Mafia-Standardrunde 048

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  • Hätte ja gereicht einen Blue zu hooken und gucken, ob jemand stirbt. ;)


    Schönes Spiel, hat mir viel Spaß gemacht. @Alyson hat sich übrigens schön als Bodyguard verraten :D


    Wenn nämlich nicht, wäre es dann nicht eventuell von Vorteil, wenn der Bodyguard an den claimt, der als Killziel ausgewählt war?



    Eigentlich geht man als Bodyguard ja auf einen confirmten Inno, oder? Denke mal jeder (uns leider mit eingeschlossen) hat das auch gedacht. @Frosto hat das übrigens noch bestätigt:


    Zudem habe ich 2 Bodyguard-Claims erhalten, jedoch behauptet der 2., das er N2 Sirrah beschützt hat, warum nicht auch den confirmenten Drunk.


    Lenkija hat ja ein paar Stündchen vor Schluss der Nacht geclaimt und die einzige, die es verpeilt hat zu claimen war Alyson. Passt auf, was ihr sagt, Leute :D


    Mich ärgern die vielen Fehler, die wir gemacht haben. In N1 haben wir uns darauf konzentriert herkules zu entfernen (mit Driver und so) und wollten den Janitor dann in N2 benutzten, haben aber total verpeilt, dass man dann ja einen Massclaim starten kann :patsch:


    Was mich noch interessiert: Habt ihr Lenkija wirklich nur gelyncht, weil sie Frosto nicht besucht habt oder hattet ihr noch was anderes gegen sie in der Hand (außer die Inaktivität vllt)? ok hat sich erledigt xD Hab schon überlebt niemanden zu töten, wollte das Spiel aber nicht so in die Länge ziehen.


    Lynche Frosto


    weil ichs kann

  • Yo. Da bleibt wohl nichts zu sagen. Hast du gut gemacht, Frosto :)


    Lynche Dinohara


    Edit:


    Oder, ach, doch, weil’s so ne schöne Runde war bleibt halt doch was zu sagen ;) Hier, machen wir’s ein bisschen Geschichtenerzählerisch.

    „Mit einem lauwarmen Pirsif-Bier hatten sich das Galagladi Alyson und das Noctuh Sirrah in einem kleinen Raum über Pandir Frostos Bar bequem gemacht. So bequem es auch ging, wenn man die Mafia förmlich durch die dunkle Nacht huschen hören konnte. Das Noctuh war noch recht neu in dem Dorf und bereute fast hergezogen zu sein. Jeder Schatten schien ihm irgendwie die Form eines Sarges zu haben. Und der bittere Geschmack in ihrer aller Munde kam nicht etwa von dem lauen Bier, sondern von dem wissen, dass dies für vielleicht einen von ihnen die letzte Nacht sein würde.

    Als Galagladi los zog seine Pflicht zu tun, und auch in dieser Nacht den lautlosen, ungesehenen Wächter über den Schlaf der Dorfbewohner zu mimen, folgte Noctuh wie ein Schatten. Als die Nacht sich bereits ihrem Ende zuneigte, geschah das, was Pandir bereits befürchtet hatte, und warum Noctuh überhaupt Galagladi gefolgt war: Von einem Hausdach musste es mit ansehen, wie dunkle Hände sich im Bruchteil von Sekunden aus dem Schatten formten, und sich wie aus dem Nichts um Galagladi’s Kehle legten, als es gerade dabei gewesen war seine Haustüre aufzuschließen, und für einen Moment unachtsam gewesen war.

    Auf matten Schwingen verlies Noctuh den Ort des Verbrechens, kehrte zurück zu Pandir. Denn für einen Moment hatte es gesehen, welches Gesicht unter der goldenen Maske des Echnatoll verborgen war: Ein Dino-Gesicht. Dinohara, dass sie alle hatte glauben lassen, es sei ein friendliches Bisasam hatte sich an Alyson vergangen.

    ‚Morgen’, dachte sich Noctuh, als es an dreimal an das Fenster von Pandirs Zimmer klopfe. ‚Morgen packe ich meine Sachen und buche einen Urlaub. Weit, weit weg.’“