Kochen, Backen, Braten :)

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Wenn ich da weiße Schokolade nehme, kann ich daraus das gelb machen...Kann ich von der Schokolade auch einen Teil nehmen und den silber färben und einen weiteren zu schwarz?
    Wieviel kann ich denn mit 25ml Farbe färben? Muss da alles rein oder bleibt da auch was übrig?
    Wie viel Schokolada kommt denn bei deinem Rezept raus? (Das ich übrigens voll gerne hätte )


    Wenn du stinknormale, weiße Schokolade mit stinknormaler Lebensmittelfarbe einfärben willst....kannst du die Zutaten auch direkt in den Müll werfen :verysad: Ich hab das schon 3x versucht und es war jedesmal wieder schrecklich. Die normale Farbe verträgt sich nicht mit der Schokolade und bringt sie so schnell zum klumpen, dass du kaum richtig damit arbeiten kannst. Für weiße Schokolade gibt es ganz spezielle Lebensmittelfarben....aber ich hab leider keine Ahnung wo :(
    Mit der silbernen Farbe brauchst du gar nicht einfärben. Da nimmst du einen Pinsel (kannst auch bei Nanu-Nana einen neuen kaufen :P ) und "malst" die Stellen die silber werden sollen einfach an. Ich hab die in gold und die ist eigentlich ziemlich ergibig also solltest du sie für mehr als 12 Cupcakes verwenden können ^^
    Hmmm....das Rezept kann man variieren.

  • Hab auf Amazon einen Haufen silberne Lebensmittelfarbe in verschiedenen Varianten (Pulver, Gel zum Pinseln) gefunden, also braucht man nichtmal teueres Blattsilber.


    Würde es so machen, wie Rob, mit einem Pinsel vorsichtig anmalen.


    Ansonsten solltest du es auch preislich abwägen können, Modellierschokolade scheint (edit: online gekauft) ziemlich teuer zu sein, wenn du dir das gönnen magst, kannst du diese nehmen, Fondant kannst du als günstige Alternative nehmen.


    Mir fällt auch grad auf, man könnte mit weißem Fondant alles gestalten und daraufhin einfach mit so Gelfarben ausmalen...


    Du bringst mich auf Ideen, Sunlight...

  • Mir fällt auch grad auf, man könnte mit weißem Fondant alles gestalten und daraufhin einfach mit so Gelfarben ausmalen...


    Du bringst mich auf Ideen, Sunlight...


    Genau das dachte ich eben auch, als ich @Katoptris seinen Beitrag las. Da muss ich ja eigentlich gar nix färben oder mischen und anmalen werde ich ja hoffentlich schaffen :assi: Dann müssen es auch keine verschieden farbigen Fondants sein, einer reicht dann völlig aus und die Farben halten bestimmt eine Weile...Weihnachten ist ja auch bald 8o


    Boah, viele Ideen in meinem Kopf :D

  • @Sunlight Der Selbstgemachte hält 6 Monate :D Außerdem musst du ja nicht 1 kg machen? 50% der Zutaten wären 500g, außerdem kannst du sie nachträglich einfärben, musst also nicht 5verschiedene Fondants machen.


    Ich mache eh am 5. oder 6. Fondant selber, dann kann ich dir gerne was mitmachen, musst mir nur sagen wie viel du brauchst ;)


    Weiße Schoki einfärben kannst du btw mit Gelfarben, ich habe mir diese bestellt und hat sogar funktioniert (War ein Experiemnt, weil @Katoptris meint ich brauche spezielle Lebensmittelfarbe :D )
    CandyMelt's bunte Schoki muss ich auch mal testen~~~


    @Cassandra Von Nanu-Nana habe ich noch nie was gehört o_O :whistling:


    Übrigens am 29.11 ist Plätzchenbacken bei Schwester angesagt :D Fotos kommen dann :cool: Am 13.12. ist dann Plätzchen backen hier in Berlin angesagt, am 21.12. bei Muttern.

  • Auf Grund einiger Troll-Post in den letzten Tagen, wird das Thema vorrübergehend geschloßen. In dieser Zeit würde die Leitung des KuH Bereichs zusammen mit @Sunlight gerne einige Regelungen speziell für dieses Topic aufstellen.
    Falls ihr jedoch dringend den Rat anderer User bezüglich Kochen/Backen/Braten benötigt oder unbedingt etwas wichtiges zur Diskussion schreiben wollt, könnt ihr euch jederzeit an die Moderation wenden.


