber. Eins machte mir am meisten Angst. Ein Auge fehlte. Ein roter Punkt, der hell leuchtend auf mich gerichtet war, ersetzte die Pupille und Blut floss aus dem Auge. Ist das vielleicht die kalte Dunkelheit?
    „Du hast dich verlaufen, kann das sein?”, fing das Mädchen an zu sprechen. „N-nein. I-ich war auf der Flucht vor irgendeinem Wesen”, antwortete ich zitternd. Sie kniff die Augen leicht zusammen. „Ich mache dir Angst, hm? Tut mir echt leid” Ihr grinsen wurde breiter. Bis die loslachte. Das Lachen hallte durch den Wald.
    (Eyles Sicht)
    Mit einem großen Schrecken blieb ich stehen. Dieses Lachen. Ley muss zu ihr gelaufen sein. Mit aus angst angelegten Ohren ging ich zurück in Richtung Gymnasium. Wenn sie Ley lang genung bei sich behält kann ich Psiana tatsächlich in eine Falle locken!
    (Leys Sicht)
    „W-wer sind Sie?”, wollte ich wissen. „Duze mich bitte. Tut mir leid, aber ich komme bösartiger vor als ich bin. Ich bin Sira. Und du bist?” „Ley. Ich lebe in dem verlassenen Gymnasium”„Ach da” Sie legte den Kopf schief. Ich bemerkte einen seltsamen Ring an ihrem Handgelenk. „Was ist das für ein Ring?”, fragte ich neugierig. „Das? Oh. Das ist ein Mega-Ring. Pokemon die ihre Mega-Steine besitzen und eine starke Bindung zu ihrem Trainer haben können damit eine Mega-Entwicklung durchführen. Willst du es mal sehen?”, schlug Sira vor. „Klar! Äh. Ich meinte: Das wäre toll, danke”, miaute ich leicht verlegen. „Komm mit. Du darfst aber ruhig 'Klar' oder sonstige Dinge rufen. Höflichkeit bei mir am besten nur in Grenzen. Sonst fühle ich mich ein bisschen angelogen”, sagte sie grinsend. Sira lief tiefer in den Wald hinein. Aufgeregt folgte ich ihr. Ich habe überhaupt keine Angst mehr vor ihr!
    Auf einer Lichtung blieb sie stehen. Viele Pokemon saßen dort, rannten herum, trugen kämpfe aus oder aßen Beeren. Sogar ein Rayquaza war dort! Es kämpfte mit einem rot-schwarzen Pokemon mit Flügeln, dass wie ein 'Y' aussah. „Lohgock! Komm mal her! Wir wollen hier jemandem die Mega-Entwicklung zeigen!”, rief Sira. Ein Lohgock sprang zu uns. Es hielt eine kleine Kugel in der Klaue. „Das ist ein Lohgocknit. Der Mega-Stein für Lohgock. Der Stein und die kleine Kugel im Mega-Ring leuchteten auf. Sira drückte auf die Kugel des Mega-Rings. Lohgock umgab ein Leuchten. Und plötzlich sah es anders aus! Wow! Das ist unglaublich!
    Lohgock verwandelte sich wieder zurück. Ein lautes Lachen kam von Rayquaza und dem Pokemon gegen das es gekämpft hat. „Das Trollface trollt mich. Rayquaza versteht sich endlich mit Yveltal. Geb mir nen Kalender und nen Stift ich mach tausend Kreuze da rein”, meinte Sira mit Ironie in der Stimme. Plötzlich kam mir wieder das Wesen von vorhin in den Sinn. Was wenn das einfach nur ein harmloses Pokemon war? Vielleicht hatte es einfach nur eine Mega-Entwicklung vollzogen? Aber ich sollte sichergehen.
    Die Zeit war so schnell vergangen, dass die Sonne langsam hinter den Hügeln aufging. „Ähm. Sira?”, sprach ich das grinsende Mädchen an. „Ja? Ist was?”, wollte sie wissen. „Ich will nach Hause. Kannst du mitkommen? Ich hab noch ein bisschen angst”, erklärte ich. „Okay. Komm mit”, sagte Sira und rannte in Richtung des Gymnasiums. Ich flitzte hinterher. Plötzlich gab es ein Knall. Sira sank in den Boden. „SIRA!”, rief ich besorgt. „Mir geht es gut!”, hörte ich ihre Stimme bevor sie vom Erdboden verschluckt wurde. Absol stand nicht weit entfernt von mir. „Was war das für ein Ding?”, murmelte er erschrocken. „Absol!”, lachte ich und hüpfte auf ihn zu. Er schaute mich an. „Oh hallo Ley. Was tust du hier?”, begrüßte er mich. Dann viel mir auf, dass er eine kleine Kugel zwischen den Krallen hielt. Ist das ein Mega-Stein?
    -*Das ist ein Absolnit. Der Mega-Stein für Absol*- Siras Stimme lies mich aufatmen. „Huhu? Noch anwesend?”, fragte Absol halb lachend. Dann folgte er meinem Blick. „Oh. Interessanter Stein, nicht wahr?” Ich sah Absol an. „Das ist ein Absolnit. Dieser Stein ist sehr wertvoll und kann nur von einem Absol benutzt werden!”, miaute ich. „Absolnit? Was ist das?” Ich hatte seine Neugier geweckt. Ich erzählte ihm was passiert ist und was ein Mega-Stein ist. Absol brachte mich nach Hause.
    (Psianas Sicht)
    „Oh wo ist mein Kind?” Ich lief besorgt hin und her. „Eyle!”, rief Glaziola. „Was?” Überrascht drehte ich mich um. „Psiana! Deine Tochter ist in Gefahr!”, keuchte Eyle. „Nein! Bitte nicht!” „Mama!”, rief Ley, die mit Absol durch die Tür stürmte. „Oh meine süße! Wo warst du?”, hakte ich nach leckte Ley über den Kopf. „Eyle sagte du wärst- Eyle?” Meine einst verschollene Freundin war verschwunden. Wo ist sie? War das ein Geist was wir gesehen haben?
    (Eyles Sicht)
    „Wie kann man nur so hohl sein?”, zischte ich, während ich zurück zum Eispalast lief. -*Vorsicht wie du über mich sprichst! Du verdammtes Vieh!*- Jetzt hatte ich angst. Ich hoffe sie tut mir jetzt nichts...
    (Mars Sicht)
    Einige Tage später...
    Seufzend stand ich draußen und blickte den Vollmond an. Ob er heute endlich nichts zu tun hat? Ich will ihn endlich wieder unter vier Augen sehen!
    „Du musst Saturn mal richtig deine Gefühle zeigen. Du weißt was ich meine”, sagte Jupiter die hinter plötzlich hinter mir stand und einen Lachanfall bekam. „Sag mal geht's noch?!”, schnautzte ich sie an. „Nein. Es läuft”, lachte sie. „Was in denn hier los?”, fragte Saturn. „Oh Mars will einfach nicht dazu stehen, dass sie dich liebt”, antwortete Jupiter. „Das. Das stimmt nicht!” Ich versuchte zu verschweigen, dass Jupiter die Wahrheit sagte und ging weg. Früher oder später wird es sowieso rauskommen, aber es muss nicht jetzt sein!
    Saturn folgte mir. „Ich glaub dir doch, Mars”, stellte er klar. Er hielt mich fest. Sanft strich er mir mit seiner Hand über die Wange. „Du hast wunderschöne Augen”, murmelte er, fast unmöglich hörbar. Ich lächelte. „Danke. Du auch”, flüsterte ich zurück ehe ich mich losriss und vor ihm flüchtete. Ich war viel zu nervös um noch länger bei ihm zu bleiben.

