Plauda-Hecke

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  • Tbh fand ich Kuro (und Shiro) halt zu langweilig, weil man das entweder sowieso kennt oder weil man bereits andere Charaktere damit verbindet. Deswegen habe ich mich ein paar mehr Umwege bedient, lol. Das Raku nu noch eine andere Bedeutung hat ist natürlich recht amüsant, wobei ich ehrlich zugeben muss, dass "Leichtigkeit" auch passt. @Rusalka

  • Muss grad bei der Leichtigkeitssache dran denken, dass ich manchmal meine Randomnamen google und sie dann irgendwie doch passen. xD Oder es ist lustig, weil es so gar nicht passt. Ich hab da diese Raisa Tredores und während Tredores ursprünglich mal Trenedolores war und vom lateinischen dolor (Schmerz) abstammt ... Bedeutet Raisa laut behindthename über ein paar Umwege entweder "entspannter", "Rose" oder "Anführer". Keins davon trifft zu. Im Gegenteil. x,D Und Elisabeth ... "Mein Gott ist ein Schwur"? '-' Alina - über ein paar Umwege "nobel"? So gar nicht. Dafür passt Yukari (in einer Contemporary-Story, die ich schreibe), wie Faust aufs Auge, laut behindthename "Freiheit" und sie ist die mit Abstand freiste Person in dieser Geschichte, haha.
    Find es ja irgendwie interessant, was da alles bei rauskommt. Das ist wie wenn man ein Gedicht schreibt und hinterher merkt, wie man das eigentlich als was ganz anderes lesen könnte. Was ich auch bei alten Sachen öfters mache, hab ganze Gedichte, die ich analysieren muss, weil ich nicht mehr wusste, was ich mir dabei gedacht hab *hust*

  • Ich hatte das Glück, mir mal das Handgelenk im Sportunterricht zu brechen und ich kann dir sagen, dass es zunächst ein sehr "taubes" Gefühl ist, was man im ersten Moment nicht zuordnen kann. Ich persönlich wusste beispielsweise nicht, dass mein Gelenk gebrochen war, weswegen ich es als "normalen Schmerz" abgestempelt habe, "den man hat, wenn man sich wo stößt" o.Ä. Als ich dann allerdings noch einen Medizinball fangen durfte... hat es einmal schön laut geknackt und ich habe gedacht, mein Arm ist komplett abgerissen worden bzw eben meine Hand. Sehr sehr stechender Schmerz (beim Brechen, iwie logisch, haha), der leider immer vorhanden ist (also wenn das Gelenk eben schon eine Weile gebrochen ist); wie ein dumpfes Pochen. Über die Wochen hinweg war es dann und wann auch mal ein sehr unangenehmes Ziehen, wenn ichs Handgelenk (unbeabsichtgt) ruckartig bewegt habe, was man damit vergleichen könnte, wenn man sich Haut irgendwie einklemmt. Und joa, ... eine Erfahrung, die man nicht unbedingt machen muss. ^^

  • [align=justify]Hätte auch mal ne Frage, vielleicht kann mir ja einer helfen. Wollte das hier nicht in das Schreibschulen-Fragentopic posten, weil es doch eher ne subjektive Geschichte ist, haha.
    Ich sitz atm an einer Story, die in einer dystopischen Welt spielt, und scheitere ... Am Namen des Zweitprotagonisten. Echt jetzt. Ich kann diesen Prolog auf Gedeih und Verderb nicht weiterschreiben, weil mir zwar sein Charakter bekannt ist, aber ich an der Stelle, wo er seinen Namen nennt, hänge. Ich finde. Einfach. Keinen. Namen. Hab schon viel zu viele Randomizer abuset und es ist immer noch nichts zustandegekommen. Es soll nämlich ein Name sein, der zu seinem Charakter passt, ohne ein Telling Name zu sein, einfach einer, der "klick" macht ...


    Mein lieber Protagonist stammt noch aus der Welt, die unsere ist (also, eigentlich aus Amerika 2017), also sollte sein Name doch recht normal sein. Er ist ... Irgendwo zwischen Bad Boy und knuffiger Dork. Zu seinen Zeiten hat er ab und an mal einen Laden ausgeraubt und da war diese unschöne Geschichte mit dem Vandalismus (zumindest angeblich, ob es stimmt, ist nicht wirklich prüfbar - eine weiße Weste hat er aber definitiv nicht). Andererseits ist er eigentlich recht ... Normal. Etwas verwirrt, da er (weil für etwa 100 Jahre eingefroren à la Aang) die "neue Welt" erst einmal kennen lernen muss, aber eigentlich recht offen, wobei er auch so seine Geheimnisse hat. Er kommt mit Leuten vor allem oberflächlich gut zurecht, tut sich aber bei emotionalen Sachen etwas schwerer. Meine Protagonistin, die schon einen Namen besitzt (welchen ich nicht nennen werde, da er eventuell einen Oneshot spoilert, bei dem ich den Namen ebenfalls benutzt habe), wird ihm halt als Partnerin zugeteilt - ist so ne Militär/Polizei-Sache, die nicht weiter von Belang ist.


