Plauda-Hecke

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  • das wird lustig. Ich werde jedenfalls erstmal viel erklären zu haben.

    Ich lese verschiedene Arten Literatur. Dazu gehören Comics , Fanfiction, star trek Romane und diverse Sachbücher. Ich bin mir bewusst das das nicht genug ist.

    Ich verbringe zwei Drittel meiner zeit mit Lesen. Zurzeit bin ich bettlägerig da ich 6 Wochen Bettruhe verordnet bekommen habe. Davon habe ich drei geschafft. Aber ich möchte unbedingt Kant oder Shoppenhauer lesen. Gefühlt hat jeder Kriminalinspektor aus Schweden Diese zwei gelesen. Diese zwei Autoren kommen gefühlt in jedem Krimi vor. Ich bin mir ihre historische Bedeutung bewusst. Sigmund Freund habe ich nur ausschnittsweise gelesen. Ich kann mich noch daran erinnern das seine Schreibweise furchtbar war. Ich vermute sehr stark das Kant und Shoppenhauer sehr ähnlich schreiben. De 2 stammen aus derselben Epoche.

    Da hast du mich falsch verstanden. ^^' Solche Leute meine ich nicht, das sind die Letzten, die ich meinen würde xD; einfach nur moderne Literatur und Serien, die halt keine Trash-Anime und co. sind.


    Du hattest ja gefragt wie man zb über Liebe schreibt und das ist sehr schwierig in der Theorie zu beantworten.



    Tatsächlich ist das so, das männliche Protagonisten mich langweilen.

    Von Schreibstil orientierte mich an einer Light Novel. Im Grunde genommen möchte ich nur einen Shonen schreiben mit weiblichen Protagonisten. In der Truppe gibtbis bisher einen Kerl. Der hat einen Bart. Ich finde bärtige Charaktere gibt es zu wenige. Gut Hagrid sus Harry Potter hat einen, aber der ist kein Protagonist. Ich denke mal das liegt daran das Jugendliche Helden für gewöhnlich keine Bärte.

    Wieso eigentlich?

    Und nicht, dass an weiblichen Hauptcharakteren etwas falsch wäre ofc, aber wenn ich mich erinnere, was du bisher über weibliche Charaktere und (deren) Sexualität, auch in Real, gefragt hast und so... sieh am besten bloß zu, dass du sie nicht sexualisierst oder sie als cutes Animegirl betrachtest, dann passt das schon. That's all. ^^'



    Ich habe nur ein Bruchteil erwischt aber ich wurde mehrfach unterbrochen.

    Ich habe gefühlt sehr lange gebraucht um diesen Text zu sprechen. Oftmals funktioniert das gut. Es ist nur furchtbar anstrengend

    Anyway, danke für deine ausführlichere Antwort und gute Besserung. ^^



    Aber dieses Urban Fantasy mit Supernatural Being & Cafe hat mich halt zu sehr angelacht. Ich glaube, ich schreibe eine Verbindung aus verschiedenen Hexencafes in Europa, die aus unterschiedlichsten Gründen verstoßene Menschen zu Hexen ausbilden. Also solche, die eigentlich gute Personen sind und ein besseres Leben verdient hätten, aber kein Auffangnetz aus den verschiedensten Gründen haben. Like ofc, LGBT-Menschen, vor allem aus Osteuropa, Flüchtende, die einen Abschiebescheid erhalten oder bereits an den Grenzen abgewisesen werden und Leute, die in ihrem Umfeld Probleme hatten. Eine Art... Anti-Hogwarts in modernen Cafes. xD

    Hallo, Verlag? Bitte melden und umsetzen. Finde die Idee super, vor allem wenn die Cafés untereinander in Kontakt stehen. Also mir gefällt die Idee. Please do it. ^-^

    :heart:


    Ja leider, diese Idee hat sich leider in mein Hirn gefressen, obwohl ich am meisten an meinem Hauptprojekt schreiben wollte.

    Genauso wie:

    Ich: "Ich schreibe keine Fanfiktion mehr."

    Mein Hirn: "... doch, das tust du." xD

  • Mir fällt gerade ein, dass ich vergessen habe den Unterschied zwischen Vampir und FledermausMensch zu erklären.

