Was ist euer Lieblingsgenre?

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  • Oje.
    Keine Ahnung, ob ich die richtigen Kategorien überhaupt getroffen habe.


    I. Erkunder-Spiele mit Story (Open World): Elder Scrolls, GTA, AC, Fable
    GTA zähle ich mal dazu, weil das sinnlose Cruisen durch New York/Liberty City und Autocrashen viel lustiger ist als die Missionen selbst. Ich schaue lieber die Cutscenes mit meinen Idolen Brucie und Roman1


    II. Sportspiele: in erster Linie PES und FIFA


    III. Rennspiele: seltener, je mehr Open World, desto besser, eig fällt da für mich auch GTA drunter


    IV. Strategie/Simulation: Sims, Civilization, Crusader Kings II, EU 4 hätte ich auch noch gerne.


    V. Sowas wie Deponia, weil Rufus einfach so genial ist xD


    VI. Alle Spiele, wo Entscheidungen storyrelevant sind, wie zB Catherine oooder auch wieder Fable und teils GTA


    VII. Pokemonspiele halt

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  • 3) Manche Spiele wechseln plötzlich ihre Genre, wie findest du es?

    Bei Tomodatchi Life stört es mich. Es handelt sich um eine Simulation und dann machen sie ein RPG daraus, es passt einfach nicht zusammen.

    Mir wäre eine weitere, verbesserte Simulation wesentlich lieber, als ein RPG. Sie hätten es nicht als Fortsetzung bewerben sollen, sondern lieber als Spinn-Off.

    Ich verstehe den plötzlichen Genrewechsel überhaupt nicht.


    Gibt es etwas, was du an einer Genre gerneverbessern würdest?

    Bei Simulationen muss diese Spielzwang weg, wenn er vorhanden ist. ich möchte mich nicht gezwungen fühlen zu spielen und dann noch Strafen zu erhalten. In Nintendogs kann der Hund abhauen, in Animal Crossing ziehen die Bewohner weg.

    Ich möchte selbst entscheiden können, wann ich ein Game in die Hand nehmen und wann nicht. Eine längere Pause sollte ohne Konsequenzen möglich sein.

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  • Ich wähl dann mal RPG Adventures, weil mir das Schlüpfen in andere Rollen und Abenteuer erleben am meisten liegt, wobei ich es auch mag dort einfach nur durch die Landschaft zu streifen und Neues darin zu entdecken.


    Mein zweites Lieblingsgenre ist Horror, wobei ich mich weniger Jump Scare und Survival Horror könnte. Ich meine solche, die dabei eine Story erzählen etc. Das mag ich aber auch mit anderen Genres, wie SOL oder Thriller Drama. Hat mich vor einiger Zeit sowohl bei Animes wie auch Games echt überrascht wie stark mich sowas anspricht.

    Auch sowas wie Heavy Rain hat mir sehr gefallen, hab dann aber nur zugeguckt, da sowas auf den für mich falschen Konsolen erscheint. :/


    Außerdem, auch wenn ich mich jetzt wie ein Hipster anhöre, liebe ich manche (Indie)Spiele, die so ein wunderbares Design und Setting wie Fe ua haben.


    Welche Genre magst du gar nicht?


    Shooter, schnelle Jump'n'Runs und Beat em Ups, weil es mich fertig macht wie grottenschlecht ich bin lol

    Onlinegames wie MMORPGs, weil ich einem Spiel gegenüber keine Verpflichtung haben will.

  • Bei mir ist das recht schwierig zu beantworten, da ich wirklich eine Vielzahl an Spielen spiele und mich deshalb schwer festlegen kann. Ich probiere aber mal meine absoluten Favoriten herauszufiltern:


    RPGs und MMORPGs:

    Rollenspiele liebe ich eigentlich seit ich damals Gothic 1 auf dem PC angefangen habe. Besonders die Open-World Ableger machen mir dabei am meisten Spaß. Ich liebe es einen eigenen Charakter zu erschaffen und ihn möglichst vielseitig anpassen zu können. Insgesamt spiele ich hier westliche RPGs deutlich lieber als Asia-Rpgs da diese mir oft im Punkto Charakter-Design und Storytelling nicht so sehr zusagen. Meine Lieblingsspielreihe überhaupt in diesem Genre ist wohl Elder Scrolls. Die Teile ab Morrowind sind meiner Meinung nach absolute Meisterwerke und sogar Elder Scrolls Online gefällt mir insgesamt sehr gut. Die gigantische Spielwelt und die vielen Freiheiten die man in dem Spielen hat, sorgen für mehrere hundert Stunden Spielspaß. Das schaffen sonst wohl kaum Single-Player Spiele.