  • G U L A S C H
    nach Narimes Art ♥



    Hallo ihr lieben Köche da draußen! ~


    Gestern habe ich wieder einmal mein Gulasch gekocht, das mein Freund so liebt. Ich hab das Rezept mal in einem Kochbuch gefunden und mittlerweile an die fünf oder sechs Mal zubereitet und immer wieder optimiert und auf unseren Geschmack zugeschnitten. Ich koche mittlerweile immer eine große Menge davon, da bei einer normalen Menge immer gleich alles weg ist und sich so wenigstens die Zeit, die man dafür aufwenden muss, auszahlt. Abgesehen davon, dass es das sowieso tut, weils einfach schmeckt!


    Da ich es diese Woche schon zum zweiten Mal gekocht habe (Schulterfleisch war im Angebot, da konnte ich nicht widerstehen), habe ich gestern beschlossen, meine mittlerweile Eigenkreation fotografisch und Schritt für Schritt zu dokumentieren. Das Ergebnis ist ein Foto-Rezept, das mir unglaublichen Spaß gemacht hat zu erstellen und das ich nur zu gerne mit euch teilen möchte. Bin gespannt, ob sich irgendwer nachkochen traut, hihi.





    [tabmenu][tab=x]





    [tab=Zutaten]





    Für mein Gulasch verwende ich, wenn ich 8 Portionen zubereite:


    • ca. zwei Kilo Schweineschulter
    • ein bis zwei Kilo Zwiebel
    • zwei Knoblauchknollen (Geschmackssache!)
    • zwei Suppenwürfel
    • Salz, Pfeffer, Tomatenmark und Paprika Edelsüß zum Würzen
    • Öl zum Anbraten


    Ihr braucht außerdem einen richtig großen Topf (weiß leider nicht welche Maße meiner hat) und natürlich Messer, Schneidbrett und Kochlöffel. Ich hab optional noch einen Häcksler, mit dem ich den Knoblauch zerkleinern kann.





    [tab=Vorbereitung][subtab=Zwiebel schneiden]




    Zwiebel sind für ein Gulasch ganz wichtig, und man verwendet wirklich viel davon!
    Jeder von euch, der keinen Zwiebel mag, wird sich jetzt vielleicht denken,
    je mehr, desto grauslicher, jedoch zerkocht der Zwiebel beim langen Kochen komplett
    und hinterlässt auch keineswegs einen zwiebeligen Geschmack,
    sondern macht den Gulaschsaft richtig schön sämig, sonst wäre das ganze nur eine Suppe.


    Ich schneide für das Gulasch nach Gefühl,
    und wenn ich nicht mehr weinen will finde, dass es genug ist, ist es irgendwas zwischen ein und zwei Kilo,
    die ich reingeschnippelt habe. Dazu ist es nicht notwendig, den Zwiebel klein zu schneiden,
    sondern nur zu schälen, die Enden zu entfernen und etwas zu zerkleinern, damit er sich nachher beim Kochen leicht zerteilt und zerkocht.
    Je nach Größe der Zwiebel müsst ihr die Hälften dann nur mehr halbieren, dritteln oder vierteln (bei sehr großen Zwiebeln).





    [subtab=Knoblauch schälen]




    Danach geht es an den Knoblauch!
    Anders als bei Zwiebeln muss man dabei keineswegs heulen, stattdessen ist der Saft ziemlich klebrig.


    Zuerst löst ihr die Zehen aus der Knolle und entscheidet euch, wie viel ihr verwenden wollt.
    Es ist keineswegs notwendig, überhaupt Knoblauch zu verwenden, und meine Mutter wurde bei der Menge ganz baff.
    Ich verwende dennoch so viel, denn wie der Zwiebel verliert er an seinem Geschmack, aber macht das Gulasch würziger (nicht scharf!).
    Es schmeckt dann einfach nach mehr, finde ich.


    Dann schält ihr die Knoblauchzehen - das geht am einfachsten, wenn ihr wie am ersten Bild gezeigt die Spitze wegschneidet
    und dann wie am zweiten Bild die Zehe ein bisschen zerdrückt. Trotzdem braucht man dafür weitaus mehr Geduld als für die Zwiebel!



