Tokyo Magnitude 8.0

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  • Tokyo Magnitude 8.0


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    • Regie & Autor: Masaki Tachibana & Natsuko Takahashi
    • Genre: Drama
    • Anzahl Folgen: 11
    • Abgeschlossen? Ja


    Handlung: Ein gelungener Start in die Sommerferien sieht wohl anders aus: Nachdem die dreizehnjährige Schülerin Mirai Onozawa ihr Zeugnis überreicht bekommen und mit ihren Schulkolleginnen über ihre nicht vorhandenen Pläne für die Ferien geredet hat, könnte ihre Stimmung besser sein. Zuhause angekommen sieht sie noch immer alles als "öde" an und selbst ihre Familie ist Mirai lästig - zu dumm, dass sie gleich an ihrem ersten freien Tag ihren Bruder Yuuki bei seinem Besuch einer Roboterausstellung begleiten soll.
    Kurz bevor die Geschwister die Ausstellung verlassen wollen, wird Tokio von einem Erdbeben der Stärke 8.0 heimgesucht. Nachdem es die beiden mit der Hilfe von Mari Kusakabe aus dem einsturzgefährdeten Gebäude schaffen, gilt es für sie nun, unbeschadet und auf schnellstem Wege zu Fuß nach Hause zu gelangen, während die Großstadt immer wieder von Nachbeben erschüttert wird.

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    [subtab=Mirai Onozawa]

    [subtab=Yuuki Onozawa]

    [subtab=Mari Kusakabe]

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    Wie hat euch Tokyo Magnitude 8.0 gefallen?
    Welchen Charakter mochtet ihr am meisten?
    Habt ihr eine Lieblingsszene?
    Hättet ihr euch mehr Folgen gewünscht?




    - eigene Meinung folgt

  • Oh, Tokyo Magnitude 8.0. :heart:

    ... das in all dieser Zeit leider keinen einzigen Kommentar erhalten hat. ^^'


    Das war mein Wichtelgeschenk (fragt mich nicht in welchem Jahr) und ich hab die zwölf Folgen an einem Tag oder zwei verschlungen.

    Ist einer der besten Drama-Anime, den ich gesehen habe, und hat sowohl eine sehr interessante Prämisse wie auch einen guten Cast.


    Ich weiß, dass manchen Leuten das Mädel auf die Nerven ging, aber was soll ich sagen ... sie ist halt ein 13jähriges Kind in einer Extremsituation und benimmt sich auch so. Hätte wohl zumindest auch gejammert, wenn mir die Füße wehtun etc., selbst wenn sie wirklich etwas zu nervig war. Aber manche Kinder sind halt so.


    Mari war allerdings mein Lieblingscharakter und als Erwachsene fühlt man sich in so einer Katastrophe selbstverständlich verantwortlich, auch wenn es nicht deine Kinder sind und selbst wenn zumindest eins davon ziemlich anstrengend ist. Und all das, während sie die meiste Zeit des Animes keine Ahnung hat, ob ihre eigene Mutter und Tochter okay sind.

    Fand sie sehr sympathisch und realistisch und ihre Hintergrundgeschichte, die man später mal erfährt, war schön traurig. :heart:


    Das Einzige, was mich gestört hat, waren die vielen, vielen Nachbeben. Das war schon etwas sehr extrem häufig. ^^'

    Fand es aber sonst interessant wie viele Gedanken in den Anime flossen, was die Organisation und Verteilung des Vorräte etc betraf.


    Besonders geflashed haben mich natürlich die letzten Folgen, aber die muss ich nicht spoilern. ^^