Kingdom Hearts 3D: Dream Drop Distance

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    Kingdom Hearts 3D: Dream Drop Distance


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    [tab=Allgemeine Daten]


    Name: Kingdom Hearts 3D: Dream Drop Distance
    Erscheinungsdatum: 2012
    Erscheinungsländer: Japan, USA, Australien, Europa
    Hersteller: Square Enix, Production Department
    Publisher: Square Enix
    Konsole: Nintendo 3DS, 3DSXL, 2DS


    [tab=Story]


    Als siebtes Spiel der Kingdom Hearts-Reihe knüpft das Spiel an das vorherige Geschehen an.


    Sora und Riku gelangen durch ihre Meisterprüfung in die schlafenden Welten, welche sie wecken sollen. Man beginnt somit alle sieben Welten zu bereisen und die dortigen Bossgegner, die Probleme verursachen, zu besiegen. So tritt man in viele Welten ein, die die Thematik von Disney-Geschichten behandeln wie z.B. Thron.


    Während der Reise trifft Riku immer wieder auf Mitglieder der Organisation XIII und einen Wesen in einer schwarzen Kutte.


    Nach dem Abschließen der Welten landet Riku in „der Welt die niemals war“, die Welt der Organisation XIII. Es stellt sich heraus, dass Sora in seinen Träumen die Welten durchreist, wo er auf Roxas trifft. Riku kämpft gemeinsam mit König Micky, Donald und Goofy gegen die Organisation XIII, die ein weiteres Treffen organisieren, um die X-Klinge zu schaffen


    Nach der Befreiung von Sora aus den Händen der Organisation XII, versucht Riku Sora aus dem Koma zu holen. Dabei erfährt er, dass in Sora die Forschungsdaten vom wahren Ansem eingepflanzt sind.


    [tab=Helden/Charaktere]

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    Helden/Charaktere















    [tab=Gameplay]


    Das Gameplay ist vor allem im Kampf sehr anspruchsvoll. Als Erleichterung für Einsteiger kann man am Spielanfang zwischen den drei Modi (Anfänger, Mittel, Profi) wählen und nachdem ersten bewältigen der Story den Veteranen-Modus nehmen.


    Im Kampfmodus & Außerhalb des Kampfes:Die Figur lässt sich normal über das Schiebepad steuern. Mit dem Steuerkreuz kann man seine Magie auswählen, die im Kampf eingesetzt wird. Über „X“ kann man schließlich die Magie einsetzten. Mit „B“ lässt sich springen und bei gedrückt halten oder mehrfach drücken kann man gleiten bzw. einen Mehrfachsprung ausführen. Durch rennen und „B“-drücken kann man ausweichen und mit „A“ angreifen.
    Die größte Neuerung ist der „Freie Fluss“. Diesen führt man aus wenn man gegen einen Laterne oder Wand springt oder rennt und zeitgleich „X“ drückt oder auf eine Gleitschiene gerät. Dadurch kann man spezielle starke Aktionen ausführen. Es gibt teilweise auch die Möglichkeit die Gegner für den Freien Fluss zu verwenden. Diese Aktionen können auch außerhalb des Kampfes eingesetzt werden. Geister und Held besitzen hier beide HP-Leiste und die Geister nochmal eine extra Link-Leiste
    Es kommen im gesamten Spielverlauf weitere Aktionen hinzu!


    Geister: Die Geister sind eine interessante Neuerung im Spiel. Während man gegen Albträume als Gegner kämpft stehen Geister zur Verführung. Diese kann man selber erschaffen und trainieren, mit ihnen spielen und ganz wichtig ihre Link-Leiste füllen. Je zwei Geister und ein Ersatzgeist können im Kampf verwendet werden. Füllt sich ihre Link-Leiste bis zum Maximum so kann man abwechslungsreiche, lustige und mächtige Link-Aktionen ausführen.


    Tauchen:
    Um jedesmal in eine neue Welt zu gelangen muss man tauchen. Hierbei muss man eine Mindestpunktzahl erreiche oder einen Bossgegner besiegen. Den Helden steuert man über das Schiebepad, blockt mit „B“ und beschleunigt und verlangsamt über „Y“ und „A“.
    Man kann im Tauchen verschiedene Ränge je nach Absolvierung der Aufgabe und dadurch Geld oder gar Items erhalten.


    Der Sturz
    Der Sturz ist ein entscheidendes Element um zwischen Sora und Riku als Figur zu wechseln. Beide Figuren werden unabhängig voneinander gespielt, jedoch ist die Anzahl der Items oder die bereits erlangten Geister gleich. Die Welten, die die beiden betreten unterscheiden sich je nach Figur.
    Es gibt extra eine Sturzleiste, die anzeigt wie lange es noch zum Sturz ist. Den Sturz kann man selber sofort durch drücken des Sturz-Button herbeiführen oder den Sturz durch den Kauf von Sturz-Dämpfern verlangsamen. Im Zeitraum zwischen dem Wechsel kann man diesen Erwerben und andere Items und Magie.


