Windmonds Kammer der lyrischen Schrecken

Es ist vorbei. Der Schrecken der Welt hat sein Ende gefunden.
Naruto liegt bewusstlos in einen Krankenhaus, Als er erwacht, fragt er „Wo bin ich?“Eine sanfte Stimme erwidert „in einen Krankenhaus, Naruto-kun!“
Der blonde lächelt und fragt „Hinata, hast du die ganze Zeit etwa auf mich aufgepasst? Ich schätze, ich kann das gar nicht gut machen!“
Sie nickt und Naruto setzt sich auf, dann sagt er „Ich weiß nicht, wie lange ich geschlafen habe, aber ich schulde dir was!“
Hinata ist irritiert und meint „Naruto, es ist okay!“
Er schüttelt den Kopf und packt Hinatas Hand „nein, Hinata, ich verdanke dir ziemlich viel, sehr viel. du hast mir viel gegeben. Dafür danke ich dir sehr, Echt Jetzt!.“
Er umarmt Hinata, sie spürt etwas in ihm, sehr viel Wärme und Güte.
Naruto flüstert „Danke, du warst und bist mein Schutzengel.“
Hinata lächelt und flüstert „Ich kann das selbe von dir sagen, Naruto-kun.“
Er lächelt und fragt „Hinata, da ist noch etwas, was ich sagen möchte! Ich habe sehr viel über dich nachgedacht. Ich weiß, du hast mir dieses Geständnis gemacht. Es war beeindruckend und das, was du im Krieg gesagt hast, ja, das erst recht. Hinata, ich weiß nicht, ob meine Eltern mit dir zufrieden wären, aber ich denke schon. Du bist die Frau, die mich niemals angelogen hat. du kümmerst dich um mich, das macht mich stolz. Ich weiß nicht genau. Ob ich in der Lage bin dir gerecht zu werden, aber ich möchte irgendwann mit dir zusammen sein.“
Hinata lächelt breit und Naruto wird müde, er schläft zufrieden lächelnd ein.
Erst bemerkt sie eine Menge Ninjas, die neugierig durch den Türschlitz spähen, Von Shikamaru über Ino bis Gaara war so ziemlich jeder beim Gespräch dabei gewesen.

Manchmal weiß ich nicht,
was ich tue
Manchmal bin ich
viel zu viel
in Gedanken verloren.
doch bin ich da,
doch ich weiß nicht
wer ich bin.

Ich bin der,
den ich im Spiegel sehe,
diese hässliche Fratze
oder ich bin der,
wie ich andere mich bin

ein Freund
Ein Sohn
Ein Mensch
Eine Nervensäge
Ein Dämon
ein Ungeziefer

Ich bin so vieles,
doch weiß ich nicht
was ich bin

Ich mache Fehler
versuche aus ihnen zu lernen
das zu schaffen ist
manchmal zum Haare ausreißen

Vieles zeichnet mich aus
Freundlichkeit
Gütigkeit
Ehrlichkeit
Loyalität

Viele sehen das nicht
Für sie bin ich
ein Spinner
ein Geisteskranker
ein Irrer

Wo Licht ist
ist auch Schatten
Irgendwo dazwischen bin ich gefangen.
irgendwo im Grauen, da wo keine Farbe gibt
Ein Niemand bin ich, doch bin ich bekannt.

Manchmal ist es schwer der zu sein,
der man ist
All die Eindrücke, die man hat
sind schwer auseinander zu halten.

Manchmal giere ich zu sehr,
doch muss ich Geduld zeigen
Manchmal fällt das Warten schwer
so schwer, dass ich mich erinnern muss
dass Warten alles ist.

Ich bin viel zu komplex
mich selbst zu verstehen
mich selbst zu lieben
mich zu akzeptieren

Wer bin ich denn eigentlich nochmal?

