Plauda-Hecke

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Ich wollte eigentlich im neuen Jahr weiterhin an Unvollendet arbeiten, um es dann hoffentlich zur Vollendung bringen zu können. Aber es ist in der letzten Zeit ein bisschen schwierig damit gewesen, hauptsächlich in zeitlicher Hinsicht - ich weiß nicht, ob ich das nächstes Jahr besser hinkriege, wenn ich ja eigentlich meinen Master abschließen wollte und dann ... Ähm, ja, weiß ich tbh auch nicht, aber das ist eine andere Baustelle. Vielleicht schreibe ich zwischendurch auch mal zur Abwechslung an etwas anderem, aber eigentlich wollte ich kein anderes größeres Projekt anfangen bzw. weiterschreiben, bis ich das fertig habe.


    Davon ab wollte ich meinen üblichen Kram weitermachen und vielleicht mal ein wenig mehr mit Gedichten machen bzw. da meinen Horizont mal erweitern und vielleicht mehr herumexperimentieren, weil ich das Gefühl habe, dass sich da fast alles von mir in der Form zu sehr ähnelt.

  • Meine Pläne für das kommende Jahr sind vornehmlich zu schauen, dass ich zwei Bände Mosaik im Self-Publishing rausbringe und Rabenfedern zuende schreibe. Außerdem habe ich mit einer Freundin hier ein Jugendbuchprojekt liegen, dass wir eventuell einmal angehen wollen. Mal schauen. ^^" Will mir nicht zu viel aufbürden!

  • Ja, die Liste darf gerne verwendet werden; ich kommentiere dann auch gerne!

    Danke, das ist toll! Dann werde ich mich davon sicher mal inspirieren lassen :)

    aber irgendwie hoffe ich ein bisschen, dass es irgendwann einfach so einen Rhythmus annimmt, bei dem man sich gar nicht mehr groß motivieren muss.

    Ja das is immer so der Wunsch. Ich denke auch, dass das sicher klappt, wenn man dem wirklich Zeit in seinem Tag gibt. Bei mir wars damals dann doch oft so ein "Oh es is 5 vor 12 und ich hab noch nix für heute, dann schreib ich schnell was für heute und danach gleich das für morgen" XD So kann sich natürlich schlecht n Rhythmus aufbauen ^^' Aber ich habe dahingehend die Erfahrung gemacht, dass da eh jeder anders ist, wann und wie er am besten Dinge langfristig in seinen Tag eingliedert, also probier einfach n bisschen rum, dann findest du sicher was, was für dich funktioniert. Gibt da ja auch online eine Milliarde Tipps zu, sowas wie "Ich habe mir angewöhnt eine halbe Stunde früher aufzustehen und das zu machen" oder "Ich habe das immer während dem Frühstück gemacht weil ich mir da eh immer schon Zeit gelassen habe" oder das doch sehr häufig vorgeschlagene "Plane es dir täglich in deinem Kalender als einen Termin ein, das zu machen" (was für mich zb so gar nicht funktioniert aber vielen anderen hilft das wohl sehr gut)

    aber an meinen Unis gibt es immer nur Kurse zum Wissenschaftlichen Schreiben

    Das haben wir auch und ich finde das eher einen quälenden Gedanken da teilzunehmen weil, naja, wissenschaftliches Schreiben halt. Das stelle ich mir dann doch sehr trocken vor und mehr als ein "how to get trough uni" als wirklich einen Mehrwert für die eigene Ausdrucksfähigkeit.


    vielleicht mal ein wenig mehr mit Gedichten machen

    <3

    Will mir nicht zu viel aufbürden!

    Das ist immer der beste Plan! Ich hab auch schon die Erfahrung gemacht dass zu viele Pläne (oder generell zu viel Zeug) auf einmal meistens darin resutlierten, dass man am Ende gar nichts hinbekommt. Und zwei Bücher rauszubringen und zwei andere zu schreiben klingt schon nach ner guten Menge Arbeit, da wünsche ich dir viel Erfolg bei!

  • Huhu! ^-^

    Meine Liste mit täglichen Schreibaufgaben hat mir heute das Thema "Zufriedenstellendes Ende" vorgegeben. Bei der Hintergrundrecherche bin ich dann eben auf eine Diskussion gestoßen, die sich damit beschäftigt, was genau ein zufriedenstellendes Ende überhaupt ausmacht. Fernab davon, dass ich noch überhaupt keine Idee habe, wie ich das Thema innerhalb eines kurzen Werks generell umsetzen könnte, fand ich die Diskussion eigentlich ganz interessant. Was für Erwartungen habt ihr bei kurzen Werken an ein Ende; gerade auch im Unterschied zu längeren Werken? Wann sind es zu viele, wann zu wenige Informationen? Wie geht ihr formal bei der Gestaltung ran? Wann droht das Ende negativ kitschig zu werden? Ich hoffe, die Fragen sind ohne Beispiel jetzt halbwegs nachvollziehbar; ich habe ja leider selbst noch nichts dazu geschrieben. ^^' Aber eure Gedanken dazu würden mich interessieren!


