Plauda-Hecke

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  • Kurzer Gedanke, der mir beim Nachdenken über meine FF kam: Essen.
    Diese Frage richtet sich am ehesten an Geschichten, die eine Reise beschreiben - meine Charaktere reisen herum, ohne Vorräte o.ä. mit sich zu tragen, sie sind schließlich Pokémon und haben keine Taschen - aber es können gern auch andere antworten: Wie macht ihr das mit den Mahlzeiten? Ich bin nicht ganz zufrieden mit dem Gedanken, ständig zu beschreiben, wie sie nach Nahrung suchen und dann essen. Der Fokus liegt ja nicht auf dem Überleben, sondern auf ihrer Suche nach der Alten Heimat. Es kommt mir fillerhaft vor, aber es wegzulassen wäre doch auch irgendwie seltsam?

  • Kurzer Gedanke, der mir beim Nachdenken über meine FF kam: Essen.
    Diese Frage richtet sich am ehesten an Geschichten, die eine Reise beschreiben - meine Charaktere reisen herum, ohne Vorräte o.ä. mit sich zu tragen, sie sind schließlich Pokémon und haben keine Taschen - aber es können gern auch andere antworten: Wie macht ihr das mit den Mahlzeiten? Ich bin nicht ganz zufrieden mit dem Gedanken, ständig zu beschreiben, wie sie nach Nahrung suchen und dann essen. Der Fokus liegt ja nicht auf dem Überleben, sondern auf ihrer Suche nach der Alten Heimat. Es kommt mir fillerhaft vor, aber es wegzulassen wäre doch auch irgendwie seltsam?

    Ist es denn schlimm, wenn es fillerhaft wäre? Ist doch interessant zu sehen, wie sie leben und irgendwie müssen sie ja leben. ^^
    Ansonsten, was ich von vielen Serien gelernt habe, in denen andauernd gegessen wird: Lass sie doch essen, während sie einen Dialog führen, der mit der Handlung zu tun haben kann. Zusammen zu essen hat ja auch eine wichtige soziale Funktion und ob Tier, Pokemon oder Mensch, da ist kein soziales Wesen wirklich anders. XD Finde, das liest sich auch gut und schreibe es gerne. Dialoge beim Essen kommen mir oft recht lebendig vor.
    Also, dass sie etwas erjagt haben, muss meiner Meinung nach nicht andauernd gezeigt werden (ich hab bis dahin schon gelesen, go fo the Picochillas XD), aber ich würde es schon regelmäßiger / ab und an erwähnen. Da geht ja nicht so viel Text "verloren", wenn man es in ein paar Sätze abhandelt.

  • Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich berichten, dass ich bereits Lob dafür erhalten habe, an so banale Dinge wie essen, schlafen und aufs Klo gehen gedacht habe. Ich verband auch einmal eine - mehr oder weniger wichtige - Unterhaltung damit, vor der Waschmaschine zu sitzen. Gerade solche zwanglosen Kapitelchen, wo quasi nichts passiert, aber die Charakterzüge der Protagonisten zum Vorschein kommen, sich vielleicht sogar entwickeln oder über die Ursprünge des Wesenszüge berichtet wird, finde ich unterhaltsam und wichtig (siehe hier und hier.)


    Vielleicht findest du einen wichtigen Punkt deiner Geschichte (z. B. Austausch der Gedanken zwischen zwei Figuren oder einfach nur ein innerer Monolog), den du mit etwas Profanem wie Nahrungsaufnahme verbinden kannst. Und wenn dir das bereits zu viel ist, reichen doch auch nur zwei, drei ganz beiläufig aus dem Handgelenk geschüttelte Sätze. Ich meine, du verzichtest sicherlich nicht auf eine kurze Rast oder Nachruhe. Was hindert dich also daran, ganz, ganz kurz zu erwähnen, dass sich die Protagonisten einen Fisch aus dem Fluss geangelt haben oder ein Nadelbaum-Schaschlik (übrigens ein sehr spiesiges Gericht) verdrückt haben? Ganz auslassen würde ich es nicht.