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  • Sooo nächstes Kapitel. :D


    Kapitel 7
    (Leys Sicht)
    Nach einem anstrengenden Training ging ich, gemeinsam mit Mom, zurück zum Gymnasium. „Bist du eigentlich Eyle begegnet?”, unterbrach Mama das Schweigen plötzlich. „Wer ist Eyle? Ich kenne diesen Namen nicht. Ich kenne nur ein Mädchen namens Sira”, miaute ich. „Ist schon gut. Dann hat sich das erledigt. Bestimmt hat uns ein Ditto, ein Zorua oder ein Zoroark einen Streich gespielt. Sie ist bestimmt tot. Genau wie meine andere Schwester”, murmelte Mama abwesend. „Du hast noch mehr Geschwister?”, fragte ich überrascht. „Ja. Aber irgendwann, zu einer Zeit als ich noch ein Junges war, wurden wir alle von unserer Mutter und teilst Ziehmutter getrennt. Ich hatte nur noch drei meiner Geschwister bei mir. Unter anderem Psyana. Meine Mutter hat sie so ähnlich wie mich genannt. Sie war irgendwie ein seltsames Evoli. Ihre Färbung war extrem dunkel. Deshalb dachte sich meine Mutter das der Name Nevoli passen würde. Nevoli hat sich sehr früh entwickelt. Sie sah aus wie ein Psiana. Aber sie war Pechschwarz. Und ihr Schwanz war nicht einmal, sondern zweimal gespalten. Ihre Augen waren blutrot. Diese Entwicklung war uns unbekannt. Und so erhielt sie dann den Namen Psyana. Wir wurden von unserer Mutter getrennt. Die Menschen nahmen sie gefangen. Psyana hat uns alle beruhigt. Solange bis uns Vesprit fand und uns großzog. Es war schwer als wir Vesprit verließen. Vorerst lebten wir im Wald. Wir waren viel mehr Pokémon als heute. Eyle war ebenfalls im Clan. Sie vertrug sich nicht wirklich mit Psyana. Ein Waldbrand riss den Clan auseinander. Mia und ich suchten unsere Freunde. Wir fanden sehr wenige. Aber Psyana war auch darunter. Jedoch”, Mama presste die Augen zusammen bevor sie fortfuhr, „war ihre Kehle aufgeschlitzt. Durch den Gestank des Blutes und des Feuers wussten wir weder, was mit unseren anderen Freunden passiert war noch, wer Psyana umgebracht hat. Und bis heute sind alle verschwunden”
    (unbekannte Sicht)
    „Meinst du wirklich sie sind im verlassenen Gymnasium?”, fragte BlackDeaht. „Ein Monster soll dort rumrennen. Passt doch perfekt zu der guten alten Psiana. Ich meine sie hat eine Dämon- und eine Säbelzahnform. Sie ist monströs”, lachte ich. „Wo er recht hat, hat er recht”, stimmte mir Maure zu. „Wenn ihr meint”
    (Siras Sicht)
    „Darow! Mach deine verdammte Arbeit, sonst hast du ein Problem”, befahl ich dem Schatten. „Ach Sirilein. Sei nicht immer so böse zu Darow. Er mag dich”, lachte Ghoce. „Wie lustig, Abschaum. Ich mag keinen von euch, damit das schon mal klar ist”, zischte ich. Ich sollte mal schauen was Eyle macht.
    (Leys Sicht)
    Müde rollte ich mich zusammen. Alles was Mom mir erzählt hat schwirrte in meinem Kopf herum. Kann mir niemand erklären was da los war?
    Sehr schnell schlief ich ein. Ich fand mich in einem dunklen Raum wieder. In einer Ecke lag jemand. Es sah aus wie Sira! Aber sie sah aus wie ein ganz normales Mädchen. Bis auf die Tatsache, dass um sie eine Blutlache lag. Der Kopf des Mädchens schien zu bluten. Ich hielt sie für tot. Plötzlich hob das Mädchen den Kopf. „Hilf mir”, flüsterte sie und spuckte Blut. Stille. Diese Stille machte mich verrückt. Aufeinmal schrie das Mädchen. Ich hielt mir die Ohren zu. Aber der schmerzvolle Schrei wurde lauter. Bis sie wieder verstummte und den Kopf fallen ließ. Ist sie jetzt tot?
    Aber plötzlich kroch sie langsam auf mich zu. Verzweifelt versuchte ich einen Ausweg zu finden. Ich schrie als sie mich erwischte. „LEY WACH AUF!” Eine Stimme riss mich aus meinem Traum. Der Clan stand um mir herum. „Was ist los?”, murmelte ich immer noch verwirrt wegen dem Traum. „Du hast geschrien”, antwortete Mom. „Mama, war jemals ein blondhaariges Mädchen im Clan?”, schoss es plötzlich aus mir raus. Alle sahen sich verwundert an und fingen an durcheinander zureden. „Wieder eine Prophezeiung?” „Menschen? Werden sie uns angreifen?” „Kann das die kalte Dunkelheit sein?” „Was wenn uns Menschen fangen?” „Stop!”, rief Mama laut. Der Clan schwieg jetzt. „Nein Ley. Wir mögen die Menschen nicht. Es war nur ein Traum” Oh... Wäre ja möglich gewesen
    Eine weibliche Stimme schoss mir durch den Kopf: -*Psiana ist eine Idiotin. Ich weiß warum du das geträumt hast. Hör mir zu... HALTE DICH GEFÄLLIGST AUS MEINEN ANGELEGENHEITEN RAUS ODER DIE DUNKELHEIT WIRD DICH ERGREIFEN!!!*-
    Ich zuckte zusammen als die Stimme so losschrie. Niemand hatte es bemerkt. Das war gut. Dann stellt mir auch keiner Fragen. Ich nahm eine weitere, sanftere Stimme wahr: -*Hör nicht auf dieses Monster. Es ist die kalte Dunkelheit die zu dir gesprochen hat. Sie hatte mich einfach umgebracht. Die Dunkelheit und der Hass treiben sie an. Pass auf dich aus, Kleine. Sag deiner Mutter, dass ich sie immernoch beschütze. Ich. Psyana.*- Das letzte hörte ich nurnoch schwach. Mit aufgerissenen Augen miaute ich: „Mama! Die kalte Dunkelheit und Psyana haben mit mir gesprochen!” Alle drehten sich zu mir um. „Was haben sie dir gesagt?”, fragte Mom.Ich fing an zu erzählen.
    (Eyles Sicht)
    Ich setzte mich auf den Trohn. Ley wird sich jetzt bestimmt nicht mal mehr vor die Tür trauen.
    Durch diesen Gedanken fing ich an zu lachen. „Eyle! Darf ich dich verprügeln?!”, rief Skill, der durch das Eistor rannte. „Ach der Idiot des Hauses ist zurück. Schmeiß ihn einfach aus dem Fenster. Er überlebt das auf unlogische Weise eh immer”, befahl ich. Volt tat genau das was ich sagte. „Der weiche Schnee fängt ihn klasse auf”, murmelte Volt. „Ich hätte da eher eine dicke Steinplatte hinsetzen müssen”, lachte ich.
    (Leys Sicht)
    Der gesamte Clan dachte nach. Wer oder was ist die kalte Dunkelheit?
    „Wahu meine lieblings Schwester!”, rief jemand. Ein Folipurba sprang auf Psianas Rücken. „Und meine lieblings ex-Feindin!”, ertönte eine weitere Stimme und ein verunstaltetes Psiana kam mit mehreren Pokemon hinter sich. Noch ein Psiana war darunter. Das männliche hatte schwarze Augen, aus denen eine schwarze Flüssigkeit floss, und graue Punkte als Pupillen. Seine Pfoten sahen aus als wären sie Krallen und Pfoten zusammen. Das weibliche hingegen sah normal aus. Nur die Tatsache das unter ihren Augen breite, rote Striche, die etwas wie halbmonde geformt waren, lagen, unterschied sie von anderen Psianas. „Wo sind meine süßen?”, fragte ein Nachtara mit blauen Ringen. „Mama?”, fragte Mom. „Oh Süße du bist so groß geworden!”, rief das Nachtara. „Wir haben Night auf dem Weg hierher gefunden”, erzählte das verunstaltete Psiana. „Okay. Wer zum Teufel seid ihr eigentlich?”, hakte ich nach.
    (Siras Sicht)
    „DIESER VERDAMMTE BLOODARANA HAT TATSÄCHLICH DEN CLAN GEFUNDEN!”, schrie ich wütend. „Baby, reg dich nicht auf”, meinte Darow und lehnte sich gegen mich. Ich kickte ihn weg. „Verschwinde du unnützes Stück! Ich kann dich nicht ausstehen!”
    (Leys Sicht)
    „Das ist also deine Tochter? Ich bin Oma. Wie cool ist das denn!?”, miaute Night und sprang herum. Hat die irgendwelche Schmerzen oder sowas in der Art?
    „Mom du bist zweifache Oma”, miaute Tante Kiara und schob Solara vor Oma Night. „Deine Tochter? Sie ist ein Serpifeu! Sie müsste ein Evoli sein! Das ist doch unmöglich!”, rief Oma überrascht. „Ist das schlimm!? Nur weil sie anderst ist, musst du nicht so einen Aufstand machen!”, fauchte Kiara und trug Solara weg. Okay. Oma hat nicht mehr alle Haare im Pelz, soviel ist sicher.
    Mom schlug sich an den Kopf während Papa, Bloodarana und BlackDeaht laut loslachten. He! Lasst meine Gedanken in Ruhe!
    „Ley du bist sehr sympathisch!”, lachte BlackDeaht. „Hä? Was hat sie gemacht?” Nadine legte ihren Kopf schief. „Nichts”, zischte Mama und schleppte mich weg. Sie setzte mich vor dem Gymnasium ab. Kiara und Solara waren auch da. „Und was war bei euch?”, wollte Kiara, mit wütendem Unterton, wissen. „Oh. Unsere Gedankenlesertruppe hat es nicht sein lassen können in Leys Gedanken rum zu schnüffeln”, murrte Mama. Sie fing plötzlich an sich um zusehen. Ihr Gesicht verdunkelte sich. „Ich bin gleich wieder da”, versprach Mom und ging in den Wald. „He. Was ist denn jetzt los?”, miaute Kiara verwundert.
    (Psianas Sicht)
    Ich folgte der Geruchsspur. Diesmal entkommt die mir nicht!
    Ich blieb stehen als ich die Stimme hörte. Team Galaktik war hier.

