[Kalos] Das Wunder des Lebens - Charakterübersicht

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Charakter Übersicht


    Herzlich Willkommen liebe*r Spieler*innen.


    Hier sind alle gelistet die Kalos unsicher machen wollen. Wer daran interessiert ist, bitte ich darum deren Anmeldung in das offizielle Anmeldetopic der Poké RPGs zu posten. Mein Co Leiter und ich werden die Anmeldung überprüfen und falls freie Plätze vorhanden sind, werde ich sie in diese Übersicht verschieben. Ansonsten werde ich unerlaubte Anmeldungen hier löschen müssen.


    Hier findet ihr die genaue Übersicht der Abenteurer*innen:


    Destiny Moon / Marlon (Mo) / Leiter

    Al Dracone / Louis / Co - Leiter

    Feuerdrache / Jan - Friedrich Vogel

    Marc27 / Leon Skye

    Cy-Res / Nathaniel "Nate" Smith

    John Snom / John Jasper

    HoppouChan / Kristyna Cermak

    Lynneth Bucherstede / Shànnisorrán

    Roxas Oblivion / Damien

    Ulti / Suzanne Streuben

  • Name: Marlon Bonnet

    Spitzname: Mo

    Geschlecht: männlich

    Alter: 17 Jahre


    Aussehen:

    Wenn man ihm zum ersten Mal sieht, fällt einem auf dass er nicht wirklich das idz, was man als einen Riesen bezeichnen könnte. Ganz im Gegenteil mit seinen 1,75 m sticht er nicht wirklich aus der Menge raus. Er ist auch eher zierlich gebaut. Die Figur hatt er von seiner Mutter vererbt bekommen. Muskelmasse sucht man bei ihm vergebens. Sowas hat der schlanke Junge auch nicht nötig. Was einem weiter auffällt war sein verwuscheltes pastellrosafarbenes Haar. Er liebt die Haarfarbe, die er regelmäßig bei diversen Friseuren nachfärben lässt oder wenn keiner in der Nähe war auch selber immer wieder neu erfrischt. Ansonsten ist seine Naturhaarfarbe ein helles Blond, dass er nicht sonderlich mag. Es sieht so langweilig aus. Seine leicht gebräunte Haut passt perfekt zu seiner Lieblingshaarfarbe dazu. Er achtet auch darauf, dass die Haut ihren Ton beibehält und nicht irgendwie verschandelt wird. Eine unscheinbare Brille sitzt auf seinem Nasenrücken und sie sorgt dafür dass er überhaupt etwas mit seinen dunkelblauen Augen sehen kann. Na gut ganz unscheinbar ist sie nicht. Das Brillengestell weist einen leicht pinken Anstrich auf. Mo hat auch schon mal versucht Kontaktlinsen zu tragen, doch schon bald hat sich eine Feindschaft zwischen ihm und ihnen entwickelt. Jedesmal wenn er sie trägt, tränen seine Seelenspiegel. Ganz zu schweigen vom Ein und raus nehmen der teuflischen Dinger. Nein Danke. Nie wieder.


    Marlon hat ein Faible für Mode und kleidet sich immer wieder neu ein. Im Moment trägt er eine dunkelblaue Jeanshose und ein cremefarbenes Sweatshirt. Darüber trägt er eine dünne ebenfalls dunkelblaue Stoffjacke, die ihn bis zum Gürtel reicht. An diesem sind auch seine zwei Pokébälle befestigt. Die gleiche dunkelblaue Farbe ist auch bei seinen Strümpfen zu finden. Passende cremefarbene Sneakers sind zu seinem Outfit natürlich ein Muss. Von Schmuck hielt er nicht viel. Ausnahme ist nur seine einfache roséfarbene Armbanduhr mit großem Zifferblatt. Seine wichtigen Habseligkeiten sind in einem rosapastellfarbenen Rucksack verstaut. Eine kleine Auflistung gefällig? Hier bitte sehr: Waschutensilien, Haarfärbemittel, Geldbörse, sein MP3 Player mit Kopfhörer, Ersatzkleidung, ein kleiner Schirm, Taschenlampe, Notizbuch mit Stift. Dazu noch Pokémonfutter und ein zusätzlicher leerer Pokéball. Ach ja und eine Wasserflasche.


    Eigenschaften:

    Mit seiner ungewöhnlichen Haarfarbe ist er, egal wo er auftritt sofort ein Blickfang und die Leute tuscheln über ihn. Aber das ist Marlon egal. Sollten sie ihn über ihn herziehen wie sie wollen. Er würde sich nicht ändern nur weil denen sein Äußeres nicht passt. So leicht lässt er sich nicht einschüchtern. Ganz im Gegenteil er geigt dann auch demjenigen seine Meinung und er liebt es das Mähikel raushängen zu lassen. Sie sind seiner Meinung nur neidisch weil sie nicht so fabulös sind wie er. Er kann damit leben. Mo mag es wenn er von seinen Fans bewundert wird. Es ist schließlich eine natürliche Reaktion auf seine fabulöse Erscheinung. Seine Perfektion. Das konnte er doch nicht verweigern. Um Himmelswillen. Schließlich brauchen Menschen jemanden wie ihn der ihnen richtigen Weg weist. Ja wie man sehen kann, hat Mo eine große Vorliebe für Dramatik und er hat mitunter sehr selbstverliebte Züge an sich. Letzere lässt er besonders zur Geltung kommen, wenn er mal zu tief ins Glas geschaut oder selber in Gedanken Lobpreisungen an sich selbst gestimmt hat.


    Der junge Mann kann aber auch still und nachdenklich sein. Aufgrund seiner Sensibilität, nimmt er manche Schwingungen von anderen auf und hat mitunter das Glück diese zu deuten. Oder er schiebt es darauf dass er einfach gute Menschen und Pokémon Kenntnisse hat. Mo hängt diese Seite nicht sehr gerne raus, macht sie ihn doch angreifbar und wer zeigt schon gerne seine schwache Seite? Eben keiner. Er versteckt sich daher, falls ihm etwas mental und auch körperlich zu nahe kam, hinter seinem großem Selbstbewusstsein und bezaubernden Lächeln. Das wirkte fast immer. Natürlich konnte es auch passieren dass er oftmals wie eine beleidigte Leberwurst reagiert, wenn die anderen nicht einsehen können dass sie Unrecht haben. Mo hat aber auch gute Seiten. Er hört gerne den anderen zu und hilft ihnen wenn er der Meinung ist dass sie seine Hilfe gebrauchen können. Marlon ist auch sehr fürsorglich und kümmert sich sowohl um seine Fans als auch um seine Pokémon. Als mutig würde er sich selber nicht bezeichnen, es sei denn in Sachen Mode, aber das ist eine andere Geschichte. Aufgeben kommt für ihn nicht in Frage und er mag es auch seinen Willen durchzusetzen oder es so zu drehen, dass er immer Recht hat und die anderen nicht. Er ist auch sehr neugierig und liebt es unbekannte Dinge zu erforschen.


    Mo ist auch nicht dass was man als Fitnessguru bezeichnen könnte. Sport ist schließlich Mord. Ausdauer selber besitzt er auch nur solange es ums Shoppen und andere wichtige Angelegenheiten dreht. Ansonsten kann man ihn damit jagen. Er selber ist auch durchschnittlich intelligent, auch wenn er durch die Brille klüger aussieht. Manchmal spielt er anderen den Nerd vor, doch dummerweise fliegt seine Tarnung immer auf, wenn wirklich wichtige Fragen geklärt werden mussten. Wovor hat er Angst? Vor der Dunkelheit und alleine umherzuirren. Schon die Gedanken alleine versetzen ihn in Panik. Deswegen muss immer ein kleines Licht bei ihm sein, sonst hält er es im dunkeln nicht aus. Er mag süße Sachen sehr gerne, auch wenn sie nicht so niedlich waren wie er aber das ist ja selbstverständlich. Was ist das schon?


    Beschreibung/Geschichte:

    Marlon hat schon immer in Illumina City gelebt. Zumindest sagen ihm seine Erinnerungen nichts anderes. Er ist ein reines Stadtkind und er kann nicht verstehen wieso man auf dem Land leben will. Noch dazu freiwillig? Da gibt es doch nichts? Keine leckeren Cafés, keine so tollen Geschäfte und es ist dort auch sicherlich stockfinster in der Nacht. Wahrscheinlich riecht es auch nicht so gut. Zumindest hat er das mal gehört. In Illumina City ist immer übersät mit Licht und der besondere Blickfang dort ist natürlich auch sein Lieblingsgebäude: Der Prismaturm. Er geht immer wieder gerne zu ihm hin und bewundert ihn. Er findet bei seinem Anblick auch Ruhe. Was auch dringend notwendig ist. Aufgrund eines sehr traumatischen Vorfalls in seiner Kindheit, hatt er eine Phobie vor der Dunkelheit auch Achluophobie genannt, entwickelt. Mo spricht nicht gerne darüber, da sich viele über ihn und seine Angst lustig machen und er selber auch nicht häufig mit ihr zurechtkommt. Seine Familie lebt im südwestlichen Außenbezirk in der Hauptmetropole. Er hat zwei weitere Geschwister. Mo ist das mittlere Kind. Seine Eltern sind beide berufstätig. Der Vater ist als Elektronikmeister den ganzen Tag unterwegs. Seine Mutter lässt die Stadt durch ihre kunstvollen Lichtinstallationen erleuchten. Besonders beim Lichtfestival sind ihre Kenntnisse gefragt. Sie ist meistens in ihrem Atelier tätig und hat auch viel zu tun. Mo stört das nicht, er geniesst seine Freizeit, wenn er mal nicht auf seinen jüngeren Bruder aufpassen muss. Seine ältere Schwester dagegen ist auch nicht da. Sie befindet sich auf ihrer Pokémonreise und sammelt Orden. So was ist nichts für Marlon. Die Vorstellung alleine herumzureisen und dazu noch im Dunkeln? Er bekommt schon beim Gedanken daran eine Porentahaut. Aber er bewundert seine Schwester für ihren Mut und ist stolz auf ihre Leistungen.


    Pokémon selber um sich zu haben, istr für seine Familie dagegen nichts Neues. Aufgrund der Berufe der Eltern, tummelen sich immer Elektro - und auch Stahlpokémon im Haushalt herum. Sie gelten als nützliche Helfer. Sein Vater ist der Meinung dass es gut sei wenn man schon früh die Möglichkeit hat die Verantwortung für ein eigenes Pokémon zuübernehmen. Nur so kann man zu einem guten Menschen heranwachsen. Aus diesem Grund schenkte er ihm ein Ei aus dem ein weibliches Trasla schlüpft. Die beiden finden sofort eine Bindung zueinander auch wenn das Pokémon anfangs noch schüchtern ist. Doch das ändert sich als sie entdeckt, das sie ihm helfen kann mit seiner Angst zurechtzukommen. Er selber findet das Psychofeen Pokémon einfach nur putzig. Wie ein kleines Kind und will ihm alles beibringen. Die so entstehende Bindung der zwei wurde so immer gefestigter und tiefer. Natürlich hat er auch schon einen Namen für sie: Hope. Denn mit ihr hat er endlich Hoffnung, dass er ein annähernd normales Leben führen kann.


    Bald darauf kommt ein Kollege seines Vaters sie daheim besuchen und bittet die Familie sich um ein verletztes Voltilamm zu kümmern. Er selber hat keine Zeit und sonst fällt ihm niemand ein. Auf den Gedanken es in ein Pokémon Center oder Pension abzugeben, kommt ihm nicht. Schließlich soll es kein Fremder sein. So kommt die Familie seines Arbeitskollegen als einziges in Betracht. Wenn diese auch abgelehnt hätten, dann müsste er es doch bei der Pension abgeben. Aber das ist zum Glück nicht der Fall. Mo hat das kleine Böckchen schon in sein Herz geschlossen. Es sieht so niedlich und flauschig aus. Ist es auch. Er kann sich gar nicht satt sehen. Mo will es haben. Er ist außer sich vor Freude als er es bekommt. Nicht dass er mit Hope nicht glücklich wäre, aber … sie ist eben nicht flauschig und er mag es sich an das Lämmchen anzuschmiegen. Damit er sich dabei kein elektrischer Schlag bekommt, bekommt er Handschuhe aus dünnem Gummi geschenkt. Natürlich in rosa wie es sich gehört. Hope kann das Lämmchen auch bald gut leiden. „Lux“ so nannte Mo das Böckchen, mochte ihn auch und läuft ihm bald hinterher. Eines Tages bindet Mo ihm eine Art Halsband um, an dem ein Glöckchen dass an das Pokémon Klingplim erinnert, befestigt ist. Es sieht damit noch süßer aus und er weiß so immer wo sich das Böckchen befindet. Zudem kann er sich an ihm so auch besser festhalten wenn sie im Dunkeln unterwegs sind.


    Spezialisierung: Mentalist


    Pokémon:

    Trasla w Spitzname: Hope

    Level: 9

    Attacken: Heuler, Konfusion, Doppelteam und seit neuestem Teleport

    Wobei sie auch nicht alle Attacken gut beherrscht. Manches bringt sie noch durcheinander. Aber das ist in Ordnung. Sie ist ja noch jung und hat alle Zeit der Welt ihre Möglichkeiten und Fähigkeiten auszutesten. Wobei sie auch Spaß daran hat. Sie weicht nicht von Marlons Seite und mag es ihm zu helfen. Wobei sie das Kämpfen selber nicht so sehr mag. Sie tut es nur in Ausnahmefällen. Hope überlässt dies lieber Lux. Sie selber ist eher ruhig und denkt nach. In der Hinsicht ergänzt sie sehr gut das Team.