    Die zwei Rassen besitzen kaum merkbare Unterschiede. Ein Unterschied ist das Gebies. Die Rassen verfügen über ein ähnliches Gebies,, der Unterschied dazwischen ist im Millimeterbereich anzusiedeln. Aber wenn man einen Zahn ausschlägt, dann wächst die bei einem Vampir binnen weniger Stunden nach. Um den Zahn nach wachsen zu lassenn bedarf es den Einsatz von Magie. Da Heilmagie eine Lichtmagie ist, haben die Vampire panische Angst davor, weil sie verflucht würden. Vampire und Fledermäuse saufen -Blut, , Vampire brauchen das um ihre Lebenszeit zu verlängern und die Fledermäuse trinken Blut um ihre Vorfahren zu ehren . Vampire Leben im Clans und sie geben sehr viel auf ihre Vorfahren. Je reiner das Blut ist, dass je mehr Macht hat man im Ratt. Fledermausmenschen sind Demokraten. Je mehr stimmen ein Clan hat desto mehr sagen im Rat. Allerdings sind die Lebensräume der 2 Rassen überlappen sich. Allerdings ist ein Staatengebilde nur wirklich möglich, wenn jemand über das Blut des Urahns besitzt. Das war die Bedingung seitens ďes damaligen Kaiser und Papst.

    Sie wussten von der Unmöglichkeit diese Aufgabe zu lösen. Allerdings wussten sie nicht dass der König der Fledermäuse und die Königin der Vampire ein Kind gezeugt haben. Selbst ihre eigenen Landsleute wussten davon nix. . 1000 Jahre sind vergangen und eine Menge Mythen und Legenden entstanden. Anna ist ein Nachfahre der zwei liebenden. Die Nachfahren würden gejagt und verfolgt.

    Ich sagte doch vorhin dass der Papst Innozenz ein Vampir sei. Er ist im Grunde nur ein Alter Mann, der ein Gefangener ist. Mithilfe eines Fluches verhindern die Kardinäle seinen Tod und dass er sich gegen sie erhebt. Mithilfe der ausgepressten Elfen sichern sich die Kardinäle ein langes Leben und an magische Kraft.

    Die Wahrscheinlichkeit das ein Mensch Magie erlangt liegt bei zehn Prozent. Er kann das weitervererben aber nur mit einer Wahrscheinlichkeit von 1 zu 5.

    Einige Länder züchten diese extra. Diese brauchen sie für den Krieg.

    Vergleichen wir mal der Rassen in ihre Magie.

    Mensch 1

    Elfen 5

    Vampire 4

    Fledermausmenschen 3,5

    WOLFSMENSCHEN 2

    Damöne 6

    Das stimmt allerdings nur Werte im Schnitt. Unberücksichtigt sind besonders talentierte Magier. Theoretisch ist es möglich die zehn zu erreichen.

    allerdings verliert man den Verstand. Die zehn ist die absolute Allmacht Magie. Mit dieser Magie würde Sonne Mond und Sterne erschaffen ebenso wie das Leben. Aber das gehört t in das Reich der Legenden.

    Nur die Urahnen erreichten einen Wert 9. Die Urahnen töteten dss Dämonenkönig und das Land verschwand. Die Dämon wurden ausgelöscht.

    Einige Jahre später wurdendie Urahnen einer nach den anderen.

    Das ist genug.

  • Mal eine Frage in die Runde: Wenn ihr Geschichten von euch von vor einigen Jahren findet, denen nicht mehr viel fehlt, stellt ihr sie dann einfach fertig oder fangt ihr erst an, alles andere zu überarbeiten?

    Ich habe tatsächlich eine Geschichte (Eine Erzählung in Form monatlicher Tagebucheinträge der Protagonistin) von vor 3 Jahren gefunden und alles was noch fehlt ist ein Epilog. Ich habe jetzt einfach mal angefangen, diesen auch zu schreiben, aber irgendwie juckt es mich doch sehr, die anderen 12 Kapitel zu überarbeiten. Aber ich weiß ganz genau, wenn ich das mache, steigere ich mich wieder viel zu sehr in die Überarbeitung und schreibe nicht fertig, weswegen ich jetzt mit dem Gedanken spiele, erst zu schreiben und dann zu sehen, was ich in den restlichen Kapiteln noch retten kann. Aber dann muss ich je nachdem den Epilog auch wieder abändern und so dreht es sich irgendwie im Kreis.