  • Wenn jemand Zeit und Muse hat, mag er mir sagen, wie mein Klappentext wirkt? ^^
    Besonders toll fände ich natürlich auch erste Eindrücke zu dem Worldbuilding (wie wirkt es, fehlt etwas, widerspricht sich etwas, mögt ihr es...?) und den Charaktersteckbriefen. :)


    Und irgendwie fühl ich mich, als würde ich die "Game of Thrones, Pokemon-Edition" erschaffen... mit den vielen Charakteren. :assi:
    Geht es da jemanden ähnlich? Wie handlet ihr viele POVs? ^^"Ich meine, natürlich habe ich mir für jeden etwas gedacht, er wäre ja nicht in einer "leeren" Welt, und zu jeder Person ist eine bestimmte Storyline gedacht. Aber hat jemand Pacingtipps, wie ich den roten Faden dabei beibehalte?
    Wenn ihr eine Geschichte lest, ist es für euch okay, wenn ein Charakter nur ab und an, bedeutet eher unregelmäßig, eine Erzählstimme erhält und ansonsten nicht als POV agiert?
    Klar wird nur sein, dass ich am Anfang nur zwei, drei Haupt-POVs benutzen werde und es mit der Zeit mehr werden.
    Außerdem werde ich gar keine oder nur selten aus der Sicht eines Pokemon schreiben. Ich hatte es so angedacht, dass manchmal Sinans genauso wie Silvers Teamleaderinnen ihre Erzählstimmen bekommen werden, doch bei einem Pokemon, das ein intelligenteres Tier ist, ist das eben auch schwierig umzusetzen, weil sich das gar so sehr von den Menschlichen abhebt.

  • Also, der Klappentext (beziehungsweise allgemein der Startpost) gefällt mir recht gut. Einen Satz hätte ich etwas anders formuliert: "Währenddessen kämpfen Silver und Blue, Sohn des Yakuzabosses und dessen beste Freundin, gegen das ihm auferlegte Schicksal an." Das klingt im ersten Moment so, als wäre Blue der Sohn des Yakuzabosses, aber wenn ich das richtig verstehe, soll das ja eigentlich Silver sein, oder?
    Würde ich also eher so machen: "Währenddessen kämpfen Silver, Sohn eines Yakuzabosses, und dessen beste Freundin Blue gegen das ihm auferlegte Schicksal an."
    Das ist aber nur eine Kleinigkeit.


    Ich finde den Ansatz jedenfalls sehr interessant, und finde es auch gut, in welcher Ausführlichkeit du die Regeln dieser Pokémon-Welt beschreibst. Hab dabei auch festgestellt, dass ein paar davon auch auf mein Blackverse zutreffen. ^^
    Ich hab das bei mir bloß nicht alles in den Startpost gepackt, sondern versuche, die Erklärungen in der laufenden Geschichte einzubringen.
    Vielleicht gebe ich dazu irgendwann noch ausführlicheres Feedback.


    Was die Sache mit den vielen Charakteren angeht... solange du den Überblick nicht verlierst und es es schaffst, auch den Leser den Überblick nicht verlieren zu lassen, gehen selbst hundert Charaktere in Ordnung (theoretisch). Das Beispiel GoT hast du ja schon genannt, da funktioniert es ja auch. Ein weiteres Beispiel wäre das momentan im Kino laufende "Avengers: Infinity War", das kommt auch mit einer großen Zahl wichtiger Charaktere klar (gut, ist jetzt kein Buch mit wirklichen POV-Charakteren, aber trotzdem).


    Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, dass es nicht schlecht ist, einen ziemlich großen Cast zu haben, solange nicht jeder Charakter eine enorm wichtige Rolle einnimmt. Soll heißen, selbst wenn es sagen wir mal 12 POV-Charaktere gibt, sollten maximal die Hälfte davon wirklich als Hauptcharaktere durchgehen können. Hier eben auch wieder GoT als gutes Beispiel: Man hat Jon, Tyrion, Daenerys und ein paar weitere, die kontinuierlich über alle Bücher hinweg wichtig sind, die restlichen POVs sind deswegen zwar nicht unwichtig, sind dann aber dann doch eher Support.
    Da haben wir auch gleich die Antwort zu deiner nächsten Frage: Ja, es ist meines Erachtens völlig in Ordnung, wenn bestimmte Charaktere nur gelegentlich als POV auftreten, solange diese wenigen Gelegenheiten nicht verschwendet sind.


    Dass es erstmal ein paar Haupt-POVs geben wird, bevor der Rest dazukommt, ist auf jeden Fall die richtige Herangehensweise. Wenn von Anfang an zehn verschiedene Sichtweisen vorhanden wären, wäre das etwas überladen.

    107716-bd8fa1b4.pngIch kenne die Hälfte von euch nicht halb so gut, wie ich es gern möchte, und ich mag weniger als die Hälfte von euch auch nur halb so gern, wie ihr es verdient.
    - Bilbo Beutlin -


    Meine Anime-Liste: MAL -Azaril-

  • @Azaril
    Dankeschön für die Korrektur. ^^
    Funfact: Blue und Green wurden bei der Übersetzung des Specialmangas vertauscht. Blue ist eigentlich das Mädel, sie hat ja auch blaue Augen, aber viele haben das genau umgekehrt im Kopf.


    An sich will ich schon alles, was ich davon brauche, im Text beschreiben, aber ich liebe solche Nachschlagewerke und sie sind eine gute Möglichkeit, um darüber zu diskutieren etc. ^^ Freut mich, dass es dir gefällt. Was stimmt denn mit dem Blackverse überein? Jetzt bin ich neugierig. :D Btw, willst du hier vielleicht nicht spoilern, dann vergiss es bitte.


    Von GoT hab ich nicht gar so viel gelesen, aber ich weiß, dass es dafür bekannt ist. Danke für deine Meinung auch dazu. :)
    Ich denke, dass ich es so handhaben werde. Wenn man verschiedene Seiten und Charaktere ausarbeitet, füllt sich deren persönliches Umfeld automatisch wieder mit anderen Charakteren (you know, kein Mensch ist eine Insel XD). Ich tu mir nur doch recht schwer damit Protagonisten, Hauptcharaktere und andere, doch wichtige Charaktere voneinander in ihrer "Wichtigkeit" zu unterscheiden. ^^"

  • Was stimmt denn mit dem Blackverse überein? Jetzt bin ich neugierig. :D

    Wir haben uns zum Beispiel beide Gedanken darüber gemacht, dass so eine Reise finanziell nicht unbedingt einfach ist. Nur sind in dem Fall unsere Lösungen etwas anders. Das wurde glaube ich in den bisherigen Kapiteln von ZWuW noch nicht genannt, aber im Einall des Blackverse werden die Trainer vom Liga-Komitee nach der Anzahl ihrer Orden bezahlt (kleiner Spoiler, ich weiß, aber das ist ja immerhin kein riesiger Plotpunkt oder so).
    Wo es schon deutlichere Ähnlichkeiten gibt, ist zum Beispiel die Tatsache, dass starke Pokémon wie Drachen schwer zu erhalten und zu trainieren sind und Anfänger davon eher die Finger lassen sollten. In einem der nächsten Kapitel von ZWuW kommen ein paar Absätze dazu, wo Black darüber nachdenkt, eines Tages ein Drachen-Pokémon zu fangen (oder war das schon? Bin mir bei den früheren Kapiteln manchmal nicht ganz sicher, weil es schon eine Zeit lang her ist, dass ich sie geschrieben habe; ich bin eigentlich schon bei Kapitel 24).