    (Oh, und an dieser Stelle auch nochmal Werbung für meine Sammlung; ich freue mich auch, wenn andere versuchen, die Themen umzusetzen! ^-^)

  • Das ist eine interessante Frage. Ich hab da noch gar nicht so viel drüber nachgedacht; mit einer Ausnahme. Ich schreibe von Zeit zu Zeit "Szenen", das sind Texte, die einfach mittendrin ansetzen und eine kleine "Szene" beschreiben. Da geht es mir vor allem darum, dass das Ende gut klingt. Das ist jetzt wahrscheinlich ziemlich ungenau, also gebe ich mal ein paar Beispiele:

    "Ein Schritt und es ist wahr."

    "Irgendwann tanzte er neben mir."

    "Es ist vorbei. Sie haben mich."

    "Aber niemand war da, um es zu hören."

    Diese Szenen sollen mehr oder weniger von schönen, ausdrucksstarken Sätzen eingerahmt werden. Und ich glaube, ähnlich verfahre ich auch mit den meisten meiner Drabble und normalen ("Kurz")Geschichten. Sie sind teilweise noch etwas offen, als sollten sie zeigen, dass die Geschichte noch nicht zuende ist, auch wenn der Text nicht mehr weitergeht. Ich hab auch mal in der Schule gelernt, dass Kurzgeschichten per Definition ein offenes Ende haben; vielleicht hab ich das unterbewusst einfach immer übernommen.

    In längeren Geschichten wie Büchern will ich irgendwas in Richtung Happy End. Ich mag es gar nicht, so viel Zeit mit den Charakteren verbracht zu haben, um sie dann am Ende leiden zu sehen. Ich will sie am liebsten gut aufgehoben wissen. Und ich will mit möglichst wenig Fragen enden. Das heißt nicht, dass man in den letzten paar Sätzen noch zig Infos unterbringen sollte, aber ich glaube, je mehr Fragen unbeantwortet bleiben, desto unzufriedenstellender ist das Ende. Ich hab z.B. mal ein Buch gelesen, da hat die Protagonistin nie erfahren, was mit ihrem Vater geschehen ist. Das hat dem ganzen war einen Batzen an Realitätsnähe gebracht, war aber weniger befriedigend, als wenn sich alles positiv aufgelöst hätte.

    Also in kurz finde ich anscheinend bei kurzen Texten eher die sprachliche Komponente wichtig und in langen die inhaltliche. Ich habe aber, glaube ich, auch noch nie ein Ende einer kurzen Geschichte gelesen, dass ich überhaupt nicht mochte (Ende eines Buches, das ich gar nicht mochte: Die Buchspringer. Tolle Prämisse, wirkte am Ende aber irgendwie drunter und drüber).

    Das ist aber jetzt auch die einzige Frage, die ich sinnvoll beantworten kann - zu den anderen habe ich nicht wirklich Ideen/Meinungen/Ahnung. Ich hoffe, die Gedanken sind vielleicht trotzdem ganz interessant.

  • Ich mag Enden sehr gerne und habe da auch eine Richtlinie die ich meistens zu befolgen versuche und gerne bei anderen Geschichten sehe: Ein gutes Ende muss unmöglich zu erraten, aber rückblickend unvermeidlich gewesen sein. Das alleine garantiert zwar kein zufriedenstellendes Ende, liefert aber wie ich finde gute Ansätze. Die Geschichte sollte nicht so verlaufen, wie man es von Satz eins an erwartet, aber es muss genug Foreshadowing geben, damit man sich denkt: Ok, das hätte echt nicht anders ausgehen können. Diese beiden Ziele stehen ein bisschen in Widerspruch, und die Balance zu finden macht eben einen großen Teil des guten Endes aus.


    Ich finde, das gilt sowohl für kurze als auch für längere Geschichten. Ist aber auch kein Muss, sondern nur eine persönliche Präferenz von mir.

  • Ein gutes Ende muss unmöglich zu erraten, aber rückblickend unvermeidlich gewesen sein.

    Stimme dir voll und ganz zu.