    Wie geht ihr solche Fälle an? Habt ihr Tipps für mich?

  • @Loun Wenn tatsächlich nur noch der Epilog fehlt, würde ich diesen zuerst fertig schreiben. Auf diese Weise hast du schon einmal eine vollständige Geschichte, die du bei Bedarf noch überarbeiten kannst, solltest du gute Ideen für eine Änderung haben. Es wäre nämlich schade, wenn du mit der Überarbeitung anfängst und zum Schluss hin merkst, dass dir die Luft ausgeht und die Geschichte wieder nicht fertig wird.


    Allgemein war ich noch nicht in der Verlegenheit, einen älteren Text zu überarbeiten. Ich sehe das meist als kleine Zeitreise, wie ich früher geschrieben habe, und diesen Eindruck würde ich ungern vermissen. Sollte es aber doch einmal dazu kommen, würde ich wohl wie oben beschrieben vorgehen. Ist der Text kurz vor seiner Fertigstellung, wird erst das Ende geschrieben. Wenn er noch relativ am Anfang ist, lohnt sich eine Überarbeitung der bisherigen Formulierungen mehr, um neue Ideen und den aktuelleren Stil direkt einzubinden.

  • Stimme ich über mir zu! Nutz den Drive, wenn du ihn hast, denn Überarbeitungen und alles können den auch dann killen. Und selbst wenn nach der Überarbeitung alles nicht mehr am Ende passt, kannst du das dann noch ändern und weißt immerhin die ganze Zeit, dass du es geschafft hast und jetzt eben der Grind für die weniger geilen Aufgaben kommt, aber etwas fertigzustellen ist schon nice. Ich habe dann öfters ein kleines Loch, wo ich gefühlt gar nichts mache oder gar nichts machen will, weil das Projekt fertig ist, da sollte man vermutlich nicht so krass wie ich rausfliegen aus dem Rhythmus. Und lass dich nicht sofort von der nächsten Idee mitreißen, die sind gnadenlos manchmal und wollen deine gesamte Zeit für sich haben. ;w;

    Mal eine Frage in die Runde: Wenn ihr Geschichten von euch von vor einigen Jahren findet, denen nicht mehr viel fehlt, stellt ihr sie dann einfach fertig oder fangt ihr erst an, alles andere zu überarbeiten?

    Tatsächlich schreibe ich sie meistens nicht weiter oder fange sie von Neuem an oder teils kommen sie dann in anderen Geschichten vor. Glaube nicht, dass ich es bisher hatte, wieder in alte Stories reinzukommen und sie einfach weiterzuschreiben und ich überarbeite sie dann auch nicht wirklich, aber ich hasse diese Überarbeitungen auch.^^‘ Leider…well. Eigentlich schade, aber wenn ich einmal raus aus dem Drive für eine Idee oder Story bin, fällt es mir doch schwer, sie einfach weiterzubearbeiten und ich kann nur hoffen, dass ich sie später nutze oder mal neu anfange, hu…Allerdings hänge ich wenn dann auch bei der 10k Marke, der Hälfte oder stoppe eben nach den ersten paar Kapiteln. Wenn ich über die Hälfte schaffe, habe ich bisher "erst" einmal nicht weitergemacht und ich weiß nicht, wieso. Theoretisch müsste ich das fertigmachen, denn wenn man schon über die Hälfte geschafft hat, ist es eigentlich total schade, nicht weiterzumachen. ):

  • Ich kann jetzt eigentlich gar nicht so sehr auf Thema eingehen; ich habe noch nie mehr als ne Kurzgeschichte beendet und dann irgendetwas überarbeiten müssen, ich bin da nicht so... konstant mit, wisst ihr was ich meine. Ich hätte immer wieder gerne mal ne gute Fiction begonnen und über längere Zeit fortgesetzt, aber habs nie geschafft. Ich wäre jedenfalls auch Team erst fertigstellen und dann bei Bedarf überarbeiten.


