Pokémon oder Mensch, was wärt ihr lieber?

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  • Pokémon oder Mensch/Trainer? 27

    1. Mensch/Trainer (19) 70%
    2. Pokémon (8) 30%

    Umfrage endet am 7. Januar 2034, 00:00


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    Quelle: Fanpop.com


    Liebe Leute, wenn ich diese ganzen Themen so genau durchlese, dann sollte man doch denken, dass es bislang schon alles irgendwie in ein Thema umgewandelt gibt. - Dann fällt einem aber etwas ein, man durchsucht die Themenübersicht und fragt bei den Leuten nach, die in diesem Bereich moderativ aktiv sind und sieht, dass es zum Teufel noch nicht in ein Thema umgewandelt wurde. Aber, was meine ich denn jetzt eigentlich?


    Im Grunde gesagt, will ich mit diesem Thema von euch wissen, was ihr lieber wärt, wenn ihr in der Pokémon-Welt unterwegs wärt? Entweder - und das will ich total verallgemeinert haben - ein Pokémon oder ein Mensch. Damit meine ich nicht, was ihr am liebsten als Mensch wärt. Also nicht sagen, dass ihr am liebsten Champion wärt oder am liebsten ein Magnayen mit Donnerzahn wärt - es geht einzig und alleine darum, was ihr von diesen beiden Optionen am liebsten wärt?


    Wenn ihr lieber ein Pokémon wärt, dann begründet dies auch mit einem schönen Text und sagt nicht nur, dass ihr gern ein Pokémon wärt, weil es knuffig ist. - Es sollte also schon eine tolle Begründung dahinter stecken, Posthunting ist uncool, Leute. ;P Wenn ihr lieber ein Mensch wärt, dann sagt auch, warum ihr lieber ein menschliches Wesen wärt und dem Pokémon-Dasein abschwört. Was begeistert euch dazu, ein Mensch zu sein und was würde euch dazu begeistern, ein Pokémon zu sein? Und, um das alles ein bisschen auszuweiten: Wie schwer wäre es für euch, diese Entscheidung zu fällen? Was bringt euch dazu, diese Entscheidung zu treffen und mit welchen Faktoren würdet ihr diese Entscheidung im Endeffekt über die Bühne bringen?


    Und, damit ihr auch ein Beispiel habt:


    Persönlich wäre ich wohl ein Mensch, da ich lieber als Mensch durch die Welt streife. - Logisch, ich könnte ein Flug-Pokémon sein und durch die Lüfte gleiten, was ich als Mensch aber auch kann. Dafür bräuchte ich nur die richtigen Nutzmittel. im Grunde wäre es mir auch einfach viel zu doof, von einem Trainer, Menschen, Wilderer oder sonstigem gefangen zu werden und diesem dann als Sklave zu dienen.


    Als Pokémon kann man halt nur so lange, wie man sich auch aus dem Pokéball befreien kann und das wäre mir mit der Zeit einfach viel zu anstrengend. Als Mensch hat man diese doofen Probleme nicht inbegriffen. Als Mensch kann man leben, ohne jede Nacht mit offenen Augen zu schlafen, weil plötzlich wer um die Ecke kommen und einen Ball werfen könnte. Dann wären da noch diese Kämpfe um mein Territorium, was wohl mehr die Mauzi, Fiffyen u. A. unter uns betreffen würde.


    Keine Ahnung, ich bin nicht scharf darauf, mein Revier verteidigen zu müssen. - Als Mensch wären diese Nachteile eben nicht vorhanden und du hättest immer ein Bett, Sachen zum Bekleiden und schlussendlich bekommst du auch etwas zu essen, trinken und andere Dinge. Als Pokémon wäre das ganz anders, da man wild umher streift und sich Nahrung suchen muss. Wie gesagt, für mich wäre das Dasein als Mensch eigentlich eher geeignet. Trotzdem bin ich dem anderen nicht abgeneigt, weil ich irgendwie beides in irgendeiner Weise cool finden würde. Als Absol oder als Dragoran durch die Welt zu streifen, zu fliegen und die Menschen in Chaos zu versetzen - stelle ich mir ehrlich gesagt ganz lustig vor, haha. Trotzdem wäre ich wohl lieber der Mensch, als das Pokémon - obwohl das Ansichtssache ist. Okay, ich wäre wohl im einen Leben ein Mensch und im anderen ein Pokémon, damit ich als neutrale Person da stehe. XD


    Hier könnt ihr euch ein bisschen orientieren, ohne das da oben lesen zu müssen:

    • Was wärt ihr lieber? Ein Mensch oder ein Pokémon?
    • Und warum?
    • Wie würdet ihr die Entscheidung treffen? Welche Faktoren wären in die Entscheidung involviert?
    • Würdet ihr das jetzige Leben gegen das eines Trainers/Pokémon tauschen?


