Tierquälerei - wo fängt sie an, wo hört sie auf?

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  • Die heutigen Jäger sehen die Jagd doch eh nicht mehr als ein Hobby an, um dem Spaß am Töten beiwohnen zu können.

    Gut, seh ich es mal nicht so allgemein. Denn es sind mit Sicherheit nicht alle Jäger so.

    Aber wenn ich Bilder sehe, wo manche Jäger sich grinsend mit einer gerade getöteten Fuchsfamilie oder Ähnlichem positionieren, kriege ich echt einen Hass.

    Und jetzt reformieren die auch noch dieses Gesetz und machen es noch schlimmer? Das gibt es doch einfach nicht!

  • Ich finde diese Ironie dahinter totalen Irrsinn. Wölfe schießen, damit sie den Wildbestand nicht zu sehr ausdünnen, aber alles andere jetzt wieder erlauben? Warum nicht einfach mal das Schießen unterbinden, damit sich die Bestände natürlich regulieren?

    Ach, ne, dann darf man ja nirgends mehr bauen, weil man Lebensräume nimmt... :wacko:

  • Warum nicht einfach mal das Schießen unterbinden, damit sich die Bestände natürlich regulieren?

    Vor allem gibt es wirklich sehr schöne Videos die beweisen dass sich die Natur auch von ganz alleine wieder erholt, wenn man sie einfach mal in Ruhe lässt.

    Ein Video hat mir mal gezeigt wie Wölfe in einer bestimmten Gegend ausgewildert wurden, wodurch sich in Jahren einiges geändert und erholt hat. Die Wölfe erjagten die Rehe und andere Pflanzenfresser, wodurch sich bestimmte Pflanzenbestände erholten und einige andere Tiere ebenfalls zurückkehrten.

    Die Rückkehr dieser Tiere hat noch zu einigen anderen Änderungen geführt. (Ich werde mal das Video suchen und es hier rein stellen)

    Aber dies beweist dass die Natur ganz gut alleine dazu in der Lage ist für eine sehr gute Balance zu sorgen. Klar spricht da auch viel anderes rein, zum Beispiel wo man die Natur anfässt und sich einmischt und wie dann die Lage an sich ist.

    Hier hat der Mensch eingegriffen und den Wolf ausgewildert, wo schon lange keine Wölfe mehr waren. Dies hat zu einer natürlichen Änderung geführt und zu einer neuen Balance.

    Dies kann man natürlich nicht überall machen.

    Aber mich regt es einfach nur auf wie sie das hier handhaben.


    Edit: Hier einmal das Video was ich meinte. Es war im Yellowstone Nationalpark

  • Das Ding mit dem Wofl ist aber, dass er sich eben nicht alleine im Wald befindet, sondern gerne auch mal Nutztiere angreift. Damit kommt für ihn eine zusätzliche Nahrungsquelle und er kann sich mehr Vermehren, als es von der Natur vorgesehen ist. Aus diesem Grund werden Abschüsse gefordert. Und es werden spezielle Exemplare zum Abschuss freigegeben, die dem Menschen zu nahe kommen, was z.B. heißt, dass sie ohne Scheu in Dörfer eindringen.


    Die Jäger sollen sich bitte trotzdem mehr um Wildschweine kümmern, davon gibt es zu viele (Stehen die nicht auch bei Wölfen auf dem Speiseplan?...)

  • (Stehen die nicht auch bei Wölfen auf dem Speiseplan?...)

    Wölfe halten sich zumeist von Wildschweinen fern.
    So ungerne ich es sage, aber Wölfe sind dahingehend 'faul' wenn sie weniger für eine potentielle Beute machen müssen, dann werden sie die wählen.
    Sprich: Kühe, Schafe und Ähnliches.

    Daher reißen sie auch eher die, als Rehe.

    An Wildschweine gehen sie nur ran, wenn sie wirklich keine andere Wahl hätten.

