BisaBoard-Olympiade: Vote Fanfiction

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • [tabmenu][tab=Vote Fanfiction]



    Herzlich willkommen zum Vote der Disziplin Fanfiction in Runde 3! Hier entscheidet sich, welches Team den Sieg in dieser Disziplin davontragen wird.
    Bitte beachtet beim Voten, dass ...

    • ihr eure Votes angemessen begründet,
    • Sympathievotes untersagt sind,
    • ihr nicht für die Abgabe eures eigenen Teams abstimmen dürft,
    • ihr bei der Punktevergabe sowohl das Treffen der Themenvorgabe, den Inhalt und die Ausführung einbezieht und bewertet,
    • ihr das richtige Punkteschema verwendet (siehe unten),
    • ihr die im Vote-/Feedback-Tutorial genannten Punkte beachtet.

    Selbstverständlich darf jeder voten, auch wenn man nicht selber an der Olympiade teilnimmt!



    Themenvorgabe:

    Zitat

    Das Thema der dritten Runde der Olympiade für die Disziplin Fanfiction lautet ...


    Sterne


    Schreibe eine kurze Geschichte zum Thema "Sterne".


    Punkteschema:

    • WICHTIG: Nutzt für euren Vote die untenstehende Schablone. Dies erleichtert uns die Auswertung. ID ist die Team-ID eures Teams (das ist die Nummer eures internen Teamforums). Voter, die nicht an der Olympiade teilnehmen, geben als ID bitte 0 an.
    • Wenn ihr einem Team angehört, dann werden die Punkte, die ihr an euren Gegner verteilt, nicht gewertet. Ihr braucht also keine Angst haben, den Gegner durch eure Votes gewinnen zu lassen.
    Zitat
    Code
    ID: X
    AX: 5
    AX: 4
    AX: 3
    AX: 2
    AX: 1




    Der Vote geht bis 08.05.2015 um 23:59!


    [tab=Abgaben]















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  • Download-Post


    In diesem Beitrag könnt ihr euch die Abgaben der Olympiade im PDF- und ePub-Format herunterladen, um so auch unterwegs lesen zu können.
    Die PDF wurde von @Sheogorath und das ePub von @Sakul erstellt. Sollten Fragen und/oder Anregungen bestehen, dann zögert bitte nicht die Urheber deswegen anzusprechen; konstruktive Verbesserungsvorschläge sind immer willkommen.
    Für eine kurze Anleitung und noch einmal die Einführung zu den "Wettbewerben unterwegs" klicke hier.

  • Servus!
    Als leidenschaftlicher Leser hab ich mir gestern Abend die FFs auf meinem Phone mal in Ruhe durchgelesen. Bin heute nochmal meine Top 3 durch und fühle mich jetzt sicher genug, diese zu bewerten. Fiind es erschreckend, wieviele doch vom Tod, Untergang, Verderben und dem Abschied handeln. Schade das nur 4 Geschichten nichts mit diesen Themen zu tun haben :/ Sterne sind für mich doch eher was positives schönes aber ok das ist ja die Autoren-Freiheit.
    Nun zu meinen Votes


    ID:00 wie immer
    A8: 5 Punkte
    A13: 4 Punkte
    A14: 3 Punkte
    A11: 2 Punkte
    A1: 1 Punkt


    A8: Die Idee das die menschen irgendwann mit einem Raumschiff ins all fliegen hat mich eigentlich schon immer fasziniert.
    +Tolle Umsetzung dieser Idee
    +Schöner Schreibstil
    +Man kommt sofort in die Geschichte rein
    +Keine Unnötigen Passagen
    +Schönes Ende
    +Tolle Beschreibung des Projekts / Raumschiff Silver Explorer
    +Sympathischer Protagonist
    +Interessante Beschreibung des neuen Planeten
    +Gute Überleitungen
    -Hätte gern noch weiter gelesen wie der Planet besiedelt wird und so


    A13: Eine schöne Geschichte die ich so auch meinen Enkeln erzählen würde.
    +Super Anfang der einen verleitet weiter zu lesen
    +Man kann sich in den Aussenseiter den Stern hineinversetzen
    +Das Ende lässt Platz für seine eigene Intepretation
    +Der Dialog ist sehr präzise und schön formuliert worden
    +Das Ende ist sehr schön
    +Schöne Beschreibung des Tages und Nachteinbruches
    -Wer mit wem redet ist eigentlich immer klar die vielen Erklärungen sind teilweise störend


    A14: Noch so eine schöne Vorlese Geschichte die einen zum staunen bringt
    +Kurz und bündig
    +Inhalt wurde sauber wiedergegeben
    +Nette Orte wie die "Rihornior-Schlucht"
    +Gute Idee mit dem Sternbild-Traum
    -Auch hier kommt der Tod/Verlust vor
    -Für meinen Geschmack teilweise zu sehr verniedlicht "Bärchen" "Papa Bär"


    A11: Die längste Geschichte meiner Favoriten
    +Tolle Idee
    +Man kann sich das alte Häuschen mit den vielen Kindern bildlich vorstellen
    +Sympathische Erzählerin
    +Schöner Schluss
    +Interessante Geschichte (Nordstern/Nordlicht)
    -Teilweise ein bischen verwirrend
    -Manche Sätze sind mir persönlich etwas zu lang



    A1: Die Idee an sich ist ganz süß
    +Schöner Schreibstil
    +Gut gewählte Wörter
    +Verständlich geschrieben
    +Schöne Beschreibungen und gute adjektiv wahl
    -Trauriger Hintergrund
    -Allgemein gibt mir die Geschichte ein trauriges Gefühl
    -Trauriges Ende
    -Teilweise wurden die Absätze komisch gesetzt

  • Abgabe 1
    Finde die Abgabe echt unglaublich rührend, die Idee ist einfach mal so knuffig, ganz im Ernst. Finde, dass die Geschichte doch ziemlich zum Nachdenken anregt, was ich allgemein an Fanfictions ziemlich mag. Der Schreibstil ist meiner Meinung nach gut und auch die Wörter passen da ziemlich zu. Vielleicht hätte man sich auch ein paar Abschnitte sparen können, hat sich dann doch ziemlich lang gezogen.


    Abgabe 2
    Keine Ahnung, finde es schon arg peinlich, wenn schon in der Überschrift ein Rechtschreibfehler vorkommt, sollte man zwei mal drüber schauen vielleicht. Die Länge ist natürlich im Vergleich zu den anderen Abgaben verdammt kurz und auch die Story mag ich nicht so, tut mir echt leid, aber qualitativ leider echt unterdurchschnittlich :(


    Abgabe 3
    Ich mag die Idee, aus der Sicht der Sonne zu schreiben echt, aber auch die Abgabe ist etwas arg kurz. Dafür ist die Geschichte perfekt geschrieben und Word zeigt mir keinen Rechtschreib- oder Grammatikfehler. Auf jeden Fall ne nette Idee, wobei man vielleicht von der Story her noch etwas rausholen können. Auch wenn eine Geschichte natürlich nicht unbedingt nach der Länge zu beurteilen ist, hätte etwas mehr sicherlich nicht geschadet


    Abgabe 4
    ICH MAGS NICHT, WENN MAN IN DER ÜBERSCHRIFT CAPST. Grammatikalisch ohne Fehler, Rechtschreibung auch fast ohne Fehler, aber ein paar Fehler sind bei 1483 Wörtern menschlich. Die Geschichte ist auf jeden Fall toll geschrieben. Das Thema ist auf jeden Fall gut getroffen, ziemlich großes Lob an den Schreiber definitiv.