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  • Soll ich eine/zwei Fortsetzung/en schreiben? 4

    1. Ja eine wäre gut (2) 50%
    2. Am besten mehr als zwei (2) 50%
    3. Defenitiv zwei (0) 0%
    4. Belass es besser bei dieser Fanfiction (0) 0%

    nächstes Kapitel. Und ich habe eine kleine Umfrage für euch. Ich habe Ideen für 2 Fortsetzungen dieser FF. Ich möchte wissen ob ihr denkt, das ich weiterschreiben sollte(Bitte nur abstimmen. ;)). Wenn ihr Lust habt könnt ihr mir per PN oder GB-Eintrag auch schreiben was ihr hofft wird in den Fortsetzungen kommen.


    Kapitel 8
    (Psianas Sicht)
    Gerade wollte ich los springen, als ich eine weitere Stimme hörte. Sofort stoppte ich. Rennt die gerade mit ihrem Freund rum, oder was? Das passt mir ja grad gar nicht!
    Leise kletterte ich auf einen Baum um mir ein besseres Bild zu machen. Diese komische Mars, oder wie auch immer sie hieß, redete mit irgendeinem blauhaarigen Typen. Die Frisur von dem macht mir angst. Na ja. Anscheinend hat Team Galaktik nur bescheuerte Frisuren.
    Ich spitzte die Ohren um mehr von dem Geschehen zu erfahren. Vielleicht bekomme ich ein paar Informationen über Team Galaktik
    (Mars Sicht)
    „Seit dem was Jupiter gesagt hat, flüchtest du nur noch vor mir. Warum?”, fragte Saturn und hielt mich fest als ich weggehen wollte. „Du rennst nicht wieder weg”, murmelte er. „Saturn. Ich kann darüber nicht reden. Gib mir Zeit”, forderte ich. Für einen Moment schwieg Saturn. Dann seufzte er und sagte: „Gut. Sag mir wenn du bereit bist. Und zögere es bitte nicht zu lange heraus” „Okay”
    (Psianas Sicht)
    Sag mal wird das jetzt ein Liebesfilm? Ich hab nicht eine Information über Team Galaktik erhalten!
    „Ich gehe wieder zurück. Wir sehen uns”, versprach dieser Saturn. Er ließ Mars los und ging weg. Ha! Endlich!
    Ich drückte mich von dem Baum ab und sprang auf den Kopf von Mars. „He, spinnst- Oh. Nicht du schon wieder! Runter von meinem Kopf!”, meckerte sie. „Ooooh das war gerade sooooo niedlich!”, stichelte ich. „Halt die Klappe”, zischte Mars. Das fängt an Spaß zu machen.
    „Hat Team Galaktik eigentlich nur bescheuerte Frisuren oder gibt es auch halbwegs normale?”, fragte ich. „Verschwinde einfach! Wie kann EIN Pokemon nur so furchtbar nerven?”
    (Leys Sicht)
    „Die lässt sich aber ganz schön Zeit”, stellte Kiara fest. „Boah ich halt die nicht mehr aus!”, schrie Nadine, die gerade aus dem Gymnasium rausrannte. „Was hast du denn für Schmerzen?”, hakte Solara nach. „Diese Night macht mich wahnsinnig! Die redet die GANZE Zeit! Ohne Pause! Spinnt die!?”, rief Nadine. „Psst! Das darf Mom nicht hören!”, miaute Kiara und hielt Nadine schnell den Mund zu. „Kinder”, murrte Mia. „Wenn's euch nichts ausmacht suche ich Mama”, meinte ich und folgte Moms Duftspur.
    (Mars Sicht)
    „Duuuuu magst ihn! Muahahaha!”, lachte das Psiana, welches immernoch auf meinem Kopf saß. Nervendes Ding. Dieses Vieh erzählt Saturn nachher noch alles. Bloß nicht!
    „Aw! Das ist zum knuddeln! Okay Spaß beiseite. Was tut ihr bei Team Galaktik? Spuck's aus!”, fauchte das Pokemon. „Sorry, hab nichts im Mund”, antwortete ich sarkastisch. „Mom was tust du da?”, fragte eine Stimme und ein Evoli sprang aus einem Gebüsch. „Ley! Geh sofort zurück zum Gymnasium!”, zischte Psiana. „Nein. Mom, wir warten schon auf dich. Lass Team Galaktik einfach mal diese Spinner sein, die sie sind und komm mit”, sagte die Kleine stur. „Boah ey. Komm ja schon”, zickte Psiana. „Seeeeehr erwachsen, Mama. Du bist peinlich” „Schön zu wissen was du von mir hälst!” Das gerede der beiden Pokemon wurde immer leiser. Warum erinnert mich dieses Psiana so an mich?
    Ein paar Tage vergingen. Ich bin Psiana sehr oft begegnet. Und irgendwie war die Feindseligkeit mit der Zeit verflogen. Wir redeten schon fast Freundschaftlich miteinander. Aber ich bemerkte, dass Saturn mich so gut wie nicht mehr aus den Augen ließ. Egal wo ich im Hauptquartier war, er war auch da. Er wartet. Auf eine Antwort. Ich kann es einfach nicht.
    Auch jetzt lehnte er sich mit verschränkten Armen an die Wand neben mir. „Findest du es eigentlich toll mich zu verfolgen?”, fragte ich. „Tja. Ich lasse dich halt nicht aus den Augen, Schätzchen”, antwortete er. Ich lief rot an. „W-was soll dieses 'Schätzchen'?”, stotterte ich. „Also ich finde Schätzchen passt gut zu dir”, meinte Saturn. „Sag das nicht mehr” Ich versuchte so ernst wie möglich zu klingen. „Und wie willst du es verhindern? Mich bekommt man so leicht nicht zum Schweigen”, murmelte mein Kollege. Er kam auf mich zu und hielt mich fest. Sein Gesicht kam immer näher an meins. Durch die Lautsprecher ertönte Zyrus Stimme: „Commander Saturn. Begeben Sie sich sofort in Raum 69” Saturn seufzte. „Immer wenn es nicht passt”, beschwerte er sich und machte sich auf den Weg. Kurz sah er über seine Schulter zu mir. Was er wohl gerade denkt?
    Ich dachte einen leichten Rotschimmer auf seinem Gesicht zu sehen. Aber Saturn schaute zu schnell wieder nach vorne, dass ich es nicht genau sagen konnte. -*Mep. Gefunden. Meeeeep! Hörste mich Dingens? Ääääh. Mars, gelle? Ehm. Antworte einfach mit deinen Gedanken. Du kannst mich hören ich weiß das.*- -*Was willst du?*- -*Ehr... Hab ich vergessen. Ich sag dir bescheid wenn es mir wieder eingefallen ist. So langsam zweifle ich daran, dass ich ein funktionierendes Gehirn besitze*- -*Ich auch. Du verhälst dich nämlich auch so*- -*Ey!*--*Problem? Pech!*- -*Danke! Echt freundlich!*- Ich rollte mit den Augen.
    (Psianas Sicht)
    Ich musste Mars einfach ansprechen. Sie hatte auf einmal so viel Wärme ausgestrahlt. Bestimmt wegen diesem Saturn.
    -*P-psi*- Ich erschrak als die geschwächte Stimme von Eyle in meinem Kopf ertönte. -*Wo bist du?!*- Keine Antwort. Niedergeschlagen ließ ich den Kopf hängen. Sie ist weg. Für immer... Meine Aufmerksamkeit wandte sich jedoch wieder zu Mars. Eh? Diese Wärme wieder. Saturn ist zurück, hm?
    (Mars Sicht)
    „Ich muss zu einer Mission. Aber ich will danach etwas mit dir klären. Also überleg dir schonmal wo wir ungestört reden können”, erklärte Saturn. „Okay. Aber ist es wirklich so wichtig?”, hakte ich nach. „Ja. Sehr wichtig”, beantwortete Saturn die Frage. Ohne ein weiteres Wort drehte er sich herum und ging weg. Was kann so wichtig sein?
    -*Du. Zumindest für ihn*- -*VERSCHWINDE AUS MEINEM KOPF!*- -*Chill mal, Mars. Ist ja gut.*- Ich ging durch das Hauptquartier, bis ich ein Fenster gefunden hatte, wo ich die Vorbereitungen der Mission beobachten konnte. Als Saturn mich sah, lächelte er. Saturn...