  • (Stehen die nicht auch bei Wölfen auf dem Speiseplan?...)

    Wölfe halten sich zumeist von Wildschweinen fern.
    So ungerne ich es sage, aber Wölfe sind dahingehend 'faul' wenn sie weniger für eine potentielle Beute machen müssen, dann werden sie die wählen.
    Sprich: Kühe, Schafe und Ähnliches.

    Daher reißen sie auch eher die, als Rehe.

    An Wildschweine gehen sie nur ran, wenn sie wirklich keine andere Wahl hätten.

    Stimmt nicht wirklich. Einzelne Wölfe halten sich lieber fair, aber in einer Gruppe sind Wildschweine die Hauptspeise.


    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Wildschwein
    Es gibt aber viel zu viele Wildschweine und viel zu wenige Wölfe. Außerdem fehlt hier der Braunbär zum Beispiel komplett, was auch ein Fressfeind für Wildschweine ist. Wir könnten erst auf die Jäger verzichten wenn Wildschweine und Rehe genug Fressfeinde haben. Dann reguliert sich der Bestand von sich.

  • Danke für die Aufklärung. Hatte genau das Thema auch mit einem Freund und der meinte das was ich gerade erzählt hatte.

    Danke daher für die Verbesserung. Aber ich bin dennoch der Ansicht, wenn sie halt die Chance haben leichter an ihre Beute heran zu kommen, würden sie sich eher für das Schaf auf der Weide entscheiden, anstatt für das Wildschwein. :D

    Es ist halt leider wahr dass sie zu nah ausgewildert werden, an Weideplätzen dass sie in Versuchung kommen das Vieh überhaupt erst zu reißen.

    Und son eingezäuntes Vieh, welches sich nicht wirklich wehren kann, würde ich dann wohl auch eher wählen um meinen Hunger zu stillen, als son kräftiges Wildschwein was mich eventuell noch verletzen könnte, wenn ich es dumm anstelle.

    Oder wenn halt das Wolfsrudel nicht groß genug, bzw man wirklich ein 'einsamer Wolf' ist.


    Es gibt aber viel zu viele Wildschweine und viel zu wenige Wölfe. Außerdem fehlt hier der Braunbär

    ^ This.

    Das ist vollkommen richtig.

    Und es werden ja anscheinend nicht mehr Wölfe werden, da sie ja auch zum Abschuss frei gegeben sind.

  • https://www.ndr.de/nachrichten…ews-ab,hodenhagen114.html


    Im Safari Park Hodenhagen gab es einen Angriff eines Nashornbullen gegen ein Tierpark Auto. Das Auto selbst schlug sich insgesamt 3 mal. Die Tierpflegerin war dabei nur leicht verletzt. Sie hätte sterben können wenn das Horn durch die Fensterscheibe und durch ihren Körper durchgebohrt hätte. Laut Aussagen soll sie versucht haben, den Bullen ins Stall zu locken. Ich finde, dass sie ihn zu sehr begrenzt hat. Die Tierpflegerin selbst wurde noch nicht befragt, da sie sich erstmal erholen darf. Wie seht Ihr das so? Der Bulle soll jetzt deswegen abgegeben werden..er hat sich doch nur gewehrt.

  • Solange das Tier bloß in einen anderen Park abgegeben wird, ist doch nicht schlimm. Es wäre sehr viel schlimmer, wenn sie das Tier deswegen einschläfern würden - wie es sonst üblicherweise die Praxis ist! Gerade bei Nashörnern wäre dies ein Skandal gewesen. Daher bin ich froh, wenn das Tier "nur" abgegeben wird.


    Und zu dem Vorfall selbst: Tiere sind nicht vorhersehbar. Wie hätte die Tierpflegerin beim Beschleunigen ahnen können, dass das Tier stehen bleibt, nachdem es zunächst losgelaufen ist?