Irgendwo zwischen der Berge der Schweiz lebten zwei Kinder, sie hießen Löwenherz und Sternenprinzessin. Beide waren unsterblich ineinander verliebt. Ihre wahren Namen kannte niemand. Sie trafen sich immer an einen kristallklarer Bergsee, der wurde ganz einfach See der Liebe genannt, das wusste keiner der beiden.
Die Sternenprinzessin hat kurze schwarze Haare, die sie immer unter einer blauen Kappe versteckte, weil man sie sonst erkennen würde. Das wäre nicht gut, sie liebt es nicht bekannt zu sein.
Löwenherz hat eine Frisur, bei der jeder Löwe vor Neid erblasst. Dennoch trägt er eine rote Kappe weil rot, die Farbe des Feuers ist.
Er ist ein stolzer Mann, der vieles erlebt hat.
Irgendwann an einen heißen Sommertag treffen sich die beiden zum allerletzten Mal, was die beiden nicht wussten.
An diesem Tag war das Wasser kühl, eine regelrechte Erfrischung für diejenigen die reinspringen.
Nach den Baden treffen die beiden sich unter einem Baum, der sich über den See erhält.
Sie fragt verschüchtert:“ Wieso treffen wir uns hier? „
Er antwortet ihr: „die Antwort weiß nur Gott! Alles ist nur von ihm abhängig! „
Sie fragt unsicher:“ an den lieben Herrn Gott glaube ich nicht, es muss Liebe sein. „
Er, total schockiert, erwidert:“ was? Vielleicht bin ich doch in der verliebt, jedes Mal, wenn ich an dich denke, dan rast mein Herz. „
Sie gibt Ihnen einen Kuss auf die Lippe, dabei verdrehen sich die Kappen.
Er ist überrascht über die Handlung der Prinzessin. Sein Herzschlag wird lauter.
Sie hört das und kommentiert das.“ Du bist süß. „
Sie läuft rot an. Er fragt: “ hast du Fieber? „
Die Prinzessin fällt in Ohnmacht und verliert dabei ihre Baseballcap. Er zieht sich diese über seine drüber.
Sie bemerkt das nicht und er wartet bis zum Sonnenuntergang.
Erst da erwacht die Prozesse wieder, sie wundert sich, warum er sie nicht wach geküsst hat. Das funktioniert in dem Märchen auch immer. Sie fragt ihn:“ warum hast du mich nicht wach geküsst? Das gehört sich für einen Prinzen. „
Er antwortet ehrlich:“ eine bewusstlose Person küsst man nicht, das wäre pure Verschwendung! „
Sie läuft erneut rot an und antwortet:“ du bist perfekte Kavalier! „
Der Freund erwidert:“ aber Honigkuchenpferd, du übertreibst! „
Sie schmollt und fragt leicht gereizt:“ küss mich jetzt oder wie lange willst du mich noch warten lassen? „
Sie küsst ihn und er läuft rot an, wie eine unreife Tomate.
Er ist total aufgeregt meint:“ warum fühlt sich das Wetter ein? „
Sie antwortet liebevoll:“ weil wir beide zueinander passen, wie das Licht des Mondes und der Sterne, mein geliebter Prinz! „
Und so gedeiht die Liebe dieser zwei Menschen immer weiter und weiter. Irgendwann trocknete der See aus, weil es Schicksal ist. Nun ist die Linde, die besteht, erinnere an das Paar der der zwei liebenden Menschen. Und deswegen hat die Linde den Namen Amor bekommen.