    Abgabe 5
    Die Idee ist zwar ziemlich nett, aber ich persönlich mag sie überhaupt nicht. Ein, zwei grammatikalische und Rechtschreibfehler, aber sowas passiert halt. Mag halt Fließtexte mehr als Tagebuch- oder Livetickereinträge, weshalb mich persönlich die Abgabe absolut nicht anspricht, sorry :(


    Abgabe 6
    Idee ist zwar auch hier wieder ganz nett, aber auch diese spricht mich persönlich überhaupt nicht an. Der Text ist auch wieder ziemlich gut und die Formatierung gefällt mir auch nicht. Find die Absätze dann auch dementsprechend ziemlich kurz, allerdings ist die Geschichte ganz gut geschrieben. Wie gesagt, mir gefällt das subjektiv einfach nicht, aber die Geschichte hat definitiv Potential.


    Abgabe 7
    Wieder einige Grammatikfehler, schreibt ihr das nicht mit Word oder sonst was mit Rechtschreibkontrolle? :( Auf jeden Fall mag ich auch hier die Idee und somit auch die Themenumsetzung. Mag das, wie ein Irrlicht zu einem Stern wird. Find die Story auch ganz solide geschrieben und so.


    Abgabe 8
    Keine Ahnung was ich von der Abgabe halten soll. Die Idee ist ja ziemlich nett und einzigartig, aber mir sagt sie irgendwie nicht zu. Allerdings ist das grammatikalisch und rechtschreiberisch sehr gut gelungen, die Wortwahl gefällt mir auch und bla.


    Abgabe 9
    Grammatikalisch und Rechtschreibung ohne Fehler, aber dafür ist die Formatierung imo ziemlich misslungen. Finde auch, dass sich die Story hier etwas zieht :(


    Abgabe 10
    Definitiv auch ne gute Abgabe, ohne Rechtschreib- und Grammatikfehler, die Story wird nicht langweilig, obwohl sie doch schon ziemlich lang ist. Mag einfach diese Spannung und die Action, zudem der gut gewählte Schreibstil, gute Wortwahl. Dann nimmt die Story doch noch ne Wende, hatte auf jeden Fall Spaß beim Lesen.


    Abgabe 11
    Wie das einfach nur vier Wörter bis zur Wortgrenze sind lol. Trotz allem perfekt geschrieben, mag die Idee, wird gut erklärt, man gibt dem Leser aber trotzdem noch Interpretationsfreiraum. Mag es aber überhaupt nicht, wenn da so Schachtelsätze genutzt werden, kann man sicher verbessern, stört den Lesefluss halt enorm. Ist definitiv aber ne schöne Geschichte.


    Abgabe 12
    Mag die Idee echt, find dieses einseitige Gespräch und das direkte Zugehen auf den Leser ("Du") echt interessant. Hätte durchaus was länger sein können, aber so wird die Geschiche nicht langweilig und zieht sich nicht so.


    Abgabe 13
    Mag die Idee mit dem Dialog, schöne Umsetzung. Man lässt dem Leser auch Interpretationsfreiraum, was ich persönlich ziemlich wichtig finde. Den Dialog hätte man vielleicht noch etwas besser umsetzen, die Erklärung weglassen und so, aber mag die Geschichte auf jeden Fall.

    Abgabe 14
    Bin absolut kein Fan von Pokémonbezug in Aufgabenstellungen, wo kein Pokémonbezug vorgegeben ist. Finde die Geschichte nicht zu kurz, aber n klein wenig länger hätte es schon sein können.




    ID: 13
    Abgabe 11: 5 Punkte
    Abgabe 4: 4 Punkte
    Abgabe 1: 3 Punkte
    Abgabe 13: 2 Punkte
    Abgabe 12: 1 Punkt



  • ID: 1
    A10: 5
    A01: 4
    A11: 3
    A08: 2
    A12: 1


    Superschneller Vote, weil wenig Zeit. So richtig bin ich diesmal nicht nach vorgefertigten kriterien gegangen. Geachtet habe ich natürlich auf die Themenumsetzung, die eigentlich überall erfüllt war, den Stil, der bei einigen Abgaben durchaus im Kopf bleibt und sich einprägt und natürlich auch auf die Idee, da manche Abgaben doch zu kitschig und vorhersehbar waren und andere dann sich dadurch hervorhoben, dass die Idee hängen blieb.


    Volle Punktzahl an die Abgabe 10, weil das Thema sehr schön mit dem Bezug zur Freundschaft umgesetzt wurde. Die ganze Situation wirkt auch soweit realistisch (bis auf das mit der Treppe, das ich mir nicht so recht vorstellen kann, lol), Szenen gut umschrieben (vor allem auch durchaus spannend gehalten) und die beiden Freunde haben eine schön angedeutete Beziehung, die sowohl durch Gedanken aber auch Handlung beschrieben wird. Der Schreibstil ist soweit solide und mir sind keine groben Fehler aufgefallen. Nur bitte, englische Titel ohne ersichtlichen Grund gelten mittlerweile als No-Go in der BB-FF-Community; darauf in Zukunft eher verzichten.
    Abgabe 01 war eigentlich mein 5-Punkte-Anwärter, aber von mir gibt es hier einfach einen großen Minuspunkt für das kitschige Ende mit dem Brief. Mal davon abgesehen, dass ich es etwas seltsam finde, dass der Großvater den geschrieben hat (wusste er, dass er stirbt? War es bloß Vorsicht aufgrund des Alters? Schreibt er dann alle paar Monate einen passenden Abschiedsbrief für den Fall, dass er stirbt?), ist diese Anspielung auf den Meteoritenschauer einfach zu viel. Die Verbindung zu den Sternen finde ich toll, da die beiden ja seit Jahren gemeinsam welche anschauen. Aber mir macht es das ganze etwas kaputt, dass der Großvater eben direkt auf den Schauer anspielt. Ansonsten wundervoll geschrieben, Trauer toll angedeutet ohne übertrieben Adjektive zu nutzen. Generell wurden die Situationen schön umschrieben ohne den Leser mit zu vielen Details zu erschlagen.
    Die Idee von Abgabe 11 ist imo kreativ und hat die Themenvorgabe sehr gut genutzt. Kritikpunkt hier war die etwas abrupte Wendung vom Fall zum status quo. Das ging mir zu schnell und es klingt leider so, als ob man hier mehr im Kopf hatte und dann wichtige Dinge rausgekürzt hat. Stil ist angenehm zu lesen, die Idee mit Großmutters Märchenstunde auch sehr schön. Konnte mich vor allem in die Kinderrunde sehr gut hineinversetzen. Das Ende ist natürlich auch gelungen mit der Anspielung auf Stern und Polarlichter; nur halt die Wendung stört mich etwas.
    Bei Abgabe 08 fand ich den Ansatz jetzt nicht so überzeugend und den Plot teilweise etwas langweilig. Dennoch ist die Geschichte gut geschrieben und die Gedanken und Hoffnungen der Protagonistin sind nachvollziehbar dargestellt. Was mich am Ende überzeugt hat, war die Tatsache, dass es kein kitschiges Ende gab, sondern die Protagonistin tatsächlich schon ihren Lebensabend erreicht hatte, bevor sie sich auf Gaia ansiedeln konnten. Es ist so gesehen durchaus ein Happy End, weil sie zumindest das noch erlebt, aber eben kein übertriebenes "alles gut"-Ende. Was noch beim Stil auffällt ist, dass die Protagonistin für den Leser durchaus sympathisch an einigen Stellen wird, was auch nicht immer so einfach darzustellen ist.
    Zuguterletzt Abgabe 12. Ich finde den Stil leider viel zu einfach gehalten, sehr kindlich (was natürlich durchaus zu nem 12-Jährigen passt) und es wirkt spontan geschrieben und unausgearbeitet. Trotz Alter des "Erzählers" macht das doch ein wenig etwas kaputt. Deswegen auch nur ein Punkt. Die Idee hingegen gefällt mir umso mehr, vor allem auch der Aufbau mit den Fragen und Gegenfragen. Teilweise ist es sehr philosophisch, wenn auch eben der Stil das wieder (zu sehr) bricht.