    Seit ich 13 bin spiele ich auch Guild Wars (inzwischen Guild Wars 2) und ist die Reihe ist zu meinem absoluten Favoriten im Bereich der MMOs geworden. In keiner Spielreihe habe ich bislang mehr Zeit verbracht.

    Natürlich sei auch Pokemon an dieser Stelle erwähnt. Auch hier ist es toll ein eigenes Team nach den eigenen Vorstellungen aufzubauen und anzupassen.


    Shooter:

    Hier mag ich vor allem eher PVE-orientierte Coop-Shooter ala Borderlands, Division, Destiny und co. Auch hier ist es immer möglich den eigenen Charakter anzupassen. Klassische Multiplayer Shooter wie COD oder Battlefield spiele ich immer mal etwas, jedoch nie mit der gleichen Begeisterung wie die Singleplayer Koop Variante.


    Action Adventure:

    Hierzu zähle ich einfach mal Spiele wie Zelda, Assassins Creed oder auch GTA 5. Auch wenn diese Spiele weniger vielseitige Möglichkeiten haben wie RPGs, machen sie dies dann durch wundervolle Spielwelten und eine tolle Story wieder wett. Besonders der Sandbox-Anteil der Spiele gefällt mir gut. In vielen dieser Spiele hat man die Freiheit selbst zu bestimmen wo man als erstes hingeht und was man erledigt und sie sind weniger linear als viele andere Genre.


    Fighting Games:

    Spiele wie Smash Bros, Soul Calibur, oder auch Dead or Alive gefallen mir auch extrem gut. Das ist eines der wenige Genre in denen ich competitive Spielinhalte wirklich genieße. Ich bin bei den Spielen eigentlich recht offen und versuche immer viele aus. Letztendlich bleibe ich aber dann noch immer bei den gleichen 1-2 hängen, in denen ich dann versuche so gut wie möglich zu werden.


    Honorable Mentions:


    Strategiespiele: Habe ich früher deutlich mehr gespielt als heute. Aber Spielreihen wie Fire Emblem oder Civilisation spiele ich auch heute noch gern.


    Telltale Games: Auch in diesem Genre gibt es einige tolle Spiele. Spiele wie Life is Strange, Detroid oder Heavy Rain waren wirklich spannend mitzuerleben. Leider haben sie durch den geringen Wiederspielwert und die oft doch sehr linear ablaufende Story ohne extreme Wahlmöglichkeiten keinen Platz in den Top 3 verdient.


    Horror Games: Da ich allgemein auch Horrorfilme liebe finde ich auch Horror-Games sehr unterhaltsam. Leider gibt es in dem Genre zu wenige wirklich gruslige Spiele. Am besten gefallen hat mir hier wohl das Resident Evil 2 Remake von diesem Jahr.


    Genres die ich nicht mag:


    Rennspiele: Konnte ich noch nie wirklich leiden und fesseln mich auch kaum (mit Ausnahme von Mario Kart Double Dash)

    Sportspiele: Fifa finde ich ja noch ganz lustig, aber die meisten anderen Sportspiele reizen mich leider überhaupt nicht.

    Plattformer und Jump n Runs: Außer eventuell Jak and Daxter fallen mir hier auch kaum Spiele ein die ich wirklich gerne gespielt hab. Auch Mario und Donkey Kong haben bei mir nie den Hype entwickelt, den sie bei vielen anderen Spielern hervorrufen.

  • Open World würde ich als mein aktuelles Lieblingsgenre bezeichnen. Ich bin zwar grundsätzlich nicht so genrefixiert und habe an sich auch kein richtiges Lieblingsgenre. Ich liebe halt nunmal große Welten und erkunde Spielwelten sehr gern und schließlich gibt es auch JRPGS, die große Welten habe. Aktuelles Beispiel ist da wohl gerade Xenoblade Chronicles 2, welches sehr große, weitläufige Spielwelten hat, wo man viel erkunden kann und auch mal in die Bredouille geraten kann, wenn plötzlich zig Gegner auftauchen. So etwas liebe ich persönlich ja richtig. ich stehe auf Erkundung, ich mag es, mich stundenlang damit zu beschäftigen, eine Spielwelt komplett zu durchforsten. Denn so etwas entspannt mich und so genieße ich Spiele am liebsten.