    Worauf ich hier eigentlich mit nem kleinen Post hinaus wollte; dadurch, dass ich aktuell wieder mehr lese, merke ich, wie ich auch wieder mehr Lust darauf bekomme, etwas zu schreiben, aber ich hab leider keine Ideen für irgendetwas. Da dachte ich, ich gucke mal in den Wettbewerbsbereich, ob nicht da gerade etwas ist, das mich anspricht und vielleicht wieder dazu bringt damit anzufangen, aber die Wettbewerbe laufen hier ja nicht mehr so wie früher, also bleibe ich erst mal nur dabei, dass ich Lust hätte und hoffe, dass mir irgendetwas zufliegt. Gefühlt lässt meine Grammatik, vor allem die Kommasetzung, noch mehr zu wünschen übrig, als damals schon, lol. So ist das wohl, wenn man nichts mehr schreibt. :D Also ja, ich wollte hier eigentlich nur ein bisschen jammern, dass ich gerne etwas schreiben würde, aber nichts zu schreiben habe.

  • Mal eine Frage in die Runde: Wenn ihr Geschichten von euch von vor einigen Jahren findet, denen nicht mehr viel fehlt, stellt ihr sie dann einfach fertig oder fangt ihr erst an, alles andere zu überarbeiten?

    Das kommt drauf an, wie viel Zeit vergangen und wie viel von der Handlung noch in meinem Kopf geblieben ist. Da ich kein besonders gutes Gedächtnis habe, was das angeht, würde ich vermutlich erst mal den gesamten Text, um wieder hineinzufinden, erneut durchlesen und vermutlich währenddessen schon mal überarbeiten (zumindest so etwas wie Flüchtigkeitsfehler oder Rechtschreibfehler u. Ä., die einem damals womöglich nicht aufgefallen sind). Das hat den Vorteil, dass ich wieder ein Bild von der Handlung habe, weitere Ideen kommen könnten und keine Widersprüche passieren, falls ich vorher einfach weiterschreibe und mich nicht mehr ganz an die Geschehnisse erinnere. (Was mich daran erinnert, dass ich genau dieselbe Problematik habe mit einem Text von vor 7-9 Jahren und den wohl mal weiterschreiben sollte. ^^")

  • Worauf ich hier eigentlich mit nem kleinen Post hinaus wollte; dadurch, dass ich aktuell wieder mehr lese, merke ich, wie ich auch wieder mehr Lust darauf bekomme, etwas zu schreiben, aber ich hab leider keine Ideen für irgendetwas. Da dachte ich, ich gucke mal in den Wettbewerbsbereich, ob nicht da gerade etwas ist, das mich anspricht und vielleicht wieder dazu bringt damit anzufangen, aber die Wettbewerbe laufen hier ja nicht mehr so wie früher, also bleibe ich erst mal nur dabei, dass ich Lust hätte und hoffe, dass mir irgendetwas zufliegt. Gefühlt lässt meine Grammatik, vor allem die Kommasetzung, noch mehr zu wünschen übrig, als damals schon, lol. So ist das wohl, wenn man nichts mehr schreibt. :D Also ja, ich wollte hier eigentlich nur ein bisschen jammern, dass ich gerne etwas schreiben würde, aber nichts zu schreiben habe.

    Hey! Vielleicht können wir dir ja trotzdem helfen. Also so wie sich das liest, würdest du gerne an einem Wettbewerb teilnehmen, deswegen wäre vielleicht der BSC (Bisavision Schreib Contest 2022) was für dich. Ein Spaßwettbewerb, der an den ESC und BBGP angelehnt ist. Du kannst über alles schreiben, aber hast eine kleine Limitation in der Länge von 200 Wörtern, dafür kannst du einen coolen Pokémon-Ort auswählen und einfach mal mitmachen, um wieder reinzukommen vielleicht? Ich mutmaße jetzt nur mal und schreibe meine Gedanken nieder. Ansonsten hilft mir grundsätzlich immer, etwas zu lesen. Bücher, Zitate oder Ähnliches, einfach um bisschen reinzukommen. Die Gedankenwelten von anderen und Bücher sind meistens wahnsinnig interessant, unabhängig davon wie einem das Buch gefällt, und gleichzeitig bekommt man beispielsweise durch Fantasy-Bücher auch oft Lust dann selbst eine kleine Welt zu erschaffen!