    Wäre super, wenn ein paar schöne Beiträge zustande kommen würden! Finde das Thema ganz interessant und freue mich auf eure Meinungen! :)

  • Ich bin ganz klar für das Dasein als Trainer statt als Pokémon, denn als Poki hat man nur seine eigene Kraft als Trainer kann man sich ein mächtiges Team zusammenstellen und mich würde es schon interessieren wie man mit CP-Know-How als echter Trainer so lebt. Angenommen man würde sein Team so zusammenstellen wie in jetztigen 6 vs 6 mit Zucht und Training, man würde so richtig mächtig sein und jeden dominieren wenn man mal von den lausigen Champs der Animewelt ausgeht die keine Ahnung vom Unterschied zwischen Angriff und Spezialangriff haben und man wäre Herrscher über alle Legis wäre unendlich reich etc man wäre ein gemachter Mann und jeder würde einen Verehren weil man der Stärkste ist ich fänd das richtig awesome :D

  • Zitat

    ich bin ganz klar für das Dasein als Trainer statt als Pokémon, denn als Poki hat man nur seine eigene Kraft als...


    .. ^^


    Ich würd Mew werden. Das kann alles :D


    Um nicht gefangen zu werden? Hm ich kann Teleport und zum Glück kann ich ja auch während meiner nächtlichen Erholung Schlafrede benutzen um Teleport zu wirken.

  • Ich bin für das Mensch sein.
    Allein aus dem Grund, dass man Pokemon Freunde haben und um die Welt reisen kann. Man kann verschiedene Pokemon fangen und züchten. Als Pokemon könnte ich es nicht vorstellen, ich weiß nicht warum. Ich kann es einfach nicht.

  • Ich wäre gerne ein Pokémon, die Wahl welches ich gerne sein würde, fällt mir aber schwer.
    Am einfachsten wäre Ditto, ich kann mich einfach in jegliche Pokémon verwandeln, aber ehrlich? Wer will ein pinker Wackelpudding sein? ;D


    Also würde ich einfach mein Lieblingspokémon bevorzugen, ein Garados.
    Ich wäre das Problem mit der Nahrung direkt los, ich bin immerhin, nach Wailord, so ziemlich das größte Pokémon im Wasser und mit Sicherheit auch nicht grade langsam unterwegs. Schlafen kann ich einfach am Wasserboden, die Gefahr gefressen zu werden erscheint mir sehr gering, Tohaido würde mir sicherlich nichts tun wollen :3 Wären beste Freunde, regieren zusammen das Meer :3


    Fortbewegung funktioniert im Wasser auch sehr gut, und wenn ich doch mal meine das an Land das Leben spannender aussieht, joah, einmal Surfer und schwupp hab ich ein Stückchen mehr Landgang ^^


    Mit Sicherheit könnte man auch einen netten Trainer finden, der mich nicht immer dabei haben will sondern mich gerne zurück nach Hause bringt und zwischen durch mal um Hilfe bittet :D Stelle mir das Leben toll vor, den ganzen Tag im tollsten Element verbringen.


    JA! Wann darf ich endlich mein wahres Wesen auspacken und ein Garados werden!

  • Ich wäre am liebsten ein Trainer/Mensch. Aus dem folgenden Gründen, ich würde zwar mit einem Normalen-Pokemon als Starter anfangen, mein selbst definiertes Ziel wäre es aber, alle Legendären Pokemon zu fangen und zu zähmen. Das wäre eine sehr große und schwierige Aufgabe, da ich mich zu unbekannten Gegenden begeben müsste und der Abenteurer in mir sein volles Potenzial entfalten könnte. Außerdem wird im Anime nie ein Legendäres Pokemon gefangen und damit gekämpft (Außer ein mal in den Großturnieren z.b. Darkrai, Latios). Alleine dieses Gefühl alle Legendären zu besitzen und mit Ihnen jeden der einen herausfordert in Grund und Boden zu stampfen wäre episch.