  • ID: 7
    A09: 5 Punkte
    A04: 4 Punkte
    A10: 3 Punkte
    A12: 2 Punkte
    A13: 1 Punkt


    Abgabe 1: Mir fallen die Beschreibungen, sowie die Zeichensetzung bis auf kleine Fehlerchen positiv auf. Ich dachte mir schon, dass der ein oder andere dieses Thema so gehandhabt wird, dass der Protagonist mit seinen Großeltern in Kontakt kommt, wenn auch nur indirekt. Ich muss allerdings sagen, dass mich diese Geschichte nicht fasziniert hat, obwohl sie wunderbar beschrieben ist. Das liegt vermutlich daran, dass die Handlung relativ verstrickt ist und man viel mehr schreiben müsste, wenn man den gesamten Inhalt glänzend wiedergeben möchte. Oder man lässt bestimmte, unwichtige Dinge aus und konzentriert sich in erster Linie auf einen verträumten Handlungsablauf, passend zum Thema.
    Abgabe 2: Von beliebten Fehlen wie dam Umwandeln der Verben zu Nomen - "das Zucken deiner Finger..." und fehlenden Kommata ist dieser recht kurze Text leider nicht verschont geblieben. Hätte man darauf geachtet und sämtliche Beschreibungen mit weiteren Adjektiven und nachvollziehbaren Vergleichen geschmückt, wäre das Ergebnis mit Sicherheit länger und viel schöner ausgefallen. Das soll nicht bedeuten, dass diese Abgabe schlecht ist. Sie ist vielmehr ein halbfertiger Kuchen, den man noch weiter dekorieren kann.
    Abgabe 3: Planeten wie Merkur könnte man kurz nach einem besonderen Merkmal ihres Erscheinungsbildes beschreiben. Das kann durchaus kindisch aussehen und soll in erster Linie nur dazu dienen, dass man dem Leser nicht mehrere 'Charaktere' gleichzeitig vorstellt und damit langweilt. Diese Geschichte ist auf jeden Fall packend, aber ich finde, dass der Autor seine Fantasie ruhig spielen lassen kann!
    Abgabe 4: Das ist genau dieser Schreibstil, der dem Leser alles Wichtige übermittelt, um das Geschehen zu verstehen. Allerdings hat man hierbei ioft den Nachteil, dass man Leser verscheucht, die sich nicht lange bei einer so anspruchsvollen Geschichte konzentrieren können. Diese Abgabe ist wie ein traumhaftes Geschenk, das beim Öffnen eine neue Welt zum Vorschein bringt.
    Abgabe 5: Auch so kann man das Thema natürlich umsetzen. Obwohl ich kein großer Fan von Science-Fiction bin, hat mir die Idee sehr gut gefallen. Dass die Aufzeichnungen dieser Person erhalten worden sind, muss bedeuten, dass sie gegen Ende länger als einen 'Augenblick' lang Zeit zum Schreiben hatte. Wenn man es genau nimmt, ist das eine kleine Turbulenz am Ende der Story, bei dem man eigentlich Spannung erzeugen wollte. Darüber sehe ich allerdings hinweg, weil ich das Tagebuch-Format sehr schätze. Was mir zwischendurch widerum gefehlt hat, waren die Details über das Wohlergehen der anderen Menschen. Wie genau haben sie sich gefühlt, als die Welt vor ihnen zusammenbrach? Außerdem kann ich es nicht ganz nachvollziehen, warum ein mächtiges Alien mit Zimsternen in die Flucht geschlagen wird.
    Abgabe 6: Auch wenn ich diese Absätze an sich ganz interessant finde, hätte es mir noch besser gefallen, wenn der Erzähler täglich (=Absatz) zu jenem Ort ginge, an dem er die Sternen beobachtet bzw. genau das noch eindeutiger wird. Mit "Heute Morgen" lässt sich bereits vermuten, dass es ein neuer Tag sein muss, aber meistens ist das nicht klar genug. Ein Mond kollidiert mit der Erde? Da hätte es sich sogar noch angeboten, das Zelda-Fandom einzubauen, um die Geschichte noch 'glaubhafter' zu gestalten. Ich bin mir nicht sicher - aber kann ein Mond wirklich die gesamte Erde zerstören? Die Geschwindigkeit müsste enorm sein. Die Idee hinter dieser Geschichte spricht mich jedoch sehr an, man könnte sie lediglich ausschmücken.
    Abgabe 7: Nachdem das kleine Mädchen wohl ihre Eltern verloren hat, wäre es sicherlich von Vorteil, noch genauer zu schildern, wie sich kauernd neben dem Baum gefühlt hat. Ihre Mimik, ihre Blicke, etc. sind genau jetzt für den Leser interessant, um sich in sie hineinzuversetzen. Ansonsten fand ich diese Abgabe auf jeden Fall unterhaltsam und habe nichts an ihr auszusetzen.

    [...] Die, für die ich gevotet habe, begeisterten mich aufgrund der Wortwahl und ihren Formulierungen.

  • [tabmenu][tab=Kommentare 1-7]
    Abgabe 1 - Kometenschauer
    Der Titel erscheint auf den ersten Blick recht simpel und würde mir nun nicht sofort ins Auge stechen, da ihm meiner Meinung nach das gewisse Etwas fehlt. Anfangs hat mir edoch die Beschreibung von dir gefallen: Du arbeitest mit einer abwechslungsreichen Wortwahl und führst schön in die Atmosphäre ein. Ebenso ist der Dialog mit Mimik und Gestik interessant gestaltet. Von Anfang an ziehen sich die Sterne als wichtiges Element durch die Handlung, sowohl als Verbindung zwischen Großvater und Sohn als auch oberflächlicher durch den Nachthimmel und tiefgründiger durch diese Theorie. Fehler in der Rechtschreibung habe ich auch nicht entdeckt.
    Negativ ist mir aufgefallen: Du benutzt häufiger "er", das gerade bei zwei männlichen Personen zu Verwirrungen führen kann, wenn man nicht häufiger auf Ersatzbegriffe zurückgreift. Manche Sätze musste ich daher mehrmals lesen, um sie zu verstehen, was auch teilweise daran lag, dass du im Wechsel von Vergangenheit und Gegenwart geschrieben hast, das jedoch nicht so für mich auf den ersten Blick kenntlich wurde (da würden größere Absätze oder Formatierungen helfen). Inhaltlich kommt am Ende meiner Meinung nach die Trauer etwas zu kurz; dafür wird mit dem Tod der Mutter und Großmutter nochmal ein "dramatisches Fass aufgemacht", das jedoch, sofern ich nichts übersehen habe, gar nicht so wichtig für Botschaft und Kern der Geschichte ist.