    Da ist niemand an der Situation schuld, auch nicht die Tierpflegerin. Ich halte es lediglich für einen tragischen Unfall.

  • Gemischte Gefühle. Ich gehe eigentlich nicht mehr gerne in Zoos. Natürlich gibt es immer die paar Tierparks die sich wirklich für Tiere einsetzen, aber die meisten wollen dann doch ihr Geld dabei raus schlagen. Und das sage ich als jemand der als Kind es geliebt hat in Zoo's zu gehen. Habe aber auch in Nürnberg unter anderem schon gesehen wie runter gekommen diese sind und auch wie schlecht es dort den Tieren geht (totes Tier im Wasser).


    Es kann sein, dass Tiere eine andere Wahrnehmung haben, aber ich glaube Niemand würde es begrüßen aus seinem natürlichen Umfeld gerissen und jeden Tag von neugierigen Kindern und Leuten beglotzt zu werden. :unsure:


    Also nein. Ich glaube ich würde Zoo's mittlerweile lieber meiden und stattdessen lieber in Büchern (bzw. Internet) schmönkern nach den Tieren. Gibt ja auch genug Dokus, usw. Da sind die Tiere noch in ihrem natürlichen Gebiet. Mag es einfach nicht wenn man aus jeder Sache Geld macht, aber so tickt die Welt leider. Und nicht bei jedem Zoo hat man eine 100% Garantie, dass das wirklich FÜR die Tiere ist. Zumal diese trotzdem immer noch als Ausstellungsmittel dienen. Das ist dann doch ein leichter Widerspruch.


    Da finde ich generelle Spenden an aussterbende Arten irgendwo einfach ehrlicher da diese nicht als Anschauzweck genutzt werden.


    Ist aber nur meine Meinung. Wir haben hier auch einen Tierpark in der Nähe, aber ich merke auch, dass die Besucheranzahl nachlässt und generell Zoo's und Tierparks nicht mehr so beliebt sind. Wird wohl auch seine Gründe haben. Und ich hab mich schon in anderen Foren darüber durchgelesen.



    PS: Ich mag die Postillion. Mit ihrer Satire treffen sie immer einen guten Humor. :yeah: Man muss ja auch über sich selber lachen können.

    Finde es nur schade, dass das meist immer so einseitig ist. Würde so was gerne auch mal von der anderen Seite lesen. (Also Mischköstler). :thumbup:

  • Bevor es im "Fleischesser, Vegetarier, Veganer, Frutaner"-Topic zu Offtopic wird wegen dem Thema "Zoo", zitiere ich von dort mal lieber hier hin.

    Da finde ich generelle Spenden an aussterbende Arten irgendwo einfach ehrlicher da diese nicht als Anschauzweck genutzt werden.

    Aber wie kannst du da sicher sein, dass das Geld dort landet, wo es landen soll? Versteh mich nicht falsch, ich bin Zoos inzwischen auch eher abgeneigt (und auch ich war früher sehr oft mit der Familie in Zoos), aber je nachdem, wo man spendet, weiß man doch gar nicht, was damit geschieht. 100% ist so etwas sicher auch nicht immer ehrlich. Ob man Tiere zum Anschauzweck nutzt oder Videos und Bilder, um Mitleid zu erzeugen, ich erkenne da keinen Unterschied.


    Natürlich finde ich es gut, dass du dich für etwas Gutes einsetzt, aber ob das wirklich ehrlicher ist... ^^'

    Aber dennoch würde mich mal interessieren wie Vegetarier und Veganer zu Zoos stehen.

    Auch als Mischköstler kann man gegen Zoo's sein. Wo ich mich als Kind gefreut hatte, als wir als Familie zum Duisburger Zoo gefahren sind und uns das Delfinarium angesehen haben, frage ich mich heute, was das überhaupt soll. Besonders bei Delfinen und Orcas ist deutlich zu erkennen, dass hier nicht an Arterhaltung gedacht wird, sondern an reine Unterhaltung. Die täglichen Shows können die Tiere niemals ausgleichen, dafür haben sie viel zu wenig Platz, den man ihnen nie bieten kann. Das mal nur als Beispiel, ich mag genauso das Konzept des Streichelzoo nicht.

