Ist es gut eine Kurzgeschichte mit einem Dialog zu beginnen?? Oder sollte ich es lieber sein lassen?
Ich bin gerade nämlich dabei meine nächste Kurzgeschichte zu bearbeiten und da ist mir diese Frage direkt eingefallen.
Klar, warum nicht? = )
Ich habe bei meinen Texten, sei es KG oder ein richtiges Kapitel, irgendwie bei manchen Charakteren immer die Gewohnheit, mit einem Dialog anzufangen, weil es bei denen einfach besser passt. Die Beschreibungen und das Drumherum kann man dann gut und flüssig zwischen den Dialogen einbauen ^~^ Ist vermutlich eh besser als ganz zu Anfang einen relativ monotonen Block an Beschreibungen, man muss nur aufpassen, wie Bastet schon sagte, dass man sich mit dem Dialog nicht verliert oder wie ich früher 1000+ Worte zwischen zwei wörtliche Reden quetscht xD
Da wir ja drauf gekommen sind... In einem gewissen Maß? Also man sollte es nicht übertreiben und irgendwie fände ich es glaube ich auch besser, wenn zum Beispiel Tai das entdeckt, also nicht Matsuba oder Hayato selbst ; was hätten die für einen Grund, sich selbst zu googlen, es sei denn, Hayato wäre in seinem Perfektionismus auch noch darauf versessen, besser als Matsuba zu sein und will deshalb nachsehen, wer von ihnen "berühmter" im Internet ist.
Hatte gerade dazu auch kurz den Gedanken, was wäre, wenn eine dieser Fujoshis aus den eigenen Reihen wäre. Also nicht direkt von deinen Charakteren, aber beide werden ja wohl die anderen Dorfbewohner kennen um sich herum und dann finden die raus, dass das Mädchen XY ist, mit dem die sich schon öfter ma unterhalten haben... Wäre zumindest recht awkward = D