    Daher stehe ich auch absolut nicht auf lineare Spiele. Klassische Point-and-Click-Adventures finde ich schrecklich, da ich da absolut keine Freiheit habe. Wenn ich an die Hand genommen werden und quasi keine Bewegungsfreiraum habe, dann killt das für mich den Spielspaß komplett.


    JRPG's sind auch nicht meins. Ich habe letztes Jahr Octopath Traveler angefangen zu spielen, ab der Hälfte aber aufgehört, da einfach die Lust irgendwann im Keller war. ich bin absolut kein Storymensch, Story ist mir fast egal. Denn komplizierte Kampfsysteme sind eigentlich nicht so meins und ich hab auch nie die Geduld, mich mit komplizierten Kampfsystemen zu beschäftigen. Ist einer der Gründe, warum ich Octopath letztendlich nicht fertig gespielt habe. Aber - wie eben schon erwähnt - ein Spiel wie Xenoblade ist da eine Ausnahme, da ich das Spiel wegen der Spielwelt spiele, nicht wegen der Story. Pokémon ist da auch die Ausnahme, aber da ist dann eher der Sammeltrieb der Ausschlaggebende Grund, warum ich es Spiele, obwohl's ein RPG ist (gut, Pokémon hat ja jetzt aber auch keine bahnbrechende Story und auch absolut kein komplexes Kampfsystem).


    Prügelspiele und Action-Games spiele ich nur phasenweise. So liegt auch Smash mittlerweile nur noch rum. Ich habe mir zwar vorgenommen, mir etwas Skill in dem Spiel zu erarbeiten, aber da fehlt mir die Lust. Dann spiele ich lieber spiele, die mich durch den Sammel- und Erkundungstrieb unterhalten und eine große Welt besitzen, denn so etwas mag ich fast schon am liebsten. Und für zwischendurch gibt's dann mal ein Jump 'n' Run mit nem etwas schnellerem Gameplay wie zum beispiel New Super Mario Bros, was sich dann zwischendurch mal gut eignet, um's mal eben durch zu daddeln.


    Abschließend kann ich also sagen, dass meine Motivation, Spiele zu spielen, die Spielwelt und der Erkundungsaspekt dieser ist. So gesehen ist natürlich die Open World absoluter Motivationsbringer schlechthin für mich, aber Spielwelten sind ja nicht unbedingt genreabhängig, daher kann ich nicht pauschal sagen, dass bestimmte Genres meine Lieblingsgenres sind.

  • Casual/Party/Minispiele/Lifestyle

    Es gibt da so viele coole und auch interessante Spiele. Zum Beispiel auf dem DS Knigge, das macht sehr viel Spaß, da geht es auch um Kultur und Bildung.

    Vor allem mit Go Vacation kann ich sehr viel Zeit verbringen.

    Zwar sind die Spiele oft für zwischendurch gedacht, aber sie machen auch über einen längeren Zeitraum Spaß und laden dazu ein nochmal eine Runde zu spielen.

    Vor allem bei Minispielen, mag ich die breite Auswahl.


    Jump and Run

    Eine meine ersten Genre und auch etwas, was viele andere auch spielen können, da die meisten Games so leicht sind, da kommen alle schnell rein.

    Am meisten mag ich hier natürlich Mario, den kennt auch jeder.


    Sport

    Titel wie Wii Sports (Resort), Go Vacation, Familiy Skie (and Snowboard) oder Formel 1 machen immer wieder Spaß.

    Besonders auf der Wii ist es cool, die echten Bewegungen bei einigen Spielen nachmachen zu können, es fühlt sich dann an wie echt.

    Vor allem, wenn man die Aufsätze dazu benutzt.


    Rennspiele

    Autos, Tuning, (illegale) Rennen, die Polizei im Nacken. Ich mag Autos und Rennen mit ihnen. Vor allem das designen der Autos macht Spaß.