    Voltilamm m Spitzname: Lux

    Level: 8

    Tackle, Heuler, Donnerwelle und Donnerschock

    Nach außen hin, vermittelt das Voltilamm den Eindruck sanft und lieb zu sein. Doch der Anschein trügt. Es ist ziemlich stur und will immer seinen Kopf durchsetzen. Geduldig ist er nur bei Marlon und steht ihm zur Seite. Ihm kann er keinen Gefallen abschlagen. Bei Kämpfen allerdings, die er liebt, kann es ihm nicht schnell genug gehen. Es kann auch durchaus passieren dass er zum Leidwesen Marlons erst handelt und dann nachdenkt. Er ist auch sehr verfressen was auch eine gute Möglichkeit ist ihn zu beruhigen und zu lenken.

  • Anmeldung für die Kalos-Region


    Name: Jan-Friedrich Vogel

    Geschlecht: männlich

    Alter: 25 Jahre

    Spezialisierung: Mentalist

    Bevorzugte Charafarbe (falls Charafarben verwendet werden): #990099


    Aussehen:

    Jan-Friedrich ist ein mittelgroßer Mann mit mittelblonden Haaren, einer Hornbrille und blauen Augen.

    Als Kleidung trägt er Junge normalerweise eine braune Cordhose, ein hellgrünes Polohemd und je nach Wetter einen dunkelgrünen Pullunder oder Pullover. Bei feierlichen Anlässen trägt er darüber noch ein schwarzes Jackett und als Farbtüpfelchen vielleicht noch eine leuchtend rote Fliege. Draußen im Freien kommt je nach Wetter und Anlass noch ein dunkelgrüner Mantel oder eine dunkelgrüne Jacke hinzu - wobei der Mantel eine Spur dunkler als der Pullover und die Jacke eine Spur heller als der Pullover ist. Wenn er einen Spaziergang macht oder aus anderen Gründen durch die Stadt unterwegs ist, hat er in der Regel eine grüne Stofftasche über der Schulter hängen, die vom Farbton her etwa in der Mitte zwischen dem Polohemd und der Jacke liegt. In dieser hat er neben den Pokébällen von seinen drei kleinen Freunden auch einen Füllfederhalter, ein paar Bleistifte und einen Block dabei, in dem er interessante Beobachtungen notiert.

    An Reisetagen hat Friedrich schließlich noch einen Wanderrucksack auf dem Rücken, in dem er hauptsächlich seine Wäsche, aber auch ein paar Futternäpfe für seine kleinen Freunde und in der Regel auch eine Dose mit Pokémonfutter transportiert.


    Eigenschaften:

    Jan-Friedrich ist eher ruhig und redet nicht viel. Schüchtern ist er allerdings nicht, er sagt halt nur etwas, wenn er wirklich etwas zu Sagen hat. Weil er nach dem Umzug nach Hoenn von seinen neuen Mitschülern ausgegrenzt und auch auf der Mittelschule Probleme hatte, einen Freund zu finden, hat er sich angewöhnt, seine privaten Interessen neuen Bekanntschaften gegenüber erst einmal nicht zu offen zu zeigen, und dementsprechend verhält er sich fremden Personen gegenüber erst einmal freundlich, aber distanziert. Pokémon gegenüber ist der Junge deutlich aufgeschlossener, wobei sich das wiederum am deutlichsten bei allen Arten von Vogelpokémon zeigt.

    Nachdem der junge Mentalist bei den Vögeln seines Großvaters zuverlässig spüren konnte, in welcher Gemütslage sich diese gerade befinden, schafft er dies inzwischen auch manchmal bei wild lebenden Vogelpokémon - wobei dazu auch wild lebende Flemmlis und Plinfas und deren Weiterentwicklungen zählen.

    Zu Friedrichs Hobbys gehören der gemeinsame Zeitvertreib mit Christie, Doyle und Mankell, das Beobachten von wild lebenden Vogelpokémon und das Lesen von Krimmis.


    Beschreibung/Geschichte (Kurzfassung):

    Mein Chara kommt ursprünglich aus einem Nachbarland der Kalos-Region. Seine Eltern waren bei einem Freiherren als Koch und Haushälterin angestellt, und sie haben auch mit in dem Anwesen der Freiherren gewohnt. Als Friedrich neun Jahre alt war, wurde das Anwesen allerdings bei einem Brand völlig zerstört. Der Junge war zu dieser Zeit gerade zu Besuch bei seinen Großeltern in der Hoenn-Region, und weil seine Eltern nun eine ungewisse Zukunft vor sich hatten - sie mussten sich ja ein neues Zuhause und einen neuen Arbeitgeber suchen -, blieb Friedrich für den Rest seiner Schulausbildung in Hoenn.

    Friedrichs Großvater war von Beruf ein Ornithologe - also ein Vogelforscher -, und dadurch kam der Junge in den Kontakt mit Vogelpokémon, und das führte auch dazu, dass er sich bei der Wahl des Starterpokémons für das Flemmli entschied. Sein zweites Pokémon bekam der Junge auf einer Urlaubsreise, die ihn zwischen der Mittelschule und der Oberschule nach Alola führte. Direkt vor dem Flughafen fand er einen verletzten Bauz. Diesen ließ er in einem Pokémoncenter heilen und anschließend nahm er ihn in sein Team auf.

    Nach dem Ende der Oberschule zog Friedrich nach Sinnoh und begann dort ein Studium der Ornithologie. Dort wohnte er bei einem befreundeten Vogelforscher, der ihm nach dem erfolgreichen Abschluss des Grundstudiums ein Plinfa schenkte.

    Nach Beendigung des Studiums kehrte Jan-Friedrich wieder zu seinen Eltern zurück, die inzwischen in Illumina City wohnten. Durch Zufall fiel ihm ein Flyer in die Hand, der für das bevorstehende Lichtfestival warb.


    Pokémon:


    Flemmli Flemmli, Feuer, Level 10, weiblich, Fähigkeit Großbrand, Spitzname: Christie

    Christie ist Jan-Friedrichs Starterpokémon, und zwei Jahre lang war sie auch sein einziges Pokémon - zumindest, wenn man die Vogelpokémon von Friedrichs Großvater nicht mitzählt.

    Vom Charakter her ist sie ein recht anhängliches Pokémon, welches sich aber durchaus auch seine eigenen Gedanken macht und sich manchmal auch übereilt zu unüberlegten Attacken hinreißen lässt. Wenn sie die Wahl hat, befindet sich Christie immer in der Nähe von Friedrich, Doyle oder Mankell, und wenn sie mit diesen zusammen ist, hat sie auch nichts dagegen, wenn noch weitere Pokémon oder deren Trainer zu der Gruppe hinzu kommen. Von sich aus würde sie aber lieber bei ihren engsten Freunden bleiben als aktiv auf fremde Pokémon zuzugehen.

    Weil Christie so gut wie immer in Friedrichs Nähe ist, hat der Mentalist die Fähigkeit entwickelt, problemlos die Aussagen seines kleinen Feuerkükens zu verstehen.


    Bauz Bauz, Pflanze/Flug, Level 9, männlich, Fähigkeit Notdünger, Spitzname: Doyle

    Doyle gehört nun auch schon seit zehn Jahre zu Jan-Friedrichs Gesellschaft. Der Trainer hatte es nach dem Ende der Mittelschule verletzt vorgefunden und wollte es eigentlich nur in das nächste Pokémoncenter bringen. Allerdings ließ der kleine Vogel ihn nicht nahe genug heran kommen, und so blieb ihm nichts übrig als den Bauz mit einem Pokéball einzufangen.

    Charakterlich ist Doyle ein fremden Trainern gegenüber ängstlicher, aber Pokémon gegenüber geselliger Vogel. Er hat - bevor Jan-Friedrich ihn fand - schlechte Erfahrungen mit einem Trainer gemacht, der ihn erst eingefangen, dann überfordert und schließlich übel zugerichtet, verstoßen und zurück gelassen hatte, und dementsprechend ist er fremden Pokémontrainern gegenüber immer erst einmal misstrauisch eingestellt. Dafür hat er aber überhaupt keine Probleme, auf fremde Pokémon zuzugehen und mit ihnen Bekanntschaft zu schließen.

    Was die Kommunikation angeht, kann Jan-Friedrich Doyles Aussagen meistens verstehen, nur wenn der Bauz vor Aufregung schnell spricht, kann es passieren, dass der Mentalist noch einmal nachfragen muss.


    Plinfa Plinfa, Wasser, Level 8, männlich, Fähigkeit Sturzbach, Spitzname: Mankell

    Mankell ist Jan-Friedrichs drittes Pokémon. Er hat es vor ein paar Jahren nach dem Abschluss des Grundstudiums von einem Vogelforscher geschenkt bekommen, der der Meinung war, dass für ein vollständiges Set an Vogel-Starterpokémon neben einem Flemmli und einem Bauz ein Plinfa nicht fehlen dürfe.

    Mankell kann man als stolzen und erhabenen Pinguin beschreiben. Er verlangt von anderen Pokémon einen gewissen Respekt ihm gegenüber und scheut sich auch nicht, sie zurechtzuweisen, wenn sie sich in irgendeiner Weise schlecht benehmen.

    Aufgrund der Tatsache, dass der kleine Pinguin erst seit wenigen Jahren zu Jan-Friedrichs Team gehört, versteht der Mentalist seine Aussagen nur dann, wenn der kleine Pinguin nicht zu schnell spricht.




  • Name: Louis Daguerre / Martin (französisch ausgesprochen)


    Geschlecht: männlich


    Alter: 17 Jahre


    Aussehen: Louis ist 1.85m groß, hat blonde, kurze Haare und hellblaue Augen, die von einem quadratischen, schwarzen Brillengestell mit abgerundeten Ecken umrahmt werden. Seine Kleidung besteht aus einem blassblauen Hemd mit zurückgekrempelten Ärmeln bis zum Oberarm zusammen mit einer blauen Jeans. Sein Hautton ist eher hell, aber durch seine überwiegende Arbeit an der frischen Luft gebräunt. Um seine linke Schulter hängt eine schwarze digitale Spiegelreflexkamera in einer Kameratasche der Marke Pikon an einem Bund, die ihm sehr wichtig ist, da er sie von seinem Vater geschenkt bekommen hat. Zudem befindet sich daran sein Presseausweis. An seinem linken Armgelenk trägt er eine Armbanduhr mit schwarzem Lederband, und ein Viertel seines rechten Arms ist von VIP-Bändchen und Festivalbändchen bedeckt, die er benutzte, um Fotos für die Zeitung des Illumina Verlags zu schießen, darunter eines für die berühmten „Volbeatles”.


    Eigenschaften:

    Louis ist sehr nett und hilfsbereit, zudem sehr ehrgeizig, vor allem, wenn es um das Erreichen eines Ziels geht. Darüber hinaus ist er sehr perfektionistisch, was bei seinem Job von Vorteil ist, jedoch privat manchmal ein Problem darstellt. Man ihn fast schon als nachtaktiv bezeichnen, da er häufig bis spät in die Nacht aufbleibt, um Fotos zu entwickeln oder ähnliches. Dies führt jedoch häufig dazu, dass er früh am Morgen lange müde und gereizt ist. Eine Ausnahme bildet hierbei sein Job, bei dem er die Prinzipien richtig setzt und zeitig ins Bett geht, wenn am nächsten Tag, mitunter auch sehr früh, ein Auftrag ansteht.


    Beschreibung/Geschichte: Louis wurde in einem Vorort von Illumina City geboren. Sein Vater ist Modedesigner und seine Mutter ist hauptberuflich Mutter und Hausfrau. Da die Marke seines Vaters relativ bekannt ist, wurde auch er schnell ins Rampenlicht gerückt. Das gefiel ihm jedoch nicht, er stand lieber hinter der Kamera als davor. Das mussten auch seine Eltern einsehen und hielten ihn eher abseits der Öffentlichkeit. Dort sammelte er ein beeindruckendes Arsenal an Kameras aller Art, mit denen er den Umgang lernte. Da er aufgrund der sozialen Stellung seines Vaters keine unfairen Vorteile gewährt bekommen will, hat Louis einige Techniken entwickelt, um nicht aufzufallen. So benutzt er einen anderen Nachnamen, nämlich „Martin”, bei Bewerbungsgesprächen und auch allgemein bei Begrüßungen, außer es ist zu einem offiziellen Anlass der Familie. Sein Vater schenkte ihm seine Kamera, da er die Hoffnung hatte, er würde bei einer Modenschau einmal den Fotografen mimen, doch sein Sohn wählte als Motiv viel lieber die Natürlichkeit, auch bei den Menschen, deshalb versucht er den Moment zu erwischen, in denen sie sie selbst sind und nicht so, wie die Gesellschaft es von Ihnen erwartet. Jedoch würde er nie so weit gehen, die entsprechenden Personen zu stalken. Die Bilder erregten bald die Aufmerksamkeit des Illumina-Verlags, der eine mögliche Konkurrenz witterte und ihm kurzerhand einen Job anbot, den dieser freudestrahlend annahm. Schon bald entwickelte er sich zu einem der besten Fotografen des Verlags und zuletzt erhielt er den Auftrag, die Ereignisse des berühmten Lichtfestivals auf Bild einzufangen.


    Pokémon:


    eF-eM

    eF-Em („Henri”) (Level 8)

    Geschlecht: männlich

    Fähigkeit: Schwebedurch

    Attacken:

    * Kreideschrei

    * Superschall

    * Tackle

    * Absorber


    Das erste Pokémon, das Louis bekam, war dieses junge, aufgeweckte eF-Em. Die Weiterentwicklung, UHaFnir, ist das Erkennungszeichen seiner Familie, somit war von Anfang an klar, dass er dieses Pokémon bekommen würde. Diese Tatsache gefiel dem Jungen anfangs jedoch nicht so ganz, schließlich hätte er lieber wie alle anderen Kinder ein Igamaro, ein Fynx oder ein Froxy zum Partner gehabt. Das Drachenpokémon konnte ihn jedoch schließlich umstimmen, als es seine Fähigkeit offenbarte, jedes noch so kleine Geräusch zu erfassen und zu lokalisieren. Dies erwies sich in seiner zukünftigen Arbeit als sehr effektiv, und so wurden die beiden zu Partnern. Ihre gemeinsamen Aufträge schweißten sie zusammen und so sind sie bis heute unzertrennlich.