    Am Schluss zerkleinert ihr auch den Knoblauch, da er aber nicht so leicht zerkocht wie die Zwiebel, müsst ihr ihn ganz klein machen.
    Ich häcksle ihn mit einem Aufsatz für meinen Stabmixer, aber auch kleinschneiden oder pressen langt sicher.




    [subtab=Fleisch würzen]




    Im ersten Schritt müsst ihr eure Fleischstücke mal genauer betrachten und etwaige Knochenreste oder ähnliches beseitigen
    (manchmal so komisch raue, harte Stellen, weiß leider nicht, wie das heißt - schwer zu entfernen).
    Richtet euch ein Gefäß her, wo ihr die Fleischstückchen reintun könnt und fangt zu schnippeln an!


    Die Stücke sollten weder zu groß noch zu klein sein. Ich hab als Maß einen Suppenwürfel dazugelegt.
    Sie müssen aber auch nicht alle gleich groß sein, bei der langen Kochzeit wird alles durch. ;)



    Wenn ihr alles geschnitten habt, würzt ihr es. Ich verwende dazu (auf zwei Kilo Fleisch):


    • drei bis vier Esslöffel Paprika Edelsüß
    • zwei Esslöffel Salz
    • Pfeffer nach Gefühl


    Ich verwende eher weniger Pfeffer, weil ich den Geschmack nicht so mag.
    Ihr müsst die Fleischwürfel und Gewürze nun gut vermengen, könnt dazu auch eine Schüssel nehmen.




    [tab=Kochen][subtab=Zutaten zugeben]




    Wenn ihr zum kochen anfangt, könnt ihr die Platte ruhig stark aufdrehen. Meinen Gasherd hab ich dann auf voller Hitze!
    Ihr müsst zuerst die Zwiebeln in Öl anschwitzen, ich verwende dazu Olivenöl. Sie müssen aber nicht braun werden.


    Danach gebt ihr den Knoblauch dazu, der nicht zu stark angebraten werden sollte, da er sonst bitter wird.
    In meinem Rezept stand zehn Minuten anschwitzen, aber ich habe währenddessen das Fleisch gewürzt
    und als ich fertig war beigegeben, dabei gar nicht auf die Zeit geachtet. Die Zwiebel sollten halt schon glasig sein,
    und eher weich, sich leicht zerteilen lassen.



    Wenn ihr das Fleisch zugebt, müsst ihr es richtig gut mit dem Rest vermengen. Zwiebel und Knoblauch sollten
    zwischen die Fleischstückchen gemischt werden, da sonst die Gefahr besteht, dass sie am Boden anbrennen.
    Ihr könnt nun auch Tomatenmark untermischen, das dem Gulasch zusätzlich eine weitere Geschmacksnote verleiht.




    [subtab=die letzten Schritte]




    Zuletzt müsst ihr noch die Brühe anrühren, mit der ihr euer Fleisch-Zwiebel-Gemisch ablöscht.
    Ich verwende für die Masse an Fleisch einen Liter Flüssigkeit, was zwei Suppenwürfeln entspricht.


    Die Suppenwürfel müssen im Wasser aufgelöst werden, so gut es geht (muss nicht komplett sein).
    Dazu braucht ihr relativ heißes Wasser, ich verwende dazu das aus meiner Leitung, weil es aufgrund
    des Boilers direkt mit 80° rausschießt. Damit sich die Würfel leichter lösen, zerteile ich sie.


    Dann lösche ich mein Gulasch damit ab, und rühre es gut um, bis es zum Kochen anfängt.
    Der Herd wird dann leiser kleiner gedreht, aber das Gulasch soll weiterhin köcheln!
    Ich kann euch dazu leider keine nähern Angaben machen, da ich nur "ganz stark", "fast ganz stark"
    und "fast aus" auf meinem Gasherd einstellen kann. Dx



    Auf jeden Fall muss nun der Deckel drauf, da die Flüssigkeit sonst verdampft und der Rest anbrennt.
    Ihr müsst auch hin- und wieder umrühren, aber im Grunde könnt ihr nun euch zurücklehnen und
    ein bis zwei Stunden warten, bis die Zwiebel zerkocht sind und das Fleisch weich geworden ist.