    Simulationen

    Eine Simulation kann stundenlang beschäftigen. Ich mag vor allem Petz, Hundesimulationen, Sims und Animal Crossing.

  • Mein Lieblingsgenre ist Action-Adventure in Form von Assassins Creed, Uncharted, Horizon Zero Dawn. Am liebsten dann auch wirklich OpenWorld. Was ich auch gerne habe, wenn Spiele endlos sind, wie z.B. Pokemon. Ich mag Spiele nicht die schlauchartig in eine Richtung gehen, ist man am Ziel, geht es dann wieder von vorne los bzw. man kann sich nach Abschluss der Story nicht frei bewegen.

  • Soeben habe ich beantwortet, welche Genres mich gar nicht reizen, nun möchte ich zu meinen Lieblingsgenres etwas sagen.


    RPGs / MMOGA

    Rollenspiele sind ganz klar mein Favorit in diesem Genre, gerade Skyrim hat's mir angetan. Ich liebe es einfach, meine eigenen Charaktere zu erstellen und mit ihnen gemeinsam das Spiel zu erleben.

    Aber auch Guild Wars 2 spiele ich sehr intensiv und dies seit fast sieben Jahren. Gerade manche Gebiete sind in Guild Wars 2 so liebevoll gestaltet, dass ich immer wieder feststelle, wie sehr ich dieses Spiel liebe. x3

    Horizon Zero Dawn hat's mir auch übrigens einfach total angetan. Diese Story und diese Grafik... Wow. <3


    Und Pokémon ist in Sachen RPG wohl der bekannteste Vertreter. ^^ Ich muss aber hierbei gestehen, dass meine Fasziniation zu Pokémon mehr und mehr nachlässt.


    Hack & Slay

    Devil May Cry ist Schuld, dass ich zurzeit auch an diesem Genre Gefallen finde. :'D Es macht Spaß, sich durch Gegner zu schnetzeln.


    Action-Adventure

    Assassins Creed ist eines der Spiele, die ich in diesem Genre absolut liebe. Ich liebe die Story bei (fast) jedem AC-Spiel, mag es, Orte zu entdecken und Gegner still und heimlich in den Rücken zu springen. Muahaha!

    Aber auch Tomb Raider mag ich sehr gerne. ^^

  • Ich werde jetzt nicht alle Genres aufzählen, die mir gefallen, sondern nur die beiden, die ich wirklich am liebsten mag:


    Strategie

    Hier meine ich hauptsächlich RTS-Spiele a la Schlacht um Mittelerde und Stronghold, vor allem Ersteres habe ich im Laufe meines Lebens immer wieder gesuchtet und auch ausführlich gemoddet. Sich Siedlungen und Armeen aufzubauen und dann Krieg gegen andere Siedlungen und Armeen zu führen, ist zwar ein simples, aber dafür zeitloses Konzept, auch wenn es heutzutage gefühlt immer weniger richtig gute RTS-Games gibt.

    Total War sollte hier natürlich auch noch erwähnt werden (ich hab am meisten Rome gespielt, ein bisschen Medieval 2, Shogun 2 und Rome 2).


    RPG

    Hab ja gerade schon im Thread zu den weniger gemochten Genres angegeben, dass mich Online RPGs nicht wirklich dauerhaft begeistern können, Singleplayer dafür umso mehr. Skyrim ist hier als Erstes zu nennen, mit meinen tausend Spielstunden in der normalen Version, nochmal gut zweihundert in der Special Edition und über vierhundert Stunden im Creation Kit (fragt mich nicht, wie ich es fertiggebracht habe, so viel Zeit ins Modding zu investieren). Die Modbarkeit von Skyrim ist gerade aber auch der entscheidende Faktor, der dafür sorgt, dass dieses Spiel selbst heute noch nicht als tot und vergessen abgeschrieben werden kann, weil immer noch dutzende, wenn nicht gar hunderte Mods täglich im Workshop und auf Nexus rauskommen.

    Skyrim hat zwar keine so gute Handlung, aber das gleichen für mich beispielsweise Witcher 3, Nier:Automata und Tales of Berseria aus, ebenfalls drei richtig gute RPGs, die ich immer mal wieder spiele.

    Honorable Mentions: Morrowind, Oblivion, Assassins Creed, ...