    Rotom

    Rotom („Joseph”) (Level 9)

    Geschlecht: /

    Fähigkeit: Schwebe

    Attacken:

    * Ladungsstoß

    * Donnerwelle

    * Konfustrahl

    * Erstauner


    Rotom fand Louis in einem Fernseher, den er für den Verlag als ersten Auftrag fotografieren sollte, da der Besitzer felsenfest davon überzeugt war, dass in dem Gerät ein Geist hause. Es stellte sich jedoch heraus, dass es sich nur um ein Rotom handelte und dieses von nun an Louis’ Kamera als Aufenthaltsort bevorzugte. Somit nahm er es mit und taufte es Joseph nach einem der Erfinder der Fotografie. Den männlichen Namen hat es bekommen, da es sich eher männlich benimmt. Es hilft ihm manchmal bei besonders schwierigen Fotos, indem es Kontrolle über das technische Gerät übernimmt, jedoch geschieht dies wirklich nur in schwierigen Situationen. In dieser Form ist es auch nicht in der Lage, zu kämpfen. Allgemein kämpft es eher ungern, da es ohne Hilfsgeräte sehr schwach ist, vielmehr treibt es gerne Schabernack und klaut auch häufiger die Kamera, um eigennützig Fotos zu schießen, bevorzugt von elektronischen Geräten, die ihm gefallen. Das kann aber zum Problem werden, wenn die Speicherkarte fast voll ist. In diesem Fall muss sich Louis durch Hunderte unnötiger Fotos kämpfen und sie löschen. Im fusionierten Zustand wird jedoch die Kamera durch Rotoms Elektro-Typ geladen, was ein gewaltiger Vorteil ist, da Louis somit immer im Besitz einer geladenen Kamera ist.




    Spezialisierung: Tutor

    Durch seine Kamera ist er in der Lage, Bewegungen festzuhalten und somit Abläufe von Attacken zu analysieren und zu lernen.


    Gelernte Attacke: Erstauner

  • *** Anmeldung zum Kalos RPG ***


    Name: Leon Skye

    Spitzname: Leo

    Alter: 19 (Geburtstag 19.09)

    Spezialisierung: Pokémonpfleger


    Aussehen: Leon ist mit seinen 1,82 m zwar etwas größer als der Durchschnitt, sticht aber eher durch sein gold-blondes Haar und seine blauen Augen aus der Masse heraus. Er trägt ein graues T-Shirt, blaue Jeans und meistens einen schwarzen stoffenen Mantel. Dieser hat einen Reversekragen und Knopfverschluss. Leo trägt seinen Mantel meistens, außer wenn er sich in sehr warmen oder sonnigen Gebieten aufhält. Dazu trägt er Sneaker aus schwarzem Leder mit weißer Sohle und weißen Schnürsenkeln.

    Man kann seinen Hautton weder als bleich noch als gebräunt bezeichnen, man würde ihm wohl die gesunde Mitte der Beiden zuordnen. Seine Jeans ist mit einem Gürtel befestigt, welcher hinten eine Befestigung für Leons sechs Pokébälle bietet. Bei längeren Reisen trägt er ebenfalls einen braunen Rucksack mit einem daran befestigten Schlafsack. In dem Rucksack befindet sich Ersatzkleidung und der notwendige Vorrat für die jeweilige Reise. Desweiteren trägt er seit Beginn seiner Reise ein Pokétch mit den Basis-Funktionen, dass er von seinem Vater geschenkt bekam.


    Eigenschaften: Leo ist als Zweitältester der Streitschlichter unter seinen Geschwistern, da seine ältere Schwester recht früh auf Reisen ging und er am Meisten zuhause aufpassen musste. Er war nichtsdestotrotz abenteuerlustig und mochte es die Umgebung zu entdeckten und hatte auch einiges an Wissen in seiner Freizeit durch Lesen und Erkundungen erlangt, welches sich je nach Ort als nützlich erweisen konnte. Beispielsweise hatte er unter anderem über die Legenden der verschiedenen Regionen wie aber auch über Kampftechniken und Pokémon allgemein gelesen.

    Er war niemand der grundlos auf Fremde zuging, konnte sich aber stets höflich und freundlich mit jedem unterhalten. Leon versucht stets ehrlich zu sein, wenn er jedoch glaub etwas könnte jemanden verletzen vermied er es oder redet drumherum. Dies ist er gewohnt, weil er weiß wie verletzlich seine jüngeren Geschwister immer waren wenn mal jemand beispielsweise ihr Spielzeug fallen gelassen hat.

    Ansonsten hat Leon gelernt selbstständig auch alleine klar zukommen, wobei er sich in Gesellschaft von ihm sympathischen Leuten immer wohler fühlt als alleine.


    Beschreibung/Geschichte: Er wuchs in Jubelstadt auf und lebte dort mit seinen Eltern und Geschwistern. Genau gesagt hat er vier Geschwister, eine Schwester die sechs Jahre älter als er ist, zwei eineiige Zwillingsbrüder die fünf Jahre jünger sind als er und noch eine sieben Jahre jüngere Schwester. Leons Mutter arbeitete an der Trainerschule als Lehrkraft und sein Vater arbeitete für die Pokétch Gesellschaft, die die sogenannte "Pokémon Watch" herstellt.


    Pokémon waren in ihrem Haushalt stets üblich, seine Mutter hatte beispielsweise ein Luxtra, dass sie noch von ihren jüngeren Tagen hatte und ansonsten noch ein Plinfa und Staralili für kleinere Vorführungen in der Trainerschule. Sein Vater besaß ledigilich ein Zwirrfinst, da ihm bei seiner Arbeit Pokémon keinen Vorteil brachten und er auch nie auf eine Reise ging. Er unterhält sich zwar oft über Entwicklungsideen und ähnliches mit Zwirrfinst, aber niemand kann ihnen da folgen und der eine oder andere gruselt sich auch wenn sie auf einmal eine heftige Diskussion haben, da Zwirrfinst manchmal wenn die Diskussion zu hitzig wird einfach durch eine Wand wegschwebt und erst nach einer Weile urplötzlich wieder auftaucht.


    Ansonsten fand die Familie als Leon neun war bei einem Urlaub nach Hoenn einmal ein verletztes Fiffyen und sie nahmen es auf nachdem sie es gesund gepflegt hatten. Dieses entwickelte sich in Leons 13. Lebensjahr zu einem Magnayen und war stets das treue Hauspokémon der Skye's. Als die ältere Schwester 16 wurde war Leon gerade mal 10 und sie begab sich auf eine Pokémon Reise in die Region wo sie das Fiffyen gefunden hatten, die Hoenn Region. Bis dahin hatte sich sie sich immer um die kleineren Geschwister gekümmert, von da an war es an Leon die Streite zu unterbrechen und dafür zu sorgen, dass das Haus während die Eltern arbeiteten stehen blieb. Wenn Leo also einmal nicht auf seine jüngeren Geschwister, besonders die Zwillinge, aufpassen musste musste er meist lernen, da er sich nebenbei noch Bildung über das Trainieren von Pokémon und noch anderes Wissen wie die Funktionen eines Pokétch aneignete und noch sonstige potentiell nützliche Informationen für eine spätere Reise.


    Er lebte friedlich so weiter und freute sich immer wenn seine ältere Schwester mal wieder nach Hause kam um von ihren Reisen zu erzählen, doch einige Monate vor seinem 18. Geburtstag kam sie mit einem Vorschlag als sie für eine Woche wieder daheim war. Sie wollte, dass Leo sie einmal nach Hoenn begleitet und gemeinsam mit ihm reisen, sodass er ein paar praktische Erfahrungen hatte und dann selbst auf eine Reise gehen konnte. Ihr Vater arbeitete zu dieser Zeit nicht mehr viel, nur noch 10 Stunden die Woche und somit konnte er sich um die jüngeren Geschwister kümmern. Die Eltern fanden die Idee gut, so konnte Leon auch mal etwas mehr von der Welt entdecken und vielleicht gemeinsam mit Pokémon sich an Arena Kämpfen versuchen? Zuerst wollte seine Schwester mit ihm auf Route 202 um ihm zu helfen ein gewissen Pokémon zu fangen. Seit Leon klein war bewunderte er nähmlich das Luxtra seiner Mutter, er himmelte es förmlich an. Es dauerte nicht lang bis ein wildes Sheinux angriffslustig vor sie sprang. Seine Schwester rief ein Psiana und ein Nachtara hervor. Sie hatte einen Narren an Evolitionen gefressen und trainierte deswegen einige. Mit den Beiden fiel es ihr nicht schwer das Sheinux zu schwächen und dann händigte sie Leon einen Superball mit der Aussage:„Der passt besser zu ihm“. Nachdem Leon es beim ersten Wurf erfolgreich fangen konnte gingen die Beiden noch einmal nach Hause, verabschiedeten sich und begaben sich nach Hoenn. Während sie gemeinsam Hoenn durchstreiften brachte seine ältere Schwester Leon einige Tricks bei und sie hatten auch ein paar Trainingskämpfe, wobei er nie eine Chance hatte. Als sie dann einmal in den Meteorfällen waren entdeckten sie Kindwurm, welches wohl am Trainieren war, da es dauerhaft versuchte einen Stein zu zerstören indem es mit dem Kopf darauf zustürmte. Leo erkannte die Möglichkeit und nutzte seine Erschöpfung aus um es durch einen Kampf weiter zu schwächen und schließlich in einem Pokéball zu fangen.


    Leon war nun bereits seit ein paar Wochen 19 und seine Schwester glaubte er hätte nun definitiv genug Erfahrungen um alleine eine Reise anzutreten und Fehler die sie begangen hatte nicht begehen würde. Sie empfahl ihm die Kalos Region, diese schien einige interessante Pokémon zu haben, unter anderem wurde dort eine neue Entwicklung von Evoli entdeckt. Sie würde sich deswegen auch dorthin begeben, wollte ihn aber alleine reisen lassen und nur auf seinem Wunsch und wenn notwendig helfen. Sie wollte vor der neuen Reise noch einmal nach Hause und Leon brach sofort nach Kalos auf, bittete sie aber darum seine Grüße auszurichten.


    Mit seinen beiden Partnern landete sein Flugzeug in Illumina City und der Blondschopf kam sich in der modernen Metropole etwas fehl am Platz vor, versuchte aber sich nichts anmerken zu lassen. Bei dem Anblick des Prismaturm blieb er still stehen, bewunderte diesen und überlegte sich was er nun machen sollte...


    Pokémon:


    1. SuperballSheinuxSheinux (M)

    Level: 11

    Fähigkeit: Bedroher

    Attacken: 1.Tackle 2. Silberblick 3. Ladevorgang 4. Donnerschock

    Fundort: Route 202 (Sinnoh Region)

    Hintergrund: Sheinux ist Leons erstes Pokémon gewesen und seine angriffslustige Art wie auch der Einfluss seiner älteren Schwester sorgten für seine Battler-Spezialisierung auf Angriff. Da Leon nur Pokébälle besaß stach Sheinux in dem Superball etwas heraus, aber das gefiel dem kleinen Elektro-Pokémon auch. Es verstand sich gut mit Leon und sie kamen von Anfang an gut aus, sogar wenn es mal bei Kämpfen oder Übungen nicht gut lief fing keiner der beiden an zu streiten.


    2. PokéballKindwurmKindwurm (M)

    Level: 9

    Fähigkeit: Steinhaupt

    Attacken: 1. Biss 2. Glut 3. Silberblick 4. /

    Fundort: Meteorfälle (Hoenn Region)

    Hintergrund: Kindwurm wurde von Leon unterbrochen als es am Trainieren war und es bot Sheinux im Kampf trotz seiner vorhandenen Erschöpfung gut Widerstand. Kindwurm hatte ähnlich wie Sheinux eine angriffslustige Art, jedoch in einem anderen Maße und dazu war es noch gelegentlich sturr. Wenn es mal nicht mit etwas oder Leons Meinung einverstanden war, begann es auf den Verantwortlichen zuzustürmen und rammte mit dem Kopf zu bis es sich wieder beruhigt hatte oder Leon es eine Weile am Kopf streichelte. (Wobei das Streicheln keine 100%ige Erfolgsquote hat)


    Favorisierte Sprachfarbe: #F13D06


    Bei Unklarheiten oder etwas Unpassendem mir bitte Bescheid geben, dann verbessere/ergänze ich die genannten Stellen.



    Mfg Marc27

    Mega-GewaldroFeelinaraGlaziolaFolipurbaEvoliPsianaNachtara  BlitzaFlamaraMega-Lohgock


    3 Mal editiert, zuletzt von Marc27 () aus folgendem Grund: Sheinux Lvl Up von 10 auf 11 (Durch Kampf gegen die grauen Ei-Diebe)

  • Name: Nathaniel "Nate" Smith


    Geschlecht: Männlich


    Alter: 17


    Aussehen: Nate ist ungefähr 1,7 Meter groß und an sich eigentlich keine Besonders auffällige Figur, zumindest den man von den Dunkeltürkis gefärbten Haaren absieht die zwar mittelkurz sind aber keine besondere Frisur darstellen. Sein Kleidungsstil ist auch etwas das er sich nach Bequemlichkeit und nicht nach aussehen wählt. Sein Schuhwerk sind alte Arbeitsschuhe die sie schön stabil sind und einiges aushalten, seine Beine ziert eine Jeans die die zwar schon ein oder zwei Löcher hat, aber da es so aussieht als wär es gewollt wurde sie noch nicht gegen ein neues Modell ausgetauscht. Als Oberkörperbekleidung bevorzugt er meist helle Shirts oder Pullis ohne besondere Aufdrucke, die zudem eine Nummer zu groß sind, damit er sich nicht eingeengt fühlen muss wenn er sich mal den Bauch voll schlägt. Um seinen Hals befindet sich in 90% der Fälle ein altes paar Kopfhörer die bei Bedarf an sein Smartphone angeschlossen werden um sich mit diverser Musik abzuschotten von der Außenwelt.