    Abgabe 2 - Die Riese zu den Sternen oder wie Papa mir den Tod erklärt
    Rechtschreib- und Tippfehler ahoi, das fällt leider insbesondere im Titel negativ auf, der sonst interessant klingt, mir jedoch aufgrund des Todes von demjenigen, der mit "mir" gemeint ist, etwas seltsam vorkommt. Das Verfassen in Briefform hast du meiner Meinung nach passend gewählt; so wird quasi dem Leser selbst diese Vorstellung des Todes erklärt und ihm Hoffnung geschenkt, besonders wenn es sich um jemanden handeln würde, der das Schicksal des Jungen teilt.
    Inhaltlich hätte ich es noch schön gefunden, wenn du dem Brief noch einen innerlichen Konflikt des Vaters verliehen hättest oder den Jungen stärker beschrieben, z.B. seinen Umgang mit der Situation. So wirkt der Vater darin "abgeklärt" und der Verlauf des Textes etwas monoton. Stilistisch fallen ein paar Formulierungen positiv auf wie das "um die Wette Rennen mit dem Wind" oder die bestimmenden Maschinen, werden allerdings leider durch viele Fehler überschattet, z.B. das kleingeschriebene "zucken" oder das fehlende Komma nach "den vielen Ärzten". Ich würde dir empfehlen, neben einem Rechtschreibprogramm immer nochmal selbst den Text gründlich durchzulesen. Gerade bei der BBO hat man auch ein ganzes Team, das betalesen könnte.


    Abgabe 3 Enerdhil
    Den Titel finde ich faszinierend, auch wenn ich nicht ganz verstehe, weshalb gerade diese Sprache gewählt worden ist, aber vielleicht ist auch wirklich ein Charakter gemeint, da ich zumindest im Wiki nachlesen konnte, dass diese "Person" scheinbar irgendetwas getan hat, dass sie oder jemand von allen geliebt wird und das würde wiederum inhaltlich zur Sonne passen. Diese Betrachtungsweise der Sterne ist mal eine gesunde Abwechslung; mir gefällt, wie du im Text ebenso die übrigen Sterne einbeziehst, auch wenn ich es schade finde, dass du sie nicht weiter charakterisiert hast, denn das hätte dem Ganzen meiner Meinung nach noch mehr Charme verliehen. Wortwiederholungen sind mir nicht aufgefallen, stattdessen eine abwechslungsreiche Wortwahl mit Fragen der Sonne sowie einigen Rückblenden auf Diskussionen im All. In der Kürze liegt die Würze und die Botschaft ist angekommen, auch wenn vielleicht eine direkte Gegendarstellung durch eine Contraseite noch Spannung in das Erzählen gebracht hätte. Patzer sind mir wenige aufgefallen: Das Komma hinter "Mond" sollte dort nicht sein und es fehlen Leerzeichen zwischen Wörtern und Auslassungspunkten.


    Abgabe 4 - DER HERZSCHLAG EINES AUGENBLICKS
    Ich mag es, wenn man sich mal an etwas Außergewöhnliches wagt wie an einen durchgängig großgeschriebenen Titel, aber das trifft nur zu, wenn es auch einen klaren Sinn dahinter gibt und den finde ich gerade nicht. Ansonsten halte ich ihn jedoch für passend und für eine Liebesgeschichte wie gemacht. Mir gefallen die ausführlichen Beschreibungen des Ortes und ganz besonders der Gefühle von Emilia. Du gibst dem Leser zahlreiche Informationen und Gedanken, bist scheinbar auch geübt im Umgang mit stilistischen Mitteln, welche Bilder erzeugen. Interessant ist ebenfalls das offene Ende, welches Spielraum für Interpretationen lässt: Ist das ein enger Freundschaftspakt oder liebt er sie mehr als seine Freundin?
    Ich muss jedoch zugeben, dass ich am Anfang nur sehr holprig in die Handlung fand, da mich der Overload an Adjektiven erschlagen hat, sich die Beschreibung dadurch in die Länge zieht und leider manchmal schwer zu verfolgen ist. Die Aufzählungen, welche nicht selten vorkommen, tragen ebenfalls dazu bei. Dafür lassen sich hingegen bis auf das bekannte fehlende Leerzeichen und den eigentlich falschen Auslassungspunkten keine Patzer finden. Das Thema wird am Ende aufgegriffen, wobei ich das etwas wenig finde und ich es besser gefunden hätte, wenn du Sterne in irgendeiner Form schon vorher eingebracht hättest.


    Abgabe 5 - Zimtsterne
    Meine Reaktion auf den Text: Hä? Zunächst sind die Zimtsterne scheinbar der Wendepunkt, auch wenn sie nur ganz am Ende kurz auftreten, weshalb ich den Titel gewagt finde. Stilistisch finde ich die Idee keineswegs verkehrt: Solche Tagebucheinträge bzw. Protokolle ergeben bei so einem epischen Ereignis schon Sinn und das Thema ist mehrfach erfüllt, auch wenn nicht so tiefgründig wie in den Konkurrenzabgaben. Ich hätte die Einträge eventuell etwas zusammengefasst, denn jeder neue Eintrag bedeutet einen Bruch und deshalb lässt sich der Text wohl für manche holprig lesen. Was mich allerdings vielmehr stört, ist das verwirrende Ende, das keine Auflösung erhält, leider auch keine Andeutungen zu finden sind und der Text somit unvollständig erscheint, als ob da noch etwas folgt. Was mich ebenso noch etwas irritiert, ist dieser Kommentar der Erzählerin/des Erzählers beim Anblick des Aliens, der irgendwie im Widerspruch zu der sonst an Spannung gehaltenen Handlung steht, die überhaupt keine Witze zulässt. Insgesamt bin ich glaube einfach nur verwirrt, aber deine Beschreibungen und die Rechtschreibung sind solide und ich kann mir vorstellen, dass es einfach nur an der etwas anderen Idee liegt, lol.