    [tab=Ergebnis]





    Das Gulasch kann mit verschiedensten Nudeln, Nockerl, Erdäpfel [Kartoffel],
    möglicherweise Reis (hab ich noch nie probiert!) und natürlich auch schlicht mit Brot oder Semmel serviert werden.


    Es ist sehr vielfältig und deftig, sättigt gut und schmeichelt dem Gaumen. :3




  • Hallo @Narime


    Ich nehm mir jetzt einfach mal das Recht raus, auf dein Rezept einzugehen :D


    Ich finde den Aufbau deines Rezeptes klasse und man sieht, dass du Fotografin bist :) Voll toll :blush:


    Dein Topf müsste ein 5liter Topf gewesen sein, also der Größte, der in diesen Standard Kochtopfsets mit drin ist. :)
    Ein 10liter Topf wäre bedeutend höher :)


    Wenn du bei Zwiebeln zu sehr weinst, pack sie einfach mal 10 Minuten in den Froster, bevor du sie verarbeitest. Dass soll wohl dafür sorgen, dass der Weineffekt geringer ist, habe ich selbst aber noch nicht getestet, habe ich letzte Woche im Fernsehen gesehen :D


    Meinst du mit rauen harten Stellen beim Fleisch vielleicht die Speckkruste? Wenn der außen viel Fett hat, ist die manchmal so seltsam hart, ich schnippel die auch immer mit raus :)


    Das sieht superlecker aus und ich kann verstehen, dass du das öfter kochst. :)


    Vielen Dank fürs Posten und viele Grüße, Sunlight :)

  • Diese Woche geht das Backen auch bei mir los, wuhu. Heute schon die wichtigste Dinge gekauft und in einem Rezept muss ich einfach mal Pinienkerne durch Mandeln ersetzen, weils einfach nirgends Pinienkerne zu kaufen gibt. Wo ich Muskatnuss herbekommen soll, weiß ich auch noch nicht, aber da man für das eine Rezept nur ultra wenig davon braucht, werde ich das einfach weglassen.
    Was Anisplätzchen betrifft, so habe ich ein Rezept in meinem Backbuch damit.. hab keine Ahnung wonach die schmecken sollen und gesehen habe ich auch diese nicht in einem der beiden Geschäfte. Das Rezept mit Anis spricht mich aber trotzdem ziemlich an, da ein Hauptbestandteil dabei Honig ist und ich Honig einfach mal liebe - und viel zu selten esse. Ich denke ich werde da einige Rezepte einfach anpassen und Dinge ersetzen bzw. komplett weglassen.
    Cakepops haben es mir in letzter Zeit auch total angetan, werde mich auch mal an diesen versuchen. Außerdem hat eine Freundin heute Muffin in Eierlikörbecher, die natürlich zum Essen, gemacht und dann noch Schokolade drüber gekippt, das war ein Traum sag ich euch. :love:

  • Le XXL-Glückskeks
    du brauchst:
    - 20gr Butter (Ich hab Sanella genommen)
    1 Eiweiß
    30gr Puderzucjer
    30gr Mehl
    1 Prise Salz



    so gehts:
    Als Erstes wird die Butter/Sanella in einem Topf geschmolzen - niedrige Stufe reicht.
    Währenddessen wird das Eiweiß ein bisschen schaumig (nicht steif!) geschlagen. Ich hab das mit dem Schneebesen gemacht, funktioniert wunderbar.
    Danach kommen Puderzucker und Salz dazu, schön verrühren.
    Als nächstes das Mehl und zum Schluss die Butter/Sanella.


    Jetzt wird auf einem Backblech ein großer Kreis aufgemalt (Kuchenform mit 26cm Durchmesser eignet sich gut als Schablone). Dann wird der Teug darauf verteilt. Das Ganze wandert jetzt etwa 11 Minuten in den Backofen (Ober-/Unterhitze, 180°C). So lange eben, bis die Ränder leicht bräunlich sind. Nach dem Backe sofort den Teig vom Papier lösen, dann den Spruch (Glückskeks ohne Spruch?!) auf eine Hälfte legen und den Keks zusammenfalten. Den Rand jetzt ein bisschen andrücken, damit das zusammenbleibt und nun noch um eine abgerundete Kante legen, damit der Keks auch seine Glückskeksform hat (ich habs nicht hingekriegt - Foto folgt). Das Ganze muss jetzt noch hart und kalt werden!