    Ansonsten würde auch nichts dagegensprechen, wenn du einfach ältere Themen von Wettbewerben (Prolog, Mythologie, Wie Wasser schmeckt... oder vielleicht ein romantischer/tödlicher Liebesbrief?) nimmst und du könntest es bei den Einzelwerken veröffentlichen, hier in der Plauda-Hecke oder auch privat behalten/jemanden privat schicken, je nachdem ob du einfach schreiben willst oder auch Feedback magst etc. Gegen Sammlungen spricht auch nichts, aber scheinbar magst du ja auch einfach mal wieder schreiben und dem Drang müssen wir hier alle früher oder später nachgehen, um nicht zu EXPLODIEREN! :D


    Da du auch ja auch diese schönen Journaling-Videos und Designs machst, - die ich mir immer gerne wieder anschaue übrigens, danke dafür! -, wäre vielleicht auch eine Idee in der Richtung interessant. Vielleicht ein kleines Gedichtbuch mit Haiku, Zitaten oder allgemein Lyrik? Vielleicht auch Aphorismen oder Kurzgeschichten? Was ich auch immer spannend finde, ist ein fiktives Tagebuch, wo du vielleicht auch bekannte Charaktere nehmen kannst oder auch eigene, die über einen Spannraum von Sommerfrerien über ein Erlebnis schreiben. Finde Tagebücher immer super spannend und schön zu schreiben, vorausgesetzt du magst die Ich-Perspektive, sonst müsstest du vielleicht eher ein Akatsuki-Tagebuch aus Gottperspektive übers Forum schreiben oder ein Schutzengel, der von seinem Sorgenkind berichtet und doch ihre verrückten Abenteuer beim Kommentieren anfeuert.


    Alternativ neben Wettbewerbsideen, gibt es aber auch etliche Ideen, denen du dich widmen kannst, aber dafür bräuchte ich vermutlich ein wenig Infos, wie du gerne schreiben würdest oder was dein Ziel ist. Ob du lieber eine längere Geschichte mal probieren willst oder keine Präferenz hast oder mal was Verrücktes schreiben willst wie Absurdarium beim NPM, wo du total Verrücktes machen kannst und nicht auf Plot, Pacing etc. achten müsstest wie bei ausführlichen Projekten. Falls du lieber eine Challenge haben magst, dann könntest du auch einen kleinen Collab mit einer Person aus dem Bereich machen, wo ihr beide für den jeweils anderen etwas schreibt oder du dich einfach einer Aufgabe widmest. Also Challenges zum Schreiben finden wir genug, hehe.

    Hoffe, dass da vielleicht was für dich dabei ist, ansonsten motivieren wir dich anders und finden was. >:3

  • Worauf ich hier eigentlich mit nem kleinen Post hinaus wollte; dadurch, dass ich aktuell wieder mehr lese, merke ich, wie ich auch wieder mehr Lust darauf bekomme, etwas zu schreiben, aber ich hab leider keine Ideen für irgendetwas. Da dachte ich, ich gucke mal in den Wettbewerbsbereich, ob nicht da gerade etwas ist, das mich anspricht und vielleicht wieder dazu bringt damit anzufangen, aber die Wettbewerbe laufen hier ja nicht mehr so wie früher, also bleibe ich erst mal nur dabei, dass ich Lust hätte und hoffe, dass mir irgendetwas zufliegt. Gefühlt lässt meine Grammatik, vor allem die Kommasetzung, noch mehr zu wünschen übrig, als damals schon, lol. So ist das wohl, wenn man nichts mehr schreibt. :D Also ja, ich wollte hier eigentlich nur ein bisschen jammern, dass ich gerne etwas schreiben würde, aber nichts zu schreiben habe.