    Abgabe 6 - Im Himmel, da funkelt der Sternenstaub
    Den Titel finde ich ganz passend, da der Sternenstaub am Ende nochmal aufgegriffen wird und das Vergehen ein Kern dieser Erzählung bildet. Die Sterne rücken allgemein sehr in den Mittelpunkt; das Thema ist daher eindeutig erfüllt. Die Formatierung finde ich eine schöne Idee und der Stil wirkt in sich stimmig. Inhaltlich gefällt mir auch die Idee mit dem Bezug zum vorhergesagten "Weltuntergang" von 2012, allerdings hätte ich mir eine nähere, umfassendere Beschreibung des Szenarios am Ende gewünscht. Die Erzählung plätschert ein wenig monoton dahin, wie ich finde. Es fehlt mir Dramatik, Spannung, Trauer und eben diese Gefühle, welche irgendwie von der abgeklärten Sicht auf den Untergang und der Betrachtung der Sterne in den Schatten gestellt werden. Das hätte man auch vielleicht mit der Formatierung und den zwei Sichtweisen in Verbindung bringen können und einen Konflikt oder zwei verschiedene Meinungen zeichnen können. Insgesamt sehe ich da noch großes Erweiterungspotenzial.


    Abgabe 7 - Sternenfeuer
    Der Titel vereint das Irrlicht mit dem Traum, ein Stern zu werden, und trifft demnach den Kern deines Textes, wie ich finde. Mir gefällt diese süße Idee und die Gefühle des Irrlichts, zumindest jene, die du anfangs darstellst. Dein Text klingt ein wenig wie eine Kindergeschichte, da er auch in einfachen Worten verfasst ist. Ich könnte mir allerdings noch mehr Spannung vorstellen, da die einzige Wende jene am Ende ist und gerade der Sprung auf dem Weg durch den Wald den Abschluss der Handlung noch knapper wirken lässt. Da fehlen mir auch wieder die Gefühle des Irrlichts, immerhin muss es zunächst erstaunt gewesen sein, dann voller Freude. Hier ist auch noch Platz für einen Konflikt: Wünscht es sich dies nicht doch auch für die übrigen Irrlichter? Beobachten sie das Geschehen vielleicht neidisch oder "herabschauend"? Stilistisch finde ich hingegen die Dialoge sehr stark, da du auch mit Gestik, Mimik und Ton spielst. Etwas seltsam finde ich, dass das Irrlicht Gedanken lesen kann, aber scheinbar nicht hinter die wahre Existenz des Polarstern blickt und diese Geschichte mit den Eltern gar nicht mehr aufgegriffen wird. Fehler habe ich nur in Form von Kleinigkeiten gefunden, z.B. kein Komma vor "woher" oder ein Leerzeichen vor dem Komma am Anfang des zweiten Absatzes.


    [tab=Kommentare 8-14]
    Abgabe 8 - Am Fenster zum All
    Der Titel hat etwas Verspieltes, das ich sehr mag und er greift meiner Meinung nach auch den Kern der Geschichte auf, wenn man bedenkt, dass die Person stets ins All schaut und auch in die späte Zukunft. Die Idee finde ich kreativ, wobei mir da die Umsetzung etwas an näheren Beschreibungen mangelt, z.B. der Erde später oder dieses Ortes vorher, auf dem die Menschen temporär lebten. Besonders fehlt mir jedoch eine Aktion der Protagonist; die Erzählung nimmt eine starke Distanz und Raffung vor, sodass mich kein Punkt wirklich in Spannung versetzen kann, sondern sich der Text mehr informativ liest. Das Ende finde ich jedoch schön, da es so einen Mittelweg geht, und auch die Gedanken der Protagonistin erscheinen nachvollziehbar. Das Thema ist erfüllt und störende Fehler habe ich nicht wahrgenommen. Stilistisch sind mir nur ein paar Wiederholungen der Formen von "waren" aufgefallen, auch an Stellen, an denen es Ersatz gibt.


    Abgabe 9 - Morgenstern
    Der Stern zieht sich hier als Vergleichsobjekt und mit dieser Theorie durch die gesamte Handlung und der Titel nimmt das Ende schön auf, passt ebenso zum Thema wie die gesamte Erzählung, welche sehr rätselhaft und spannend aufgebaut ist, einen interessanten Hintergrund hat, aber unter anderem durch die Absätze zu langatmig sein könnte, um ihr vollständig konzentriert zu folgen. Die Beschreibungen enthalten jedoch tolle Wendungen; besonders auf stilistische Mittel wurde hier teilweise Wert gelegt, denn allein schon der erste Satz hat ein gewisses Etwas. Fehler habe ich soweit keine gefunden, häufig sind die abrupten Satzfragmente mir beim Lesen negativ aufgefallen, wie z.B. im Satz mit der "entgegensetzten Richtung" gegen Ende.


    Abgabe 10 - Falling Stars
    Der Titel passt auf eine Art und Weise; man könnte ihn bloß auf die Sterne beziehen oder auch auf den Höhepunkt des Spannungsbogens in der Handlung, dem Sturz von Jack, aber ich frage mich: Warum denn Englisch? Fallende Sterne ist doch nicht unbedingt schlechter. Mir gefällt der Handlungsverlauf jedenfalls sehr; er enthält wie gesagt einen schönen Spannungsbogen, du beschreibst dabei nicht überflüssig viel, sondern so, dass die Atmosphäre sitzt und man mitfiebert. Mich sprechen ebenso die Dialoge an, da sie sehr authentisch wirken und du sie mit Gestik, Ton, Gefühlen und Mimik unterstützt. Das Ende bietet wiederum Offenheit für Interpretation, allein der Name "Alex" könnte bewusst gewählt worden sein, da er sowohl männlich als auch weiblich sein könnte (und aus dem Grund habe ich schon eine Vermutung, wer das geschrieben haben könnte). Fehler sind nicht auffindbar, interessant finde ich auch den am Anfang erwähnten Konflikt, wie die Schule und das Leben einen entzaubert, während das Erlebnis anschließend einem ja eher nochmal kindisch vorkommt. Ich habe beim Lesen voll "Flash mich" im Kopf gehabt, lol.


    Abgabe 11 - Nordmythen
    Der Titel fängt den Mythos schön auf, greift mir jedoch ehrlich gesagt den Kern bzw. die Botschaft der beiden Erzählebenen nicht so auf. Interessant finde ich diese Technik allerdings, wie du von einer Erzählebene in die andere wechselst und der Rahmen einer Kindergeschichte sich unter die Handlung mischt und an bestimmten Punkten jene innehält. Das erhöht die Spannung, welche ohnehin aufgrund der Wendungen bei diesem zunächst tragischen Ereignis vorhanden ist. Die Beschreibungen liefern genau die Informationen, die es zum Herstellen der Atmosphäre und zum Nachvollziehen braucht, schmücken den Text noch dazu schön aus. Sprachlich liest sich der Text sehr flüssig, da du auch eine abwechslungsreiche Wortwahl an den Tag legst. Fehler konnte ich keine finden und das Thema ist natürlich "glänzend" (was für ein Wortspiel ...) erfüllt!


