Hallöchen @Shiralya,
nach deinem "kurzen Kommentar" in meinem Thema, wollte ich dir auch einmal ein paar Worte hinterlassen. :)
Dann fange ich gleich mit dem Titel an, der in meinen Augen gut gewählt wurde.
Er fängt gleich mit einer Frage an, die auch von der Philosophie behandelt wird.
Zum Text kann ich sagen, dass mir die äußere Form sehr gut gefällt.
Die Einschiebung der Gedankensplitter empfinde ich als ein gutes Mittel, um Spannung aufzubauen.
Allerdings geben diese dann wiederrum Fragen auf, z.B. was mit Jack geschehen ist.
Vielleicht ist es denkbar, dass du dazu noch eine Geschichte schreiben würdest ... ?
Manchmal hätte man ein paar Sätze verbinden können, damit es sich einfacher liest, wie z.B. ...
Sie hatte ihrer Mutter gesagt, sie würde erst in zwei Stunden kommen. Also arbeitete sie noch. Ein erleichternder Gedanke.
Sie wollte nicht hinaus in die Welt. Aber das verstand keiner. Sie alle ließen sich täuschen.
Leider weiß man nicht, was du mit diesen einhunderprozentig ausdrücken wolltest.
Wolltest du Unsicherheit ausdrücken, würde dieses Mittel, also die gekürzten Sätze, noch gut hineinpassen.
Wenn du die Situation beschreiben wolltest, hätte man zu einem anderen Mittel greifen können; mehr ins Detail gehen und Gefühle näher beschreiben.
Zusammengefasst kann ich sagen, dass ich das Thema gut beschrieben finde und auch die verschiedenen Mittel interessant finde.
Das solltest du unbedingt beibehalten, wenn du wieder solche Arten von Geschichten schreiben willst!
Ich freue mich schon auf mehr!
~ Galileo