    Ich hoffe, es wird irgendwann eine Maschine entwickelt, wo man die Virtuelle Realität wirklich erleben kann, um sowas, wie oben beschrieben zu machen.

  • Ich wäre lieber ein Mensch als ein Pokemon. Irgendwelche Fähigkeiten würde ich nicht vermissen, da ich nie irgendwelche Pokemon-Kräfte hatte.


    Wie BeyJim richtig erklärt hat, hätte man viele Vorteile mit CP-Kenntnissen. Stimme hier grundsätzlich zu; allerdings ist zu bedenken, dass, wenn man nach Anime-Logik in einer Pokemonwelt lebt, vieles unlogisch sein dürfte. In der Pokemonserie war vieles schlichtweg falsch und hätte anders funktionieren müssen, unter anderem kann Pikachu ein Kleinstein mit einer Elektro-Attacke besiegen. Gegen solche Unlogik ist kein Kraut gewachsen, auch mit CP-Kenntnissen nicht.


    Auch schon deswegen, da es viele unfähige Trainer gibt, die von nichts eine Ahnung haben oder ihre Monster sogar misshandeln, wäre ich lieber ein Mensch. Dass man sich ständig verteidigen müsste als Pokemon bzw. sein Revier, denke ich aber nicht: Wie der Anime uns lehrt, gibt es einige friedlich zusammenlebende Pokemon, die isoliert und damit (weitgehend) sicher von der Gesellschaft sind.

  • Ich denke, ich wäre lieber ein Pokemon. Um es genauer zu sagen ein Ponita.


    Am liebsten würde ich dann auf einer Farm leben, den ganzen schönen Tag über die Wiese galoppieren, ab und zu Kinder auf meinem Rücken reiten lassen (natürlich nur wenn ich sie leiden kann >:D) und mich schön pflegen lassen. Das klingt für mich eigentlich nach einem schönen Leben. Zudem wäre ich ein Feuerpokemon und mir wird nicht so schnell kalt. ^^'

  • Hmm schwierig ^^. Aber denke ich wäre wohl auch eher ein Pokemon, dann ein Raichu =p <333. Ich könnte zusammen mit vielen kleinen Pichu und/oder Pikachu zusammen leben und sie vor nervigen Trainern oder Feinden schützen =P. Und sollte ich dennoch vielleicht irgendwann gefangen werden, dann würde ich wie Ash´s Pikachu nieeeeee mehr in meinen Pokeball zurück kehren wollen und so frei leben wie dieses =P. Und zusammen mit meinem Trainer durch die welt reisen und viele Pokemon treffen =p<3.

  • Wäre auf jeden Fall beides besser als das Leben jetzt. ;D
    Als Pokemon läuft man natürlich Gefahr gefangen zu werden und einen recht ungemütlichen Trainer zu bekommen, als Trainer selbst wäre es sicher auch nicht schlecht aber ich würde lieber selber kämpfen als jemanden für mich kämpfen zu lassen.

  • Wenn ich die Entscheidung hätte, wäre ich auch lieber ein Mensch. Man hat soviel mehr Möglichkeiten in der Pokémon-Welt und könnte auch diese bereisen, während man als Pokémon wohl im Normalfall an sein Reservat gebunden wäre.

    An alle meine Pokémon GO Freunde: Es herrscht zur Zeit die sogenannte 'Coronakrise', daher kann ich nicht viele Pokéstops sammeln und daher auch nicht weiterhin jeden Freund auch jeden Tag ein Geschenk senden. Ich bin euch dankbar für jedes eurer Geschenke, aber in der nächsten Zeit wird das nicht funktionieren. Ich hoffe Ihr habt Verständnis.