  • Kenn mich ja mit Tierquälerei aus. Hab einer meiner Hunde von einem Tierquäler gerette. Ich war mit meinem ersten Hund in einem Park, da sah ich einen Herren mit einem Hund, der meinem sehr ähnlich sah und meiner wollte zu ihr hin gehen um zu spielen, als ich nöher gang sah ich ihn die kleine anschreien und fing an sie zu schlagen, da fing ich an mich mit ihn zu streiten, dass man einen Hund nicht schlagen darf, er meinte das würde mich nicht angehen, wir stritten uns weiter und als ich die Polizei anrufen wollte, sagte er ich kann sie behalten und ging schnell weg. DIe Arme wurde so schlecht behandelt, dass es ein Monat dauerte das sie mich, sie anfassen lies, war eine wirklich schwere Zeit. Man kann sie immer noch nicht immer anfassen, ohne gebissen zu werden.

    Sie bellt immer noch Männer an, aber ist schon viel besser. Hab sie jetzt schon seit 2,5 Jahren.

  • Dieses moderne "Zoos sind scheiße, die armen, eingesperrten Tiere und am besten auch keine Haushaltung" ist viel zu vermenschlichend und lass ich mir höchstens bei Menschaffen und Orcas oder Delfinen einreden. Die meisten Tiere sind dann doch nicht self-aware genug, um irgendwie ihre verlorene Freiheit zu reflektieren oä, wie das oft romantisieremd dargestellt wird. Philosophische Konzepte wie Freiheit zu verstehen oder so ein komplexes Gefühl und auch Selbstmitleid zu spüren UND darüber zu reflektieren oä., das kann man wohl wirklich nur Walen und Menschenaffen zutrauen, wenn überhaupt. Vielleicht noch Elefanten, I dunno.

    Ich glaube nicht, dass meine Katzen am Fenster sitzen, um über die Außenwelt zu philosophieren. Die schauen eher raus, weil sie sich von ein paar Reizen gut unterhalten fühlen, bis es ihnen wieder reicht.

  • Dass Tiere über ihre Wünsche und Bedürfnisse nicht philosophieren können, heißt nicht, dass sie diese nicht haben. Und erst recht nicht, dass man sie ihnen einfach nehmen dürfen sollte. Da gibt es nichts zu romantisieren oder zu vermenschlichen: Tiere zu missbrauchen, ist ungerecht. Wie man das nun anstellt, ist nicht wirklich relevant, wobei es natürlich Abstufungen gibt - sie aus Jux und Tollerei umzubringen ist weniger gerecht, als sie für eigenes Vergnügen (Konsum) zu töten, was wiederum weniger gerecht als anderweitiges ausbeuten ist, was weniger gerecht als die Käfighaltung für das Vergnügen anderer (Zoos) ist.

    Nein, Tiere können nicht philosophieren (als ob das überhaupt eine Rolle spielen würde). Aber wir können das sehr wohl, und (das habe ich bereits mal gesagt) gerade weil wir die größte Spezies sind, sollte das vielmehr eine größere Verantwortung nach sich ziehen, anderen Lebewesen denselben Respekt zu erweisen, den wir uns von anderen auch wünschen würden und nicht etwa, über ebendiese Lebewesen nach freiem Willen verfügen zu können (bzw. dürfen).

  • Tiere zu missbrauchen, ist ungerecht. Wie man das nun anstellt, ist nicht wirklich relevant, wobei es natürlich Abstufungen gibt - sie aus Jux und Tollerei umzubringen ist weniger gerecht, als sie für eigenes Vergnügen (Konsum) zu töten, was wiederum weniger gerecht als anderweitiges ausbeuten ist, was weniger gerecht als die Käfighaltung für das Vergnügen anderer (Zoos) ist.