    Abgabe 12 - Du, bei den Sternen
    Der Titel spricht im Prinzip genau den Absender an und ich finde die Idee, an eine noch imaginäre Person zu schreiben, welche es jedoch theoretisch gegen könnte, eigentlich sogar recht nachvollziehbar. Etwas schade finde ich, dass dabei der Erzähler in den Hintergrund rückt und man kaum Informationen über ihn erhält. Gerade bei einem Brief, und dessen Charakter hat der Text, würde ich sowas erwarten, vor allem zwischen den Phasen, in denen allgemein über unsere Welt erzählt und etwas philosophiert wird. Das bleibt jedoch an der Oberfläche, weshalb mir ein wenig die Tiefe fehlt, eine gegenwärtige Beschreibung, etwas Individuelles. Stilistisch finde ich die Art des Textes wie gesagt interessant, auch die Formulierungen mit den Fragen passend. Nur habe ich ein paar Uneinheitlichkeiten bei den Sternbildernamen entdeckt (Kleiner Bär, aber großer Bär) und fehlende Kommata, z.B. vor dem Nebensatz mit "als" eher am Anfang und mit "was" im zweiten Absatz.


    Abgabe 13 - Nächtlicher Dialog
    Nächtlicher Dialog klingt für mich zu allgemein und "erwachsen" für diese Geschichte, welche sich mehr in Richtung Kinderliteratur bewegt und z.B. nicht so stark ins Philosophische. Die Handlung finde ich recht niedlich, auch wenn mir nicht ganz klar wurde, weshalb der Stern dem Mond nicht vertraute, wo er auf mich doch einen etwas naiven, kindlichen Charakter zu haben scheint. Mir fehlt auch ein wenig die Spannung in der Handlung. Das Happy End mit einer Botschaft ist dir hingegen meiner Meinung nach gelungen, doch der Weg dorthin wirkt irgendwie absehbar. Stilistisch lassen sich die Dialoge flüssig lesen, vielleicht hättest du die Absturzstelle noch etwas thematisieren können, vielleicht auch mit einem Spannungsbogen verbinden können. Bezüglich der Rechtschreibung und Zeichensetzung sind mir bloß die unterschiedlichen Varianten von Auslassungspunkten negativ aufgefallen (Leerzeichen und die kleine Variante von denen, die du benutzt hast).


    Abgabe 14 - Held im samtigen Fell
    Bei dem Titel ist mir gleich die Frage in den Sinn gekommen: Ist nicht Jirachi in dieser Abgabe der Held? Ähnlich wie bei Abgabe 1 - und so schließt sich der Kreis - sind die Verstorbenen hier in den Sternen wiederzufinden und das Einbringen der Pokémon finde ich kreativ, wobei ich es dann seltsam finde, wenn sie teilweise menschlich agieren, menschliche Gedanken haben und ein Wissen haben, das nicht so an Tiere/Pokémon erinnert bzw. stimmig erscheint. Aufgefallen ist mir auch, dass das Ereignis mit Ursaring erst nach der Reise in die Sterne geschieht, was etwas ungeschickt ist, wie ich finde, denn würde dieser Exkurs am Anfang stehen, würde sich der Kreis für den Leser wohl interessanter schließen und es würde so einen Aha-Effekt auslösen. Stilistisch arbeitest du mit einer abwechslungsreichen Wortwahl, Fehler habe ich wenige entdeckt (bloß uneinheitliche Schreibungen von Papa Bär bzw. Papabär und ein fehlendes Komma vor einem Nebensatz mit "als").


    [tab=Punkte]
    ID: 1
    A11: 5
    A10: 4
    A4: 3
    A3: 2
    A1: 1
    [/tabmenu]

  • Moin,


    [tabmenu]


    [tab='Vorwort']


    So, ich kommentiere aufgrund von Zeitmangel nur die Abgaben, die ich bepunkte, sonst wird mir das zu viel. Außerdem haben die vorigen Wähler schon ausreichend Stoff gebracht. Waren wieder schöne Texte dabei, und nur eine Pokémonabgabe, wer hätte das gedacht? Auf jeden Fall gab es viel Kreativität und Einfallsreichtum zu sehen, Respekt an die Autoren.


    [tab='Punkte']


    ID: 13
    A11: 5
    A9: 4
    A4: 3
    A3: 2
    A5: 1


    [tab='Kommentare']



    A3:
    Hier reißt die Idee sozusagen die geringe Länge ein wenig raus. Kann dafür zwar bei Weitem nicht volle Punktzahl geben, aber ein paar sind trotzdem drin. Finde es äußerst interessant, wie hier aus der Sicht der Sonne geschrieben wird, und wenn man solch einem Himmelskörper schon ein Bewusstsein gibt, kann ich auch nicht fragen, wie er denn die Menschen in all der Entfernung noch hören kann. Die Vermenschlichung ist aber sehr gut gelungen.



    A4:
    Ich hatte wirklich Gefallen an dieser Geschichte. Naturbeschreibungen, Realismus, eine Wiese im Abendrot, und eine holde Maid, die sich daran aufgeilt. Liebeskummer, yes, Zorn, let the hate flow through you, Neid, Wollust, Todsünden überall, so gefällt mir das, und dann...ruinierst du es mit dieser Wendung, die an Kitsch kaum zu überbieten ist. Für den schönen Start gibt’s aber trotzdem eine Belohnung.



    A5:
    Auch hier war der Start wahnsinnig gut. Ich hatte mich gefreut, mal was Neues zu sehen, eine Story, die mit diesem Logbuchstyle Mut beweist. Keine groben Fehler, keine Formulierungsfehler, zumindest habe ich keine gefunden. Doch das mit den Zimtsternen am Ende fand ich ähnlich dürftig wie den Sign'schen Schlag ins Wasser, buchstäblich zu random.



    A9:
    Hat die da ihre Eltern umgebracht? Oder sind alle an der Lungenentzündung gestorben? Schätze eher Zweiteres, da sie ja immerhin selbst hustet. Auf jeden Fall war das eine Aufgabe, die mir sehr gut gefällt, vor allem, da man mal ein wenig mehr über den Charakter erfährt, der hier wichtig ist. Viel wurde natürlich schon von den vorigen Votern gesagt, aber das wollte ich noch hinzufügen. Für mich einer der Kandidaten für eine Menge Punkte.



    A11:
    Hier gefällt mir das Setting sehr gut, auch die Idee und die Umsetzung unserer Aufgabe ist hervorragend gelungen. Vielleicht fehlt hier und dort ein Komma, aber das tut dem Gesamtbild nicht weh, wenn ich das so sagen kann. Ansonsten siehe Noelia, schöne Formulierungen und so.



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  • FuUU....... Ähm... Pokémon mit fu... FURMEL! Ne, Flurmel. Also FLURMEL!
    Ich dachte morgen ist Deadline o.o


    Okey! Schneller vote, knappe Begründungen! DAS SCHAFFST DU!



    ID: 8
    A7: 5
    A1: 4
    A3: 3
    A10: 2
    A8: 1


    Abgabe 7 Eine echt süße Geschichte! Das kleine Irrlicht wird zum Stern, weil es einem kleinen Kind geholfen hat... c: Mehr kann ich darüber nicht sagen. Den Plot Twist mit dem Kind / Irrlichterwähler habe ich auch nicht vorausgesehen.


    Abgabe 1 Der arme Junge... er verliert seinen Großvater, 2 Wochen bevor er die Sternschnuppen mit ihm anschauen wollte... er freut sich auf alles... und dann stirbt der Großvater. Tragisch. Aber wenigstens scheint er im Himmel weiter...