  • @TiGiOh was musst du dann fragen, wenn ich hier posten will :S
    hab also keine Antwort auf deine "Frage", dafür aber meine ersten Wannabe-Plätzchen :blush:



    Feelinara-Küsse


    Die ersten "Plätzchen" - sinds ja iwie nicht wirklich, aber ich weiß nicht, als was ich sie sonst betiteln soll - die ich dieses Jahr gemacht habe. Ich liebe diese Häubchen so sehr, haha, einfach so wolkig und fluffig und toll. Am Ende ist mir dann aufgefallen, dass ich sie noch etwas hätte verzieren können, mit irgendwas, sei es eine Nuss oder vlt. auch einfach etwas Schokodekor, na ja, beim nächsten Mal dann. Die Nuss in der Mitte (werdet beim Rezept noch erfahren wo die herkommt ^^) stört mich beim Essen allerdings etwas, haha. Alles in Allem könnten sie wahrscheinlich schöner aussehen, aber beim ersten Mal, kann man noch ein Auge zudrücken. Ist jetzt halt simpel gehalten und es wurde nicht soo viel aufs Aussehen geachtet, aber kommen wir mal zum Rezept, für die, die es interessiert.. Ach ja, wenn sie noch (leicht) warm sind, schmecken sie noch besser :love:


    Man benötigt:
    150g Mehl
    210g Zucker
    100g Butter
    1 Eigelb
    2 Eiweiß
    1 Prise Salz
    1 EL Wasser
    1 EL Zitronensaft
    45 Stücke Konfekt o.ä. (bei mir Toffifee)


    Mehl, 50g des Zuckers, Butter, Eigelb, Wasser und Salz zusammenkneten und anschließend 1 Stunde damit in den Kühlschrank. Nach einer Weile kann man dann schon mal mit dem "Topping" beginnen, dafür das Eiweiß und den Zitronensaft steif schlagen und währenddessen immer wieder die restlichen 160g Zucker einrieseln lassen. Den gekühlten Teig ausrollen und mit einer Form Kreise ausstechen und in die Mitte ein Konfekt legen. Danach die Eiweißmasse auf und um das Konfekt (das Konfekt soll am Ende so gut wie komplett damit bedeckt sein) mit einer Spritztüte geben. Dann kommt das ganze zwischen 15 und 20 Minuten bei 175° in den Backofen. Et voilà


  • wie @TiGiOh schon sagte - es gibt wirklich sehr viel Teig. Aber das Rezept lässt sich prima auch für Muffins verwenden. Nehmt dann aber nur 1/4 des Teigs.


    Man kann das bestimmt auch mit Traubensaft versuchen - ich habs aber noch nie getestet. Bei uns in der Familie (oder eigentlich im ganzen Dorf xD) ist der Kuchens ehr beliebt und immer ganz schnell weg...mittlerweile stehen sogar meine Dozenten drauf xD

  • Yo ihr Köche c:


    Bald ist Weihnachten und das heißt es gibt jede menge Essen, wir feiern Weihnachten immer recht ausgiebig. An Heiligabend feier ich mit meinem Halbbruder und meiner Mutter, welche Veganerin ist. Sie wird sich zwar größtenteils um das Essen kümmern, aber ich wollte den Dessert übernehmen. Nun brauche ich nur noch einen geeigneten, genaue Vorstellungen habe ich auch nicht, deswegen wollte ich euch einmal um Hilfe bitten. Der Dessert sollte nicht allzu trocken sein, also nichts kuchenartiges, weil ich persönlich so etwas nicht mag. Es sollte nicht fettig sein (mir fällt zwar gerade nichts ein, was sehr fettig ist aber ich wollte es trotzdem einmal anmerken), nicht allzu süß am besten und auch nicht zu stark nach "ohne-Milch-Eier-und-Butter" schmecken (falls ihr versteht was ich meine x3). Zu guter Letzt sollte er natürlich auch vegan sein ^^.
    Vll. kennt ja jemand etwas geeignetes? :3