    Ich möchte in einer Geschichte versinken können, ohne vorher zu wissen wie sie ausgeht. Natürlich kann man Vermutungen anstellen, ob sich diese allerdings bewahrheiten sollte für den Leser bis zum tatsächlichen Ende "in den Sternen stehen", wie man so schön sagt. Aus diesem Grund finde ich es gut, wenn sich kurz vor dem Ende noch ein unerwarteter aber logischer (!) Plottwist ergibt. Damit meine ich nicht so etwas wie "Der Endgegner zog sich die Maske vom Gesicht und entblößt wurde das Gesicht meines Vaters!!!1! *Imperialer Marsch Musik*".


    Bevor ich hier jetzt den Shitstorm des Jahrhunderts abbekomme: Ja, ich weiß, dass auch dieses Szenario in einige Geschichten passt und auch so funktioniert. Was ich damit sagen möchte; am Ende muss alles irgendwie zusammenpassen und rückblickend logisch sein.


    Wenn man Harry Potter oder Percy Jackson zum Beispiel zum wiederholten Male liest, fallen einem Kleinigkeiten auf, die auf das Ende der Geschichte hindeuten, die einem aber im ersten Moment als unwichtig erscheinen und einfach überlesen werden.

  • Hi, weil ich nicht weiß, wo ich es sonst vielleicht hinpacken könnte (schließlich bin ich ja nur der Moderator des Bereichs hier, woher soll ich das also wissen): Für Leute, die in Münster studieren, dachte ich, ich poste mal kurz diesen Link hier - er führt zu einem Kurzgeschichtenwettbewerb, auf den ich vor ein paar Tagen aufmerksam gemacht wurde und ich dachte, vielleicht hat ja jemand hier Lust, sich mal an so etwas zu versuchen. Immerhin gibt's neben der Veröffentlichung in einem Magazin ja auch die - wenn auch nur kleine - Chance aufs Preisgeld und Geld liebt schließlich jede*r, gerade in diesen Zeiten, wo Künstler*innen oftmals sehen müssen, wo sie bleiben. Thematisch geht es darum, sich in einer Kurzgeschichte mit Arten des Kontaktes in Zeiten der Corona-Krise auseinanderzusetzen, Deadline ist der 31.5. - ich selbst kann nicht teilnehmen, weil ich da halt nicht studiere, aber wenn's vielleicht welche hier gibt, für die das eine Option ist, dann wisst ihr jetzt Bescheid. Vielleicht habt ihr aber auch schon vorher davon gehört und das war total überflüssig.


    Alle anderen könnten das natürlich auch einfach so als Anregung für eine Kurzgeschichte nehmen, ich selbst werde das wohl auch tun, sobald ich dafür demnächst die Zeit finde.

  • Anscheinend bin ich sehr gut darin, manchmal Emotionen anderer Leute zu erwecken.


    Ja, ich hatte schon eigentlich vor längerer Zeit vor, auch mal in den Fanwork-Bereich aktiv zu werden, zumindest durch Votes oder durch Teilnahme an so Aktionen wie National Poetry Month, mich aber irgendwie doch immer geweigert, was sogar tatsächlich Gründe hat, die mit der BBO 2017 zusammenhängen. Da sind nämlich n paar unschöne Sachen passiert. Werde das aber hier jetzt nicht ausführen. Da ich aber künstlerisch und handwerklich sehr unbegabt bin und auch im Schreiben von FFs echt... schlecht bin (und mir auch die Lust dafür schlecht fehlt), wird sich meine Aktivität eher aufs Voten beschränken. Aber erwartet auch da bitte nicht allzuviel von mir^^


    Falls es hier irgendwo ne generelle Highlightliste gibt, die für Voting- oder sonstigen Aktionen benutzt wird, so würde ich dort gerne draufgesetzt werden. und wenn es irgendwo was gibt, wo ich mich sinnvoll einbringen kann, dann werde ich das wohl tun.

    Und ja, wie gesagt, an der Stelle bin ich ehrlich, die Medaillen tragen wohl ein wenig dazu bei, dass ich hier nun aktiv werde, da ich auch 2-3 Fee-Pokémon gerne hätte, aber auch unabhängig davon wird man mich hier nun öfter sehen.

  • Wattmacks Glaub mir, es ist egal, was du schreibst - die meisten hier haben schon viel Schlimmeres gelesen xD Ich spreche aus Erfahrung, wenn ich sage, dass das alles eine Sache der Übung ist xD Also lass dich allein von dem Gedanken von mangelnder Qualität nicht abhalten. Wenn du aber keine Lust hast, ist das aber zu akzeptieren. Wenn man sich nur zwingt, macht es ja auch keinen Spaß und ohne den hat man auch keinen Antrieb^^


    @Creon meintest du mit deinen Emotionen auch spontan den Gedanken, wie gut man als Student in Prokrastination wird? xD

    It's not the critic who counts, not the man who points out how the strong man stumbles, or where the doer of deeds could've done them better. The credit belongs to the one who's actually in the arena - Theodore Roosevelt


    "Most people don't try to become adults, they just reach a point where they can't stay children any longer." - Miss Kobayashi


    "What more do I need than my worthless pride?" - Haikyuu!!