    Wenn ich was schreiben möchte, aber keine Idee hab was, lass ich mir ganz gerne von Freund:innen Reizwörter oder einen Titel vorgeben, sodass ich was zur Inspiration habe, aber inhaltlich noch nicht zu sehr festgelegt bin und noch gucken kann, wohin es mich dann beim Schreiben verschlägt.

  • Es ist eher so, dass ich zu viele Ideen habe und ich hab echte Probleme das zu schedulen und mich zusammenzureißen. Am Ende hab ich dann so viele Ideen, dass ich keine zu Stande bringen oder es eben bei keiner weitergeht. ^^'

    Also eigentlich mag ich mein Chaos, aber ich muss dann ab und an doch schedulen und mich organisieren zu lernen.


    Das ist ja in der Theorie ganz nett und richtig, aber mein Hirn schreit: Schreib Fanfiction... und nein, ich muss an dem Projekt weiterschreiben, das Ende Juni fertig sein muss und das Animexx-Wichteln. Und mein Hirn: Aber Fanfiction!?


    Und bei meinen Originalen, an denen ich schreibe, läuft der Plot auch nicht so geplant. Es läuft zwar, aber nicht wir geplant.

    Wieso mache ich mir überhaupt noch Gedanken übers Plotten? Ich bin ohnehin keine Person, die alles durchplant, aber wenigstens an meine Grundideen könnten sie sich halten. :rolleyes:



    Btw, ich wollte euch etwas zeigen:


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    Hayao Miyazaki trainiert in dem Video Newcomer-Artists und es ist so cool, wie er auf jede Einzelheit achtet.

    Er hatte ja auch mal an einer Stelle gesagt, dass viele Anime deshalb nicht gut sind, weil dauernd voneinander abgeschrieben wird, anstatt zu versuchen real wirkendere Menschen zu erschaffen, und ja... er hat nicht Unrecht, denke ich.


    Nun animieren wir ja nicht, aber er hat in ein paar Interviews den Tipp gegeben und ist an sich immer ein guter Ratschlag sich nicht nur an Tropes und co anderer Werke zu orientieren, sondern auch mehr am realen Leben zu orientieren und Kleinigkeiten im Leben genau zu beobachten, um besser schreiben zu lernen.

    Und wenn man bloß zb im Zug mitbekommt, wie die Schüler*innen auf den Weg nach Hause miteinander reden und sich innerlich abspeichert wie unterschiedliche Menschen gestikulieren etc.


    Vielleicht hilft das manchen auch bei der Ideenfindung, oder sie kommen einem beim Lesen oder Schauen anderer Sachen zugeflogen. ^^

  • Die Empfehlung mal die Realität zu beobachten ist wirklich nicht schlecht. Einfach mal irgendwo hin setzen in 'nem Park oder in die Stadt und Leute beobachten und denen zuhören. Das mag ich auch total im Sinne von Inspiration für etwas suchen, das hilft echt. Bei mir isses halt einfach so, dass ich irgendwie zu viel um die Ohren habe.

    Ich habe anfang des Jahres effektiv viel Zeit damit verbracht meine Charaktere zu developen, also wirklich mal dahinter geklemmt, auch mit den Outfits und so. Ich habe ja selbst welche gezeichnet und alles und god damn, das ist einfach so zeitintensiv. Und da sitze ich einfach tagelang da und mache gefühlt nix anderes wie mir Gedanken über Designs und deren Vergangenheiten zu machen. XD Und dann habe ich natürlich auch anderes zutun, will dann zocken oder auch mal Serien gucken aber irgendwie bleibt für alles einfach wenig Zeit übrig. ôo Und dann habe ich eine Freundin, die das zwar supportet was ich tue, aber naja, die will natürlich dann auch mal was machen und im Endeffekt habe ich das Gefühl dass ich nicht weiter komme.


    Ich habe auch so viele Ideen im Kopf und will alles irgendwie gleichzeitig machen. Schade drum.

    Na ja, trotzdem bin ich glücklich dass ich doch schon etwas Progress mache, zumindest im Kopf. Ich habe irgendwie erst in den letzten Monaten viel zusammen bekommen, was mein Hauptprojekt angeht, was ich ja 2016 rum total auf den Haufen geschmissen habe und es wird. Bin positiv.