    Oder auch der Realismus über wildlebende Pokémon, dass es da natürlich Räuber und Beute gibt. Und dass Pokémon sich nur mit derselben Art paaren können. Oder die Sache mit den Giftdrüsen, was sehr meiner realistischen Interpretation der AP ähnelt, was glaube ich auch bald noch beschrieben wird (allerdings mit Wasserdrüsen bei Ottaro ^^).
    Und so weiter und so fort...


    Man merkt jedenfalls, es ist einiges ähnlich (lässt sich wohl kaum vermeiden, wenn man eine einigermaßen realistische Pokémon-Welt erschaffen will).


    Mir ist auch aufgefallen, dass wir beide ein Liga-Komitee haben, uns darunter aber etwas anders vorstellen. Bei mir unterstehen Arenaleiter, Top Vier und Champ nämlich dem Komitee und sind (meist) nicht Teil davon (obwohl es theoretisch nicht verboten ist). Außerdem gibt es im Blackverse wesentlich mehr Arenaleiter pro Region als nur acht (man braucht trotzdem nur acht Orden, um sich für die Liga zu qualifizieren).


    So, jetzt habe ich aber erstmal genug gespoilert.


    Übrigens wird eine der zukünftigen Blackverse-Fanfictions (die planmäßig fünfte) in Johto spielen, und da wird ein gewisser rothaariger Junge natürlich auch vorkommen. ;)

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  • @Keksilein, @Sunaki, @Bastet
    Danke euch drein. Komme erst jetzt wieder zum Antworten.


    Ich habe noch einmal ein wenig nachgedacht. Zumindest hat Elaine jetzt ein Hobby, was dazu führen wird, dass ihr wertvollstes Besitztum während der Flucht eine Kamera sein wird. Sie will eigentlich Fotografin sein/werden, hatte Journalismus studiert (warum sammele ich so viele Journalismus-Studenten in meinen Geschichten an?) und versucht damit zumindest eine kleine positive Seite an ihrer unfreiwilligen Weltreise zu finden.


    Ich muss mir dennoch mehr Gedanken über ihren Hintergrund machen. Man merkt ihr einfach ihren Ursprung als Mary Sue in so vielerlei Hinsicht an. Ich meine, ja, sie ist introvertiert, aber mir fällt es soweit sehr schwer ihr soziales Umfeld auszudenken. Da merke ich wieder, warum es einfacher ist, über extrovertierte Menschen zu schreiben.


    Vor allem will ich davon weg, dass Samu ihre erste Beziehung ist. Das machte in der alten Version (aka die, die ich mit 11 geschrieben habe) Sinn, weil sie da 14, 15 war, aber mit ~20 ist es schon etwas komisch. Und ja ~20. Ich bin noch ein wenig hin und her gerissen, wie alt sie genau sein wird. Samu wird 23 sein. Bei Elaine bin ich ein wenig zwischen 18 und 22 hin und her gerissen. Es wäre schon ganz sinnvoll, wenn sie 21 wäre, weil sie dann überall, wo sie lang kommt, volljährig wäre. ^^"


    Noch dazu bin ich ein wenig unsicher, was genau Elaines Sexualität angeht. X.x


    Kurzer Gedanke, der mir beim Nachdenken über meine FF kam: Essen.
    Diese Frage richtet sich am ehesten an Geschichten, die eine Reise beschreiben - meine Charaktere reisen herum, ohne Vorräte o.ä. mit sich zu tragen, sie sind schließlich Pokémon und haben keine Taschen - aber es können gern auch andere antworten: Wie macht ihr das mit den Mahlzeiten? Ich bin nicht ganz zufrieden mit dem Gedanken, ständig zu beschreiben, wie sie nach Nahrung suchen und dann essen. Der Fokus liegt ja nicht auf dem Überleben, sondern auf ihrer Suche nach der Alten Heimat. Es kommt mir fillerhaft vor, aber es wegzulassen wäre doch auch irgendwie seltsam?