    Eigenschaften: Ebenso wie sein Kleidungsstil ist auch seine Persönlichkeit nicht besonders speziell. Er versucht in jeder Situation "neutral" zu bleiben und geht enorm auf die Barrikaden wenn etwas nicht seiner Wertevorstellung von Moral entspricht. An sich ist Nate auch eher schüchtern und introvertiert und fängt selten von sich aus eine Unterhaltung an, auch wenn er an diesem Teil seiner Persönlichkeit gerne was ändern wollen würde. Ganz große Menschengruppen sind eigentlich auch nichts für ihn, er hat zwar keine Panik oder Angst vor großen Gruppen aber wenn möglich würde er sie lieber meiden und für sich allein sein. Auch problematisch ist es für Nate sich Namen und vor allem Gesichter zu merken. Solange eine Person nicht irgendetwas extrem Auffälliges oder Einzigartiges an sich hat kann es gut möglich sein das sie schon nach einen Tag vergessen wurde wenn man mit ihr nicht schon länger zu tun hatte. Darum versucht er auch sich von Personen mit denen er vermeintlich öfters zu tun hat Notizen auf seinem Phone zu machen.


    Beschreibung/Geschichte: Nate stammte ursprünglich aus Portaportus in Orre, lebt aber mittlerweile alleine im Ferienhaus seiner Eltern in Mosaia, wodurch ihm teure Hotels und Mietwohnungen erspart blieben und er sich eigentlich nur um seine Lebensmittelausgaben sorgen machen musste. Primär verlassen hatte er seinen Geburtsort und seine Geburtsregion, weil es dort seiner Meinung nach schwer bis komplett unmöglich gewesen wäre später einmal an einem Safarizonenartigen Ort zu arbeiten. In Batika gäbe es zwar eine Möglichkeit für ihn zu arbeiten und er hätte theoretisch auch schon eine zusage, allerdings erst für das nächste Jahr, weshalb Nate sich notgedrungen mit kleinen Gelegenheitsjobs und sonstigen Gefallen über Wasser hält um die Zeit bis dahin zu überbrücken.


    Pokémon: (Details zu den Geschichten von Navi und dem Cyberterroristen gibts Ingame falls ihr Nate mal soweit bekommt das er die Gesichten mit *fremden* teilen würde.)
    Navi das eF-eM eF-eM, weiblich, Schnüffler, lvl 9

    Kreideschrei, Superschall, Tackle, Absorber, Windstoß
    Frisch in Kalos angekommen sorgte eine Verkettung von Ereignissen dafür das Navi sich dem Kundschafter anschloss, Dramatik, Kletterunfälle und Zuckersüßer Kitschignampf inklusive.


    Spitzname wird später Xeno, Skorgla Skorgla, männlich, Scherenmacht, lvl 7

    Giftstachel, Sandwirbel, Härtner
    Nach etlichen Trainingseinlagen war dies der erste Test für Navis Kundschafterskills und interessant genug um auch gefangen zu werden.


    Spitzname noch nicht gefunden, Porygon Porygon, Download, lvl 7

    Umwandlung, Umwandlung 2, Tackle, Schärfer, Psystrahl

    Der (unfreiwillige) Neuzugang im Team und mehr oder weniger der Grund warum Nate zwangsweise zur Hauptstadt pilgerte. Es sei nur soviel gesagt: Selbst wenn ein Virenscanner ein wildes Porygon entdecken das sich aus dem internet auf deinen Computer verirrt, er verhindert trotzdem keine Schäden an Festplatten und co.


    Spezialisierung: Kundschafter, als Radar dient dabei eine Kombination aus eF-eM und einem Buch in dem Verschiedene Pokemontyp-Silhouetten abgebildet sind. Alternativ kann mit der Echoortung auch nur nach groben Angaben wie: "Such nach was großem mit Schuppen" agiert werden, da ich lernen durfte das Echoortung von Fledermäusen sogar Oberflächentexturen erkennen kann.


    Wunschregion: Kalos


    Charfarbe falls benötigt: Mein Hoenntürkis 006666

  • Würde mich gerne für Kalos anmelden :grin:


    Name: John Jasper, seine Mutter wollte ihn eigentlich Jens taufen, jedoch setzte sich sein Vater Ruben, bekannter Ruinen-Maniac aus der Hoenn Region mit dem Namen John durch. Der Name ist eine Anlehnung an den bekannten Weltenbummler Johnson.


    Spitzname: Joe, manche nennen ihn aber auch Johny, was John allerdings nicht wirklich gerne hört.


    Geschlecht: Männlich, hat aber in emotionalen Momenten durchaus auch eine fürsorgliche, eher feminine Seite.


    Alter: John war gerade erst 17,5 Jahre alt, als er von Zuhause aufgebrochen ist um die Höhlen und Wüsten der Kalos Region zu untersuchen. Er wurde am 28. Oktober 2001 in den Quellen von Bad Lavastadt geboren.


    Aussehen: John gehört mit 1.75 Meter zu den durchschnittlich-grossen Jugendlichen. Seine Figur ist eher als schlank zu beschreiben, jedoch hat er ein kleines Bäuchlein, was wohl auf den Verzerr von zu vielen Lavakeksen zurückzuführen ist. Ansonsten ist der junge Entdecker und Abenteurer relativ flink und sportlich unterwegs, jedoch fehlt es ihm eindeutig an Muskelmasse. Er trägt häufig Kleider, die entweder einen braun-grau-beigen Farbton aufweisen oder welche allgemein mit seiner Umgebung harmonieren. Seine Kleidung hat mehr den "nützlichen" Aspekt als den "stilistischen", er bevorzugt bequeme, gut-sitzende Kleidung, solange er draussen unterwegs ist. Die Arme des agilen jungen Mannes sind mit Sommersprossen übersät. Da John gerne kurze Kleidung trägt, fallen diese Sommersprossen auch recht schnell auf. Im Gesicht hat er dafür ausser vereinzelt auf der Nasenspitze keine Sommersprossen, dafür erkennt man einen leichten rötlichen Bartwuchs auf der sonst eher hellen und blassen Haut. Auch das Haar von Mister Jasper trägt diesen roten Farbton mit sich mit und seine Haut nimmt gerne eine ebenso rötliche Farbe an, falls sich Johny wieder einmal nicht mit Sonnencreme eingecremt hat. John ist stets mit einem Archäologen-Hut und einem geräumigen Rucksack, ausgestattet mit kleinsten Naturheilmitteln aus Bad Lavastadt gegen Verbrennungen, ausgestattet.



    Spezialisierung: Archäologe.

    Als Sohn eines Archäologen und einer Botanikerin aus Bad Lavastadt kennt sich Johnson bestens mit Höhlen und Wüstengrabungen aus. Durch seinen hellen Hauttyp und Sohn einer Botanikerin weiss er bestens, was man gegen Verbrennungen macht. Ansonsten war Johnson leider nicht immer so Aufmerksam, wenn ihm seine Mutter Botanik-Lektionen erteilen wollte. Dafür kennt er umso mehr über die Funktionen eines Archäologen aus und würde gerne sein Wissen in der Praxis umsetzen.


    Eigenschaften:

    John ist ein sehr entdeckungsfreudiger und abenteuerlustiger Geselle, der sich sehr für die Höhlen und Wüsten anderer Regionen interessiert. Auch zeigt der Sohn des Archäologen Rubens grosses Interesse an den vielen Mythen und Legenden von seltenen Pokemon in anderen Regionen Einer seiner nennenswertesten Eigenschaften ist sicher seine Intelligenz. Der Nachwuchs-Archäologe ist sehr stolz auf sein umfangreichen Wissen über antike und mythische Pokemon sowie seltene Items, jedoch überschätzt er sich gerne und kann daher leicht an der Nase herumgeführt werden. Desweiteren braucht er noch Übung, um sein Wissen in Taten umzusetzen, so hat er noch nie ohne Hilfe seines Vaters ein Fossil ausgegraben. Eigenen Konflikten geht er gerne aus dem Weg, zögert jedoch keine Sekunde, wenn ein Freund oder Pokemon in der Klemme steckt. Der junge Abenteuer hat eine enorme Geduld und setzt alles daran um Frieden in seinem Bekanntenkreis zu stiften und generell die Stimmung in der Gruppe aufrecht zu erhalten. In gewissen Fällen kann es aber auch durchaus sein, dass Joe auch seine schlagfertige Seite zeigt, wo er dann mit seiner geschickten Wortwahl sich zur Wehr setzt. Seine fehlende Muskelkraft macht der zukünftige Entdecker mit seiner agilen und ausdauernden Fähigkeiten wett. Er ist ziemlich schnell und flink und dadurch kriegt man ihn kaum zu fassen, jedoch ist er genauso tollpatschig und fällt in ungünstigen Situationen auch gerne mal auf die Nase.


    Beschreibung/Geschichte:

    John's Geburt lässt sich auf den 28.10.2001 zurückführen. Er wurde als Sohn einer Botanikerin und einem Archäologen in den Quellen von Bad Lavastadt geboren. Seine Mutter wollte ihn auf den Namen Jens taufen, da sie während ihrem Studium zur Botanikerin in Teak City eine Rivalität zu einem jungen Hellseher mit genau diesem Namen aufgebaut hat. Diese Rivalität hat sie dazu bewegt, immer die Beste sein zu wollen, was ihr im Medizinstudium und nun im Kräuterladen in Bad Lavastadt sehr entgegenkommt.

    Johns Mutter hört auf den Namen Rosemarie und bezeichnet sich selbst als Aromalady. Die 35 Jahre alte Ladenbesitzerin willigt jedoch auf Wunsch ihres Mannes Ruben darauf ein, den Sohn auf den Namen John zu taufen. Dieser Name ist ein Dank an Rubens guten Freund Johnson, der Johns Vater mal aus einer misslichen Lage gerettet hat:

    Auf der Suche nach einem "wunderlichen" Turm und seltenen Fossilien kam ein riesiger Sandsturm auf. In letzter Sekunde konnte sich der Ruinen-Maniac Ruben in eine Geheimbasis auf der Route 111 retten, jedoch wurde die Höhle komplett verschüttet. Ausgerechnet an diesem Tag hatte er sein Sandamer in die Obhut seiner Frau gegeben, da das Boden-Pokemon mit Schlitzer und Zermalmklaue die Heilkräuter in Windeseile zerkleinern konnte und der Aromalady einiges an Zeit einsparte. Johnson, ein junger Entdecker aus der Unova Region, trainierte häufig zwischen Route 111 und Route 113, da ihm dort die wechselndene klimatischen Bedingungen sehr interessierten. Schliesslich hatte es dort alles: Felder, kleine Seen, Höhlen, Aschengebiete, Meteorfälle, heisse Quellen am Fusse eines aktiven Vulkanes und natürlich das grosse Wüstengebiet. Als Pokemon Ranger erkannte er sofort, dass gewisse Höhlen plötzlich zugedeckt wurden und zusammen mit seinem Knacklion schaufelte er diese frei, wodurch er auf Ruben gestossen war. Durch dieses Erlebnis wurden die beiden auch gute Freunde und Johnson sowohl Namensgeber als auch Vorbild von John.

    Diese Vorbildfunktion sieht man deutlich an John's Entwicklung, häufig ist er mit dem Weltenbummler aus der Einall Region unterwegs, hat Baumhütten gebaut oder sich eine Basis im Gebüsch erstellt. Falls John nicht gerade in der Schule oder in einer seiner unzähligen Geheimbasen mit Johnson verweilt, reist er auch häufig mit seinem Vater in entlegende Ruinen, egal ob es nun die Inselhöhle auf Route 105, die Alph-Ruinen in Johto, die Tanibo-Ruinen auf den Sevvii Eilanden oder die Trostu Ruinen in der Sinnoh Region ist, John muss einfach immer mit dabei sein. Zunächst hat er nur zugeschaut aber mit steigendem Alter darf der angehende Archäologe auch zunächst die eine oder andere farbige Scherbe sowie Ewigsteine mit ausbuddeln.