    Das Starmenü:
    Das über den START-Knopf aufgerufene Menü ermöglicht einem über seine Items zu verwalten, die Geschichten von KH anzusehen oder gar mit seinen Geistern zu spielen.


    [tab=Review]


    Für mich als KH-Anfänger waren erstmal die ganze Story und das gesamte Spielgeschehen verwirrend. Somit finde ich es echt gut, dass die Vorgeschichte durch Zusammenfassungen nochmal erzählt wird, was alten KH-Spielern auch zur Auffrischung diente.


    Die Steuerung wird am Anfang ausführlich erklärt und durch die verschiedenen Modi kann man sich so den Fähigkeiten des Spielers anpassen. Ich kam relativ schnell klar mit dem Freien Fluss, den ich besonders mag, da man damit extrem hohe Sprünge und Flächenangriffe ausführen kann.


    Die Story ist packend und durch mein Hintergrundwissen über den Manga konnte ich schon relativ früh beginnen die Story zu verstehen. Zudem ist die graphische Umsetzung des Spiels echt gelungen. Hier gibt es keine Abzüge. Die hohe Vielfalt an Geistern mit denen man spielt ist echt genial. Ich habe Stunden damit verbracht, weil ich einen besonders süßen Geist hatte.


    Im Finale geht alles sehr zackig, wird aber immer wieder mit synchronisierten Videosequenzen unterlegt, die auch im davorigen Spielverlauf auftreten. Einzig und allein fehlt mir eine deutsche Synchronisierung auch wenn deutscher Untertitel dabei ist.


    Die Geister ermöglichen auch über das Minispiel „Flinke Flitzer“ im Online-Modus zu spielen und sorgt für eine Beschäftigung nach der Story. Zudem gibt es Link-Portale, die den StreetPass nutzen. Auch das Einsammeln der Schätze, das Erlangen des stärksten Schlüsselschwerts und die wiederholbaren und neueren Bosskämpfe sorgen für ein stundenlanges Nachspielerlebniss.


    Abschließend lässt sich sagen, dass das Spiel auch für Einsteiger sehr schön ist und das Gameplay ist sehr leicht zu erlernen und vielfältig. Die neuen Features (z.B. Geister) und das Nachspielerlebniss macht Kingdom Hearts 3D: Dream Drop Distance zu einem sehenswerten Spiel. Lediglich eine deutsche Synchronisation hat mir persönlich gefehlt, was aber nicht so arg schlimm war. Das Spiel erhält von mir die Note: 1-
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    [size=8]Quellen:
    Kingdom Hearts Wikia
    Eigene Spielerfahrung

  • Ach, Dream Drop Distance, wie ich es liebe. Mich hatte es gewundert, wieso es kein eigenes Thread bekommen hat, obwohl das Spiel so gut und verständlich ist. Auch wenn die Story am Ende Kopfschmerzen einbringt.


    Story:
    Wo ich bei der Story war... Sie ist schön, episch und verständlich, wie es sich für ein Kingdom Hearts-Spiel angehört. Dream Drop Distance bietet zusätzlich noch Kurzbeschreibungen zu vorherigen Spielen, denn es baut sich von allem auf und lässt so Einsteiger nicht im Stich, aber hilft auch Veteranen auf die Sprünge (durch einige Wikis, 358/2 Days und Re:coded habe ich schon ein paar Kenntnisse). Übrigens ist das Finale ein einziges Mind Screwing, welches noch die überraschende Würze gegeben hat. Auch wenn mich die Mitte ein wenig genervt hat wegen Traverse Town (irgendwie kann ich mich nicht richtig mit den TWEWY-Gang anfreunden), gibt es nichts auszusetzen.


    Gameplay:
    Das Gameplay mit dem Sturz integriert sich sehr gut mit den Plot und die Traumfänger sind einfach goldig :love: (ehrlich, ich bevorzuge diese über Pokémon-Amie in X/Y!). Auch wenn ich ab und zu Probleme hatte die richtigen Traumfänger für bestimmte Fähigkeiten und Techniken zu finden, ich habe mit diesen Tierchen meinen Spaß gehabt. Freier Fluss ist auch eine interessante Technik, welches ich aber noch nicht richtig meistern kann (aber dafür im Raster sehr gut trainieren kann) und Flinke Flitzer ist lustig. Außerdem mag ich die Jagd nach Spezialportale für Items, übrigens können die Bosse nach der Story durch Geheimportale beliebig oft bekämpft werden. Einzig die Trophäen sind meiner Meinung schwerer einzusammeln als in Re:coded.