    Nun hab ich wie gesagt einige Namensgeneratoren durch und sogar Videos geschaut, in denen Leute drüber reden, wie bestimmte Namen auf sie wirken, aber es war nichts passendes dabei. Am ehesten noch "Nicholas", dachte auch an "Ryan", den hab ich aber schnell wieder verworfen. Momentan schwirrt mir "Caleb" im Kopf rum, das ist wohl noch der passendste von meinen bislang, aber das ist immer noch nicht so das Wahre ... Nein, es wird einfach nichts. Wollte "Cameron" nehmen, aber da es in der Fallen-Reihe einen Cameron gibt, der ihm ziemlich ähnlich ist (was btw Zufall ist. Mag einfach diese Art von Charakter - Cam aus Fallen ist auch eines der wenigen guten Dinge an der Reihe xD), sollte das wohl nicht so. "Carran" hab ich schon xtausendmal benutzt, das sollte ich mal lassen, haha. Wobei mir das C da am Anfang eigentlich recht gut gefällt, denke ich ... Womit wir irgendwie wieder bei Caleb wären, aber ARGH NEIN STAHP.


    Ich bin echt verzweifelt gerade. xD Hier ist mal eine schnelle Skizze von ihm (#meisterwerk. Wunderschöner weißer Rand vor allem), vielleicht hilft euch das auch. Wie sieht er für euch aus? Haut raus, ich bin mit meinem Latein am Ende. ;w;

  • Die Namenssache, ja. Auf den ersten Blick macht er auf mich den Eindruck eines "Yuri", auf der anderen Seite aber auch eines "Kim". Ist relativ schwierig zu sagen, da mir selbst Namen eher spontan einfallen und meine Charaktere sowieso launisch sind, aber vielleicht ist da ja etwas für dich dabei?
    Wie lange sitzt du denn schon generell an der Geschichte? Eventuell kann es auch helfen, wenn du die Tasten für ein paar Tage ruhen lässt und deinen Beschäftigungen nachgehst. Nicht selten hat man in den unpassendsten Momenten ja die besten Geistesblitze und das betrifft nicht nur Ideen, sondern auch Namen.

  • Im Amerika des angehenden 20. Jahrhunderts waren William, Charles und Robert sehr beliebt, auch Paul, Roy und Louis wären möglich. Jack und Sam sind auch Namen, die zu dem Charakter passen müssten. Könntest ja einen Charlie draus machen. Ich sehe mir immer gern die beliebtesten Vornamen aus dem Jahrgang an, bevor ich mich entscheide. Immerhin gab es irgendwann einmal Eltern, die ihr Kind benannt haben.

  • Die Namen meiner Charaktere entstehen meistens aus einer Laune heraus. Einige basieren auf meiner Fantasie, andere sind verfremdete Anspielungen auf reale Personen oder Mythologien.
    Ich habe manchmal das Problem zu entscheiden, wie ich meine Charaktere nenne. Ich schlafe eine Nacht drüber und gut ist.
    .
    Ich mag es jedoch nicht Dinge und Landschaften zu beschreiben., Das ist wie ein Fluch. Ich bin nicht so ausführlich wie @Bastet oder @Kiriki-chan .
    Ich glaube, die Sache mit dem Humor verkacke ich auch andauernd

  • @Molnija


    Ich mag Caleb :X Ansonsten fielen mir Seth, Luke, Jake/Jakob, Eren, Nic/Domenic... Ist halt auch so eine Sache des persönlichen Geschmacks, haha. Noah finde ich eher für nen ruhigen Chara passend, Ruben... Na, nicht für den... Oh man, haha.