    Da sein Vater bei wichtigen Ausgrabungen häufig von seinem Sandamer unterstützt wird, beschliesst dieser, seinem Sohn John auch einen Helfer an die Seite zu stellen. Von einer Dame, welche häufig in der Nähe der Quellen verweilt, erhält Ruben ein Pokemon-Ei. Die alte Dame hat es bei einem Spaziergang in der Wüste gefunden. Aus diesem Ei schlüpft ein kleines Sandan, welches ab diesem Zeitpunkt der Partner und Freund des jungen Rotschopfes wird. John trainiert seinen neuen Freund etwas und will mit der Hilfe des Maus-Pokemon (Sandan's Kategorie laut Pokedex) sich sofort in der Wüste ein Knacklion fangen. Der junge Forscher mag das Ameisenlöwen-Pokemon sehr, da John häufig mit dem Knacklion des Weltenbummlers spielt. Dieses erwähnte Knacklion hat sich währenddessen bereits über Vibrava zu einem Libelldra entwickelt. Das einzige Problem bezüglich eines eigenen Knacklion ist jedoch, dass Ruben, Johns Vater, seinem Sohn verbietet, alleine in die Wüste zu gehen. Ausserdem wäre dies ohne ein Wüstenglas ein riskantes Unterfangen, da die Sandstürme in Hoenn besonders stark sind. In keiner anderen Region benötigt man sonst ein Wüstenglas aber hier geht es ohne schlichtweg nicht. Da Ruben für eine längere Expedition ins Ruinental auf die Sevii Eilanden muss, wird vorzeitig nichts mit seiner Suche nach einem Knacklion, insbesondere weil sein Vater das Wüstenglas für seine Expedition mitgenommen hat. So führte John sein Training mit Sandan fort, besuchte den Unterricht wie gehabt und alles blieb normal bis dann in einer Nacht dieser Traum auftritt:

    Ein Wesen mit einer dunklen Aura entzieht einer ganzen Region die Energie in Form von schwindendem Licht, eine fruchtbare Region verwandelte sich in eine riesige Wüste. In einer grossen Stadt mit einem hohen Turm erloschen beinahe gleichzeitig alle Lichter. Es wird dunkel. Und kalt. und trostlos...

    Aufgeschreckt von diesem Bild springt der noch leicht panische Rotschopf aus dem Bett, packt das Nötigste in seinen Rucksack und schlich sich nachts aus dem Haus in Bad Lavastadt. Er springt über die Stufen der Route 112 und begibt sich nach Malvenfroh-City. Dass er verfolgt wird, fällt dem sonst so aufmerksamen jungen Entdecker jedoch nicht auf. In der dortigen Bibliothek studierte er die Mythen und Legenden der Kalos Region. Die Verbindung zwischen dem Traum und der Kalos-Region erkennt der rothaarige zukünftige Entdecker dank dem Wahrzeichen, dem Prisma-Turm, da dieser deutlich im Traum aufgefallen ist. Woher er den Prisma-Turm kennt? Nun ja, seine Schule ist gleich neben dem Zentrum von Malvenfroh City und dort steht ein kleines Türmchen in der Mitte, welche eine Miniatur des eigentlichen Prismaturm darstellen sollte. Er hat sich genau die Legende rund um Xerneas dem Lichtbringer und Yveltal dem Zerstörer aller Lebens durchgelesem und sein Entschluss ist so klar wie noch nie zuvor: Er muss die Kalos Region mit eigenen Augen betrachten und die Geschehnisse mit der eigenen Luppe untersuchen. Ausserdem hat Kalos interessante Höhlen und ein grosses Wüstengebiet, welches nur darauf wartet, von ihm, John, dem jungen Entdecker erkundet zu werden. Jetzt stellt sich nur eine Frage: Wie kommt er nach Kalos? Seine Eltern würden ihm von dem Plan abraten, soviel steht fest. Alleine nach Graphitport City schafft er es nicht, dafür gibt es zu viele Trainer auf dieser Route und Sandan ist noch nicht wirklich auf einem hohen Level. Was könnte er bloss ma.....

    „Howdy, Johny! War mir klar, dass ich dich hier treffen würde! What?! Du weißt nicht, wie ich dich hier gefunden habe? Na hör mal, ich habe dich von zuhause wegschleichen gesehen, of course! Na, alles bestens, Partner? Mir geht’s wie gewohnt very prächtig!„Schnüffel, schnüffel... Hm, riechst du das auch? Hier riecht es ganz verdächtig nach Abenteuer! Ja, no doubt! Du studierst die Mythen von Kalos? Why um diese Time?"

    Der junge Entdecker erzählt Johnson von seinem Traum und Vorhaben, woraufhin Johnson beschloss dem kleinen Johny, so nennt der Weltenbummler den jungen Archäologen zu dessen Missgunst, zur Fähre von Graphitport-City zu bringen. Auf dem Rücken seines Libelldra's bringt er den jungen Archäologen schliesslich zum Schiff, löst für den Rotschopf noch ein Ticket und gibt sogar noch etwas Reisegeld und Proviant mit auf den Weg. Als wäre dies nicht schon ausreichend genug, überreicht Johnson dem jungen Johny noch einen Pokeball. In diesem befindet sich ein kleines Digda... mit Haaren?! Der Weltenbummler hat dieses Pokemon bei einer seiner Reisen in der fernen Alola-Region gefangen. Es sei der ideale Partner für Ausgrabungen, da Digda die Fähigkeit hat, Gegenstände oder Pokemon in der Erde aufzuspüren. Jedoch handelt es sich bei diesem Pokemon noch um einen jungen Maulwurf, welcher diese Fähigkeit erst noch verfeinern muss. Es hört auf den Namen "Danny" oder kurz "Dan". Auf die Frage, warum der Weltenbummler den John so unterstützt antwortet dieser, dass er die Meinung vertritt, dass es wichtig für Archäologen sei, die Welt rund um legendäre, mystische oder ausgestorbene Pokemon nicht nur in Büchern oder unter Aufsicht von Erwachsenen kennen lernt sondern diese mit eigenen Augen erkunden kann. Man soll seinen Träumen nachgehen, meint der Weltenbummler am Ende seiner Rede. John bedankt sich von Herzen bei Johnson und macht sich zusammen mit Sandy und Dan auf den Weg nach Tempera-City.



    Pokémon:


    Sandan

    Spitzname: Sandrine "Sandy"

    Geschlecht: Weiblich

    Fähigkeit: Sandscharrer

    Wesen: Froh

    Level 8

    Attacken:

    - Kratzer

    - Einigler

    - Sandwirbel

    - Walzer


    Sandrine ist John's erstes Pokemon, welches aus einem in der Wüste Hoenn's gefundenem Ei geschlüpft ist. Seit der Geburt der kleinen Wüstenmaus sind "Johny & Sandy" unzertrennlich. Das kleine Sandan-Mädchen ist sehr anhänglich und kann die Gefühle und Emotionen ihres Trainers sehr gut lesen, besser als John die seiner Partnerin. Sandan ist eine wahre Frohnatur und baut ihren Trainer jederzeit wieder auf, falls dieser wieder einmal in einer schwierigen Situation den Mut verliert. Die gute Laune verliert Sandrine nur, wenn jemand ihr Trainer in Bedrängnis bringt. In solchen Situationen attackiert Sandan auch ohne Kommando von John andere Menschen und Pokemon mit ihren Krallen oder dem Schweif. der kleine Wüstenbewohner ist jedoch nicht nachtragend und freundet sich am Ende eines Konfliktes schnell mit neuen Trainer und Pokemon an.


    Alola-Digda

    Spitzname: Danny "Dan"

    Geschlecht: Männlich

    Fähigkeit: Lockenkopf

    Wesen: Hastig

    Level 10

    Attacken:

    - Metallklaue

    - Heuler

    - Erstauner

    - Lehmschelle


    Das kleine Alola-Digda ist ein Geschenk aus einer weit entfernten tropischen Region. Ähnlich wie sein Trainer lässt sich das kleine Digda schnell verunsichern, was schon dazu führen kann, dass es einige Attacken, die es eigentlich beherrschen sollte, durcheinander bringt. Mit etwas Hilfe wird sich Dan aber bestimmt schnell wieder an vergessene Attacken erinnern. Allgemein kann man Danny als eine ungeduldige und teilweise impulsive Persönlichkeit bezeichnen. Sieht das kleine Digda mit seinen 2-3 goldigen Haaren etwas von Interesse, so stürzt es sich ohne Vorankündigung auf das Objekt der Begierde. Danny fühlt sich in der Kalos Region wohl, da er eine kleine Schwäche für Schmuck, Kleidung und insbesondere schöne Frisuren hat. Apropos Schwäche: Danny verabscheut Wasser, nicht nur da Wasser-Attacken eine natürliche Schwäche des Maulwurf-Pokemon ist, sondern auch, da Wasser immer seine Frisur (Ja seine ca. 3 Haaren) durcheinander bringt.


    Knacklion

    Spitzname: Spirit "Spy"

    Geschlecht: Männlich

    Fähigkeit: Scherenmacht

    Wesen: Frech

    Level 7

    Attacken:

    - Biss

    - Finte

    - Geduld

    - Lehmschelle


    Spy ist der Neuzugang der Gruppe und verfügt als beinahe wildes Pokemon noch über einen frechen und kampflustigen Charakterzug. Spirit liebt es, sich mit anderen Pokemon zu messen und verlässt auch mal unangekündigt seinen Pokeball, wenn es Gefahr wittert. Jedoch greift es nie unbedacht an, stattdessen wartet es geduldig auf eine passende Gelegenheit zum Angriff und verschwindet so auch gerne mal aus dem Sichtfeld um überraschend eine Finte zu schlagen. Knacklion verfügt über eine hohe Angriffskraft und ist für seine Spezies überraschend flink, jedoch kennt es seine Grenzen noch nicht wirklich, da es auch ohne ein zweites Mal darüber nachzudenken auch ein Wasser- Pflanze- oder Eis-Pokemon herausfordern würde. Ausserhalb von Kämpfen ist der Ameisenlöwe jedoch tiefst entspannt und seinem Trainer gegenüber äusserst loyal und mit der Zeit sogar etwas anhänglich.

  • Wunsch-RPG: Kalos


    Name: Shànnisorrán (Spitzname: Shan)

    Geschlecht: Männlich

    Alter: 25, *23.04.1995

    Aussehen:

    Ist für sein Alter ungewöhnlich Hochgewachsen. (2,02m) Hat Hell-Lilerne bis Türkise Augen, die Farbe variiert durch die Lichtverhältnisse. Hat einen Bodybuilder-Körper, welchen er früher Jahre lang trainert hat. Er trainierte um in der Schule von Eventura in das dortige Fußball-Team zu kommen. Auch nach seiner Schulzeit hatte er seinen Trainingsplan nicht aufgegeben, da er bis vor kurzem noch im Kader des 1.FC Eventura war. Meistens, wenn er nicht Arbeitet oder im Training ist oder aufm Platz war, trägt Shan Lederjacke, T-Shirt in Schwarz, Schwarze Jeans und Lederstiefel. Wascht, Bügelt, Reinigt und Repariert seine Kleidung eigenständig, auch wenn er das eigentlich -da er aus einem Adelshaus stammt- nicht zu machen brauchte. Er ist Sonnengebräunt, spitze Ohren (die durch eine Mutation in den Genen entstand, aber warum nur er in seiner Familie solche Ohren hat, weiß keiner) und hat rote, leuchtene Narben im Gesicht, auf der linken Brustseite und auf dem Rücken. Teils durch das rigorose Training, teils durch Erlebtes in der Vergangenheit.


    Eigenschaften:

    Shan ist ein stiller, höflicher, netter und Loyaler Zeitgenosse. Hat einen gesunden Menschenverstand und versucht immer, bevor die Stuation kippt, das Positive aus der Gegebenheit zu sehen. Wenn er Fehler macht, entschuldigt er sich, und versucht herauszufinden, wodurch der Fehler passierte, und versucht dieses zu vermeiden. In der Vergangenheit ein Musterschüler, welcher nicht als Streber verschrien wurde, da er immer denen Half, die wirklich Hilfe brauchten, und diese auch zu schätzten wussen. Durch diese Gesten war er zwar nicht der Beliebeste, aber der Geachteste an der Schule. Auch er hat manchmal Wutausbrüche, die einem gewissen Legendären Pokémon alle Ehre machen würden. In jenen neigt er ungehobelt und pöbelhaft zu werden. Meistens jedoch versucht er diese Anfälle zu unterdrücken. Jedoch gelingt das nicht immer.


    Biographie/Geschichte:

    Er stammt aus einer, noch uns unbekannten Region, wuchs jedoch in Eventura, Einall, auf. (Seine Eltern gehören dem Adel eines der 4 Großen Mächte einer Provinz des großen Regions-Clusters, wo er her kommt.) Trotz seiner seltsamen Ohren wurde er in der Gesellschaft akzeptiert. Der Kindergarten, sowie auch die Grundschule verliefen ereignislos. Jedoch in der Highschool von Eventura lernt er dann, mit Pokémon zu kämpfen, hat aber jedoch von seiner Mutter zu seinem 7ten Geburtstag ein Miniras bekommen und konnte deswegen in der Theorie brillieren. Er hat in den folgenden Jahren mehr und mehr eine Emotionale Ebene zu seinem Miniras entwickelt. Aus dieser kann er mit Miniras ab und an in Gedanken reden, was aber dennoch oft misslingt. Meistens verständigen sie sich über Emotionen und Farbspektren. Lebt zurzeit in Batika, Kalos. Er zog nach Kalos, als er von den Forschungen über die Mega-Entwicklungen erfuhr und wollte jene mit eigenen Augen Live erleben. Dass da seine Anfrage bei einem IT-Unternehmen in Illumina City angenommen wurde, spielte dieser Ur-Idee in die Hände. Er verabschiedete sich bei seinen Eltern und Geschwistern, und zog mit seinem Miniras, seinem Hausrat und seinen Träumen, nach Kalos. Als er in Batika ankam, zog er aus, um nach einer Provisiorischen Bleibe zu suchen, da er in naher Zukunft eine Eigentumswohnung oder ein Haus in Illumina kaufen will. Das Geld hierzu hat er von Seinen Eltern, aber auch durch seine Erfolge mit seinem Fußvallverein in Batika, als auch durch die Nachhilfestunden in seiner Schulzeit. Jedoch wurde es mit seinem Traum, die Mega-Entwicklung zu sehen nix, da anscheinend die Bewohner Kalos' kaum was oder nur Legenden über dieses Thema kennen. Das er freilich auch davon Gehört hat, ließ ihn nach Kalos erst auswandern.

    Liebt, wie Jannis, scharfes Essen. Spielt in den Arbeitspausen, in seinem Urlaub und in seiner Freizeit oft mit seinem Partner. Hält engen Kontakt zu seinem Cousin in Panaero City, Einall.