    Pokémon Schwert: Liberlo Urgl Schlapfel Silembrim Morpeko Lauchzelot
    Ich will "GG" schreiben, doch schreibe "FU"! (Freudscher Versprecher)

  • Was für ein schönes Thema :3

    Also ich habe jetzt etwas länger nachgedacht und kann mich nicht so recht entscheiden. Ich möchte kein Pokémon sein, das ich zu sehr als "Tier" sehe, also das eher instinktiv handelt, nur die Bindung zu seinem Trainer kennt usw. Das reizt mich nicht sonderlich. Dann schon eher ein Trainer sein, weil ich einfach diesen menschlichen Verstand bevorzuge und denke, dass wir etwas differenzierter die Welt wahrnehmen. Zumal es mir auch sehr viel Spaß machen würde, mich um eine handvoll Pokémon zu kümmern, die mein Team darstellen.
    ABER: Wenn es die Möglichkeit gäbe, ein Pokémon zu sein, dass die menschliche Denkweise besser versteht oder zumindest nah dran kommt, dann würde ich das Pokémon sein wollen. Sowas wie einige der Legendären oder auch Laschoking im Pokémonfilm. Ich nehme mal einfach an, man weiß schon was ich meine. Die Welt mit anderen Augen als denen eines Menschen zu sehen, aber dennoch nicht so extrem instinkt-gesteuert, das reizt mich durchaus sehr. Für mich sind diese Pokémon eine Art Bindeglied zwischen Mensch und Pokémon und das wäre in meinen Augen ideal, um die Pokémonwelt besser zu verstehen. Da habe ich sonst aber keine richtigen Vorlieben, außer, dass ich nicht unbedingt ein 5 Meter großes Pokémon sein möchte. Eher sowas Richtung Mewtu, Suicune, Laschoking usw. weil mir die ganz großen zu auffällig sind. Ich will mich frei in der Pokémonwelt bewegen können.

  • Interessantes Thema zum diskutieren.
    Nüchtern betrachtet, wäre ich (trotz genialer psycho- und telekinetischer Fähigkeiten von Psychopokemon) ein Mensch.
    Rein aus dem Grund, das auch in der Pokemonwelt Pokemon als Nutztiere gelten. Unter Nutzen zählt zudem leider auch, dass sie zum Essen genutzt werden, wobei auch Pokemon andere Pokemon verspeisen. Der Kampf um Leben und Tod, Fressen oder gefressen werden verhält sich als Mensch anders. Außerdem würde es mir zu sehr Spaß machen, Pokemon zu erforschen und Taktiken auszutüfteln, als selber Teil einer Strategie oder Kampfes zu sein.
    Übers Herz bringen, ein Trainer zu sein und mein Pokemon "blutig" kämpfen zu lassen, könnte ich jedoch nicht. Das bedeutet auch, dass ich mein derzeitiges Leben nicht damit tauschen würde. Tauschen würde ich nur, wenn ich in Professor Eichs Fußstapfen treten dürfte. Dann würde ich sogar schreien "hier...hier".

  • Dem muss ich mich anschließen: Ein sehr interessantes Thema! :)


    Ich finde zwar, dass beide Seiten ihre Vor- und Nachteile haben, aber ich wäre wohl auch lieber ein Mensch. Wie weiter oben bereits geschrieben wurde, ist man als Mensch wesentlich uneingeschränkter. Man kann immer wieder neue Regionen bereisen, neue Orte kennen lernen und Freundschaften zu anderen Menschen schließen.


    Als Pokémon ist man stets von seinem Lebensraum und seinen eigenen Bedingungen abhängig. Ein Goldini ist an Land verloren, ein Raupy wird einen Wald höchstwahrscheinlich nie von außen sehen und ein Amarino kann nie einen Sommerurlaub am Strand machen. Darüber hinaus müsste man immer darauf achten, dass sich genug Futter in der Nähe befindet. Wenn einem Ibitak also irgendwann die Hornlius und Waumpel ausgehen sollten, muss man wohl oder übel umziehen. Schlimmer noch, wenn die Taubogas einem alles wegnehmen, ist man dazu gezwungen, das Spielchen von Mutter Natur mitzumachen.


    Ob ich mein jetziges Leben gegen das eines Trainers tauschen würde, ist allerdings eine schwierige Frage. Ich glaube aber, dass wahrscheinlich so gut wie jeder, der Pokémon in sein Herz geschlossen hat, mindestens einmal gedacht hat, wie schön es an Ashs Stelle wäre. Ich nehme einfach mal mich als Beispiel. Pokémon kam zum ersten Mal am 1. September 1999 im deutschen Free-TV. Zu diesem Zeitpunkt war ich neun Jahre alt, also fast in Ashs Alter. Während ich allerdings die Schulbank eines Gymnasiums drücken und mit meiner Familie unter einem Dach leben musste, war Ashs mit seinen Freunden unterwegs und konnte Pokémon großziehen. Und wenn man den Anime so verfolgt, scheint man sich über Hunger, Durst und vor allem Geld niemals Sorgen machen zu müssen. Die Protagonisten haben immer genug Lebensmittel dabei und eine mehr oder weniger unbekannte Einnahmequelle. Die Sorgen von Ash wandern so gut wie immer von Kampf zu Kampf und von Orden zu Orden. Andere Probleme scheint es in der Pokémon-Welt nicht zu geben.