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    Einmal editiert, zuletzt von WeirdPerson () aus folgendem Grund: Umfrage einfügen. ;)

  • Soooo hier haben wir nächste Kapitel. ^^ Viel Spaß beim lesen.


    Kapitel 9
    (Mars Sicht)
    Saturn drehte sich wieder um. Für einen kurzen Moment, vergaß ich alles um mich herum. Ein kratzendes Geräusch ließ mich aufschrecken. Fünf lange, tiefe, blutige Kratzer waren an der Wand neben mir. Wie konnte ich das nicht bemerken?
    Als ich es genauer betrachtete fiel mir auf, dass ein blondes Haar im Blut festklebte. Was zum Teufel ist hier los?
    (Leys Sicht)
    Mom lief verängstigt hin und her. Die fünf blutigen Kratzer machten ihr angst. Irgendwie bekam ich das Gefühl nicht los, dass Sira was damit zu tun hat. Vorallem wegen diesem blonden Haar. -*Verschwindet von den gekennzeichneten Stellen. Es ist eine Warnung*- Diese Stimme klang unglaublich dunkel und dämonisch. -*Niemals. Wir können uns wehren*- -*Sie wird euch töten. Euch alle*- Geschockt stand ich einfach nur da. -*Hör nicht darauf*- Siras Stimme beruhigte mich. -*Du hast nichts mit den Kratzern zu tun, oder?*- Schweigen war die Antwort. -*Hallo?*-
    (Siras Sicht)
    Ich gab keine Antwort. Das geht sie nichts an.
    (Eyles Sicht)
    Genervt sah ich zu wie Skill den Boden schrubbte. Hat er verdient
    „Habt ihr Sira gesehen? Die Süße ist abgehauen, als ich sie angesprochen hab”, fragte Darow. „Hör einfach auf sie zu nerven! Sie ist im Schattenreich. Oh. Und sie ist sehr froh, dass du nicht da bist!”, fauchte ich.
    (Leys Sicht)
    „Tja. Ich spüre Unheil in meinem Horn”, erklärte Absol, während er die Kratzer untersuchte. Ein Lachen schallte plötzlich durch das Gymnasium. Es klang dunkel und dämonisch. Ist es hier?
    Sehr kurz sah ich Siras Augen vor mir. Gefolgt von blauen Augen. Es war so schnell verschwunden wie es erschienen war. „Habt ihr das auch gehört?”
    (Mars Sicht)
    Dieses Lachen hörte sich so krank an. „Mars! Geht es dir gut?”, fragte Saturn, der plötzlich neben mir stand. „Du musst doch-” Er unterbrach mich: „Glaub mir nach diesem Lachen, was aus dem Hauptquartier kam, konzentriert sich niemand mehr auf die Mission. Wer oder was ist das?” „Weiß ich nicht. Dieses Lachen klingt so seltsam”, stellte ich fest. Auf einmal verstummte es. Stattdessen ertönte eine agressive, weibliche Stimme: „GHOCE! Hast du noch alle Tassen im Schrank!?”
    (Leys Sicht)
    Das ist doch Sira!
    „Ehm. Sorry. Hab vergessen, dass du schläfst”, sagte die Stimme von vorher. „Woooooow! Intelligenz zurück? Gut. Mach jetzt deine Arbeit! Uhm. Hast du die Maschiene noch an?” „Jaaa?” „Mach die aus du Vollpfosten! Ich bri-” Nichts mehr. Es war einfach nur Stille.
    (Mars Sicht)
    Erst jetzt bemerkte ich, dass ich Saturn's Hand festhielt. „Wenn du mich loslässt kann ich die Vorbereitungen beenden”, flüsterte er mir ins Ohr. Errötet ließ ich ihn los. „Danke, Schätzchen”, murmelte Saturn. Er gab mir einen Kuss auf die Wange und ging weg. Komm zurück du Vollpfosten! Ach. Warum rege ich mich überhaupt auf? Typisch Mann. Rennen dann weg, wenn es nicht passt. Ach egal. Ich sollte mich auf diese Kratzer konzentrieren. Nachdenklich starrte ich die Kratzer an. War das vielleicht dieser Ghoce?
    (Leys Sicht)
    „Die werden aus uns Tapete machen!”, schrie Night und rannte durch die Gegend. Alle verdrehten die Augen. „Ruhig, Mama. Die machen aus niemandem Tapete”, beruhigte Mom sie. „Wir werden alle sterben!”, krisch Night. Prinzessin schlug Night KO. „Das wollte ich schon immer tun”, murmelte die Leopardin. „Endlich Ruhe!”, freute sich Nadine.
    (Siras Sicht)
    „Schattentruppe 1! Was soll die Aufregung?”, fragte ich. „Ehm. Eyle hat Darow an die Wand genagelt”, antwortete einer der Schatten. „Na und? Wenigstens eine versteht wie nervig das Vieh ist! Und jetzt macht eure verdammte Arbeit, bevor ich euch an Eyle verfüttere!”, zischte ich. Schnell arbeiteten die Schatten wieder. Hm. Soll ich mich mal wieder ein bisschen bei Ley einschleimen? Hass wird stolz sein, wenn mein Plan gelingt. Hoffe ich zumindest. Ob Hass überhaupt überlebt hat?
    (Unbekannte Sicht)
    „Hass! Wo bist du!?”, rief ich verzweifelt. „Ich bin hier!”, hörte ich sie rufen. Das ist gut.
    (Leys Sicht)
    Der Clan redete kaum. Selbst als der Mond am Himmel stand sagte niemand etwas. Alle schliefen ein. Aber ich konnte nicht. Irgendwas sagte mir, dass ich rausgehen sollte. Aber ich wollte nicht. -*Bleib drinnen. Draußen wartet Finsternis. Bleib bei Licht.*- Es war Psyana. -*Hä? Licht? Finsternis? Wer sind die?*- -*Das wirst du früh genug erfahren*- Wann?
    (Siras Sicht)
    Warum kommt das verdammte Vieh nicht!?
    Ungeduldig wartete ich auf Ley. Bestimmt diese verfluchte Psyana.
    (Leys Sicht)
    Eine Weile lag ich einfach nur da. Irgendwann fielen mir die Augen zu.
    (Mars Sicht)
    Die Sonne ging auf. Müde starrte ich aus dem Fenster. Kann er nicht einfach jetzt zurück kommen?
    „Du wartest, hm?”, fragte Jupiter. „Was denn auch sonst?”, wollte ich wissen. „Weiß ich nicht. Vielleicht mal dein Shnurgarst trainieren?” Wie gut, dass Psiana immer mit mir trainiert.
    (Psianas Sicht)
    Ich beobachtete Ley und Absol, die aufgeregt miteinander redeten.Hach, die Jugend.
    Blutkralle leckte über meinen Rücken. Ich fing an zu schnurren. „Ich mag es wenn du das tust”, miaute mein Gefährte. „Oh das ist so niedlich!”, quietschte Mama. Manchmal nervt sie schon ein bisschen.
    -*Psianaaaa. Kälteeee. Eispalaaaast. DEIN ENDE!*- Eyles Stimme klang agressiv.
    (Eyles Sicht)
    „Es ist soweit!”, lachte ich. Meine Armee hatte sich versammelt. „Ich hoffe du hast alles gut durchdacht. Auf meine Hilfe brauchst du nicht zu warten. Du willst wie Hass sein. Sie will auch keine Hilfe. Deshalb wirst du nur mit deinen Leutchen kämpfen. Darow! Ghoce! Wir verschwinden!”, befahl Sira und verschwand im Schattenreich. „Bald werden wir herrschen. Denn die Schneekugel wird die Eiszeit zurückholen!”, rief ich und warf die Schneekugel auf den Boden. Sie zerplatzte. Es fing an kräftig zu schneien. „Es beginnt!”