    Fähigkeit/Spezalis.: Mentalist.


    Pokémon-Team:


    Miniras Miniras (m)

    Level: 009

    Erhalten: -muss hier einen Fiktiven Namen nutzen, leider.- Gonn-Arnenweid, Region ???

    Wesen: +Angr./-Vert.

    Fähigkeit: Kugelsicher

    Attacken: Tackle, Silberblick, Drachenrute

    Name: Jannis

    Größe: 67cm


    Sein Lebensbegleiter seit seinem 7ten Lebensjahre. Jannis ist in der Regel nie im Ball anzutreffen. Erdt, seitdem Shan in Kalos ist, lebt es einen Teil des Tages im Pokéball. Es ist leicht größer als andere seiner Artgenossen. Versteht sich gut mit anderen Pokémon, bekommt meistens, wie sein Partner, es hin, Dispute zu schlichten. Liebt scharfes Essen. Ist schüchtern, wenn es was neues entdeckt hat. Hat sich Anfangs gewundert, weswegen sein Partner spitze Ohren hat, und er besonders in dem neuen Umfeld nicht deswegen angesprochen wird.


    -Gruß: Lynneth Bucherstede


    -P.S.: Habe bei Miniras die Attacken von Schw/Schi gewählt. Ist das so ok?-

    FireEmblem Heroes Freundes ID: 4044418482 Würde mich über neue Freunde freuen!

    5 Mal editiert, zuletzt von Lynneth Bucherstede () aus folgendem Grund: Ungereimtheiten beseitigt, und habe eine unlogische Stelle logischer gestaltet, auch nicht ganz akkurat, aber ergänzt.

  • Destiny Moon

    Hat den Titel des Themas von „Charakterübersicht“ zu „[Kalos] Charakterübersicht“ geändert.
  • Soo ich versuche mich auch mal, da ich endlich dazu gekommen bin auf den aktuellen Stand zu kommen.


    Name: Damien

    Geschlecht: männlich

    Alter: 19

    Aussehen:

    Damien hat kurze, schwarze Haare, die immer so aussehen als wäre er gerade aus dem Bett gestiegen, was trotzdem recht noch gut an ihm aussieht. Er ist 1,75m groß, schlank und hat braune Augen. Er trägt ein beiges kurzärmliges Hemd mit einem weißen T-Shirt darunter. Dazu eine braune Lederjacke die er meistens offen trägt, eine schwarze Jeans und ein schwarzes, schlichtes Lederarmband an seinem linken Arm. Er ist leicht gebräunt, da er in Sonnewik geboren und aufgewachsen ist.


    Eigenschaften:

    Damien ist freundlich, aufgeschlossen und schafft es meistens mit selbst dem unangenehmsten Menschen zurecht zu kommen. Er ist allerdings manchmal etwas naiv wenn es um das Einschätzen von Personen geht. Da er mit 2 Schwestern aufgewachsen ist, die sich gerne mal in die Haare gekriegt haben, hat er einiges an Erfahrungen gesammelt wenn es um das Schlichten von Streitigkeiten geht. Damien gehört zu den Menschen die alles tun würden für seine Freunde oder Familie, selbst wenn er dadurch selbst zu Schaden kommen oder in Gefahr geraten würde. Doch an seinem Selbstvertrauen könnte er allerdings noch arbeiten, da er sich oft selbst unterschätzt, was er jedoch gut überspielen kann mit seiner guten Laune und ab und zu einem witzigen Kommentar. Eine seiner herausragendsten Eigenschaft ist sein ungewöhnlich gutes Sehvermögen das selbst so manches Vogelpokémon eifersüchtig machen würden. Noch dazu ist er recht gut in handwerklichen Dingen. Bis jetzt hat er noch alles zusammenbauen und reparieren können.


    Herkunft.

    Damien wurde als Baby adoptiert, da ihn seine leiblichen Eltern vor einem Poké-Center abgelegt haben. Seine Adoptivmutter, die damals ab und zu dort ausgeholfen hat, hat ihn entdeckt und so sehr ins Herz geschlossen dass sie ihn adoptiert hat, nachdem die Suche nach Damiens leiblichen Eltern erfolglos verlief. Er hat bis heute seine leiblichen Eltern nie kennen gelernt. Doch er hatte auch kein großes Interesse daran sie zu finden. Seine Eltern waren die Zwei die ihn aufgenommen und großgezogen haben. Er hat 2 Schwestern für die er alles tun würde. Er versucht manchmal vielleicht etwas zu sehr sie zu beschützen, z.B. hat er sich geweigert bis seine ältere Schwester 13 war sie allein aus dem Haus zu lassen, selbst wenn es nur darum ging zum Strand zu laufen der nur 5 Minuten von ihrem Haus entfernt war. Doch dank einer sehr eindeutigen Rede seiner Schwester versuchte er sich zurück zu nehmen. Das hatte natürlich nichts damit zu tun dass sie ihm gedroht hat sein Autogramm von Volkner in tausend Stücke zu reißen. Doch trotz allem kommt er sehr gut mit seinen Schwestern zurecht. Damien hat viel Zeit damit verbracht in Sonnewik und Umgebung die dortigen Pokémon zu beobachten. Er wollte schon immer durch Sinnoh reisen und die Arenen herauszufordern. Als er 17 wurde hat er sich diesen Traum erfüllt und seine Reise begonnen. 1 Jahr lang ist er durch Sinnoh gewandert und hat es tatsächlich geschafft sich für die Sinnoh-Liga zu qualifizieren. Leider ist er im Halbfinale rausgeflogen. (Hab mich was die Pokémon Liga angeht an den Anime gehalten und nicht die Spiele, hoffe das war in Ordnung). Danach ist er wieder nach Hause gegangen um etwas Zeit mit seiner Familie zu verbringen. Seine Schwester war allerdings immer noch auf ihrer Reise in Kalos. Sechs Monate nach seiner Ankunft kehrte sie auch nach Sonnewik zurück und schwärmte von ihrer Reise und wie toll ihr die Region gefallen hat. Sie war dabei so überzeugend, dass Damien beschloss auch nach Kalos aufzubrechen.


    Pokémon:

    Hippopotas Hippo

    Level 10

    Attacken: Tackle, Sandwirbel, Biss, Gähner

    Fähigkeit: Sandsturm

    Hippo ist verspielt und schafft es mit allen Pokémon zurecht zu kommen, selbst wenn diese es nicht wollen. Er ist Damien sehr ähnlich, so wohl darin mit anderen zurecht zu kommen, als auch mit seinen fröhlichen Gemüt. Beim Spielen vergisst es aber gern mal wie groß und schwer es ist. Damien hat es sich auf seiner Rückreise nach Sonnewik gefangen.


    Gramokles

    Level 8

    Attacken: Tackle, Zornklinge, Schattenstoß, Autotomie

    Fähigkeit: Schildlos

    Gramokles ist ein ruhiges und sehr stolzes Pokémon. Es weist Damien öfters zurecht, wenn dieser zu übereilt handelt. Es gehört zu der Sorte Pokémon die sich nie melden würde wenn es Schmerzen hat oder es ihm schlecht geht.

    Gramokles ist aus einem Ei geschlüpft, dass seine Schwester mitgebracht hat. Damien war der Einzige auf den es gehört hatte, daher hat es sich ihm angeschlossen.

    Zubat

    Level 10

    Attacken: Absorber, Superschall, Erstauner, Horrorblick

    Fähigkeit: Konzentrator

    Zubat ist sehr selbstbewusst und immer bereit zu zeigen was es draufhat. Es kann etwas aufdringlich sein und manchmal dadurch anderen auf die Nerven gehen. Zubat war dass erste Pokémon dass Damien in Kalos gefangen hatte.


    Wunschregion: Hoenn/Kalos

  • Wunschregion: Kalos



    Name: Kristyna Cermak, meist genannt Kris oder Krissie
    Geschlecht: weiblich
    Alter: 20 Jahre jung


    Aussehen: Krissie ist nicht direkt eine Person die aus der Menge heraussticht. Mit 185cm ist sie zwar definitiv größer als der Großteil ihrer Geschlechtsgenossen – allerdings nicht so sehr, dass sie damit direkt auffallen würde. Braune Haare und Augen sorgen ebenfalls dafür, nicht direkt zum Blickfang zu werden. Nicht dass sie darauf groß Wert legen würde – für die junge Dame gilt in den meisten Fällen Funktion über Form. Ihre schulterlangen Haare hat sie daher meist in einem oder zwei Zöpfen zusammengebunden. Von Zeit zu Zeit kommt auch noch ein rotes Kopftuch dazu, um zu Verhindern dass sich etwas in ihren Haaren verfängt. Ihre Haut ist etwas dunkler als beim Durchschnitt, aber nicht übermäßig so. Selbst viel draußen zu Arbeiten gleicht nicht ihre natürlich helle Haut aus. Diese Arbeit hat auch anderweitig Spuren hinterlassen – sie ist recht kräftig für eine junge Frau, und hat eine entsprechend sportliche Statur. Sonst ist sie auch hier, wieder einmal, recht durchschnittlich.


    Ihre Klamotten sind ein bunter Mix ohne festen Stil – sie hat eine Vorliebe für Kleider, Tanktops und eher altmodische Klamotten. Das einzige das dabei gleich bleibt sind ihre festen und schweren Lederhandschuhe. Diese hat sie zwar nicht immer an, aber immer dabei um bei Bedarf Zugriff auf sie zu haben. Für den Transport ihrer Habseligkeiten besitzt sie eine Umhängetasche, groß genug um einen Laptop oder mehrere zwei Liter Trinkflaschen darin zu verstauen. Für Klamotten benutzt sie normalerweise einen Koffer – sie ist noch nicht in die Situation gekommen, dass sie hierfür eine Alternative bräuchte. Stattdessen trägt sie lieber ihre Gitarrentasche auf dem Rücken – samt Instrument natürlich. Immerhin ist es auch deutlich wahrscheinlicher dass sie diese benutzt, anstatt frische Klamotten zu brauchen.





    Eigenschaften:
    Eines der ersten Dinge das bei Kristyna auffällt ist dass sie einfach nicht so ganz reinpasst. Auch wenn sie die Sprache fließend beherrscht, hat sie einen merkbaren Akzent. Und selbst davon abgesehen ist sie sehr offensichtlich kein Stadtmensch. Da ist es eher ein Wunder wie sie es geschafft hat, es länger als eine Woche in Illumina City auszuhalten. Die junge Dame ist ein Freigeist und hasst es über alles eingeengt zu werden. Sie macht lieber ihr eigenes Ding. Warum mit Modetrends gehen wenn man ein Outfit wie aus einem 150 Jahre alten Film tragen kann? Termine und Deadlines betrachtet sie, wenn möglich, auch eher als lose Vorgaben. Sie kreuzt auf, sobald sie eben auftaucht, und wenn dann niemand mehr da ist kann es ja nicht so wichtig gewesen sein. Sie besitzt auch keinen Wecker – nicht notwendig wenn sie ohnehin von selbst zwischen fünf und halb sechs aufwacht.


    Wenn es nicht gerade darum geht, sie zu einem fixen Zeitpunkt irgendwo zu haben, ist sie allerdings sehr verlässlich. Sie vergisst ihre Dinge nirgendwo, erinnert sich an die Dinge die man ihr aufgetragen hat und Geheimnisse sind bei ihr sicher – außer man hat ein Problem damit dass ihre Pokémon das wissen. Sie ist freundlich – vielleicht etwas übermäßig – und zuvorkommend, hilft gerne und lässt sich das auch nicht ausschlagen. Generell ist sie eher extrovertiert und liebt es, anderen Leuten das Ohr abzukauen. Sie gehört auch zu der Sorte von Menschen die direkt ausgeschlafen aus dem Bett springen und gut drauf sein können. Es hilft natürlich wenn man sich nicht zu sehr von Arbeit herunterziehen lässt. Perfektionistin ist sie sicherlich keine, eher von der Gattung "Gut genug für den Job", und sobald es erledigt ist macht sie sich auch keine weiteren Gedanken darüber.


    Von klein auf schon hatte sie eine Faszination für Vogel-Pokémon. Ihre Familie hat dazu natürlich einen guten Teil beigetragen, aber selbst ohne diesen Einfluss hätte sich ein Interesse hierfür entwickelt – nur vielleicht anders ausgeprägt. Wie man an ihrem Outfit schon erkennen kann war sie hauptsächlich damit Beschäftigt, Vogelpokemon zur Jagd zu trainieren. In Illumina hat sie diese Tätigkeit natürlich eher ruhen lassen, sie hat aber durchaus vor das wieder fortzusetzen. Neben Vogelpokémon hat sie aber auch einen generellen Draht zur Natur – wie es sich für einen guten Förster eben gehört. Nur mit einem etwas anderen Schwerpunkt.


    Für ihre Freizeit bevorzugt sie grundsätzlich Dinge in der Natur. Wandern, Schwimmen, Klettern, Radfahren – alles auf ihrer Liste. Besonders mag sie allerdings trainieren mit ihren Pokémon, Bergsteigen und Lesen. Außerdem ist sie viel gewandter mit Computern und Maschinen als man vermuten würde. Selbst ist die Frau – vor allem wenn die nächste Werkstatt zwei Stunden mit dem Auto weg ist. Nur sollte man ihren Reparaturen keine allzu große Lebensdauer zutrauen. Weiters ist sie zwar ein PC-Poweruser, Hacken oder ähnliches ist aber weit außerhalb ihres Wissensgebiets.