    Beides zusammen

    Was könnte noch so gut sein wie ein Strategie-Spiel oder ein RPG? Natürlich die Kombination von beidem, wie man sie zum Beispiel in Pokémon hat. Pokémon würde ich hauptsächlich als RPG klassifizieren, es hat aber in den Kämpfen auch strategische Elemente an sich. Ein Beispiel für eine geradezu perfekte Kombination von beidem ist Fire Emblem, welches ich vor Kurzem für mich entdeckt habe. Kenne bisher zugegebenermaßen nur Fire Emblem Awakening, aber ich gehe mal davon aus, dass der Rest der Reihe vom Grundkonzept her ähnlich ist.

    107716-bd8fa1b4.pngIch kenne die Hälfte von euch nicht halb so gut, wie ich es gern möchte, und ich mag weniger als die Hälfte von euch auch nur halb so gern, wie ihr es verdient.
    - Bilbo Beutlin -


    Meine Anime-Liste: MAL -Azaril-

  • Action Adventures:

    Meiner Meinung nach das Genre, bei dem definitiv am meisten stimmen muss. Während bei einem Kampfspiel beispielsweise die Story zu vernachlässigen ist oder bei einem Multiplayer-Shooter der Soundtrack nebensächlich ist, so muss bei einem Action Adventure so gut wie alles stimmen.


    Erstmal muss die Welt, die Charaktere und das Setting den Spieler einfangen können und auch noch ggf. nach dem Tutorial bei der Stange halten und ein gutes Ende bieten. Pacing ist hier ganz wichtig, da man immer noch spielen möchte aber sich viele Spieler auch Filmsequenzen als Auflockerung oder Belohnung nach einem Level wünschen.

    Wie ist die Welt gestaltet? Offen? Linear? Sehr groß und weitläufig aber linear?

    Soundtrack muss stimmen wegen der Atmosphäre, darf aber auch nicht nerven.


    Und natürlich müssen auch Dinge wie Gameplay, Umfang und Steuerung stimmen bishin zu Interaktionsmöglichkeiten, Leveldesign und und und...



    Ich finde es nur sehr schade, dass heutzutage fast keine Action Adventures erscheinen. Ja, auch ein Uncharted oder Tomb Raider sind Action Adventure-Spiele, jedoch vermisse ich Spiele wie Zelda oder Darksiders. Ja, auch die beiden Reihen waren in den letzten Jahren vertreten aber Zelda hat eine starke Action Rollenspiel-Richtung eingeschlagen und sich von gut von der alten Zelda-Formel getrennt. Das letzte Beispiel für ein wirklich gutes Action Adventure dürfte da wohl God of War sein.



    Auch Hack 'n Slay-Titel wie Bayonetta, DMC usw. müssen viele der oben erwähnten Dinge erfüllen, jedoch sind das häufig Spiele, denen es dann an guten Rätseln, Umfang und Spiellänge mangelt und die gerne sehr linear sind.

    Auch Action Rollenspiele erfüllen viele dieser Dinge, haben auch zum Teil schlechtes Pacing, zu große und leere Open Worlds und zu viel schlicht und ergreifend zu viel Rollenspiel-Elemente und Dinge wie Grinding.



    Ich mag hier jedes von mir beschriebene Genre aber meine Vorstellungen an Action Adventures wurden in letzter Zeit nicht ganz erfüllt, sodass ich auf andere Spiele aufmerksam geworden bin, was ja auch nicht unbedingt schlecht ist

  • Wattmacks

    Hat das Label Umfrage hinzugefügt.
  • da ich zu letzt beantwortet hatte, welche Genres ich meide, hier jetzt die von denen ich nie genug bekommen werde:


    The Elder Scrols hat in meinen Augen ein Wahnsinns Spielgefühl geschaffen.

    Rollenspiele sind für mich die Art, um mich in eine andere Welt zu beamen. Mit Schwert, Hammer oder Armbrust, zu Fuß oder per Pferd die Landschaften erkunden, Missionen erfüllen und mich heimisch fühlen =)

    Gothic, Oblivion, Skyrim, Witcher haben aus mir einen eingefleischten Fan gemacht.


    Weitere Genres die ich mag, sind:

    Horror, Jumpn Run, Action, Strategie, Ego Shooter

    Im Gewitter geboren. Wie ein Blitz so schnell.
    Hinter
    Wolken verborgen. Die Mähne leuchtet hell.