    Ich kenne das Problem allerdings auch gut. Ich mag es eigentlich nicht, Namen zu benutzen, die in anderen Reihen schon vorkamen, aber viele gut klingende Namen fallen dann einfach schon weg. Und ein Fan davon, überkomplizierte Namen für einen Chara aus einer "normalen" Familie finde ich blöd. Mal von den Rechtschreiberischen Verunstaltungen normaler Namen abzusehen. (Sereana oder wie hieß der Chara nochmal, den du letztens erwähnt hast, Nija?) Abgesehen davon, dass ich sie immer falsch schreiben würde fallen mir solche Namen auch eher negativ ins Auge. Es fällt mir auf und stört mich dann. :X

  • @Molnija
    Ich mag Caleb auch generell sehr gern :D
    An sich würde mir noch Nathan (natürlich englisch ausgesprochen), Matt(hew), Mike, Ken(neth), Louis, Noah, Jeremy, Chris(tian ähem… vergiss, andererseits: egal! Schreib'n Bestseller und besetz den Namen wieder positiv! XD), Paul, Marvin, ... ^^
    Aber ich mag Caleb ^~^

  • Ich mag es jedoch nicht Dinge und Landschaften zu beschreiben., Das ist wie ein Fluch. Ich bin nicht so ausführlich wie @Bastet oder @Kiriki-chan .

    Was, ich und ausführlich? Bei Beschreibungen? Das wär mir aber neu, Beschreibungen sind so ziemlich meine größte Schwäche. '-'


    Zu der Namenssache von @Molnija, für mich sah der Kerl auf den ersten Blick aus wie ein Nate/Nathan, ansonsten find ich auch Caleb ganz gut passend, wobei ich zugeben muss, dass mir persönlich der Name generell nicht so besonders zusagen mag, weiß auch nicht. Vielleicht hör ich ihn zu selten und er wirkt deswegen immer irgendwie seltsam. ^^"
    Aber ich kenn das Problem mit den Namen nur zu gut. Besonders, wenn es mehr als nur mal eben eine kurze Wettbewerbsabgabe werden soll, will ich die immer nicht zu random und gewöhnlich wirken lassen. Wie lange wir für die Namen der Spielzeugschatten-Charas vor irgendwelchen Babynamenseiten gesessen sind, das war schon nicht mehr schön. Ich glaub, wir haben für die Namen so lange gebraucht wie für ein ganzes Kapitel, bis wir dann irgendwann an dem Punkt angekommen sind, wo es nur noch hieß: Ah, fuck it, nennen wir seine erste Liebe Sophia, weil so die erste Frau hieß, in die ich mich total verknallt hatte. xD

  • @Kiriki-chan
    Dasselbe dacht ich mir auch bei mir. xD
    Vor allem Landschaftsbeschreibungen. Am liebsten würd ich schreiben: Kinder, ihr wisst alle hoffentlich wie so'n Wald aussieht, weiter im Text. :ahahaha:
    Personen- und Pokemonbeschreibungen oder von besonderen Ereignissen wie Festen, sind mir da schon lieber.


    ---



    Ich weiß nicht, ob ich mir trau es ihm anzutun. :blush: oder es mir trauen soll ...
    Help! XD ich hab schon gehört: ja tu das, aber ich bin so feig ;_;

  • Danke für die ganzen Vorschläge, ihr seid alle voll super. ;w;
    Bin mir immer noch nicht GANZ sicher, tendiere aber zu Christian, Caleb kriegt ein anderer Chara ab. Vielleicht ja sogar ein Doppelname, weil ich Nathan schon ziemlich nice finde. Und Eren, aber da müsste ich nur an Eren Jäger denken xD Nein, ich glaub, ich nenne ihn Nathan Christian, der sich mit Christian ansprechen lässt! Genau! Thx, damit habt ihr mich so ziemlich gerettet - besonders danke an @Bastet und die überaus knuffige @Shiralya, von denen kommt das immerhin! ♥ Und die kreischend im Kreis kriechende Kekskaiserin @Kiriki-chan und ... Bastet hat Nathan auch genannt.


    @Beschreibungen: kommt bei mir stark auf die Situation an. Ich mag manchmal ausschweifende Beschreibungen, wenn sie WICHTIG sind. Wenn sich zB Reia auf eine Kulisse fürs Gemälde konzentriert oder im Raum etwas gesucht wird. Aber wenn Anastasia nach Hause kommt oder Kasura durch Ferashikobi streift, beides Situationen an Orten, die sie kennen wie ihre Westentasche, werden die jetzt nicht auf einmal anfangen, sich alles genau anzusehen, ganz besonders nicht in der Ich-Perspektive und NOCH weniger im Präsens, haha.