    Würde mich über Kommis freuen. ^^

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  • Mal zur Abwechslung heute schon ein neues Kapitel. ^^


    Kapitel 10
    (Psianas Sicht)
    Heftig wirbelte der Schneesturm draußen. Kann daran Eyle Schuld sein?
    „Mama was geht hier vor?”, fragte mich Ley ängstlich. „Ich weiß es nicht, Mäuschen”, antwortete ich.
    (Leys Sicht)
    Mama sah so geschockt aus. Was ist bloß los?
    -*Keine Sorge. Das ist nur die kalte Dunkelheit.*- Es war Sira die zu mir sprach. Die kalte Dunkelheit? Und ich soll keine Angst haben? Hat Sira ihre Tabletten vergessen oder so was!? Schnell irgendwo verstecken bevor die mich da hin schicken!
    Ich versteckte mich schnell. „Ach Ley. Du musst dich nicht verstecken. Die werden dich nur nehmen, zur kalten Dunkelheit werfen und zugucken wie du zerfetzt wirst. Da ist doch nichts dabei”, murmelte Sira, die plötzlich vor mir stand. „Das ist nicht dein ernst, oder?”, wollte ich geschockt wissen. „Nein, ich bin einfach nur schlecht gelaunt, sorry. Na ja. Viel Spaß beim kämpfen”, sagte Sira und verschwand wieder. Keine Angst. Vergiss nur nicht, dass du dein Herz und deinen Verstand nutzen musst. Dann kannst du alles schaffen.
    Es beruhigend Arceus Stimme zu hören. „Ley bist du hier irgendwo?", fragte Mom die rumlief und nach mir suchte. „I-ich bin hier", stotterte ich. „Alles in Ordnung?"
    (Siras Sicht)
    Wehe dieses Evoli gewinnt.
    „Ooooooooh Sirilein!", rief Ghoce. „Jetzt nervt Darow nicht und dann kommst du!?", meckerte ich. „Ach ihr seid doch ein Traumpaar", stichelte der Eisgeist. „Nur über meine Leiche", meinte ich. Was hab ich eigentlich für Untergebene? Warum haben die mehr Respekt vor Hass als vor mir?
    (unbekannte Sicht)
    „Hass ich glaube ich schaffe das nicht!", rief ich erschöpft. „Wenn du erfrieren willst kannst du eine Pause machen. Jetzt beweg deine vier Buchstaben hierher sonst wird es ungemütlich!", befahl Hass. Denkt sie im Schnee rumrennen ist gemütlich?
    (Leys Sicht)
    „Jetzt komm schon! Rette uns gefälligst!", schrie Nadine die mich quer durch den Raum zerrte. „Nadine! Das muss Ley nicht ganz alleine machen! DU wirst eindeutig mitgehen! Jetzt lass das arme Ding los!", schimpfte Mia. „Was!? Ich? Gehts noch!?", beschwerte sich Nadine. „Von welchem Depp hat Nadine nur dieses nervige?", murmelte ich vor mich hin. Solara befreite mich aus Nadines Pfoten. „Die Jugend von heute", hörte ich BlackDeaht murmeln. -*Denkst du du bist bereit für deine große Aufgabe?*- Langsam könnte ich schwören Psyana stalkt mich. Aber. Bin ich bereit? Was wenn Sira recht hat und die mich zerfetzen? Ich schaffe das niemals!
    „Ley. Wir müssen los. Wir müssen sie aufhalten", sagte Mom die neben mir stand. „Ich schaffe das nicht!", widersprach ich. „Du musst! Tu es für uns!", bat Mama. Einen Moment lang schwieg ich. „Also gut", seufzte ich.
    (Eyles Sicht)
    „Volt du berichtest mir wenn sie angreifen. Ich erwarte, dass ihr den Clan auseinander nehmt. Sonst werdet ihr es bereuen", fauchte ich. „Alles klar", riefen meine Untergebenen. Psiana es wird Zeit deiner Schwester zu folgen.
    (Psianas Sicht)
    Leise schlich ich durch den Wald. Ich wusste es gibt eine Stelle an der es kälter wird. Dort muss dieser Eispalast sein.
    Langsam wurde es kälter. Meine Angst verstärkte sich, als mir der Geruch von Blut in die Nase stieg. Ach Eyle, was ist nur aus dir geworden?
    „Oh haben wir hier das Mittagessen für Eyle?”, fragte jemand über mir. Als ich aufblickte starrte ich auf ein verunstaltetes Snibunna. Ich brauche schnell eine Ausrede!
    „Ich bin neu hier. Kannst du mich bitte zu Eyle führen?”, bat ich. Für ein kurzen Moment hätte ich schwören können einen ein wahnsinniges Grinsen auf dem Gesicht des Snibunnas erkennen zu können, aber ich sah es nur für einen Augenblick, weshalb ich es für eine Einbildung hielt. „Natürlich. Folge mir”, befahl das Snibunna. Ich tat was er sagte. Es wurde immer kälter. Schon bald erblickte ich die Gemäuer aus Eis. Ich bin fast da!
    (Leys Sicht)
    „Warum muss deine Mutter immer alles allein machen?”, fauchte BlackDeaht, die neben mir rannte. So ist Mom eben.
    -*Deine Mutter ist in Gefahr! Schnell, sonst stirbt sie!*- Es war Psyanas besorgte Stimme.
    (Eyles Sicht)
    Volt stürmte durch die Tür. „Skill kommt mit Psiana zum Eispalast! Sie ist allein!”, berichtete er. Grinsend drehte ich mich um. „Gut dann lass sie rein. Krümmt ihr kein Haar. Nur ich werde ihr Blut an den Pfoten haben”, kündigte ich an. „Schon verstanden”, lachte Volt. Endlich bekomme ich Rache!
    (Psianas Sicht)
    Wir gingen durch ein großes Tor. Sofort stellten sich uns ein paar Sniebel in den Weg. „Ruhig Mädels. Ich bins”, beruhigte sie das Snibunna. „Oh. Entschuldigen Sie Skill. Brauchen sie einen kleinen Transport nach oben?”, wollten die Sniebel wissen. „Klar”, antwortete Skill. Ich bemerkte wie mein Bauch auf einmal einfror und ich hochgeschleudert wurde. Nach einer gefühlten Ewigkeit landete ich unsanft auf dem Boden. „Ist wohl dein erster eisiger Aufzug?”, lachte Skill. „Ja. Ich mache das nicht so oft”, erklärte ich. Vor uns stand eine große Tür aus Eis.Unfassbare Kälte drang aus dem Inneren. Als ich kurz nach hinten sah, bemerkte ich, dass Skill verschwunden war. Schritte ertönten. Ich blickte auf die schmalen Schlitze unter der Tür. Jemand stand davor. Langsam öffnete sich die Tür. Eyle blickte mich verwundert an. „He ich wusste nicht das wir Besuch haben. Wer bist du?”, fragte sie. Hat sie etwa die Zeit früher vergessen?
    Ich sah, dass sich ihre Streifen an der Wange verändert hatten. Es sah so aus als ob 3 dunkle Krallen sie festhielten. Sie ist eindeutig von der Dunkelheit besessen.
    „Mein Name ist Psychana. Ich wollte Ihnen beitreten”, log ich. „Oh natürlich. Folge mir bitte”, bat Eyle. Klasse! Das war ja noch leichter als erwartet!
    Eyle führte mich in die Mitte des Raums. „Wem gehört der zweite Thron?”, wollte ich neugierig wissen. „Der gehört der verschwundenen Prinzessin. Ihr Name ist Hass”, erklärte Eyle. Urplötzlich knallten alle Türen zu. „Naja. Willkommen. Psiana!”, rief Eyle, drehte sich mit einem wahnsinnigen Grinsen um und sprang auf mich zu. Ich konnte nicht rechtzeitig reagieren, weshalb ich quer durch den Raum geschleudert wurde. „Dachtest du wirklich ich würde dein verdammtes Gesicht nicht erkennen!? Okay bald wird man es nicht mehr erkennen. Weil es zerfetzt sein wird!”, drohte Eyle.