    Desweiteren habe ich jetzt auch eine totale grobfassung von einer Idee gemacht, die ich letztes Jahr mal hier im Borad gepostet habe. Meine OS Red Eyed Rebel hat zumindest mal vier grobe Kapitel, die mir sogar im Inhalt gefallen. HAHA. XD

  • Finde das super spannend, anderen Künstlern und Künstlerinnen bei der Arbeit zuzusehen irgendwie. Wie unterschiedlich Menschen arbeiten, worauf sie sich fokussieren und wie ihr Arbeitsplatz aussieht. Irgendwie total motivierend sowas und faszinierend, wie unterschiedlich sich jeder in seiner Welt dann verhält, danke dafür. Hätte mir das auch eine Stunde ansehen können, haha. x3


    Weil wir vor zwei, drei Seiten die coole Challenge haben, würde mich einfach mal interessieren, was alles unter Dark Academia fällt? Wenn ich so schaue und lese, dann scheint das ja wirklich vieles zu beinhalten. Ist das Setting, Romance und das Mysteriöse der Faktor oder was findet sich Schönes bei der Thematik? Kenne mich mit manchen Genre nicht aus, selbst wenn ich sie viel gelesen habe, weil ich irgendwie einfach browse bei Büchern und lese. Gefühlt kann bei Dark Academia viel reinfallen, von Horrorelementen bis Magie oder sehe ich das falsch?^^'

  • Weil wir vor zwei, drei Seiten die coole Challenge haben, würde mich einfach mal interessieren, was alles unter Dark Academia fällt? Wenn ich so schaue und lese, dann scheint das ja wirklich vieles zu beinhalten. Ist das Setting, Romance und das Mysteriöse der Faktor oder was findet sich Schönes bei der Thematik? Kenne mich mit manchen Genre nicht aus, selbst wenn ich sie viel gelesen habe, weil ich irgendwie einfach browse bei Büchern und lese. Gefühlt kann bei Dark Academia viel reinfallen, von Horrorelementen bis Magie oder sehe ich das falsch?^^'

    Prinzipiell ist "Dark Academia" einfach nur eine Setting-Beschreibung, ähnlich wie die "XY-Punk" Genre (also Cyberpunk, Steampunk, Solarpunk usw.) Es beschreibt ein Schulsetting (meistens Universität, aber manchmal auch private Highschools/Internate) mit düsteren Thematiken. Darüber hinaus ist es allerdings nicht definiert. Das heißt die "düsteren Thematiken" können von "Lehrer*in mit düsterem Geheimnis", über "Internat, in dem Schüler*innen systematisch misshandelt werden", hin zu "Verspukte Universität, in der es einmal ein Massaker gegeben hat" reichen. Das einzige, was sehr zentral zu sein scheint, ist eine gewisse ... Uhm ... Britische Atmosphäre. Also zumindest ist alles, was ich in die Richtung gesehen habe, sehr britisch angehaucht. Wahrscheinlich auch, weil die "britisch Boarding School" so in den Köpfen der Leute festsitzt. Also heißt nicht, dass alles in GB spielt, aber selbst wenn es nicht dort spielt, greift es häufig Elemente aus klassischer britischer Boarding School Literatur auf.

  • Da ist meine Rettung, auf die ich gehofft habe, danke! :D

    Das finde ich dann schon nice, aber irgendwie steh ich auch auf Highschool, College, Internate und solche Settings, selbst wenn sie total verzaubert sind, haha. Genau wie beim Mittelalter, einfach her damit! War mein Gefühl also richtig, dass ich mich bei dem Thema gut wohlfühlen könnte, muss ich mir dann noch mal ein paar Gedanken machen.^^

  • Das finde ich dann schon nice, aber irgendwie steh ich auch auf Highschool, College, Internate und solche Settings, selbst wenn sie total verzaubert sind, haha. Genau wie beim Mittelalter, einfach her damit! War mein Gefühl also richtig, dass ich mich bei dem Thema gut wohlfühlen könnte, muss ich mir dann noch mal ein paar Gedanken machen.^^