    Die Muskeln zittern. Ein Blitz schlägt ein.

    Es wird wieder Gewittern. Voltenso zieht vorbei.

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    Avatar: Yara / Titelbild u. Signaturbild: Internet

  • Gothic, Oblivion, Skyrim, Witcher haben aus mir einen eingefleischten Fan gemacht.

    Bei der Spieleauswahl kann ich das durchaus nachvollziehen, da einige wirklich gute dabei sind. Spielst du dabei eigentlich bevorzugt westliche Rollenspiele oder kannst du dich auch für japanische begeistern, wenn sie große offene Welten zulassen?

  • Bei mir eigentlich ganz klar JRPGs und RPGs. Natürlich spiele ich auch den ein oder anderen Plattformer oder nen Adventure. Ja auch eine Phase der Ego-Shooter habe ich hinter mir, aber das was mich immer wieder aufs neue unterhält und worin ich mich "flüchten" kann, sind JRPGs und West-RPGs, ich brauche einfach riesige Welten, nen Haufen NPCs, massive Lore , fan-service und teils Klischee bepackten Bomben Ala Grandia, Chrono Trigger, Final Fantasy, Vagrant Story, Suikoden, Dragon Quest, Star Ocean, Tales of, Mana, eternal sonata, alundra, blue dragon, shadow hearts.. (Gut die Liste könnte ich jetzt ewig fortsetzen xD da ich so ziemlich jedes jrpg Mal irgendwann, irgendwo gespielt habe lol)


    Bei West RPGs sind dagegen nur ne Handvoll, wie Witcher, Oblivion, Fable oder Mass Effect.



    Aktuell bin ich zb. Mit Xenoblade Chronicles Definitive Edition, Eastward und einem replay von Terranigma beschäftigt xD

  • Bei mir dürfte mein bevorzugtes Genre inzwischen wohl wirklich RPGs sein, wobei hier die tatsächliche Ausrichtung wiederum nicht wirklich genauer bestimmt ist.

    Ob es jetzt JRPGs, westliche RPGs oder auch Action RPGs sind, ist mir persönlich relativ egal, auch wenn, wenn ich wirklich mal überleg, meine Wahl wohl doch vermehrt auf eher JRPGs oder Action-RPGs fällt und sich nur vereinzelt mal westliche RPGs mit hinzubegeben.


    Letztendlich spiele ich jedoch eine doch recht große Bandbreite an Genre, bin auch den wenigsten gegenüber wirklich abgeneigt. Wichtig ist für mich nur, dass das Spiel eine gute Story hat (wenn es sich nicht gerade um ein Aufbauspiel oder eine Simulation handelt, bei diesen ist Story oftmals auch gar nicht vorhanden/unwichtig, oder wird durch die eigene Fantasie oft erst wirklich aufgebaut.

  • Das kommt tatsächlich immer drauf an. An sich entscheide nicht immer nach Genre, vor allem, wenn ich mir die Spiele irgendwo ansehe oder nebenbei laufen lassen. Indie-Games bin ich ein Fan beispielsweise und Pixelart fängt mich auch oft. Wenn es um Genre geht, bin ich eher bei Aufbauspielen, von Anno bis Stardew Valley solche Richtungen, also eher entspannter und alleine. Aber das ist eben nicht direkt am Genre fest, sondern viel mehr am Spiel und ob es mir zusagt. Gelegenheitsspiele sagen mir auch zu, damals Wii Sports habe ich extrem gesuchtet tatsächlich.^^‘ Das wären so die Hauptgenre, aber die sind eigentlich viel weiter gefasst, vor allem, weil ich mir gerne in Streams und Ähnlichem eben auch andere Spiele ansehe, die ich selbst nicht spielen würde, aus unterschiedlichen Gründen, haha. Beispielsweise genieße ich auch Spiele wie Witcher 3 und Life Strange, während ich bei Shootern die Erfahrung gemacht habe, dass sie mir nicht wirklich liegen und ich auch meistens nicht dafür gemacht bin, da ich Multiplayer eher meiden als frönen würde.

  • während ich bei Shootern die Erfahrung gemacht habe, dass sie mir nicht wirklich liegen und ich auch meistens nicht dafür gemacht bin, da ich Multiplayer eher meiden als frönen würde.