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  • Und erneut ein neues Kapitel


    Kapitel 11
    (Psianas Sicht)
    „Sag mir eins. Warum tust du das?", fragte ich, während ich mich aufrappelte. „Ich will Rache! Rache dafür, was ihr mir angetan habt!", schrie Eyle. Aber. Was haben wir ihr denn getan? Was habe ICH ihr getan? Wir waren so gute Freunde. Es muss die Dunkelheit sein die ihren Kopf durcheinander bringt!
    „Und jetzt steh gefälligst auf und kämpfe um dein nutzloses Leben!", fauchte das Eis-Pokemon.
    (Leys Sicht)
    -*Schnell! Sie ist in Gefahr! Wenn du nicht rechtzeitig ankommst wird sie in Stücke gerissen!*- -*Ich beeile mich ja schon und bitte verschwinde aus meinem Kopf!*- -*Ich versuche nur dir zu helfen! Aber okay*- Ich blieb an etwas hängen und fiel hin. Gelächter war hinter mir zu hören. „Was zur Hölle ist jetzt los?", zischte BlackDeath, die sich umdrehte. Ein paar Sniebel, Gelatini, Siberio und Gelatwino standen dort. „Äh BlackDeath?", murmelte Papa. Ich bemerkte sofort was er meinte. Wir waren umzingelt.
    (Psianas Sicht)
    Mein Herz pochte wie wild, als ich durch den Raum rannte. Manchmal rutschte ich auf dem glatten Boden aus. „Es bringt nichts ich krieg dich sowieso in die Pfoten", warnte Eyle. „Können wir nicht nochmal drüber reden?", wollte ich etwas ängstlich wissen. „Klar natürlich", sagte meine Gegnerin sarkastisch. Vielleicht kann ich das Ganze wenigstens herauszögern.
    „Ich habe dir doch nie etwas getan! Befrei dein Herz von der Dunkelheit und du weißt es wieder!", bat ich. „Weißt du. Das selbe hat Psyana gesagt, bevor ich sie umgebracht habe" Traurig legte ich die Ohren an. „Du warst es also wirklich", flüsterte ich. „Wusstest du es schon?", erkundigte sich Eyle grinsend. „Ich habe weißes Fell zwischen Psyanas Krallen gefunden. Es roch nach dir. Ich habe gehofft du hättest gemeinsam mit Psyana gekämpft und wärst weggelaufen, weil Psyana vor deinen Augen gestorben ist. Der Fellfetzen wäre dadurch gekommen, das Psyana dir versehentlich ein Stück Fell ausgerissen hat", erklärte ich. „Es war schön zu sehen wie langsam das Blut aus ihrer Kehle lief", lachte meine frühere Freundin. Tränen ließen meine Sicht verschwimmen. Wie kann sie so etwas sagen? Wir waren ein Clan. Eine Familie.
    Ich spürte wie eine Träne meine Wange herunterrollte. Sie war heiß wie Feuer. Eyle grinste. „Kannst du noch kämpfen? Ich nehme keine Rücksicht. Los greif an", forderte sie. Ichkonnte mich nicht bewegen. Meine Pfoten fühlten sich so schwer wie Steine an. „Du bist genauso schwach wie deine Schwester", spottete die Königin. „Ich bin nicht schwach. Ich habe ein Herz", murmelte ich. „Du immer mit deinem Herz-Geschwafel. Herz hin oder her. Ich gehöre in die Dunkelheit!", behauptete Eyle. Sie wird wirklich kontrolliert...
    (Leys Sicht)
    Ich kickte ein weiteres Gelatini von mir weg. „Es sind zu viele!", jaulte Nadine, die mit einem Flammenwurf um sich feuerte. Mia befahl: „Ley, Nadine und Solara! Geht schon mal vor! Ihr müsst Psiana helfen!" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Sofort flitzte ich durch das Kampfgetümmel. Hinter mir rannten Nadine und Solara. Wir sahen auch schon die starken Eiswände des Gebäudes. Für einen kurzen Moment sah ich etwas pinkes in einem der Fenster. Mama lebt noch!
    Ich sprang durch das große Eistor. Jede Menge Treppen waren vor mir. „Müssen wir echt DA hoch?", meckerte Nadine. „Ja müssen wir!", miaute ich und lief sofort los. Es sah aus als ob die Treppen endlos wären. Mama ich komme!
    (Psianas Sicht)
    Ich konnte nicht mehr rennen. Meine Pfoten waren immernoch so schwer. Ich konnte einfach nicht gegen Eyle kämpfen. Ich hörte ein Seufzen. Es kam aber nicht von dem wahnsinnigen Pokemon. Es hörte sich an wie meine Schwester Psyana. -*Wenn du sie nicht stoppst werde ich dich wohl bei mir begrüßen dürfen. Du MUSST kämpfen! Oder willst du das deine Tochter ohne Mutter weiterleben muss?*- Bei diesem Gedanken schoss mir Kraft durch den Körper. Ich muss an Ley denken. Ich will nur das Beste für sie. Und das Beste ist, wenn ich kämpfe!
    Eyle sprang auf mich zu. In diesem Moment drückte ich mich auch vom Boden ab. Sie konnte mir zwar einen Krallenhieb verpassen, aber ich schleuderte sie durch den Raum. Überrascht stand sie auf. „Kannst ja doch kämpfen, hm?", wollte sie wissen. „Ich tue das für meine Tochter! Also komm her und zeig mal warum DU die Königin hier bist!", fauchte ich. Eyle grinste. „Wie du willst"
    (Unbekannte Sicht)
    Ich vernahm ein Husten. „Hass geht es dir gut?", fragte ich besorgt. „Mir ist Schnee in den Mund geflogen sonst nichts! Ich freue mich wenn wir durch diese verdammte Dimension gereist sind! Der ständige Schneesturm nervt langsam, aber sicher!", stellte das Mädchen fest. Wenn wir jemals hier raus finden...
    (Darows Sicht)
    „Ey Sira. Psiana traut sich echt gegen Eyle zu kämpfen", berichtete ich. „Gut dann stirbt sie schneller", kicherte Sira. „Oh du kicherst sooo süß!", schwärmte ich. „Ich hasse dich", meinte Sira kalt. Ghoce hat gesagt Frauen meinen immer das Gegenteil von dem was sie sagen.
    „Ich liebe dich auch", antwortete ich.
    (Siras Sicht)
    Ghoce setzt dem nur dumme Sachen in den Kopf.
    „Halt die Klappe", beschwerte ich mich genervt. „Ey Darow. Du musst doch Eyle überwachen", bemerkte Ghoce. „Doch eigentlich müsste ich sie überwachen", seufzte Darow. „Das sagte ich doch gerade!", schnaufte Ghoce. „Du hast gesagt Frauen sagen immer das Gegenteil von dem was sie sagen!" „Ich bin ein Junge verdammt nochmal!" „Echt?" „Ja. Kannst sogar nachschauen" „Bäh! Setzt eure widerlichen, perversen Gespräche bitte woanders fort!", meckerte ich angewidert.„Schon kapiert, Sirilein”, lachte Ghoce und verschwand. Wie ich diese Vollpfosten hasse
    (BlackDeahts Sicht)
    Das Heer schien gar nicht zu schrumpfen. Wenn das so weiter geht werden wir besiegt.
    Etwas schoss an mir vorbei und stürtzte sich in den Kampf. Absol schien uns entdeckt zu haben. „Wo ist Ley?”, wollte er wissen.
    (Psianas Sicht)
    Erschöpft versuchte ich aufzustehen. Eyle hob ihre Krallen und zielte auf meine Kehle. Ich werde ihr nicht rechtzeitig entkommen können.