  • meintest du mit deinen Emotionen auch spontan den Gedanken, wie gut man als Student in Prokrastination wird? xD

    Oder die kollektive enttäuschung wenn man eh weiß, dass sich niemand an solche Vorsätze hält xD Corona ist halt doch das neue Neujahr :shrug:

  • Hallo Freunde des kreativen Schreibens,


    ich bin gerade dabei, eine FanFiction zu entwerfen. Sie soll eine Art Alternative zu "Pokémon Reisen" sein, da ich persönlich es schade finde, dass man nicht die Galar-Region so stark im Fokus des Anime sieht wie vorhergehende Regionen (Was nicht heißen soll, dass das Konzept von Reisen schlecht ist), da der Anime auch immer dazu da war (und heute auch noch ist) um uns zu zeigen, wie die Region "in Wirklichkeit" außerhalb der Spiele aussehen soll.


    Ich hab mir auch schon ein paar wichtige Plotpunkte überlegt und durch was die Reisegruppe so erleben soll, jedoch hab ich genau bei der Reisegruppe ein Problem:
    Drei Mitglieder für die Gruppe sind schon quasi fix, nämlich mein OC, Victor und Gloria (die Protagonisten von ST/SD).

    Aber ich möchte in minimum noch ein weiteres Gruppenmitglied hinzufügen (da ich persönlich finde, dass die Staffeln mit 4 Gruppenmitgliedern zu den besten des Anime gehört), bin mir aber nicht sicher, welcher das sein soll, da ich mich zwischen zwei Charaktere nicht entscheiden kann.

    Ich könnte natürlich auch beide Charaktere zu der Reisegruppe mit hinzufügen, befürchte jedoch dann, dass die Gruppe mit 5 Mitgliedern zu groß sein könnte, um allen Teilnehmern genügend Screentime und Charakterentwicklung zu geben, ohne dass es überladen ist.

    Alternativ könnte ich auch einen der beiden Charaktere zu einem wiederkehrenden Charakter machen, den die Gruppe immer wieder in den Städten trifft, aber dann bliebe deren Charakterentwicklung (und das, was ich mir für ihn [den Charakter] überlegt hatte) auf der Strecke.


    Deswegen frage ich euch einfach mal hier:
    Sind 5 Charaktere in einer Reisegruppe zu viel?

  • Wie viel Entwicklung ein Charakter bekommt, hängt nur zum Teil davon ab, wie groß die Gruppe ist. Klar sollte es jetzt keine Ausmaße wie bei Game of Thrones annehmen, aber nicht umsonst sind 5er-Gruppen eine sehr beliebte Konstellation. 5 sind also keineswegs zu viel. Gerade FFs verzeihen einem dahingehend ja noch ein bisschen was, weil Charaktere, die man schon kennt, nicht so überfordern, als wenn man alle neu kennenlernt.

    Mehr Charaktere führen natürlich auch zu mehr Interaktionen und Konfliktpotential, wodurch die Charaktere sich automatisch voneinander abgrenzen und was auch eine Entwicklung auslösen kann. Entwicklung muss ja nicht nur durch den Plot passieren.

    Ich schätze, es kommt vor allem darauf an, wie viel Zeit du ihnen gibst. Es muss auch nicht jeder Chara am Ende wie ein völlig neuer Mensch aus der Sache herauskommen (vgl. Dynamische, statische, runde und flache Charaktere). Natürlich ist es immer cool anzusehen, einen Hauptcharakter auch eine persönliche Reise durchzumachen, was bei 5 Charakteren aber durchaus machbar sein sollte. Es muss ja keine 180 Grad-Wendung sein, sondern es können auch kleine Dinge sein, zum Beispiel wie ein Charakter immer selbstständiger auf der Reise wird oder lernt, Teil einer Gruppe zu sein. Naja, das sind zumindest meine 50 Cent dazu^^

    It's not the critic who counts, not the man who points out how the strong man stumbles, or where the doer of deeds could've done them better. The credit belongs to the one who's actually in the arena - Theodore Roosevelt


    "Most people don't try to become adults, they just reach a point where they can't stay children any longer." - Miss Kobayashi


    "What more do I need than my worthless pride?" - Haikyuu!!