  • Und die kreischend im Kreis kriechende Kekskaiserin @Kiriki-chan

    Ich glaub, ich hab beim Lachen gerade extrem seltsame Quietschlaute von mir gegeben. Wie kannst du nur so eine absolut anmaßende Alliterationskette mit meinem Namen machen? Das geht ja mal gar nicht! x'D


    @Bastet, obwohl ich mir schon mehrmals vorgenommen habe, die Chroniken Johtos zu lesen, hab ich mich noch nie wirklich dazu aufraffen können, Schande über mich. ;A; Aber ich muss sagen, mir gefällt die Idee verdammt gut. Ich finde nichts schlimmer als eine Story, in der einem Chara irgendetwas zustößt, was eigentlich Spuren an ihm hinterlassen sollte, aber danach ist ohne klar erkenntlichen Grund alles so wie vorher. Das wirkt imo einfach schlecht. Von daher ... Tu es! Es wirkt einfach so viel realistischer.


    @Beschreibungen, die mag ich ja generell nicht besonders. Ich weiß, sie sind wichtig, aber ich will, dass jedes Wort die Geschichte weiterbringt. Und ja, ich weiß, das Pacing wird dadurch gern mal unerträglich, aber damn it, gegen Beschreibungen sträubt sich bei mir alles! xD Ich hab mir aber vorgenommen, irgendwann nach dem Saisonfinale mal gezielt Beschreibungen zu üben, weil das gerade bei längeren FFs dann doch besser kommt und naja ... ich hab in nächster Zeit zumindest noch etwas vor, und das soll ja auch gut werden.

  • Autoren, die sich um das geistige Wohl ihre Charaktere sorgen, tun mir leid. :(
    Ne, Spaß, aber ihr solltet mal erfahren, was ich meinen Charas schon angetan habe. Damit meine ich jetzt weniger solche "Mimimi, mein Leben war furchtbar und deswegen bin ich zu einem asshole mutiert"-Erlebnisse (okay, das auch ... irgendwie xD), aber ich für meinen Teil schreibe ja recht viele Storys mit dystopischem/postapokalyptischem Setting o. Ä., wo leicht mal jemand sterben kann oder sonst auf irgendeine Art und Weise verstümmelt wird. Prota verliert ein Bein? Kann durchaus vorkommen. Stirbt am Ende? Wenn ich ihn nicht mag, ja. >D Muss seiner Charakterentwicklung zuliebe generell so viel durchmachen, als wäre er der größte Pechvogel des Universums? Sowieso. Warum auch nicht? Ich hasse es im Gegenteil eher, wenn die Protagonisten mehr Glück als Verstand haben; da ist es mir lieber, man bringt sie ab und an mal in eine wirklich dumme Lage (was bei meinem Pessimismus nicht schwierig ist *hust*) und schaut, dass sie dank ihrer Erfahrung da wieder rauskommen. Oder halt nicht. Mir ist ein realistisches Konzept bei düsteren Geschichten halt enorm wichtig und mir käme es nie in den Sinn, meine Protagonisten in irgendeiner Weise zu bevorzugen; die müssen ihre Verletzungen und die ihrer Kameraden genauso ertragen wie die Antagonisten. Klingt wohl unglaublich kaltherzig, aber das ist halt meine Art und Weise, um realistisch angehauchte Storys zu schreiben. x)

  • @Mayuri
    Während des Schreibens, tut es mir immer voll leid, dass ich so eine sadistische Autorin bin xD
    Ich hab ja schon seine Familie umgebracht und ihn auf die Straße gesetzt. Das Gute daran: Er ist es gewohnt vom Plot eins auf die zwölf zu kriegen. :pflaster:
    Zu viel darf ich meinen Charas ja auch nicht antun, erstens sollen sie noch unbedingt sie selbst bleiben und zweitens brauch ich ja keine emotionalen Wracks. Drittens: ich muss dann weinen! XD
    Ab und an denk ich, dass es dem Plot zuliebe okay ist, wenn ein Ereignis vll. nur 50 % der Auswirkung hat, die es eigentlich haben sollte. Außerdem ist das ja auch von Person zu Person unterschiedlich. ^^ Hier aber dacht ich an Folgeschäden mit Abstrichen, sprich keine geistigen Schäden.
    Auf Kuschelkurs bin ich aber auch nie. *pfeif*

    Zitat von Mayuri

    Stirbt am Ende? Wenn ich ihn nicht mag, ja. >D

    Ich hab ehrlich gesagt nie Protas, die ich nicht mag, aber bei Nebencharas, Pokemon und Antagonisten: eventuell? :devil:

  • @Bastet
    Ich fand die Szenen, wo ich hinein schnupperte in deinen Buch sehr gut beschrieben, vorallem die Gefühle, wenn ich mich recht entsinne.
    Auch gut beschrieben war der Angriff des Taubosses am Ende der Szene oder Kaptitels.