    Abgabe 3 Ähm.. Sonne, Vater, Sterne Kinder. Sehr schöne Geschichte, besonders wenn man es aus der Sicht der Sonne, des Vaters sieht, dessen Kinder nur sichtbar sind und strahlen, wenn er selbst weg geht... Hach, diese Poetik.


    Abgabe 10 ist interessant, dieser Einsturz ist ein Schockmoment für den Leser, man denkt, dass er sterben wird, tut er ja zum Glück nicht. Allerdings finde ich s komisch, dass dieser eine Junge, Jack, so hieß er, doer? sein Leben aufs Spiel setzt, einfach um die Sternschnuppen zu sehen. Und nur ne kurze Frage: Sind die beiden irgendwie schwul?


    Abgabe 8 Und täglich grüßt das Ausschlussverfahren, du warst hier wohl als letztes, nachdem die anderen weggestrichen worden waren. Allerdings finde ich die Idee nett, Raumschiff und so. Wie es völlig anders ist, aber dank dem Sternenhimmel doch gleich... Eine solide Abgabe, aber ohne irgendwelche "Wow"-Momente.


    Na, wer hat gemerkt, dass das voll die nichtssagenden weaken Begründungen sind :S ? Die Votes sind echt, aber ich musste schnell machen mit den Begründungen x3


    MfG,
    Bällchen
    ~They see me rollin'. They hatin'~

  • Naaa dann vote ich doch auch mal:


    ID:00


    Abgabe 01: 5 Punkte


    Abgabe 11: 4 Punkte


    Abgabe 10: 3 Punkte


    Abgabe 03: 2 Punkte


    Abgabe 12: 1 Punkt


    Abgabe 01:


    Mir gefällt die Abgabe extrem gut, auch wenn sie teilweise sehr traurig ist, finde ich sie wunderbar beschreiben. Rechtschreibfehler fallen mir auf anhieb keine auf und ich finde die Story einfach mal wirklich schön. Vielleicht ist das Ende etwas kitschig, aber ich finde es echt gut so.


    Abgabe 11:


    Finde ich sehr kreativ und vom Stil ziemlich nice. Eine der spannendsten Abgaben würde ich sagen und man merkt, dass hier viel Idee hinter steckt.


    Rechtschreibfehler finde ich auf die schnelle auch kaum und es hinterlässt ein gutes Gesamtbild.


    Abgabe 10:


    Interessante Story. Alleine der englische Titel sagt mir schon sehr zu. Auch wurdenziemlich viele passende Wörter verwendet und Spannung ist definitiv vorhanden.


    Abgabe 03:


    Hier gefällt es mir besonders, dass darauf geachtet wurde, dass es kaum Wortwiederholungen gibt. Dazu ist die Geschichte ziemlich nice und auch interessant, Der Verfasser hat sich anscheinend sehr viel Mühe gegeben, nur finde ich, dass sie in manchen Punkten nicht ganz mithalten kann.


    Abgabe 12:


    Diese Geschichte fällt durch den kindlichen Stil sofort auf. Finde ich ziemlich cool und auch passend, dazu ist sie spannend und gut zu lesen.


    Dieses Ganzn Fragen geben der Geschichte iwie etwas besonderes.

  • Hier mein Voting

    • ID: 8
    • A10: 5
    • A1: 4
    • A9: 3
    • A13: 2
    • A7: 1


    Begründungen :


    A1:


    Ich mag dramatische, melancholische Geschichten wie diese, vor allem wenn diese durch einen schönen Schreibstil so wie gewählte Ausdrucksweise verstärkt wird. Jedoch waren die manchmal etwa hektischen Zeitwechsel ein wenig hinderlich beim lesen.


    A10:


    Der dialogische Aufbau des Textes hat mir sehr gefallen, er hat sehr dazu beigetragen die Beziehung zwischen den Charakteren hervorzuheben. Die Spannung wird durchgehend aufrecht erhalten und der Schreibstil sorgt für ein angenehmes Lesegefühl. Insgesamt meine Lieblings-Abgabe, aufgrund des Schreibstiles und dem Weg wie die Geschichte inszeniert wurde.



    A7:


    Der Text war meiner Meinung nach ein wenig zu kurz geraten, wusste allerdings dies mit einer gewissen niedlichen Leichtigkeit auszugleichen. Der Stil erinnert an eine eher klassische Kindergeschichte was dem Ganzen jedoch keinen Abbruch tut.


    A9:


    Was mir an diesem Text am besten gefiel war die sehr erlesene Wortwahl, sowie der dramatische Aufbau. Die emotionalen Monologe des Hauptcharakters sind interessant und gestalten die Geschichte mysteriös und spannend


    A13:


    Erneut eine eher "süße" Handlung, die mit einem starken Intro und Ende überzeugt. Jedoch war mir die Geschichte im Mittelteil ein wenig zu sehr in das kindergeschichtliche abgedriftet, jedoch gefiel sie mir dennoch

  • ID:00
    A04: 5
    A02: 4
    A11: 3
    A12: 2
    A13: 1




    *keuch* hust... ich wollte unbedingt meinen Vote hierzu noch abgeben, um bei allen 4 Kategorien gevotet zu haben. Echt tolle Leistungen von allen!!! Und hier ohne weiteres Gerede meine Begründungen (kurz gehalten da gleich DL). Bitte kürzere Geschichten XD hahaha


    A04:


    Ich mag deine Liebe fürs Detail, normalerweise hab ich solche kitschigen Liebesromanzen nicht so gerne, aber
    du baust während der Geschichte ein Feeling für das Ganze auf, welches es einfach interessant macht, weiterlesen
    zu wollen.


    A02:


    Ich fand diese Geschichte sehr sehr rührend, alleine der Titel hat mich schon gepackt, ich finde es schade, dass
    so viele Fehler darin sind, wären die nicht gewesen hättest du von mir Platz 1 bekommen. Ich habe mir die
    Situation bildlich vorgestellt und da ich Kinder sehr sehr gerne hab, hat es wirklich mein Herz gerührt.


    A11:


    Finde ich wirklich eine tolle Idee und auch einen tollen Schluss :), zwischendurch schweift man ein wenig ab finde
    ich, aber sonst echt auch sehr gut gelungen.


    A12:


    Ich fand die Geschichte gut, da sie mich durch das "Du" sehr angesprochen hat. Hat mich von Anfang an gepackt.
    Aber auch die Frage am Schluss "Wo bist du" hatte so einen... packenden Effekt (ka wie ich es beschreiben soll)


    A13:


    Da gefällt mir die Beschreibung von Connor sehr gut, die könnte ich gleich für hier übernehmen, da ich jetzt wirklich
    absenden muss...


    Wünsche allen Teilnehmern alles Gute und Viel Erfolg! Meine Finger dürfen nun endlich ruhen :D

  • Abgabe 1
    Die Geschichte ist so unglaublich niedlich und auch wenn ich die anderen Abgaben noch nicht kannte, als ich sie gelesen hab, wusste ich, dass ich diese Abgabe auch bepunkten muss. Besonders das Ende hat mir gut gefallen, als der Großvater ihm dann versprochen hat als Sternschnuppe zu erscheinen und am Ende dann der Kometenschauer begonnen hat. Ich hab nur eine bitte an den Autoren: Wenn du das nächste Mal solch große Zeitsprünge wie bei Rückblenden hast, bitte, bitte kennzeichne sie deutlicher, indem du zum Beispiel eine Leerzeile einbaust oder so. Am Anfang war es nämlich sehr verwirrend, wenn man grad noch beim Kind, damm beim Erwachsenen und plötzlich wieder beim Kind war.