    Heutzutage denkt man sich natürlich nicht mehr so intensiv in diese Welt hinein. Aber damals war das mehr oder weniger Standard. Bei uns gab es damals viele Spielgruppen, die sich nach der Schule getroffen haben und ziellos durch die Gegend spaziert sind, weil sie das Gefühl, mit Freunden durch Wälder und Städte zu ziehen, unbedingt einfangen wollten. Das ging sogar so weit, dass manche von ihnen eine parallele Pokémon-Geschichte erfunden und sich sogar Pokébälle gebastelt haben. Heute lachen diese Leute bestimmt über ihre damaligen Aktionen. Aber im Alter von zehn Jahren gab es viele Leute, die insgeheim geträumt haben, mit Pokémon auf Reisen zu gehen - so, wie es auch viele gab und gibt, die mit elf unbedingt einen Brief aus Hogwarts haben wollten. Das sind kindliche Fantasien, die absolut legitim sind - und genau deswegen macht es auch so viel Spaß, über dieses Thema zu diskutieren. Aber der Exkurs ist schon wieder ein wenig lang geworden, weshalb ich ihn an dieser Stelle mal abbreche und nochmal auf meine obige Antwort verweise.

  • Ogerpon

    Hat das Label von Plauderei auf Allgemein geändert.
  • Ogerpon

    Hat den Titel des Themas von „Pokémon oder Trainer/Mensch?“ zu „Pokémon oder Mensch, was wärt ihr lieber?“ geändert.
  • Also ich möchte schon ein Mensch bleiben.

    Denn als Mensch kann man sprechen aber als Pokemo nicht und ich möchte dann als Pokemon auch nicht von einem Trainer gefangen werden.

    Es wäre zwar schon ganz cool als Glurak durch die Lüfte zu gleiten, aber als Mensch kann man schon mehr Dinge machen.

  • Ich würde das Mensch sein definitiv priorisieren, den dieser Körper ist mir vertraut und wüsste ich auch so am meisten, wie ich mich verhalten sollte. Ein Pokemon zu sein, je nachdem welches, da würde ich in manchen Funktionen doch eingeschränkt sein, letztendlich kann man auch nicht alles können. Von daher ich bin ganz zufrieden ein Mensch zu sein, um das so zu formulieren.

  • Ich würde mich endlich selbstverwirklich und zu dem Relaxo werden, das ich gerne sein möchte. Menschen Wege zu versperren, weil ich da liege und penne, klingt nach einer Sache, die mir wirklich gefallen und wofür ich mich begeistern könnte.


    Ne Joke, ich will ein Snobilikat oder irgendeine andere Hauskatze sein. Hoffe schon in der realen Welt mal als Hauskatze wiedergeboren zu werden, die bei guten Leuten landet. Du hast DAS Luxusleben und besitzt gerade genügend Intelligenz, um dich deiner selbst bewusst zu sein und damit den Luxus auch genießen zu können, aber nicht genügend, um dich mit den komplexen Problemen der Menschheit wie Klimakrise und Ukrainekrieg und co. auseinandersetzen zu müssen. Und du musst keine Rechnungen bezahlen.

    Ich denke den Hauskatzen in der Pokemonwelt ergeht es nicht anders und wenn du wirklich nur als Haustier gehalten wirst, musst du nichtmal kämpfen lol.

  • Ich wäre dann lieber ein Mensch als ein Pokemon.Der Grund ist das man als Mensch Die Welt bereisen kann und Abenteuer erleben kann.Als Pokemon kann man nicht sehr viel machen,zum Beispiel muss man essen finden oder sich verteidigen.Doch man hat auch Vorteile den als Pokemon kann man durch die Lüfte fliegen oder im Wasser leben.Das kann ein Mensch zum Beispiel nicht.