    Geht es dir allgemein bei Shootern so oder hängt das vor allem mit dem Multiplayer zusammen? Grundsätzlich bestehen hier relevante Unterschiede zwischen Single- und Multiplayer und je nach Spiel ändert sich dadurch auch die Dynamik enorm.

  • Geht es dir allgemein bei Shootern so oder hängt das vor allem mit dem Multiplayer zusammen? Grundsätzlich bestehen hier relevante Unterschiede zwischen Single- und Multiplayer und je nach Spiel ändert sich dadurch auch die Dynamik enorm.

    Gute Frage, da habe ich gar nicht so direkt drüber nachgedacht.^^' Es könnte tatsächlich an dem Multiplayer liegen, wobei mich allgemein Shooter mit Weltkriegssetting und Ähnlichem auch so gar nicht catchen. Ich habe zwar schon mal so Story-Missionen von COD gesehen und Ähnliches, also wenn, dann würde ich es eher Solo spielen, aber meistens war das alles nicht so ganz meins. Ich würde es wohl nicht nur am Genre festmachen, sondern am Setting und dem Spiel. Beispielsweise habe ich Star Wars Battlefront auf der PS2 damals extrem gesuchtet. Zuhause, alleine und mit einem Freund. Das war aber mit Controller wiederum...hu. Ich merke gerade, dass ich am PC keine Shooter spielen möchte, interessant. Danke für die Einsicht. x)

    Muss dazu auch sagen, dass ich Nahkampf oder Mittelaltersettings und Ähnliches, wo es keine Schusswaffen gibt, grundsätzlich vorziehe. Auch würde ich, bevor ich zum Bogenschützen gehe, eher Magie (theoretisch auch Fernkampf, I know) oder andere Klassen spielen. Zusammengefasst liegt es also wohl stark am Setting und ich bin einfach nicht der Shooter-Typ, wenn es zu den großen Spielen wie COD und Battlefield kommt. Battlefield 3 war glaube ich das, was ich mir zumindest damals angesehen hatte und wo ich verstehen konnte, wieso es so beliebt war tatsächlich. Habe auch mal Counter Strike Global Offensive gespielt und das wäre eher ein Spiel für gemeinsam spielen, aber selbst dann liegt es mir leider nicht. Auch diverse andere Spiele, die einem dann auf Steam begegnen, konnten mich da noch nicht umstimmen oder für sich gewinnen...

  • Es könnte tatsächlich an dem Multiplayer liegen, wobei mich allgemein Shooter mit Weltkriegssetting und Ähnlichem auch so gar nicht catchen. Ich habe zwar schon mal so Story-Missionen von COD gesehen und Ähnliches, also wenn, dann würde ich es eher Solo spielen, aber meistens war das alles nicht so ganz meins.

    Das kann ich absolut nachvollziehen, wenn die Kriegsthematik nicht wirklich anspricht. Vor allem sind viele dieser Titel dann doch eher kurzweilig und actionreich mit wenig Abwechslung, wodurch sich eine gewisse Monotonie breitmachen kann. Bei Mittelalterähnlichen Spielen ist in den letzten Jahren durchaus einiges hinzugekommen und hauptsächlich mit Magie zu spielen ist in meinen Augen auch ganz interessant.

    Falls du eine neue Erfahrung in Sachen First-Person-Spiele suchst, kann vielleicht Mirror's Edge ein Tipp sein. Der Fokus liegt dort auf Parkours und Verfolgungsjagden, optional auch mit Nahkämpfen. Spielerisch ist es also doch sehr anders angesiedelt, weswegen es vielleicht einen Blick wert sein könnte.

  • Da tendiere ich eindeutig zu Adventure, denn dieses Genre macht einen Großteil meiner Spielesammlung aus. Ich mag es einfach eine offene Spielwelt zu haben, man erkunden, Rätsel lösen, Quests erledigen und kämpfen kann. Zu den Spielen gehören eben die Assassins Creed-, Uncharted-, Tomb Raider-Reihe oder eben auch ein Spiel wie Horizon Zero Dawn. Deswegen spiele ich vermutlich auch Pokemon gerne, da es eben auch ein Abenteuer schlechthin ist, die man da als Protagonist erlebt.