    Sag mir auf jeden Fall Bescheid wenn du was schreibst, ich würde es lesen weil mir das Genre an sich auch super gut gefällt. Da fällt mir ein, habe damals mal was gelesen was mir voll gefallen hat. o,o Muss meiner Schwester schnell mal schreiben. XD

  • Weil wir vor zwei, drei Seiten die coole Challenge haben, würde mich einfach mal interessieren, was alles unter Dark Academia fällt? Wenn ich so schaue und lese, dann scheint das ja wirklich vieles zu beinhalten. Ist das Setting, Romance und das Mysteriöse der Faktor oder was findet sich Schönes bei der Thematik? Kenne mich mit manchen Genre nicht aus, selbst wenn ich sie viel gelesen habe, weil ich irgendwie einfach browse bei Büchern und lese. Gefühlt kann bei Dark Academia viel reinfallen, von Horrorelementen bis Magie oder sehe ich das falsch?^^'

    Prinzipiell ist "Dark Academia" einfach nur eine Setting-Beschreibung, ähnlich wie die "XY-Punk" Genre (also Cyberpunk, Steampunk, Solarpunk usw.) Es beschreibt ein Schulsetting (meistens Universität, aber manchmal auch private Highschools/Internate) mit düsteren Thematiken. Darüber hinaus ist es allerdings nicht definiert. Das heißt die "düsteren Thematiken" können von "Lehrer*in mit düsterem Geheimnis", über "Internat, in dem Schüler*innen systematisch misshandelt werden", hin zu "Verspukte Universität, in der es einmal ein Massaker gegeben hat" reichen. Das einzige, was sehr zentral zu sein scheint, ist eine gewisse ... Uhm ... Britische Atmosphäre. Also zumindest ist alles, was ich in die Richtung gesehen habe, sehr britisch angehaucht. Wahrscheinlich auch, weil die "britisch Boarding School" so in den Köpfen der Leute festsitzt. Also heißt nicht, dass alles in GB spielt, aber selbst wenn es nicht dort spielt, greift es häufig Elemente aus klassischer britischer Boarding School Literatur auf.

    Und Mode. xD

    Es ist auch eine Moderichtung, die sehr Retro / 20er sein soll und sich auch viel in Steampunksettings widerspiegelt.



    Finde das super spannend, anderen Künstlern und Künstlerinnen bei der Arbeit zuzusehen irgendwie. Wie unterschiedlich Menschen arbeiten, worauf sie sich fokussieren und wie ihr Arbeitsplatz aussieht. Irgendwie total motivierend sowas und faszinierend, wie unterschiedlich sich jeder in seiner Welt dann verhält, danke dafür. Hätte mir das auch eine Stunde ansehen können, haha. x3

    Eben das, es ist sehr motivierend und dann kriegt man noch Einblicke ins Ghibli-Studio. :heart:

  • Ach Gott, jetzt ist es passiert. Nicht nur dass mein Gehirn mich quasi mit Castlevania Plotbunnies vollwirft (achtung, fliegende Hasen), jetzt habe ich auch für Ao3 diverse alte Fanfics von mir ins Englische übersetzt und bin dabei auf eine alte, unvollendete Fluch der Karibik Fanfiction von mir gestoßen. Im Sinne eines "eigenen Films". Oder eher alternativen vierten Films. (Weil ja bekannt sein sollte: Was Disney/Bruckheimer ohne Verbinski gemacht haben, hat mir so gar nicht gefallen.) Und mein Hirn nun so: "YOU GO AND FINISH THIS, NOW!!!!"

  • Ich fühl das halt auf so vielen Ebenen, haha.

    Ich hab auch viel zu viele Ideen oder angefangene Projekte zu diversen Fandoms rumliegen, dass ich teilweise das Gefühl habe, sie beobachten mich a la 'Schreib uns endlich weiter! >('. Ich diesbezüglich auch echt amazed, wie viel sich mein Gehirn merkt. Ich hab ganze Ideen in meinem Köpfchen drin, einige davon sogar nur im Kopf, und ich weiß noch alle Details. Genau so, als hätte ich erst eben an dieser Idee gearbeitet. lel.

    ... aber Vokabeln in der Schule damals nicht haben merken können. ja ja ... typisch.