    Was ist mit den Menschen, die bei sich zu Hause Katzen/Hunde oder andere Haustiere halten? Polizeihunde? Die werden ja laut deiner Aussage auch in irgendeiner Form nur missbraucht und ihrer Freiheit beraubt.

    Was sollen diese Abstufungen genau meinen? Und wieso formulierst du das so, als würdest du allein bestimmen dürfen, was weniger oder mehr ungerecht ist?

  • Was ist mit den Menschen, die bei sich zu Hause Katzen/Hunde oder andere Haustiere halten? Polizeihunde? Die werden ja laut deiner Aussage auch in irgendeiner Form nur missbraucht und ihrer Freiheit beraubt.

    Haustiere werden unter Umständen auch ihrer Freiheit beraubt, nur ist der Gesellschaftliche Konsens der, dass dies zum Wohl des Tiers geschieht. Dass oftmals Herrchen mit ihren Haustieren wie mit Dreck umgehen, muss ich dabei nicht betonen. Wie sich das mit Polizeihunden verhält, mag ich nicht sagen, da ich mich nicht sonderlich damit beschäftigt habe. Mir scheint jedoch, als wäre das Züchten auf Brutalität auch ungerecht, da das einfach nicht der Hunde Natur ist.


    Und wieso formulierst du das so, als würdest du allein bestimmen dürfen, was weniger oder mehr ungerecht ist?

    Ich bestimme nichts, das ist prinzipiell erstmal nur meine Meinung, aber hergeleitet ist sie von den etablierten ethischen Standards und aus der Frage, wie viel Würde und Freiheit dem Tier bei der jeweiligen "Abstufung" noch bleibt. Kann sein, dass das in der Art so formuliert klingt, wie es dir zu sein scheint, aber wenn ich mich in diese Lage versetze, werden mit die Antworten klar. Eine Aussage möchte ich aber korrigieren: natürlich ist es relevant, auf welche Weise man Missbrauch ausübt, ändert aber nichts daran, dass Missbrauch ungerecht ist.

  • Dieses moderne "Zoos sind scheiße, die armen, eingesperrten Tiere und am besten auch keine Haushaltung" ist viel zu vermenschlichend und lass ich mir höchstens bei Menschaffen und Orcas oder Delfinen einreden.

    1. Was ist daran vermenschlichend? Vermenschlichung = Tieren Attribute zusprechen die nur auf Menschen zutreffen. Es ist vermenschlichend davon auszugehen, dass Tiere ein Leben in Freiheit einem Leben in Gefangenschaft vorziehen? Auch wenn sie nicht die geistige Kapazität besitzen über das Konzept von Freiheit nachzudenken, werden sie sich wohl weniger wohl fühlen im Käfig oder bei der Dressur im Zoo, verglichen mit einem Leben in freier Wildbahn.


    2. Delphine und Orcas? Da machst du jetzt willkürliche Ausnahmen. Klar, denen wird eine gewisse Intelligenz nachgesagt dafür, dass die Tiere sind. Aber wo ziehen wir da die Grenze, wie viel Intelligenz da nötig ist?


    Intelligenz kann da nicht die Prämisse sein. Denn würde diese fehlende Intelligenz auf Menschen zutreffen (z.B. jene mit schwerer geistiger Behinderung), würden wir diese Prämisse zurecht nicht zulassen. Aber du triffst ja selbst bei Tieren Ausnahmen (Menschenaffen, Orcas, Delphine), wodurch das ganze nicht sehr glaubwürdig ist. Eine Prämisse, bei der du bereits im Vorfeld diverse Ausnahmen gelten lässt. Da könnte jetzt einer hergehen und sagen, ich schlachte auch Delphine und Menschenaffen ab. Alles andere wäre zu vermenschlichend. :b