Naruto: Das Leben eines Nukenins
Information
Bitte hinterlasst mir eine Antwort damit ich weiss, wie die Geschichte bei euch ankommt^^ Ich ertrage durchaus Kritik! Ich werde versuchen ein passendes Bild iwann mal reinzustellen. Bis dahin könnte es dauern, da ich keine begabte Malerin bin...
Es könnte sein, dass meine Motivation nicht immer grad da ist. Also ist es manchmal so, das ich ziemlich lange für ein Kapitel brauche. Aber ich werde versuchen, von nun an öfters Kapitels hochzuladen. (:
Copyright
Nun als aller erstes: Naruto gehört immer noch Masashi Kishimoto, aber die FF ist von mir "erfunden" worden und aus meinen Gedanken entstanden. Das Verbreiten dieser Fanfiktion ist verboten (ausser ihr bekommt meine Zusage...) Die selbsterfundenen Charakter gehören mir und ich will nicht, dass man die Charaktere einfach übernimmt für andere Geschichten...
Warnung
- Charaktere sterben (was ja auch zu erwarten war, schliesslich spielt diese Fanfiktion in der Welt von Naruto...)
- kitschig
- Schimpfwörter... (Hidan undso...)
Status: In Arbeit
Das nächste Kapitel erscheint am: unklar, ist aber schon teilweise geschrieben :3 Edit: Könnte dauern^^
Kapitelanzahl: 3
Kapitelübersicht
1. Ausweg?
2. Akatsuki
3. Ein Packt mit dem Teufel
Nun wünsche ich euch viel Vergnügen mit dem ersten Kapitel ^^
Frage: Wie findet ihr das neue Design? :)
1. Ausweg?
1. Ausweg?
In einem dunklen Raum..
„Findet das Mädchen und bringt sie zu mir“, sagte eine monotone Stimme. Die anderen Zwei nickten und gingen.
Ruhig saß ein Mädchen auf einem hohen Ast und aß genüsslich einen Apfel. (Lecker ^-^) Sie seufzte, denn die Ruhe war sehr entspannend. Der Tag war einfach perfekt. Das Training fiel aus, der Himmel war so schön blau, es gab keine anstrengende Mission und es gab keine Streitereien. Einfach herrlich. Sie musste schmunzeln, als sie an ihren blonden Teamkameraden Naruto dachte. Er würde sich sicher lautstark beschweren, wieso sie keine Missionen bekamen und wie er so ein Hokage werden konnte. Sie ließ ihren Blick über die Lichtung schweifen. Hier würde sie niemand stören, denn diese Lichtung war sozusagen ihr Versteck. Die Lichtung war gut geschützt, außerdem war der Weg hierher ziemlich schwer. Man musste zuerst durch einen Tunnel kriechen, durch den Wasserfall gehen und dann war man da. Nur durch Zufall hatte sie diese Lichtung entdeckt.
Doch bald bemerkte sie zwei in schwarz gehüllte Gestalten, die sich ihr näherten. „Verdammt, wer sind die denn?!“, fluchte sie vor sich hin. Tja, vielleicht war die Lichtung nicht ganz so gut versteckt, wie sie dachte. Nun traten die Gestalten aus dem Schatten hervor. Extra langsam, um ihr Angst einzujagen, nett oder? Der eine sah aus wie ein Haifisch und der andere war schwarzhaarig, hatte ein Sharingan... Moment mal! „I..i..ta..a..chi!“, stammelte sie und machte einen Schritt nach hinten, was sich als Fehler herausstellte, denn mit einem erstickten Aufschrei fiel sie vom Ast und machte eine unsanfte Bekanntschaft mit dem Boden. „Au!“, murmelte sie und versuchte aufzustehen. „Mist!“, fluchte sie. Ihr linker Fuß tat weh. Wahrscheinlich war er verstaucht oder sogar gebrochen, wobei letzteres etwas unwahrscheinlich war. „Na toll!“, dachte sie, „Wieso passiert das gerade mir!? Wenn ich weiterhin so tolpatschig bin, werde ich bald Naruto Konkurrenz machen!“ Während der Haifischmann losprustete, zuckten Itachis Mundwinkel lediglich kurz nach oben.