Sarah ist verliebt, sie ist 15 Jahre alt und hat langes blondes Haar, dass sie zum Pferdeschwanz gebunden hat.
Sie geht in die neunte Klasse, genau wie ihr Schwarm, der gut aussehende Typ von nebenan. Sein Name ist Johann von Schmidt. Er sieht genauso aus wie sein Vater, der immer die Hauptrolle beim preisgekrönten Theaterstück „Fluch der Ostsee“ spielt. Man sagt sogar, er sollte bei Fluch der Karibik mitspielen, er sieht aus wie ein richtiger Pirat.
Sarah hat die heutige Aufgabe ihn Hausaufgaben zu bringen, denn ihr Märchenprinz ist krank.
Gleich von der Schule aus fährt sie zu ihm. Er wohnt weit draußen am Rande der Stadt. Das Haus seiner Eltern ist ein alter Wohnwagen, dass so aussieht wie ein Piratenschiff.
Sie geht zu Haustür und will klingeln, aber da fehlt ein Klingelknopf.
Plötzlich öffnet sich eine Tür und eine schrille Stimme schreit: „Wir verkaufen keine Schatzkarten, verpiss dich!“
Der Schrei verleitet sie zum weglaufen!
Sie rennt erschreckt davon und sie hätte schon sehr auf ein Treffen mit Johann gefreut.
Plötzlich steht dieser vor ihr, sie ist ohne es zu bemerken in ihn reingelaufen.
„Sarah, du hättest wohl ne Begegnung mit Baba Yaga, sie ist meine Stiefmutter! Sie verjagt alles und jeden mit ihre Stimme. Die Leute nennen sie die Hexe! Ich bin erleichtert, dass es dir gut geht!“
Sarah läuft rot an und ist verdattert vor Schreck!
Johann ist einer der nettsten jungs und es scheint zu stimmen!
Sarah erwidert stotternd : „Ich bin gekommen, weil du krank bist und ich soll dir die Hausaufgaben!“
Johann lacht und erwidert „Ich bin nicht krank, aber die alte Hexe will es so! Ab morgen bin ich wieder da!“
Sarah nickt und gibt ihn die Hausaufgaben.
Johann lächelt und antwortet „Ich kenn dich nur von weiten, aber ich mag dich.“
Sarah ist noch mehr schockiert und warum geschieht das so schnell? Sie weiss es nicht und plötzlich drückt er sie an sich heran und flüstert „Ich liebe dich!“
Schweiss gebadet wacht sie auf, sie hat nur geträumt. Wie jeder andere Traum war diese unrealitisch. Wie könnte sie glauben, dass Johann jemals etwas für sie empfinden wird! Sie ist zu arm und viel zu unbedeutend. Johann ist ein anderes Kaliber, der Star der Schule.
Ihr Handy klingelt und sie sieht, dass sie ne SMS bekommen hat – von Johann. Das kann nicht sein wie kommt er an ihre Nummer ran. Sie öffnet die Nachricht und liest sie. Sarah liest sie nochmal. Sie kann den Inhalt nicht glauben. Sarah weiss nicht, was sie glauben soll oder fühlen.
Die Nachricht lautet: Ich lade dich zum Eis essen ein.
Was soll das? Spielt er mit ihr oder was ist los?
Soll sie dahin gehen?
Sie erwacht erneut und ist ganz allein. Sie ist verwirrt.
Jetzt kommen ihr die Erinnerungen hoch, sie war krank und hätte einen Fiebertraum, deswegen wurde sie in einen Krankenhaus eingeliefert. Auf ihren Nachschrank liegt eine Grusskarte, die sie nicht kennt! Sie ist von Johann und darin steht „Werde wieder Gesund, ich muss dir was sagen! Dein Johann!“

Hoffnung

Es ist kalt, der weiße Schnee fällt lautlos zu Boden.
Yuki, ein schwarzhaariges Mädchen, steht da und betrachtet traurig den Schneefall. Um ihren Körper ist ein weißes Flatterhemd gewickelt. Unter ihrleuchtet die Stadt lichterloh, Tokio, eine Metropole von tausenden Seelen, die nichts von ihren Schicksal wissen wollen. Sie hat zuviel Leid und Trauer erlitten - der einzige Weg führt nach unten, hinab zur Erde. Sie will es beenden. ihr Leid muss enden. Sie schliesst ihren Augen und lässt sich fallen - ein gutes Gefühl, es ist ein Gefühl der Erlösung. Bald ist alles zu Ende. Plötzlich greift etwas warmes ihre Hand und das Fallen hört auf. Sie öffnet ihre Augen, ein Mädchen mit feuerroten Haar, so alt wie sie, hat ihre Hand gepackt. "Bist du bescheuert, Yuki?"
Hinter ihr steht noch ein Mädchen, ihre kurze schwarzen Haaren sind von einer Kappe bedeckt. "Yuki, es ist nicht vorbei! Hör auf, Das ist nicht das Ende!"
Beide ziehen sie wieder hoch.
"Warum tut ihr das?"
"Das Leben ist manchmal scheiße, aber es gibt auch gute Momente" sagt die mit dem feuerroten Haar.
Die mit der Kappe fügt hinzu: "Selbstmord ist keine Lösung, Yuki,"
"Aber?"
"Kein Aber, Yuki! Hör mir zu, wir sind deine Freunde, wir lassen nicht zu, dass du auf diese erbärmliche Art und Weise stirbst! Wir schaffen das!"
"Außerdem werden wir dich beschützen!" sagte die mit der Kappe.
Eine Träne rollt und die drei umarmen sich.