    Ich denke, prinzipiell, ist Essen eine sehr wichtige Sache, die viele Leute zu sehr in ihren Geschichten auslassen. Oder auch: Eine Sache, die man gut aus Ghibli-Filmen lernen kann, wo Essen oft eine zentrale Rolle in Charaktermomenten einnimmt. (Ist komisch, aber wahr.)


    Essen ist für Menschen zumindest sehr wichtig, da es mit einer sozialen Ebene besetzt ist und gerade das Essen im Kreis von Freunden oftmals hilft, wieder zu Ruhe zu kommen. Was und wie ein Charakter isst, kann außerdem sehr viel über den Charakter und seine aktuelle Verfassung aussagen.


    Und gerade, wenn bei dir das Finden von Essen eine große Rolle spielt, sehe ich es nur als angebracht an, dass es mit vorkommt. :)




    Wenn jemand Zeit und Muse hat, mag er mir sagen, wie mein Klappentext wirkt? ^^

    Also, was mich ein wenig stört, ist das Ende.


    Auf der Reise durch Johto werden alle Beteiligten aufeinandertreffen und in die Ereignisse mithineingesogen werden.
    Wer weiß, was sowohl die Yakuzagruppen wie auch Mewtu planen?


    Speziell diese "alle Beteiligten". Das klingt in meinen Ohren irgendwie falsch. Weil nicht klar ist, woran sie soweit "beteiligt" sind.


    Ich fände es hier Sinnvoll vielleicht noch einmal die Namen der Charaktere reinzubringen, um sie mehr als einmal zu nennen.

  • @Bastet
    Ja, Black kann sich die Arenaleiter aussuchen. Wobei es natürlich diejenigen aus dem Spiel sein werden. :)
    Es gibt allerdings berühmtere und weniger berühmte Arenaleiter, was dann auch für die von den Trainern getroffene Auswahl eine Rolle spielen kann. Bei irgendeiner Arena in einer Kleinstadt am äußeren Rand von Einall wird man wohl kaum einen richtig guten Trainer mit schon mehreren Orden vorfinden, eher Anfänger aus der näheren Umgebung, wohingegen die Orden von sehr bekannten und auch in den Medien präsenten Leitern wie denen von Stratos City und Rayono City sehr begehrt sind und sich dort dementsprechend viele Herausforderer aus ganz Einall einfinden.


    Das Komitee ist im Prinzip eine übergeordnete, von der Regierung finanzierte Organisation, welche die Liga und die Arenen verwaltet und dafür sorgt, dass dort auch alles nach den Regeln abläuft. Außerdem sorgt das Komitee unter anderem auch für die Ausbildung von Kampfrichtern, die in manchen Arenen eingesetzt werden, und kümmert sich darum, ausreichend Nachwuchs-Arenaleiter zu finden, usw...
    Die Mitglieder des Liga-Komitees können zwar ehemalige Arenaleiter oder Top Vier-Mitglieder sein, teilweise sind es aber auch (ehemalige) Senatoren oder hohe Beamte. Nicht einmal unbedingt Trainer, was auch einer der Makel des Komitees ist. Dass beim Komitee nicht unbedingt alles perfekt läuft und es eventuell sogar Korruption gibt, wird auch noch angesprochen und wird dann vor allem in der vierten Blackverse-Fanfiction noch eine Rolle spielen.

    107716-bd8fa1b4.pngIch kenne die Hälfte von euch nicht halb so gut, wie ich es gern möchte, und ich mag weniger als die Hälfte von euch auch nur halb so gern, wie ihr es verdient.
    - Bilbo Beutlin -


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  • Ich glaube, darauf kann man nur antworten: "Kommt auf die Kurzgeschichte an". Manchmal eignet es sich besser, erst einmal die 'Rahmenbedingungen' zu setzen durch Beschreibungen, wohingegen Dialoge einen schnelleren Einstieg geben. Probiere also ruhig ein bisschen herum, bis du die Version gefunden hast, die dir am meisten zusagt. Es gibt beim Schreiben selten die eine richtige Wahrheit, wie man einen Text aufzubauen hat (und meistens sind es ja die Dinge, die gekonnt dagegen verstoßen, die, welche uns positiv im Gedächtnis bleiben).