  • Ich würde jetzt nicht sagen, dass fünf Charaktere zu viel sind - natürlich muss man gucken, dass man sie ausbalanciert, aber das muss man ja eigentlich immer. Wenn man dabei allen genug Zeit einräumen will, denke ich nur immer, dass es durchaus ratsam sein kann, nicht immer alle auf einmal zu haben. Ein einfaches Manöver könnte es dabei sein, gewissermaßen die Gruppe mal unterschiedlich aufzuteilen. Das würde sich vielleicht auch anbieten, wenn du die episodische Struktur des Animes übernimmst (was ich jetzt ein bisschen bei dir herauslese, sofern das kein falscher Eindruck ist) und könnte dann etwa so aussehen, dass zwischendurch mal zwei oder drei zusammen was unternehmen oder eine Lösung für ein Problem finden müssen. Auch die Perspektive lässt sich dann eigentlich ganz gut durchwechseln. Ist aber jetzt natürlich nur eine Anregung.

  • Das würde sich vielleicht auch anbieten, wenn du die episodische Struktur des Animes übernimmst was ich jetzt ein bisschen bei dir herauslese, sofern das kein falscher Eindruck ist)

    Das ist gar nicht mal so falsch, ich möchte nur Dinge, die mich am Anime nerven, nicht übernehmen und einige Dinge besser ausbauen (wie bspw anstatt in jeder Folge sich mit Team Rocket herumzuschlagen, Charakterentwicklung zu haben [was nicht heißt, dass es in jedem Kapitel Charakterentwicklung geben wird, aber ich denke ihr wisst, was ich meine])

  • Das würde sich vielleicht auch anbieten, wenn du die episodische Struktur des Animes übernimmst was ich jetzt ein bisschen bei dir herauslese, sofern das kein falscher Eindruck ist)

    Das ist gar nicht mal so falsch, ich möchte nur Dinge, die mich am Anime nerven, nicht übernehmen und einige Dinge besser ausbauen (wie bspw anstatt in jeder Folge sich mit Team Rocket herumzuschlagen, Charakterentwicklung zu haben [was nicht heißt, dass es in jedem Kapitel Charakterentwicklung geben wird, aber ich denke ihr wisst, was ich meine])

    Ich persönlich mag Adventure- und Reisestories sehr, das nur dazu. ^^

    Finde es sehr gut, dass du auf manche dieser Elemente verzichten willst.


    Wenn ich dir einen Tipp geben darf:


    Ich weiß nicht, ob du einen treibenden, übergeordneten, epischen oder whatever Plot hast, aber mich persönlich hat es in meiner Story Diebesgut sehr gestört, dass ich unbedingt noch einen Plot reinquetschen musste und ähh... ich sollte an Move On weiterschreiben, aber ich finde Reisestories ohne diesen "epischen" Plot oft viel besser.


    Natürlich ist das nicht allgemein für alle gültig und ich will dir nicht sagen "mach das auf keinen Fall!", aber eine Gruppe an Freunden oder solche, die dazu werden, und durch eine Region reisen, kann was ganz Eigenes für sich haben. ^^

    Ich finde sowas kann man sehr gut character-driven machen und die Story von einem sozusagen bescheideren Plot, kleinen Arcs und davon, wie die Dynamiken untereinander aussehen, leben lassen.


    Ich denke, wenn du nicht alle Charaktere gleichzeitig vorstellst, könntest du auch noch eine größere Gruppe haben. ^^ Finde fünf sind auch eine sehr überschaubare Gruppe.

    Man muss nicht alles über einen jeden Charakter sofort nach der Einführung in die Story erfahren. Wichtiger finde ich, ob die Interaktionen mit anderen glaubwürdig wirken etc.

  • Matrosenmütze müsste die richtige Übersetzung sein, das Wort ist mir auch schon in einigen Büchern über den Weg gelaufen.

    Was du meinst, ist vermutlich ein Barett oder eine Baskemütze (die Begriffe scheinen relativ identisch zu sein?), das ist in der Tat eher braun und hoch, aber nicht so hoch wie die Mützen auf den Bildern. (Wobei es auch ein Anime-Stil ist, da wird manches eher übertrieben groß dargestellt.) Der Begriff Schiebermütze ist mir auch noch eingefallen, aber das scheint wohl eher so etwas zu sein:

    Hilft dir das weiter?

    Und plötzlich schien ein neuer Kontinent

    am Horizont, wir sind noch lange nicht am End’!
    _________________________________________________- Flocon

    Vielen Dank an Evoluna für diesen wunderbaren Avatar ^-^