    Musik:
    Natürlich gehört bei Kingdom Hearts ein guter Soundtrack und dieses hier ist keine Ausnahme. Die Welten und Szenen bekommen durch passende Musik die richtige Atmosphäre, da gibt es für mich keine Abzüge. Das Besondere in einer Welt ist, es spielt einige klassische Lieder ab.


    Wenn ich eine Note geben würde, dann hätte Dream Drop Distance von mir eine 1- bekommen. Das Spiel ist sehr gut erklärt und bietet sogar Einsteiger eine Gelegenheit ins Kingdom Hearts-Universum. Die neuen Features wie Traumfänger und Freier Fluss machen es einzigartig und es gibt auch nach der Story viel zu entdecken, sei es Schatzsuche, Geister pflegen oder Bosse bekämpfen. Mein einziges Manko ist eher, dass es durch die Anzahl der Welten etwas kurz wirkt (hätte gerne noch ein oder zwei zusätzliche Welten).

  • Story und Charaktere - DREAM


    Ich muss sagen, dass ich die Story bislang noch nicht ganz verstanden habe. *lach* Dieses Spiel war mein erster, richtiger KH-Teil und ich kannte davor nur einige Stellen von den anderen Spielen. (wurde mittlerweile nachgeholt) Mir gefiel die Idee, verschiedene Welten mit ein paar Hauptcharakteren zu besuchen, sehr gut und ich wollte KH unbedingt selbst spielen. Bis zum Release von DDD habe ich darauf gewartet und wurde an und für sich nicht enttäuscht. Was es mit Xehanort auf sich hat, verstand ich zunächst gar nicht. Man bekommt mit der Zeit immer mehr Informationen über ältere Spiele dazu, die man im Menü nachlesen kann, aber das war mir ehrlich gesagt zu viel auf einmal. Ich verzichtete lieber darauf, nach jedem Bosskampf einen halben Roman über Dinge, die ich größtenteils so halbwegs kannte, zu lesen und widmete mich weiterhin dem Verlauf des Spiels, auch wenn ich teilweise keinen blassen Schimmer von der Story hatte. Die Videosequenzen in denen der Magiermeister spricht, sind schrecklich langweilig gewesen. Die Charaktere stehen nur rum, im Hintergrund spielt eine leise Musik und die Stimme des Meisters ist auch nicht gerade die spannendste. Man kann sich also vorstellen, dass ich mich lieber damit beschäftigt habe, die Hintergründe dieser Cutscenes zu betrachten und mich mehr mit dem Design als der Story zu beschäftigen. Nach dem gruseligen Tutorial mit Arielles Ursula (ich hasse Kraken!) beginnt man in Traverse Town, Riku und Sora jeweils in einer anderen Version dieser Welt, weil sie die Schlüsselöcher finden und mit ihren Keyblades (gefällt mir persönlich besser als 'Schlüsselschwerter') quasi aktivieren müssen. Allein die Charaktere waren drolling in Traverse Town, man hat sich an The World Ends With You orientiert und die leicht verwirrende Handlung gut rübergebracht. Das liegt aber eher daran, dass die Charaktere so knuffig sind. Am Ende begegnet man zum ersten Mal ??? und kämpft gegen den Endboss, der ein Dream Eater ist. Dream Eater sind die Gegner des Spiels - es gibt freundliche und 'Nightmares', die man hauptsächlich durch ihre Farben unterscheiden kann. Sora und Riku können mithilfe von eingesammelten Objekten (und QR Codes) sogar selbst welche erstellen und gemeinsam mit ihnen kämpfen und unterschiedliche Vorteile wie HP+ ausnutzen. In jeder folgenden Welt erfährt man kurz etwas über die Originalstory (z.B. Pinoccio oder der Glöckner aus Notre Dame), aber die Bösewichte mischen etwas an der Story mit. Meistens, um Riku und Sora mitzuteilen, dass ihr Vorhaben aussichtslos ist.