    It's not the critic who counts, not the man who points out how the strong man stumbles, or where the doer of deeds could've done them better. The credit belongs to the one who's actually in the arena - Theodore Roosevelt


    "Most people don't try to become adults, they just reach a point where they can't stay children any longer." - Miss Kobayashi


    "What more do I need than my worthless pride?" - Haikyuu!!

  • Also ich glaube eigentlich mich erinnern zu können, dass ich schon so manche Kurzgeschichten gelesen habe, die mit einer Unterhaltung anfingen.


    Also ich hätte ein ganz gutes Konzept wie man Duelle aus YGO besser beschreibt und ich würde es gerne in einem Oneshot austesten, aber mir fehlt ein Thema. Hat jemand eine Idee, was ich machen könnte?

  • Im besten Fall unterwerft ihr euch gar keinen Regelungen, Beschränkungen oder Do's and Dont's und schreibt im ersten Schritt, zumindest ist das meine Meinung, danach lässt sich alles ja erneut lesen und man bekommt ein Gefühl dafür. Dialog, das Ende der Kurzgeschichte oder Ähnliches. Da sind einem keine Grenzen gesetzt.^^

  • Bastet

    Was soll ich erst sagen? Bei mir betrifft es mal eben über 100 Beiträge allein im FF-Bereich, die ich überarbeiten müsste, wenn ich für so etwas (als berufstätige Studentin) die Zeit hätte. Mit teilweise zig Bildern pro Beitrag.

    Und von den Fanclubs etc. will ich gar nicht erst anfangen.

  • Bastet mir geht es aktuell ja weniger um den AM Bereich oder die allgemeinen Diskussionen, sondern um die Fanfics und Fanclubs, da dort halt so unendlich viele Beiträge betroffen sind (und mir letzten Endes im AM Bereich auch nicht so wichtig ist, wie die Beiträge am Ende aussehen - die meisten Leute schauen ja eh nur bei Serien rein, die sie schon kennen). Aber allein bei den Fanfics sind bei mir über 150 Beiträge betroffen. >.<


    Ich warte jetzt erst mal, wie Rajani gesagt hat, in der Hoffnung, dass dafür noch eine ordentliche Funktion kommt (oder auch nur das editieren der Beiträge leichtert wird, weil es halt mit dem aktuellen Editor ein Horror ist, da Formate nicht mitkopiert werden). *seufz*


    *seeeeeeeeeeufz*


    Aber anderes Thema.


    Ich bin mittlerweile mit Elaine zufrieden. Dadurch, dass ich draufgekommen bin, dass sie ein transsexuelles Demigirl ist. (Soll heißen: Bei Geburt wurde ihr das Geschlecht männlich zugeordnet, sie hat sich aber nie als männlich identifiziert, identifiziert sich meistens als weiblich, manchmal aber auch als enby und ist dank Magie relativ früh bereits als Mädchen aufgewachsen.) Und dann kam Luzifer daher, den ich eh in der Story haben wollte, und meinte: "Ich habe eine geile Idee. Die ganze Geschichte ist jetzt über das Thema Identität und wie unsere Identität von der Gesellschaft bestimmt wird, in der wir auchwachsen. Und die Tatsache, dass ich einen Weg gefunden habe, zu bestimmen, wie die Gesellschaft meinen Charakter darstellt, ist jetzt total die Metapher für alles! Ha!"