    Beschreibung/Geschichte:
    Wie bereits erwähnt ist Kristyna ein Landkind durch und durch. Das zieht sich so weit, dass sie nicht einmal in einem Krankenhaus geboren wurde. Stattdessen besuchte ein Arzt den Hof ihrer Eltern, um sicherzustellen dass es keine Komplikationen gab. Aufgewachsen ist sie als Zweitjüngste von insgesamt vier Geschwistern, und das einzige Mädchen in der Gruppe. Ihre Kindheit spielte sich im Grunde genommen praktisch ausschließlich auf dem Hof ab. Großeltern und Urgroßeltern lebten im selben Komplex, auf eine Schule gehen war nicht wirklich logistisch machbar, weswegen sie zu Hause unterrichtet wurde und mehr als genug Platz um Vorräte zu bunkern sorgten dafür, dass es eher die Ausnahme als die Regel war, einmal den Grund ihrer Eltern zu verlassen. Nicht dass sie sich daran groß gestört hätte – eher im Gegenteil. In dieser Umgebung ging sie richtig auf.
    Sobald Krissie laufen konnte, war sie irgendwo am Helfen – oder „Helfen“. Stroh für die Miltank holen, gemeinsam mit dem Fukano Voltilamm jagen, den ausgedehnten Wald erkunden, mit ihrem Vater im Trecker mitfahren – Langweilig wurde ihr in der Zeit definitiv nicht. Ihr größtes Interesse galt aber dem „Beruf“, oder besser gesagt Hobby, ihres Urgroßvaters. In seiner Kindheit, bevor die Gegend in der der Hof lag die Wunder der Modernen Welt wie Elektrisches Licht, Verbrennungsmotoren oder billige Schusswaffen kannte, hatte er mithilfe von Flugpokémon gejagt. Mit der Zeit fiel zwar die Notwendigkeit dieser Art des Jagens weg, er praktizierte diese Form aber noch als Sport. Und Kristyna war direkt fasziniert – weniger am Jagen selbst, als am Training mit den Pokémon. Dementsprechend hatte sie sich von klein auf vorgenommen in seine Fußstapfen zu treten.


    Dementsprechend verbrachte sie einen Großteil ihrer Freizeit mit der Aufzucht und dem Training von Flugpokémon – auch als sie später den Hof verließ um eine weiterbildende Schule mit Internat zu besuchen. Die Leidenschaft für das Thema blieb auch, als sie erkannte, dass es nicht wirklich möglich war, Vogelfänger von Beruf zu werden. Zumindest nicht in der Form. Da ihre Geschwister ohnehin eher divergierende Interessen zeigten, fasste sie somit den Beschluss später den Hof zu übernehmen und weiterzuführen, mit der Jagd als Hobby beziehungsweise Nebeneinkommen. Dadurch fasste sie auch den Beschluss zu studieren – und dank der Hilfe des Studienberaters ihrer Schule sowie mehreren Stipendien kam sie so zu einem Studium in Illumina City. Genauer gesagt ein Doppelstudium für Forstwirtschaft und Agrarmanagement.


    Natürlich war das eine große Umstellung nicht nur für sie, sondern auch ihre Familie. Nicht nur würde sie für die Dauer des Studiums kaum oder sogar garnicht nach Hause kommen, sondern noch dazu in einer anderen Region – natürlich gab es daher eine große Abschiedsfeier ihrer Familie zu Hause. Neben den allfälligen Dingen die sie brauchen würde in ihrer neuen Wohnung – oder eher WG – wie Geschirr, andere Klamotten und so weiter, bekam sie auch ein Ei von ihrem Urgroßvater geschenkt. Damit sie nicht so alleine war.

    Seit drei Jahren lebt sie mittlerweile in Illumina. Einiges ihrer Exzentrizität ist geblieben – die Naturverbundenheit, der Bewegungsdrang, der Kleidungsstil und die Faszination mit Flugpokémon. Sonst hat sie sich aber recht gut in die Studentenszene von Illumina eingelebt.




    Pokémon:

    Dartiri Dartiri, männlich
    Spitzname: Mika
    Level: 10
    Fähigkeit: Brustbieter
    Attacken: Aero-Ass, Glut, Ruckzuckhieb, Heuler


    Das Pokémon, das aus dem Ei ihres Urgroßvaters schlüpfte. Mika ist seit nun fast zwei Jahren Kristynas treuer Begleiter. Generell erinnert die Verhaltensweise des Vogel-Pokémon an ein Fukano – es ist sehr treu, ist praktisch unzertrennlich von Krissie und gehorcht ihr aufs Wort. Fürs Jagen ist es zwar noch etwas klein, und in Illumina fehlt auch die Beute dazu, die Grundlagen hat die Trainerin aber bereits gelegt.
    Abgesehen davon ist Mika eher von der ruhigeren Sorte. Er treibt sich nicht groß alleine rum oder sucht Kontakt mit anderen Artgenossen. Sehr zu Krissies Dank ist er auch recht vernünftig – eher die Persönlichkeit die andere Pokémon zurecht weißt als selbst Unsinn anzustellen.



    Meikro Meikro, weiblich
    Spitzname: Elena
    Level: 10
    Fähigkeit: Anspannung
    Attacken: Aero-Ass, Silberblick, Überheblichkeit, Klauenwetzer


    Elena ist eher durch Zufall als gewollt zu Krissie gekommen. Das Meikro hatte sich offensichtlich verirrt und fand sich nicht in der unbekannten Großstadt zurecht, bevor es von der Trainerin aufgesammelt wurde. Nachdem es danach auch nicht wieder weg wollte, ist es seitdem ein Bestandteil von Kristynas Team.

    Das Flug-Pokémon ist, im Gegensatz zu Mika, ein richtiger Witzbold. Nichts macht ihm mehr Spaß als andere zu ärgern, egal ob Pokémon oder Trainer. Weiters hat es ein besonderes Auge für alles das glitzert. Mehr als nur einmal hat Krissie schon den Besitzer von Elenas Diebesgut wieder ausmachen müssen.



    Peppeck Peppeck, weiblich
    Spitzname: Tereza
    Level: 9
    Fähigkeit: Wertelink
    Attacken: Heuler, Widerhall, Zertrümmerer, Aero-Ass (noch am Lernen)


    Tereza ist Krissies neuester Teamzugang, ein Geschenk aus der Heimat, das unangekündigt eines Tages in einem Paket vor ihrer WG-Türe auftauchte. In einem Pokéball natürlich.
    Tereza ist noch ausgesprochen jung und dementsprechend übereifrig, aber auch tollpatschig. Kristyna ist noch dabei, den Tropenvogel dazu zu bringen, wirklich auf sie zu hören. Wie bei einem Kleinkind ist es ausgesprochen neugierig, und hat dementsprechend eine Tendenz dazu zu verschwinden, wenn irgendetwas Interessantes vor ihren Schnabel kommt




    Spezialisierung: Falkner -> Unterstützen/Heilen
    Zumindest würde Kristyna sich so selbst identifizieren. Nachdem die meisten Leute mit der Aussage allerdings nicht sonderlich viel anfangen könnten, würde sie das weiters als eine Kombination aus Tutor und Veterinär, aber nur für Vogel-Pokémon erläutern.
    Die Kompetenzen umfassen alles von der Aufzucht, dem Training von Vogel-Pokémon (an sich zur Jagd, allerdings lässt sich das auch auf normale Kämpfe ummünzen) bis hin zum Behandeln von Krankheiten und Verletzungen.
    Attacken kann sie (manchen) Pokémon anderer Typen natürlich beibringen, bei der Wundversorgung stößt sie allerdings schnell an ihre Grenzen – ihr Wissen geht in der Hinsicht nicht wirklich weit über den Durchschnitt hinaus.


    Attacken:
    Aero-Ass

  • 💫 Kalos-Anmeldung 💫



    Name: Suzanne “Suzie” Streuben


    Geschlecht: Weiblich


    Alter: 20



    Aussehen:

    Die selbsternannte Grand Dame der Gaunerei ist auf keinem Steckbrief zu finden, doch der geneigten Leserschaft zuliebe wurde im uferlosen Bauch der Unterwelt nachgeforscht. Zuverlässigen Quellen nach misst Suzanne kompakte 153 Zentimeter und lebt seit ihrer Geburt mit einer seltenen genetischen Gegebenheit, durch die ihre Haut und Haare schneeweiß, ihre Augen rot und ihr Körper überaus anfällig auf Sonneneinstrahlung ist. Da sich ihr Schlafrhythmus ganz und gar nicht mit dem von ehrlichen Friseuren verträgt, wuchert ihre Mähne schon seit Jahren ungehemmt vor sich hin und fällt ihr in empörend vernachlässigten Locken bis hinunter zum Becken und oft genug ins Gesicht - einzig ein dehnbares schwarzes Stirnband bewahrt ihr die Sicht auf ihre Umwelt. Bedingt durch ihre Beschäftigung als gelernte Einbrecherin ist sie von schlanker, athletischer Statur und hat langgliedrige und ruhelose Finger. Da sie dem aufmerksamen Beobachter in der Nacht sofort grellweiß auffallen würde, besteht ihre Arbeitskleidung aus einem eng geschnittenen langärmeligen dunkelgrauen Top und einer mattschwarzen Weste, schwarzen Cargohosen mit tiefen Taschen, sportlichen schwarzen Turnschuhen und einem ebenfalls schwarzen Schal (mit coolem Gebissaufdruck!), der schnell über den Mund gezogen werden kann. Dazu trägt sie schwarze Handschuhe, die die Unterarme bedecken. Sämtliche Knöpfe und Schnallen der Montur sind aufgeraut, um auf keinen Fall zu reflektieren. In der Vergangenheit hatte sich Suzie in ihrer Bescheidenheit schon an anderen Kostümen versucht, doch letztendlich musste sie sich für Funktion über Fashion entscheiden.

    Sollte sich die Principessa der Plünderung doch einmal ans Tageslicht trauen, tut sie das nie ohne ihre dunkle Zyklopensonnenbrille, ohne die sie quasi tagblind ist.



    Eigenschaften:

    Acht von zehn von Suzies Taten werden von nichts außer dem Zwang zu Stehlen gelenkt, die restlichen zwei von ihrem bedenklich übersteigerten Geltungsdrang. Für sie ist ihre Kleptomanie keine Impulskontrollstörung, sondern eine Berufung. In jedem Fenster sieht sie eine Möglichkeit zu entern und jede fremde Hosen- und Jackentasche wird genauestens auf Schwachstellen geprüft. Sie “kann” es nicht wirklich mit anderen Menschen, was diversen negativen Erfahrungen mit ihnen in ihrer Vergangenheit entspringt, dass sie schon seit mehreren Jahren auf sich allein gestellt lebt und hauptsächlich Kontakt mit Pokémon hatte, hilft dabei nicht. In den seltenen Fällen, in denen ihr von anderen Menschen aufrichtige Zuneigung zuteil wird, fängt sie sofort an zu klammern und kann dabei tatsächlich aus der Rolle der Superschurkin fallen, denn Freunde oder Liebe waren Zeit ihres Lebens das Einzige, das sie sich nicht selber besorgen konnte. Sich selbst bezeichnet Suzie als (neben diversen anderen schwungvollen Adjektiven) vorsichtige Person, was aber auch nur so lange stimmt, wie sie sich mit ihrer Selbstdarstellung zurückhalten kann. In ihrer eigenen Vorstellung ist sie ein imposantes Verbrechergenie und weist sich gerne entsprechend aus, leider eilt ihr ihr Ruf nicht wirklich voraus. Zwar verfügt sie über eher rudimentäre Schulbildung, hält sich aber durch gewissenhaftes Lesen der Zeitung auf dem Laufenden - da sie schon früher viel gelesen hat, besitzt sie einen großen Wortschatz, der sich entweder in Form von Schurkenmonologen der alten Schule oder durch ihr sehr explizites Schandmaul zeigt, denn gerade Autoritäten sind ein häufiges Ziel von Suzies Spottsprache, sollte sie denn mit welchen aneinandergeraten. Obwohl ihr Mundwerk fast so schnell ist wie ihre Finger, ist Suzie die Erste, die in brenzligen Situationen einen Rückzieher macht, entweder durch einen schelmischen Abschiedsspruch oder sie nimmt einfach die Beine in die Hand - in der Regel geht dies miteinander einher. Mäßigung gehört nicht zu Suzies Stärken, Parcour, Akrobatik und Fingerfertigkeit dafür umso mehr: Durch jahrelange und anhaltende Aktivität als Einbrecherin in der Großstadt Illumina City kennt sie sich nicht nur bestens aus in der Metropole, sondern kommt auch beeindruckend flink und agil von einem Ort zum anderen, sei es über Dächer oder durch Hinterhöfe und Gassen. Sonnenlicht mag sie (aus naheliegenden Gründen) überhaupt nicht, genausowenig wie Konflikte. Ein rascher Schlag auf einen Hinterkopf geht gerade noch, aber sollten echte Handgreiflichkeiten anstehen, ist sie plötzlich wie vom Erdboden verschluckt. Mit der Hygiene nimmt sie es nicht allzu genau, kann sie auch nicht, denn ihr momentaner Wohnsitz bietet Wasser höchstens aus Plastikflaschen, was auch das Duschen erschwert.

    Obwohl Suzie höchst unverschämt auftreten kann, ist sie mitnichten flegelhaft - dafür ist sie zu listig. Sie hat in der direkten Konfrontation kein Problem damit, dem Wachtmeister einen schönen Abend zu wünschen und ihm die falsche Richtung zu weisen, nur um nachher in die nächste Attikawohnung einzusteigen; denn solange ihr Gesicht den Behörden nicht bekannt ist, mimt sie die brave Bürgerin gewiss nicht schlecht. Zeitgenossen zufolge ist ihre Lache “hässlich”.