    Gameplay und Grafik - DROP


    Ich finde es gut, dass man Sora und Riku relativ gut steuern kann. Ich weiß nicht, ob es an den übergroßen Schuhen liegt, aber hin und wieder schaffe ich es nicht, die beiden genau in die Richtung zu lenken, die ich gerne hätte. Am besten gefällt mir der Freie Fluss, der wirklich zahlreiche Möglichkeiten bietet. Ich wünschte, es gäbe viel mehr Spiele, in denen man sich so frei bewegen kann. Zwar ist die Umgebung recht gerade, glatt und kantig, aber es macht trotzdem Spaß, auf Dächer zu springen, Wände hochzufliegen und währenddessen zu glühen. In den Kämpfen ist das vor allem nützlich, weil man auf alle möglichen Ebenen gleiten kann und die Gegner durch die ganzen Angriffe leicht Schaden abbekommen. Was mir auch gefällt, ist die Tatsache, dass man Tränke zum Erfrischen der Lebenpunkte nicht unbedingt braucht, weil es dafür eigene Fähigkeiten wie "Vita" gibt, die zwar immer wieder aufgeladen werden müssen, aber dennoch sehr, sehr nützlich sind!
    Der nächste Punkt wäre das Tauchen. Bevor man eine neue Welt betreten darf, muss man bei diesen Stages eine gewisse Punkteanzahl erreichen, Bosse bekämpfen, etc. und das während man taucht! Bedeutet, man fliegt immer näher zur jeweiligen Welt und achtet dabei darauf, nicht von Gegnern getroffen zu werden und die Sterne für Punkte einzusammeln. Ich mag es allgemein nicht besonders gerne, wenn man automatisch in eine gewisse Richtung fliegt und sich zurecht finden muss. Der Bosskampf gegen einen Teufel lief so ähnlich ab und bitteschön - daran bin ich wirklich lange gesessen!

    Musik - DISTANCE


    Dieses Musikstück am Anfang des Spiels, ich kann nicht! Als ich das Spiel gestartet habe und diese wunderbare Melodie aus meinem 3DS strömte, bin ich bildlich umgekippt.
    An einen ganz bestimmten Track kann ich mich aber noch erinnern - immer, wenn Neku oder ein anderer, 'cooler' Charakter in Traverse Town aufgetaucht ist, ertönte ein für Atlus/Square Enix ganz typischer, peppiger Song. Der ein oder andere kennt sowas sicher von der Persona-Reihe. Anfangs mochte ich diese Musik nicht wirklich, weil sie mir viel zu funkig war, aber letztlich hat sie prima zum Spiel gepasst. Gewöhnungsbedürftig, aber in DDD sowieso nur zu hören, weil hier so viele, verschiedene Welten aufeinander treffen. Ich finde es aber recht schade, dass die Musik so untergeht. Mir sind außer dem Intro nur wenige Tracks im Gedächtnis geblieben und dabei gibt es in diesem Spiel sehr viele, die weitaus mehr Potential gehabt hätten.

    Fazit - LA LA LALA


    Derzeit stecke ich irgendwie in der Welt, die niemals war fest, weil ich nicht weiß, wohin ich laufen soll. Riku habe ich bereits ans Ende dieser Welt gebracht, aber Sora fehlt mir noch. Das ist so ein Fail, haha. Mir scheint, ich hätte das gesamte Gebiet bereits abgesucht, aber es gibt wohl doch etwas, das ich übersehe. An einer bestimmten Stelle bin ich schon die ganze Wand hinaufgeklettert, fand aber nichts als Schatztruhen, die andere Richtung führt zum Startpunkt und das einzige, das mir übrig bleibt, sind diese kuriosen Rohre über die ich seltsamerweise nicht springen kann. Es ist schon wieder einige Monate her, dass ich das Spiel gespielt habe, jedoch konnte ich selbst auf YouTube keine Abhilfe finden. Der Let's Player ist dort einfach so drübergekommen - ich hatte zuvor noch nie so Problem mit dem freien Fluss. Seitdem habe ich auch keine Lust mehr auf das Spiel und warte, bis ich eines Tages vielleicht klug genug für diese Stelle bin. Den restlichen Spielverlauf habe ich soweit durch jenes Let's Play auch schon gesehen; die Story ist bis zu einem gewissen Grad nachvollziehbar, lässt aber sehr viel Spielraum für eigene Interpretationen.
    Ich würde das Spiel demnach mit 8/10 Punkten (=2) bewerten. Die Welten sind abwechslungsreich und spannend, dennoch wirken sie sehr leer und rau. Das mag wohl daran liegen, dass die Konsole nicht unglaublich leistungsstark ist, aber mir fehlt es trotzdem an 'Sozialkontakten' und Quests. Gespräche entstehen nur, wenn sie storyrelevant sind und ansonsten gibt es in jeder Welt nur wenige NPCs, die für etwas Leben sorgen. Klar, laut der Geschichte sind das nur Kopien von bereits existierenden Welten, jedoch könnte man genau so gut auch ein paar andere Menschen 'kopieren'. Traverse Town ist zum Beispiel das komplette Gegenteil einer 'Stadt' und die Dream Eater sind die einzigen, die für Abwechslung sorgen. Außerhalb von den Cutscenes ist einfach nichts los - abgesehen vom ständigen Suchen des richtigen Wegs. Am Anfang begegnet man vielen Tutorials, aber gegen Ende muss man immer selbst nachdenken, wo man hingehen muss, damit die Story weitergeht.

    Two forces are better than one - Right, Riku?