Manchmal frage ich mich, wie all das zu Stande kommt.
Ich meine mich erinnern zu können mit 20 springe ich! Als ich 20 war, sagte ich mit 25 springe ich. Ich weiß, ich hätte so oft den Wunsch zu sterben, weil ich keinen Sinn sah weiter zu leben, sei es durch diversen Augenkrankheiten, sei es durch Schmerzattacken und so weiter. Ich weiß, ich bin nicht perfekt, ich habe meine Schwächen.
Trotzdem bin ich hier, ich schreibe diese Worte.
Jeder von euch hätten Einfluss auf mich, ich habe euch zu danken, ihr macht das Leben ein Stück besser, auch wenn ich weiß, dass ich nerven kann. Manchmal denke ich, ihr seid bessere Menschen als ich es bin. Ich bin in Metaphern gesprochen, der einsame Wolf, der Oger aus dem Sumpf, Peter Pan von Nimmerland und vielleicht ein Stück Weit Ich. Ich habe oftmals Probleme mit mir selbst, es ist der Umstand, dass ich all die Menschen, die meine Freunde sind als bessere Menschen wahr nehme. Menschen, die eine höhere Bedeutung. Mehrwert und Potenzial in der Gesellschaft haben, sie genießen einen gewissen Ruf, vielleicht weil sie so sind wie sie sind.
Ich, hingegen sehe ich mich als unbedeutend an in der Gesellschaft im Gegensatz zu all den Menschen, die ich respektiere.
Ich bin das, was ich bin. Viele sehen mich als eine Art guter Freund, Kumpel und so weiter. Ich sehe das auch so, das kommt nicht von ungefähr, das ist deren Meinung. Ich akzeptiere sie. Sie sind ein Teil von mir, sie sind meine Freunde, Menschen, die ich wertschätze.
Dafür danke ich euch von ganzen Herzen, jeder von Euch war da in irgendeiner Weise.
Ich bin nicht perfekt, ich bin schwarz und weiß in vielerlei Hinsicht, aber das wisst ihr bereits.
Danke, dass ihr den Weg des Lebens erhellt.
Nun bin ich fast 30 und werde diesen Weg gehen.

Im Mondlicht du stehst
deine Haar glänzend von Schein des Mondes
Ein Windstoß lässt dein Haar flattern
Für ein Augenblick sieht man dein Lächeln
Dein magisches Lächeln, so schön wie die Nacht.
Dein Kleid so blau wie die Nachtrose.
Durch die Nacht hallt der Gesang der Elfin
Das Lied erklingt traurig, doch wunderschön.
Doch ist sie nicht traurig, die Elfin hat gesucht und gefunden,
Freunde fürs Leben

Im Tiefen der Meere
Eine Meerjungfrau
Ihr Haar so azur glänzend,
Blaues Gold, goldene Krone
Allein schwimmt sie durch die Tiefen der See
In der ewigen Ferne scheint ein Licht, das Licht der Hoffnung.
Dieser Weg ist weit und gefährlich.
Die See ist voller Geheimnisse,
die sie lösen will.
Auch wenn sie den Weg teilweise allein begeht,
ab und an begleiten Gefährten sie den Weg ein Stück weit.
Entscheidungen wechseln die Richtung des Weges, trennen sie von Freunden und führen sie wieder zusammen.
Doch meistern muss sie diesen Weg allein.
Es gibt kein Zurück, nur ein Vorwärts.
Auch wenn das Herz voller Zweifel und Angst ist, so schreitet sie voran voller Mut, den Weg ins ungewisse Dunkel.
Sie wird diesen Weg bezwingen, das ist der Wunsch des Meeres.

Das Miauen der Nacht
Katzen von fern und nah
Sie kommen in die Gassen und Gossen
Sieh her, sieh her, Die Kätzin lädt zum Dinner
Fisch gibt es in Saus und Braus.
Streicheleinheiten gibt es im Überfluss
Hier will ich sein
Hier kann ich Katze sein

Kanonendonner erhellt die Nacht
Ritter stürmen durch die Stadt
rauben und plündern.
Da kommt die Rettung
Die siebte Kavallerie
Kesselt die Stadt ein
zermalmt den Feindestrupp zu Asche
ziehen weiter in das Feindesland
und pulverisieren den Erzfeind
Gesegnet sei der Kalkül des Generals.
Niemand kann ihn Schlagen
Wallenstein ist sein Name.