...in diesem kleinen, aber vielleicht dennoch feinen Topic. Ich habe mir bereits vor einiger Zeit (soll heißen so Anfang 2014) vorgenommen, meinen Platz im FF-Bereich zu finden, bisher hat es aber eher weniger geklappt xd
Deshalb nun hier der nächste Versuch, diesmal nicht durch Wettbewerbe oder Votes, sondern ganz einfach und schlicht, indem ich meine Gedanken in Textform mit euch teile. Viel gibt es dazu nicht zu erzählen, ich schreibe eigentlich relativ selten und wenn doch, dann meistens kurze Texte, wie Gedichte, Drabbles oder einfach etwas, das nirgends so wirklich reinpasst. Längere Kurzgeschichten liegen mir gar nicht, wie ich leider schon öfter feststellen musste, aufgrund der Tatsache, dass ich keinerlei Talent dafür habe Umstände, Umgebungen oder allgemein Details zu beschreiben.
Aber egal, in den folgenden Tabs gibt's das wirklich Wichtige, die Texte. Geordnet nach Wettberwerbsabgaben und einfache spontane Geschichten, untergeordnet in Drabbles, Gedichte und Sonstiges. Nach ein paar Texten, soll heißen denen, die während des Erstellen des Beitrags/Updatens halbwegs aktuell waren, steht noch ein kurzer Kommentar, was ich mir dabei gedacht habe (falls ich mir denn etwas dabei gedacht habe haha). Bewertungen/Verbesserungen sind natürlich zu allem gerne gesehen, am Liebsten aber zu den non-wettbewerbs-Abgaben.
[tabmenu][tab=Spontane Texte][subtab=Drabbles]
Würde das Leben der Sinnlosigkeit einer Tragödie folgen, sagt mir, wer würde es noch lieben? Wer würde in einer Welt leben wollen, in der alles in der puren Verzweiflung des Einzelnen liegt? Würden Menschen überhaupt versuchen das finale Kapitel ihres armen Seins zu erreichen? Oder würden sie nicht eher das möglichst einfache Ende bevorzugen, um sich nicht in der erniedrigenden Hoffnung auf Gerechtigkeit zu verlieren. Strebt nicht jeder nach Glück und würde eben ein solches Leben nicht all unser Denken irrational erscheinen lassen? Antworten zu finden ist einfach, dennoch verkennen wir häufig diese Leichtigkeit und beweinen unser fröhliches Schicksal.
Kommentar: Bitte fragt nicht, woher die Idee kam, ich weiß es selbst nicht so genau... Der Text ließ sich aber im Endeffekt ziemlich flüssig schreiben, wahrscheinlich weil ich selbst keine Ahnung von der Verbindung der einzelnen Gedanken zueinander habe und deshalb nicht wirklich nachdenken musste (oder so). Zeit: ca. 10 Minuten
[subtab=Gedichte]
Ein Gefühl, unmöglich zu fassen,
Ein Moment, unmöglich zu begreifen,
Ein Gedanke, flüchtig fliegt er vorbei,
Kann ihn nicht sehen, nicht fühlen,
doch folg ich ihm, möcht‘ ihn erkennen
und sehen, was sein Ursprung ist,
ihm folgen bis zu seinem Ziel.
Ein Leben, gelebt in Einsamkeit,
verträumt genossen in tiefen Stunden,
beweint in der Erkenntnis der Wahrheit.
Doch ließ die Lüge keinen Raum,
die falsch geglaubte Faszination,
warf ihre Ketten, fesselte meinen Glauben
und zog mich zurück an den Boden aller Grenzen.
Ein Wesen, reich der größten Schönheit,
in weiter Ferne, stark vermisst,
sehnt sich das Herz nach dieser Güte Nähe,
muss es doch der lieblosen Nacht ins Auge blicken,
die Unerreichbarkeit akzeptieren
und schlafen, in stiller Akzeptanz des Unmöglichen,
träumend vom Antlitz des neuen Tages.
Kommentar: Einer der wenigen meiner Texte, deren ursprüngliche Idee auf eigenen Erfahrungen beruht, ich bin noch nicht sooo sehr zufrieden und werde das Gedicht wohl auch noch irgendwann bearbeiten, zumindest, wenn ich die Motivation finde. Zeit: ca. 2 Stunden
[subtab=Sonstiges]Noch nichts.
[tab=Wettbewerbsabgaben]
[subtab=Drabbles]
folgt.
[subtab=Gedichte]
folgt.
[subtab=Sonstiges]
Kategorie: Begegnung
Immer wieder liege ich da, weinend und schluchzend, wenn ich erneut diesen Schmerz spüre, den ich schon damals spürte als wir uns trafen, als du mich zum Ziel deiner Wut, Trauer und Gelüste machtest.
-> Platz: 16
Kategorie: Gesellschaft
Ich möchte euch danken, euch, meinen Freunden, die ihr immer zu mir haltet, alle meine Wege begleitet , mir Selbstvertrauen gebt und mich aufbaut, wenn ich traurig bin, ich bin so froh euch zu kennen.
-> Platz: 16
Kategorie: Pokémon-Welt
Eine Welt voller Wunder, voller Träume und Wünsche, voller lebensfroher Menschen, die ihre Ziele verfolgen und erreichen, doch so schön sie auch ist, so können wir sie nicht betreten, nicht erleben.
-> Platz: 3
Kategorie: Freundschaft
Euch lieben Freunden kann ich vertrauen, euch kann ich mein innerstes Selbst zeigen, alles offenbaren und ihr werdet immer an meiner Seite bleiben.
-> Platz: 6
Kategorie: Onlineleben
Im Internet zeigen wir uns nie so, wie wir wirklich sind; wir verstecken uns, geben vor jemand zu sein, der wir gerne wären und alles nur, damit wir Anerkennung von uns unbekannten Personen erhalten.
-> Platz: 5
Kategorie: Leben als Pokémontrainer
Man sagt immer Pokémon-Trainer lebten wie im Traum, doch all die Verantwortung über das Schicksal der eigenen Kameraden, durch einen einzigen Befehl bestimmbar, lässt es schnell zu einem Albtraum werden.
-> Platz: 1
Kategorie: Liebe
Ich will dir gestehen was ich fühle, ich will dir mein Herz ausschütten und dir mein Innerstes offenbaren, aber ich kann es nicht, denn die Angst zurückgewiesen zu werden, sie lähmt mich.
-> Platz: 1
Kategorie: BisaBoard
Für die Einen ein Ort der Freude, für die Anderen ein Ort des Grauens, versammeln sich hier die Massen und zeigen die Unterschiede des Menschen.
-> Platz: 11
Kategorie: Pokémon-Kampf
Feige schicken die Menschen ihre Pokémon, ihre Gefährten, in einen erbarmungslosen Kampf nur um persönlichen Zwietracht zu bewältigen und verletzen sie so immer wieder schwer.
-> Platz: 7
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