    Geschichte:

    Der Prolog der bemerkenswerten Geschichte von Suzanne Streuben nahm seinen Anfang in der Strafanstalt Nouveaux Carmes, wo sie aus einer einseitigen Vereinigung einer verurteilten Trickbetrügerin und eines unbekannten Vaters zur Welt kam. Da das Gefängnis nicht für die Beherbergung von Kleinkindern eingerichtet war und ihre Mutter selbst mit guter Führung noch mindestens zwanzig Jahre abzusitzen hatte, wurde die kleine Suzie nach der Entwöhnung an einen besser geeigneten Ort verschoben - dem Kinderheim Piccolentennest in einem Vorort Illuminas. Sie war ein ungeplantes Kind gewesen - und noch dazu ein unheimlich anzusehendes, was schnell die Runde gemacht hatte und von den abergläubischeren Insassen dem vermeintlich sündigen Lebensstil ihrer Mutter zugeschrieben wurde - weshalb sich die Behörden ohne weiteres Federlesen entschlossen hatten, den gespenstischen Kümmerling der Obhut des lokalen Heims zu überlassen und die Sache als abgehakt zu erklären. Einzig eine Geburtsurkunde mit dem Namen ihrer Mutter sollte dem Mädchen später bleiben, doch man war sich solche Vorfälle gewohnt und so verbrachte Suzie ihre Kindheit und einen Teil ihrer Jugend als eine unter vielen Waisenkindern. In ihren Memoiren, die sie viele Jahre später veröffentlichte und die laut der Verfasserin in fünfzehn verschiedene Sprachen übersetzt worden seien, berichtete Suzanne, dass die Zeit im Piccolentennest eine der Anonymität und der Einsamkeit unter Vielen war - stets hatte sie sich schwergetan Freunde zu finden, und wenn sie doch einmal geglaubt hatte, eine sinnvolle Verbindung zu jemandem aufgebaut zu haben, dauerte es meistens nicht lange, bis die Freundschaft durch eine plötzliche Adoption auseinandergerissen wurde. Nur Suzanne selbst war überhaupt nicht gefragt bei Eltern in spe, was nicht zuletzt mit dem Stigma des Albinismus zusammenhing. Einige der weniger professionellen Betreuer des Nests ließen sie das auch zu oft spüren, wodurch Suzie tief sitzende Gefühle der Minderwertigkeit entwickelte - sie sei ein sprichwörtliches leeres weißes Blatt, unfähig, sich von der Masse abzuheben und hoffentlich einmal liebende Eltern zu finden. Aus diesem Gefühl der Identitätslosigkeit wuchs ein wütender Geltungsdrang, das unstillbare Verlangen, jemand zu sein. Dieses Verlangen trat in trotzigen Rufen nach Aufmerksamkeit nach außen, Suzie war durch und durch ein Problemkind, das mehr Zeit mit Strafarbeiten verbrachte als alle anderen: Der Grundstein für eine getriebene Ablehnung von Autoritäten legte das Heim also gleich selber. Ihre Ohnmacht machte sich Luft vor allem durch das Entwenden von Habseligkeiten anderer, einerseits als Racheakt, andererseits schwang auch immer der unbewusste Wunsch mit, erwischt und endlich beachtet zu werden. War dies am Anfang noch mit viel Nervenkitzel verbunden und sowas wie ihr heimliches Hobby, entwickelte es sich schon bald zum Zwang. In ihrer Gedankenwelt war sie dann nicht mehr bloß das seltsame Geisterkind aus dem Heim, sondern Suzanne Streuben, die Meisterdiebin, die tollkühne Veruntreuungen auf Kosten all derer verübte, die sie nicht ernst nahmen.


    In der Schule war sie auffällig und musste sich andauernd Sprüche über ihr Aussehen gefallen lassen, denn Heranwachsende sind nicht für ihr Taktgefühl bekannt. Suzie zahlte es ihnen heim, indem sie die Fieslinge bei jeder Gelegenheit bestahl, was ihr letztendlich aber nur mehr Scherereien mit den Lehrpersonen und ihren Mitschülern einbrachte. Einzig der Sport- und Sprachunterricht wusste sie zu begeistern, und gerade letzterer war maßgeblich dafür verantwortlich, dass sie nach dem Läuten der Schulglocke gerne in diversen Buchhandlungen und Bibliotheken herumlungerte und sich (unredlich) Kriminalromane besorgte. Diese Bücher zeichneten eine Welt, in die sich Suzie sehnlichst hineinwünschte, in der sie selbst die überforderte Polizei nasführte und - im Gegensatz zu den tatsächlichen Handlungsverläufen der Geschichten - am Ende immer zuletzt lachte. Kurz vor ihrem offiziellen Schulabschluss leistete sie sich jedoch einen Fehltritt zu viel und wurde von der Rektorin persönlich in ihrem Büro erwischt, als sie gerade den Schrank mit den Klassenkassen aufbrechen wollte. Suzie floh. Sofort bekam das Heim einen Anruf und wenig später stand die Polizei vor der Tür. Die Heimleitung war mehr als gewillt, diese unliebsame Göre endlich auszuliefern, doch sie sollte nicht mehr auftauchen. Mademoiselle Streuben war weg - diesmal endgültig.


    Ihr Verschwinden wurde noch einige Tage halbherzig verfolgt, dann wurde der Fall fallengelassen. Währenddessen hatte sich Suzie in einem verlassenen Lagerhaus am Rande der Stadt einquartiert und fragte sich, warum sie nicht schon viel früher abgehauen war. Was wollte denn jemand wie sie - die eindeutig zu Höherem berufen war - mit einem Schulabschluss, wenn ihre Karriere als Schrecken aller Eigentümer erst gerade angefangen hatte? Frei von den Zwängen der Gesellschaft und gerüstet mit allen Vorteilen, die das Dasein als Vermisstgemeldete mit sich brachte, machte Suzanne Streuben sich mit Feuereifer daran, sich einen Namen in der Unterwelt zu verschaffen.


    Und scheiterte. Sie sei zu jung, hieß es, sie sei zu unerfahren. Sie brächte weder Zeugnisse noch Referenzen mit (für die unkundige Leserschaft, in Verbrecherkreisen ist ein guter schlechter Ruf das A und O). Sie habe keine Kontakte, sie sei nicht skrupellos genug. Suzie fand keinen Rückhalt in der Branche, weshalb sie keine Wahl hatte, sie musste sich selbstständig machen, ihre eigene Bande aufbauen.


    Der Winter kam und mit ihr eine Horde wilder Sniebel, die Suzie ihre marode Lagerhalle streitig machen wollte. Einige Zeit lang lebte man in einem fragilen Waffenstillstand aneinander vorbei, währenddem Suzie immer wieder bemerkte, dass nicht nur Einigkeit im Rudel herrschte: Die Anführer schienen es zu lieben, auf einem der Anfänger herumzuhacken, der anstelle von Pokémon-Eiern stets glänzende Dinge - von wertlosem Metallschrott bis hin zu Münzen oder gar Schmuck - von seinen Streifzügen zurückbrachte. War dies anfangs noch ein Grund für Suzie, ihre eigene Beute doppelt gut zu bewachen, kam sie bald schon auf die Idee, das Sniebel einfach abzuwerben, denn irgendwie fühlte sie sich mit dem Kleinen verbunden. Der Rekrutierungsprozess war dabei noch der leichte Teil, problematisch wurde es erst, als das Rudel mitkriegte, dass man einen Deserteur unter sich hatte: Suzie und ihr Neuzugang wurden von den zahlenmäßig weit überlegenen Sniebel unter Gekreische und Krallenhieben davongejagt und mussten sich einmal mehr eine neue Bleibe suchen. Schließlich fand man Unterschlupf in einer Bauruine nahe der Route 14, in die es auch nur ein kleines bisschen hineinregnete.


    Snatch - so hatte Suzie ihren Sniebelgehilfen genannt - hatte Suzie die Augen geöffnet. Warum sollte sie sich um etablierte Ganoven für ihre Bande bemühen, wenn sie einfach Pokémon einspannen konnte? Denn Snatch ging richtig auf in seiner neuen Aufgabe, mit seinen Krallen konnte er Schlösser aufbrechen und Glasscheiben malträtieren und waren die beiden dann erst eingestiegen, bewies er einen exzellenten Riecher für Reichtümer (zumindest, nachdem Suzie ihn über die Wertlosigkeit von Edelstahlbesteck aufgeklärt hatte). In den nächsten fünf Jahren stieß erst ein nervöses Traunfugil zur Bande und etwas später ein Smogon, die sich beide einen Schlafrhythmus mit Suzie und Snatch teilten und unter der Anleitung Ersterer aufblühten in ihren jeweiligen Zuständigkeitsbereichen - Wache schieben auf Einbruchstour und anschließend die Flucht abdecken.

    Noch war Suzies Ruhm als Meisterdiebin ausgeblieben - denn selbst sie wusste, dass man manchmal besser den Kopf unten hielt, wollte man nicht frühzeitig im Zuchthaus versauern. Denn strafmündig war sie inzwischen. Gewissermaßen litt ihr Griff nach Berühmtheit unter ihrem Erfolg als Diebin - wollte sie weiterhin ihrem Handwerk nachgehen, musste sie unbekannt bleiben.

    Die Bande war in zahllosen dunklen Nächten unterwegs und bevorzugte es, in ruhigen Gegenden nach dem nächsten großen Fang zu suchen. Eine monumentale Ausnahme gab es aber: Illuminas Lichtfestival. Suzie lief das Wasser im Mund zusammen beim Gedanken an all die locker sitzenden Brieftaschen und die endlosen Möglichkeiten zum Abtauchen. Sie würden ihr ganz eigenes Fest feiern an diesem Tag.



    Spezialisierung:

    Unterstützung (Einbrecherin: Bricht Schlösser auf/findet und stiehlt Items)



    Besonderes:

    Auf ihren Unterarmen ließ sich Suzie die in Diebesmilieu hochgeschätzten Gebote des tragisch verstorbenen Einbrecherkönigs Welborne Wicking - in Fachkreisen auch Welborne der Ausspieler genannt - tättowieren, die da lauten:

    - man habe Optionen

    - man habe Geld

    - man habe seine Leute

    - man hege keinen Groll

    - man nehme, was man kriegen kann

    - man sei informiert

    Je drei der bedeutungsvollen Sätze befinden sich auf jeweils einem Arm und bilden sowas wie Suzies einzigen prinzipiellen Leitfaden, dem sie jedoch mit annähernd dogmatischer Reverenz folgt, verkörperte Welborne der Ausspieler doch alles, was Suzie bewunderte und bewundert. Obwohl sie keine Freundin von Gewalt, Waffen oder gar Waffengewalt ist, steht sie keinesfalls über Morddrohungen, die ihr in hitzigen Situationen beängstigend schnell über die Lippen gehen.



    Pokémon:

    Laut der dritten Regel braucht jeder anständige Verbrecher seine Handlanger, womit die Leserschaft nun Bekanntschaft mit Suzies Komplicen schließen darf, Vorhang auf für die wackere Halunkentruppe, für die unerschrockenen Galgenvögel, für Suzanne Streubens Spießgesellen:


    SniebelSnatch (m)

    Level 10

    Fähigkeit: Langfinger

    - Kratzer

    - Silberblick

    - Verhöhner


    Snatch ist der hingebungsvolle Schlossknacker der Bande und in steht in Sachen Langfingerei seiner Chefin in nichts nach. Außerdem hilft er beim Tragen der Beute. Snatch war ursprünglich ein Ausgestoßener aus seinem Rudel, dessen Interesse an Funkelglitzerzeugs das Interesse an Essbarem bei Weitem überstieg. Nun fungiert er als Suzies loyaler erster Handlanger.


    TraunfugilBanshee (f)

    Level 10

    Fähigkeit: Schwebe

    - Heuler

    - Psywelle

    - Groll


    Banshee übernimmt auf Suzies Beutezügen durch ihre Mobilität und Affinität zum Kreischen die Rolle der Schmiere. Da Banshee von Natur aus ängstlich und sorgenvoll ist, erfüllt sie ihre Pflicht als Wachposten mit Selbstverständlichkeit und ihrem Boss ist es mehr als recht, das Traunfugil von schlafenden Hausbesitzern fernzuhalten - denn manchmal kann es nicht aus der eigenen Haut und der Drang zu Erschrecken würde zu mächtig.


    SmogonMarchand (de Sable) (m)

    Level 8

    Fähigkeit: Reaktionsgas

    - Giftwolke

    - Tackle

    - Smog

    - Rauchwolke


    Marchand de Sables Name ist Programm, taucht er auf, bleibt dank seiner Rauchwolke kein Auge offen - perfekt für den schnellen Abgang der Lumpentruppe. Marchand denkt und sagt nicht viel, alles was er sich vom Leben verspricht ist dichten Rauch zu machen und die Häscher der Justiz einzunebeln. Möglicherweise hat es insbesondere einen Narren an Suzie gefressen, weil diese sich nur selten die Zeit für Körperpflege nimmt und das Smogon dies mag.


    Suzie ist keine Pokémontrainerin, vielmehr sieht sie sich als gewiefte Arbeitgeberin, die die Stärken ihrer Schergen optimal auszuspielen weiß. Mit Kämpfen gibt sie sich nicht ab; bevor es zur Konfrontation kommt, hat sie sich für gewöhnlich bereits aus dem Staub gemacht. Obwohl sich die Pokémon ihrer Bande freiwillig angeschlossen haben und rein technisch gesehen nicht im Besitz von Suzie sind, hat sie für jedes Mitglied einen Pokéball parat, um sie bequem transportieren zu können.

  • Destiny Moon

    Hat das Label Info hinzugefügt.
  • Destiny Moon

    Hat den Titel des Themas von „[Kalos] Charakterübersicht“ zu „[Kalos] Das Wunder des Lebens - Charakterübersicht“ geändert.