    Ähm. Ja. Luzifer hat sich gerade sehr viel wichtiger für die Story gemacht und aktuell fürchte ich nur, dass Samu mir ein wenig untergeht, da sein Identitätsproblem (kulturelle Identität, nachdem seine Kultur praktisch ausgestorben ist) bei ihm ein wenig zur Seite gerückt wird.

  • Alaiya

    Holy shit, über 150. Mein Beileid. :(


    Aber bist du denn nun charakterlich zufrieden mit ihr? ^^

    Du selbst hast sie ja als zu passiv (für dich) empfunden, oder?



    ------------



    Ähm, darf man sich in seiner eigenen FF über sich und seine Charaktere lustig machen, findet ihr, und einen Art Metahumor einbringen? Also meine Charaktere nehm ich hier und da gerne ein wenig auf die Schippe, vor allem ihre Schwächen und wenn sie irgendeine Doppelmoral haben, aber was ist mit "Metahumor" und sowas? Namine und ich sind irgendwie darauf gekommen, dass RL-Leute geshippt werden und dass es in deren Welt nicht besser gehen wird. Meine beiden armen Arenaleiter, deren feste Freundinnen und (beste) Freunde würden die Fanfictions von Fujoshis finden, die sie miteinander arg shippen und sowohl Jenny wie auch Yoko als ganz blöde Ziegen darstellen etc. Vielleicht würde ich das auch inklusiver Sätze schreiben wie: "Wir leben doch nicht in einer Fanfiction! / Die halten die Welt auch für eine einzige, große Fanfiction! / und vor allem... Wie können die nur? Eww, ist ja grausam!" :D ... Obwohl ich glaube, dass Matsuba das einfach total witzig findet, zumindest solange bis er als gruseliger Satanist beschrieben wird oder so lol.

    Und was glaubt ihr, wie es erst Silver ergehen wird, wenn ich es tatsächlich so umsetzen kann / werde, dass er ...

    Und Sinan wollte ja insgeheim doch immer Anerkennung in irgendeiner Form und sich beweisen ...



    Aber durchbricht das in einer FF, die sonst auch recht ernst und traurig sein soll, nicht zu sehr die vierte Wand? :/ Andererseits kann ich mir das durchaus in einer realistischen Pokemonwelt vorstellen, dass Teenagermädels beginnen solche bekannteren Persönlichkeiten wie Arenaleiter etc. zu verkuppeln, wie bei Stars auch. Dann existiert da eigentlich gar keine vierte Wand. :D

    Ich meine, ich schreibe gerne Humorszenen, aber dann hab ich rasch Angst, dass es zu viel wird, unter anderem, weil es mir ja selbst bei den Werken anderer oft zu viel damit wird.



    -------------



    Zu den oberen Beiträgen:

    Ist es gut eine Kurzgeschichte mit einem Dialog zu beginnen?? Oder sollte ich es lieber sein lassen?
    Ich bin gerade nämlich dabei meine nächste Kurzgeschichte zu bearbeiten und da ist mir diese Frage direkt eingefallen.

    Ich glaube, darauf kann man nur antworten: "Kommt auf die Kurzgeschichte an". Manchmal eignet es sich besser, erst einmal die 'Rahmenbedingungen' zu setzen durch Beschreibungen, wohingegen Dialoge einen schnelleren Einstieg geben. Probiere also ruhig ein bisschen herum, bis du die Version gefunden hast, die dir am meisten zusagt. Es gibt beim Schreiben selten die eine richtige Wahrheit, wie man einen Text aufzubauen hat (und meistens sind es ja die Dinge, die gekonnt dagegen verstoßen, die, welche uns positiv im Gedächtnis bleiben).

    Wenn das noch gebraucht wird: Natürlich kann man mit einem Dialog einsteigen, finde ich. Allerdings sollte imo zwischen den Zeilen des Dialogs darauf geachtet werden, dass der nicht in einem luftleeren Raum von gesichtslosen Personen geführt wird .... also, wenn das ein langer Dialog ist. ^^