    Abgabe 3
    Mir gefällt die Idee hinter der Abgabe ziemlich gut und ich mag es auch, wie sie geschrieben wurde. Ein bisschen länger hätte sie vielleicht noch sein können, weil es sicherlich noch viele weitere Aspekte gibt, die man noch in diesen Monolog der Sonne hätte mit rein nehmen können bzw. ein paar Dinge, die man noch etwas ausführlicher hätte schreiben können. Was ich mich auch frage ist zum einen, was für eine Sprache für den Titel verwendet wurde und zum anderen warum. Zumindest ich erkenne hier momentan nicht wirklich, warum nicht einfach ein Titel genommen wurde, der für die Leser leichter verständlich ist bzw. bei dem sie nicht auf eine Übersetzung des Autors angewiesen sind.


    Abgabe 7
    Diese Geschichte finde ich total niedlich und sie kommt mir wie eine Geschichte vor, die man später mal seinen kleinen Kindern erzählen könnte oder so. Insgesamt fand ich es zwar sehr dialoglastig und die ein oder andere Beschreibung von Umgebung, etc. hätte an ein paar Stellen noch ganz gut gepasst, aber insgesamt hat mir diese Abgabe trotzdem sehr gut gefallen. Besonders das Ende fand ich gut, weil es zumindest mich überrascht hat. Ich dachte, das Irrlicht bringt die Kleine zurück und danach wird es automatisch zum Stern oder so. Kam dann ein bisschen anders, find ich aber gut.


    Abgabe 9
    Als ich den allerersten Satz gelesen hab saß ich erstmal so da und war ziemlich verwirrt, weil ich keine Ahnung hatte, was damit gemeint war. Aber als ich dann die Geschichte gelesen hab, dauerte es gar nicht mal so lange, bis man als Leser aufgeklärt wurde und auch der allererste Satz plötzlich einen Sinn ergab. Dieses Motiv, dass die Sterne die wir sehen vielleicht gar nicht mehr existieren und es nur noch ihr Licht ist, was noch nicht ganz bei uns angekommen ist und weswegen wir sie noch immer sehen, gefällt mir ziemlich gut und auch das ganz am Schluss nochmal darauf Bezug genommen wurde mag ich. Ich fand es zwar ein bisschen störend, dass man quasi ständig aus dem Lesen raus gerissen wurde durch die vielen kleinen Abschnitte, aber in gewisser Weise hat das auch seinen Charme, wobei ein bisschen länger Abschnitte wirklich nicht geschadet hätten.


    Abgabe 10
    Diese Abgabe ist mein absoluter Favorit. Sie hat schöne Beschreibung in genau dem richtigen Maß, sodass man sich als Leser die Umgebung gut vorstellen kann, aber es ist auch nicht zu viel, sodass man sich fragt, wann es endlich weiter geht. Die Dialoge zwischen den beiden Freunden gefallen mir ebenfalls sehr gut und es hat Spaß gemacht sie zu lesen (Mal abgesehen darüber, dass ich darüber einen ganz leisen Verdacht hab, von wem diese Abgabe sein könnte. Bisher lag ich bei sowas zwar oftmals falsch, aber vielleicht ist es dieses Mal ja anders ^-^).



    ID:
    A10: 5
    A9: 4
    A7: 3
    A1: 2
    A3: 1


  • Ergebnisse:

    • 34 Punkte: Abgabe 10 (H.U.N.D.E, Wollust)
    • 34 Punkte: Abgabe 11 (D.O.P.E., Caroit)
    • 32 Punkte: Abgabe 1 (Infected with Skill, Cáithlyn)
    • 24 Punkte: Abgabe 4 (Cats with hats, Mave)
    • 20 Punkte: Abgabe 9 (Die Traumaturgen, Hide.)
    • 15 Punkte: Abgabe 3 (Hotline Miami, rivai)
    • 15 Punkte: Abgabe 13 (Veni Vidi Victini, Juniper/Narime)
    • 12 Punkte: Abgabe 7 (Fledermajs, Sol)
    • 12 Punkte: Abgabe 12 (Bisavengers, Sirius)
    • 11 Punkte: Abgabe 8 (Die Hydranten, Arythmia)
    • 5 Punkte: Abgabe 2 (Uprising Galewings, Sternenflexxer)
    • 4 Punkte: Abgabe 14 (Grotesque Creatures, Noelia)
    • 2 Punkte: Abgabe 5 (Wir togeticken aus!, Dreamscape)
    • 0 Punkte: Abgabe 6 (Delightful Drifloons, Bällchen)
  • Danke für eure Votes, das Thema war mal nice. Ursprünglich war meine Abgabe viel zu lang, echt heftig, wie viel ich kürzen musste. Hat man gemerkt, nehme ich an. Zwischendurch hatten wir intern überlegt, Jack ableben zu lassen, aber dafür reichte der Platz dann nicht. Mal ganz vom Jugendschutzkomitee abgesehen. Übrigens ist Alexis ein Mädchenname, soweit ich richtig informiert bin, aber vielleicht kann mir @Bällchen ein Land nennen, in dem das nicht so ist. Ich konnte nicht einordnen, wieso die beiden als heterogenes Paar schwul sein sollten.
    gg an die Fledermajs und man sieht sich in Runde 4.

  • Sie ist vielmehr ein halbfertiger Kuchen, den man noch weiter dekorieren kann.

    Kann man nicht, denn genau so ist das Original

    Gerade bei der BBO hat man auch ein ganzes Team, das betalesen könnte.

    Tja, das haben die nicht für nötig gehalten. In dem Team ist kein Zusammenhalt und die Stimmung eiskalt

    der das Schicksal des Jungen teilt.

    Wie kommst du eigentlich auf Jungen, es geht da um mich

    Situation bildlich vorgestellt und da ich Kinder sehr sehr gerne hab, hat es wirklich mein Herz gerührt.

    Ich musste da auch weinen, als ich es geschrieben haben, es geht ja auch um mich

  • Danke, für die vielen lieben Worte zu meiner Abgabe »Enerdhil«.
    Ja ja, Monolog einer Sonne. Dachte einfach, dass es mal etwas Anderes wäre und man es nicht wieder 3456789 mal im Wettbewerb liest, lol. Hat sogar funktioniert - mehr oder weniger. Und weil es so viele von euch angesprochen haben: es ist beabsichtigt gewesen, dass das Werk so kurz ist. Wieso muss denn eine Geschichte immer lang sein? Ich finde es irgendwie traurig, dass das mittlerweile zu einem Kriterium geworden ist, weil Qualität =/= Quantität. :/
    Aber wie dem auch sei - ich möchte mich an der Stelle eigentlich nur noch für die durchaus positiven Rückmeldungen bedanken! Wenngleich ich nicht immer Punkte erhalten habe, so wurde dennoch hier und da etwas zur 3. Abgabe gesagt. Liebe dafür. ♥