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  • Nach laaaanger Zeit mal wieder ein Kapitel. ^^ Also bitteschön:


    Kapitel 12
    (Psianas Sicht)
    Ich schloss bereits die Augen. Mit dem Gedanken sie nie wieder zu öffnen. Aber in diesem Moment schrie Eyle erschrocken auf. Als ich die Augen leicht öffnete, sah ich, wie Ley mit Eyle kämpfte. Solara und Nadine stürmten ebenfalls hinein. „Auf sie mit Gebrüll!", rief Nadine. „Ach wie süß. Kommen jetzt sogar schon kleine Babys um mich zu besiegen?", lachte Eyle die Ley von sich schleuderte. Solara kam zu mir. „Hier iss das. Dann geht es dir besser", meinte sie und hielt mir eine Prunusbeere, zwei Tsitrubeeren und eine Sinelbeere hin. Ich befolgte was sie sagte. Mein gefrorenes Bein wurde wieder warm. Kraft schoss durch meinen Körper. „Los nehmen wir sie auseinander!", fauchte ich. „Denkt ihr ich bin die Einzige die hier noch kämpfen kann? Volt und Skill! Kommt sofort her!"
    (Siras Sicht)
    Genervt lief ich hin und her. „Kann Eyle die Sache nicht mal ernst nehmen?", murmelte ich. „Ach reg dich nicht auf. Komm ich lenke dich ab. Wollen wir heiraten?", fragte Darow. „Sag mal gehts noch!? NEIN!", schrie ich den Schatten an. Warum kann ich das Vieh nicht umbringen? Achso. Ich brauche seine erbärmlichen Fähigkeiten ja.
    „Siiiiiraaaa” „HALT JETZT DEIN VERDAMMTES MUNDWERK ODER ICH REIßE ES DIR AB!”
    (Leys Sicht)
    Ich knallte gegen die Wand. „Volt du übernimmst dieses kleine Teufelchen. Skill du kümmerst dich um dieses Serpifeu. Ich kümmere mich um Psiana und das andere Gör”, befahl Eyle. Können wir wirklich gegen diese Monster gewinnen?
    „Und was macht ihr mit mir?”, rief jemand. Diese Stimme. Das ist doch...
    Absol sprang bereits über meinem Kopf hinweg und knurrte. „Gut dann kämpfe ich eben gegen drei”, lachte unsere Gegnerin, „Angriff!”
    (unbekannte Sicht)
    „Hass. Ich. Ich kann nicht mehr laufen”, keuchte ich und fiel um. „Sag mal steh sofort auf! Und sowas nennt sich Gott!”, hörte ich Hass verärgert sagen. Ich bin eben nicht für diese Kälte gebaut.
    (Hass Sicht)
    Entnervt sah ich auf das große Pokemon vor mir. Es lag im Schnee und schnappte nach Luft. „Du bist so erbärmlich, weißt du das?”, wollte ich wissen. „Ja, ich bin tatsächlich erbärmlich. Aber das hattest du mir noch nie gesagt. Warum hast du dich plötzlich so verändert?”, bekam ich zurück. „Ich habe Angst vor dem Ankommen zu Hause. Jetzt lach mich bloß nicht aus”, verlangte ich. „Nein. Das will und werde ich niemals tun”, versicherte mir das Pokemon. Wie geht es wohl allen? Vermissen sie mich noch? Wann werde ich sie wiedersehen? Und wen zuerst? Mars? Saturn? Psiana? Jupiter? Eyle? Sira? Klea? Haben sie ihr Versprechen eingehalten? Vielleicht war alles auch nicht so wie erwartet.
    (Leys Sicht)
    Wir kämpften so lange. Die Sonne ging bereits unter. Das war ein Nachteil für uns. Aber davon ließ ich mich nicht einschüchtern. Das wird schon!
    (Mars Sicht)
    Wo bleibt Saturn? Die sollten schon längst zurück sein! Ach für was halte ich mich eigentlich wach? Das bringt mir Saturn auch nicht schneller zurück.
    Also legte ich mich in mein Bett. Ich hatte meine Augen vielleicht für fünf Sekunden geschlossen als mir ein Gesicht durch den Kopf schoss. Ein blondhaariges Mädchen das mich mit tränengefüllten Augen ansah. Doch das Gesicht veränderte sich. Ihre vorher braunen Augen wurden rötlicher und ihre Haare braun. Die Tränen in den Augen verschwanden. Ein breites Grinsen zog sich über das Gesicht. Ich riss die Augen auf. Es waren zwei Minuten vergangen. Wer war das? Warum kam sie mir so bekannt vor?
    In mir kroch das Gefühl hoch etwas Schlimmes getan zu haben. Ach was denke ich da? Ich brauche wohl einfach nur etwas Schlaf
    (Siras Sicht)
    „Oh je. was mach ich nur, was mach ich nur?”, murmelte ich vor mich hin und lief hin und her. „Sirilein was ist denn mit dir los?”, fragte Ghoce. Den Spitznamen kann ich ihm wohl wirklich nicht verbieten...
    „Ach, ich frage mich wo Hass bleibt. Was wenn ihr was passiert ist? Oder sie nie wieder zurückkehrt? Wie soll ich das denn ihren Pokemon beibringen?”, sorgte ich mich. „Beruhig dich mal, Sira. Du weißt genauso gut wie ich, dass Hass die Stärkste von uns ist. Selbst wenn sie in einer Sackgasse steht und um ihr nur Lava und Feuer ist. Ihre unglaubliche Willenskraft setzt sich durch. Mach dir mehr sorgen, wie sie reagiert, wenn sie bemerkt, dass fast jeder sie vergessen hat. Ich meine Mars hat-” „Ja ich weiß”, unterbrach ihn Sira. Warum versucht der mich überhaupt zu beruhigen? Denkt der so kann er sich einschleimen?
    „Na dann ist ja gut”, lachte der Eisgeist.
    (Leys Sicht)
    Ich hörte einen Aufprall. Solara und Nadine hatten es geschafft. Durch ihre Teamarbeit haben die Beiden Skill sowie auch Volt besiegt. Eyle schien auch kaum Kraft zu haben. „Gib auf, Eyle. Das wäre besser für dich”, meinte Mom. „Ach denkst du? Ich bin noch lange nicht am Ende”, warnte Eyle. „Ist es dir wirklich wert alles zu verlieren? Eyle, sieh doch. Deine Freunde liegen am Boden. Tut es dir nicht weh, das dein Gefährte Schmerzen hat?”, wollte ich wissen.Ein breites Grinsen zog sich über Eyles Gesicht. „Dachtest du wirklich ich würde mich für ihn interessieren?”, hakte sie nach. „W-wie meinst du das?”, wollte Volt wissen. „Ich habe dich nie geliebt”, antwortete Eyle und fror Volt mit einem Blizzard ein.