    @Kiriki-chan
    Ich fand die Bahngeschichte sehr schön beschrieben von dir. Ich hätte sogar Kopfkino.


    Mal angesehen von meine Schwäche bei Beschreibungen hab ich ausgesprochen sehr schnelles Pacing., wobei ich mir schon zurücknehme mit dem Speed.
    Ich denke, @Rusalka kann das eher beurteilen, denn bombardiere ich sehr gerne mit Textstellen und so. Icg finde seine Antworten sehr motiviernd.

  • Hallo, ich dachte mir, dass ich hier ebenfalls einmal reinschreibe und mir die verschiedenen Ideen, Ansätze und was man hier noch so findet durchlese. (:


    @Mayuri
    Ich denke bei einem dystopischen Setting wird man dir das nicht übel nehmen, wenn es mal brutal oder Ähnliches wird. So unrealistisch ist eine solche Vorahnung nicht mal mehr, leider. Wobei ich persönlich mich immer schwer tue, wenn es um permanente „Einschränkung“, wie z.B. verlorene Körperteile, geht. Ich bin da eher jemand, der mit Verletzungen spielt, welche sich nach einer Weile (meist) davon machen bzw. kuriert werden. Natürlich gehen wir beide vollkommen auseinander wie es scheint, sollte man nach dem Genre gehen. Ich liebe Romance, süße Geschichten und naja dramatisch kommt immer auf die Story an. Könnte mich einer apokalyptischen Geschichte nicht widmen. Würde mich zu traurig machen oder, eher noch, ich könnte damit nicht richtig umgehen. Gehen wohl die Interessen auseinander, aber interessant zu sehen wie andere so handeln.^^


    Vor allem Landschaftsbeschreibungen. Am liebsten würd ich schreiben: Kinder, ihr wisst alle hoffentlich wie so'n Wald aussieht, weiter im Text. :ahahaha:

    Haha, stimmt wirklich und doch muss es sein! x)
    Schön, dass du nen Spoiler gemacht hast. Sonst wäre ich erneut gespoilert wurden, bei deiner Geschichte. :S


    @Rusalka kann das eher beurteilen, denn bombardiere ich sehr gerne mit Textstellen und so. Icg finde seine Antworten sehr motiviernd.

    Ich dachte Rusalka ist weiblich, dann hab ich wohl mehrmals das falsche Personalpronomen benutzt. o_o


    Bei Beschreibungen bin ich wohl, naja, ich persönlich schweife wohl zu sehr ab. Anfängerfehler halt. x)

  • Bei Beschreibungen bin ich wohl, naja, ich persönlich schweife wohl zu sehr ab. Anfängerfehler halt.

    Würde ich so pauschal nicht sagen. Anfänger neigen sogar eher dazu, zu wenig zu beschreiben, weil sich die Handlung ja auch so abspielt, während die Versuche nach dem ersten Feedback immer weiter in die Richtung gehen, bei der man mehr beschreibt. Bis es irgendwann so viel ist, dass man wieder laut Lesern abbauen muss. Aber auch das ist nicht bei jedem so. Die Kunst ist es, genau die richtige Menge an Beschreibungen zu finden, um zum einen deine Welt präsentieren zu können und zum anderen den Leser so zu unterhalten, dass ihm nicht langweilig wird und das fällt aber teilweise auch den großen Namen in der Literatur schwer. Denk dir also am besten nicht zu viel dabei und schreib so, wie es dir am besten gefällt. Falls es doch mal zu viel sein sollte, dann können dich die Kommentierer ja darauf hinweisen!


    Ich hab ehrlich gesagt nie Protas, die ich nicht mag, aber bei Nebencharas, Pokemon und Antagonisten: eventuell?

    Protagonisten muss man einfach selbst auch mögen; ansonsten lässt irgendwann die Motivation nach, mit genau diesem Charakter zu schreiben, weil man ja eigentlich weiß, dass man ihn nicht mag. Und das ist ein Problem, das es nicht nur in den eigenen Texten gibt, sondern auch in anderen Medien. Sieh dir mal einen Film an, bei dem du den Hauptcharakter nicht ausstehen kannst. Oder spiel ein Spiel, das genau dieselbe Problematik hat. Irgendwann fängt das einmal an, keinen Spaß mehr zu machen und wird vielleicht langweilig. Daher kann man selbst auch gezwungenermaßen nur mit Protagonisten schreiben, die einem selbst auch sympathisch sind. Weil man mit ihnen auch direkt zu tun hat.
    Im besten Fall gilt das aber sowieso für alle Charaktere, selbst die Antagonisten, aber da darf man wohl auch mal eine Ausnahme machen. :P