„Du wirst uns nicht entkommen, Süße! Kisame, freut mich, dich kennenzulernen, und du bist?“, sagte der Haifischmann grinsend.
„Ähm, mein Name geht dich nix an“
„Akira, oder?“, bohrte Kisame weiter.
„Warum kennen sie meinen Namen?!“, dachte sie. Die beiden kamen immer näher. Langsam geriet sie in Panik. Flüchten konnte sie nicht, da sie sehr wahrscheinlich zu langsam wäre mit dem Fuß, kämpfen würde schwierig werden, da sie es mit zwei Nukenins zu tun hatte (Bei Kisame nahm sie es an), sollte sie vielleicht...? Nein! Das kam nicht in Frage! Sie biss die Zähne zusammen und stand langsam auf. „Achja?! Nimm da deine Haifischfresse nicht zu voll!“, knurrte sie ihn an.
„Was sagtest du zu mir?! Du kleine Schlampe, warte nur, bis Haifischflosse dir dein Chakra entzieht und ich dich besiege, dann wirst du nicht mehr so eine große Fresse haben!“, brüllte Kisame sie an.
„Kisame, wenn du jetzt fertig bist, können wir ja anfangen!“, sagte der Uchiha ruhig. Kisame gab ein Schnauben von sich, was Itachi als Einwilligung entgegennahm.
Kisame nahm Haifischflosse von seinem Rücken und rannte auf sie zu. Sie ging in Verteidigungsstellung und zog ihre Katanas. Dabei zuckte sie kurz zusammen, denn bisher konnte sie ihren linken Fuss nicht zu sehr belasten. Blitzschnell parierte sie den Hieb des blauen Hünen. Es folgten weitere Schlagabtausche. Sie parierte alle Schläge von Kisame mit links. „Ha, die sind doch nicht so stark, wie ich dachte“. Doch während Kisames Grinsen immer breiter wurde, wurde sie mit jedem Schlagabtausch müder, erschöpfter und dementsprechend langsamer. Wie hieß es so schön? Wer zuletzt lacht, lacht am besten. Plötzlich leitete sie Chakra in ihre Füße und sprang zurück. „Mist, dann hat er also nicht gelogen. Das Ding entzieht mir mein Chakra!“, dachte sie und knirschte mit den Zähnen, denn das bedeutete, dass sie ihre Katanas nicht benutzen konnte, ihre effektivste Waffe. Deshalb steckte sie ihre Katanas ein.
„Aha, bist also doch nicht so dumm, wie ich dachte, was?“, fragte sie der grinsende Kisame.
Akira schnaubte und formte zwei Schattendoppelgänger. Im Kopf hatte sie einen Plan entwickelt. Sie wollte die beiden als Ablenkungsmanöver einsetzen und Kisame von hinten angreifen. Es würde sehr warhscheinlich einfacher werden, den Hünen zuerst auszuschalten. Doch Itachi durchschaute ihren Plan und löste sich in Krähen auf. Während sie verwirrt nach ihm Ausschau hielt, tauchte er neben ihr auf. Ihr entwich ein Schrei, doch bald darauf keuchte sie, denn Kisame tauchte hinter ihr auf und nahm sie in den Würgegriff. „Wie..wie..kann das möglich sein?“, keuchte sie.
„Schon von Anfang an warst du in seinem Genjutsu gefangen, nur hast du das nicht bemerkt“, erklärte ihr Kisame, während sein boshaftes Grinsen immer größer wurde. Sein Griff um ihren Hals wurde zunehmends fester. Sie versuchte, die Hände von Kisame wegzuschieben, was sich als ziemlich schwierig herausstellte, denn Kisame war stark und ihr fehlte Chakra. Mit der Zeit begann es vor ihren Augen zu flimmern, schwarze Punkte tanzten vor ihren Augen. Sie spürte den Luftmangel und versuchte, sich stärker zu wehren, doch ohne Erfolg. Mit der Zeit wurde es vor ihren Augen schwarz.
Naja^^