    So das wars auch schon wieder. Würde mich wirklich riesig über ein Kommentar freuen. ;) Habe übrigens für jeden der sich eine Fortsetzung wünscht gute Narichten: Ich werde definitiv noch eine Fortsetzung machen. Aber ich hätte noch Ideen für noch 3 weitere. Also ich hoffe mal das euch die FF gefällt. :D


    LG
    Commander Venus

    Team Galactic forever TwT Es Kekse wird Kekse sich Kekse nie Kekse ändern. ...Habe ich erwähnt, dass ich Kekse mag? :cookie:

  • Hi meine lieben Leser/innen. ^^ Hier ist das (leider) letzte Kapitel meiner Fanfiction. Aber nicht traurig sein, denn ich habe bereits das Prolog für die Fortsetzung fertig. Nun jetzt viel Spaß mit dem letzten Kapitel. ;)


    Kapitel 13
    (Leys Sicht)
    Wie erstarrt stand ich da. Meine Augen konnten sich nicht von dem eingefrorenem Volt abwenden. Nicht einmal Eyle hätte ich diese Grausamkeit zugetraut.
    „Warum hast du ihm das angetan?”, fragte Mom. Die Wut in ihrer Stimme überraschte mich. „Nun. Er war zu nett. Niemals hätte Volt jemandem etwas angetan. Aber für mich hätte er alles getan. Jedoch war mir klar, dass er dann von mir ebenfalls etwas erwarten würde. Also spielte ich ihm meine Liebe vor. Doch er war ja scheinbar trotzdem völlig unbrauchbar. Nicht wahr, Skill?” Eyles blick glitt zu dem Snibunna was sich langsam aufrichtete. „Ja, nur so kommt man an wahre Stärke”, behauptete Skill grinsend. Ich presste die Augen zusammen. Wenn sie sich ein ganzes Volk zusammengetrommelt hat, um es zu kontrollieren muss sie doch jede Menge Macht haben. Wie kann ich dagegen etwas ausrichten?
    -*Ley! Das ist nur Eis. Du besitzt das Feuer, das Licht, die Liebe und den Verstand! Nutze sie alle vier um das Eis zu brechen!*- Arceus stimme riss mich aus meinen Gedanken. Ich sah mich um. Da fiel mir etwas auf. Der Clan konnte in einem Waldbrand überleben. Wir stehen im Kontakt zu Arceus. Etwas ist besonders an uns! Das Licht. Es muss Mama sein! Psyana sagte draußen ist Dunkelheit und ich soll bei Licht bleiben! Sie wollte mich vor jemandem warnen und wollte, dass ich bei Mom bleibe! Das Feuer. Nadine ist ein Feuerpokemon! Mit dem Aussehen des Teufels. Die Liebe. Solara ist nicht wie die anderen. Ihre Art ist nicht die selbe wie die ihrer Mutter und trotzdem fühlt sie sich normal! Der Verstand. Das muss ich sein. Ich weiß es einfach!
    Voller Entschlossenheit öffnete ich die Augen. Schnell wurde ich verwirrt. Wo ist Eyle?
    „Ley pass auf!“, hörte ich Solara noch rufen bevor mich etwas schlug und so gegen die Wand des Eispalastes schleuderte. Mein Kopf schlug stark auf. Mein Blick war verschwommen. Ich sah nur noch schwach die Umrisse von Absol, bevor mir die Augen zu fielen. Sofort schlug ich sie wieder auf. Mit der Erkenntnis, das ich Träume. Alles war dunkel. Doch plötzlich erschien eine Lichtkugel Sie erhellte den Raum. Ein Schatten regte sich am Ende des Raumes. „Ich habe auf deine Ankunft gewartet”, sagte eine Stimme, die klang wie Siras, bis darauf das sie viel sanfter klang. Ich erschrak. Der Schatten war das Mädchen aus dem Traum damals. Diesmal war sie aber nicht verletzt. Sie trug ein blaues Kleid, welches bis zum Boden reichte. Dann fiel mir ihre Kette auf. Ein Anhänger hing daran. Der Anhänger hat doch eindeutig eine CV Form. Was bedeutet das? Was ist eigentlich mit ihrem Kopf?
    Erst jetzt bemerkte ich das Diadem aus Eis. Mit angelegten Ohren und aufgerissenen Augen wurde mir die Gefahr bewusst. Das ist eine vom Eispalast! Ist das die Prinzessin? Taucht sie nur in Träumen auf?
    Das Mädchen zog eine Augenbraue hoch. „Hast du etwa Angst vor mir?”, wollte sie wissen. „Ley wach auf! Bitte!”, rief jemand kaum hörbar. Ist Absol auch hier?
    „Oh du musst gehen. Gut, dann eben nicht. Übrigens. Mein Name ist Hass. Bis irgendwann”, verabschiedete sich die Prinzessin. Schließlich kam ich zu mir. Ich hatte unerträgliche Kopfschmerzen. Das war jedoch nur noch Nebensache, als ich die Mitte des Raumes betrachtete. Eyle lag dort. Skill war ebenfalls ohnmächtig. Jedoch stand Eyle zitternd auf. „Glaube nicht es ist vorbei, du miese Ratte”, zischte das Pokemon. Eine schwarze Aura umgab sie. Sofort schienen alle ihrer Wunden verschwunden zu sein. Rote Flügel wurden langsam sichtbar. Die sehen aus wie die von Sira!
    -*Brich das Eis. Jetzt. Mit einem Schlag!*- Mir fiel auf, dass eine Stelle des Rückens noch vollkommen weiß war und kein bisschen verdunkelt. Das muss die Schwachstelle sein! Ich mache diesem verdammten Kampf jetzt ein Ende!
    Ich rannte los. Mein Tackle traf genau auf die Stelle. Eyle fiel nach vorne. „Du! Na warte! Ich bring dich um!”, fauchte sie. Aber ihre Pfote konnte sich scheinbar nicht rühren. „Vielleicht hättest du mit etwas Intelligenz diesen Kampf gewonnen”, meinte Mom. Langsam fuhr sie ihre Krallen aus. „Das ist für Psyana” Mit unfassbarer Wut schlug Mama ihre Krallen in Eyles Kehle. „Nei-” Das rufen der Königin erstarb. Die Augen waren glasig. Bei genauerem Hinsehen glaubte ich leicht ihre Umrisse direkt über ihrem leblosen Körper erkennen zu können. „Glaubt es ist vorbei aber es fängt erst an”, ertönte ihre Stimme, „Ich mag geschlagen sein, aber es gibt noch die Dunkelheit. Das sollte reichen um euch zu bestrafen” Moms Augen waren leer. „Das war nicht Eyle”, flüsterte sie leise und voller Schmerz. Mit ihrer Pfote schloss sie Eyles Augen. Da geschah etwas seltsames. Der Körper löste sich langsam in Luft auf. Verwirrt beobachtete ich die Szene. Ist das ein gutes Zeichen?
    -*Ja. Ein sehr gutes Zeichen*- Psyanas Stimme klang fröhlich. Das konnte ich auch verstehen, denn immerhin wurde sie nun gerächt. Mit einem Lächeln sah ich aus dem Fenster des Palastes.Es war als ob die Sonne nur für uns scheinen würde.
    (Siras Sicht)
    Ich biss auf eine meiner Sicheln. „Sira! Die haben Eyle getötet! Ich wiederhole: Eyle ist tot!”, schrie Darow. Sofort fiel mir die Sichel aus dem Mund. „Was!? Das darf nicht wahr sein... Dann müssen wir jetzt eingreifen. Für Hass!”


    Auch wenn die Fanfiction somit beendet ist, würde ich mich immernoch über Rückmeldung, Wünsche für die Fortsetzung, etc. freuen. :D Also bis zum nächsten mal. ^^

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