Bleiben PS 5 und Co ein ewiger Traum?

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  • um das thema hier wieder ein wenig zu befeuern, ein Ex-Mitarbeiter von Microsoft hat sich jüngst positiv zu PS5 und co. geäußert.



    http://www.gamepro.de/playstat…ation_5_und_xbox_two.html


    Ich geb dem Mann Recht, es wird weiterhin Konsolen geben, wie das Ganze aussehn wird, wird sich zeigen.
    Das einzige was mich am Sprung von materiellen Trägern zum digitalen Vertrieb stört wär das Thema Collectors/ limited Edition. Aber denen kann man ja auch Downloadcodes beigeben. Hoffe nur, dass es weiterhin solche Spezialeditionen geben wird, manche sind echt schön gemacht und gehören gesammelt^^

  • Das einzige was mich am Sprung von materiellen Trägern zum digitalen Vertrieb stört wär das Thema Collectors/ limited Edition.

    Das ist jetzt schon eine ganze Weile her (irgendwann zu Beginn der PS3-Ära), da hat irgendein Sony-Typ in einem Interview mal gesagt, dass er sich nicht vorstellen könne, dass die PS4 noch ein optisches Laufwerk besitzt... :D
    Ich bin mir nicht sicher, ob sich ein Konsolenhersteller wirklich dazu entschliesst nur auf Downloads zu setzen. Der Vorteil der Hersteller liegt auf der Hand, die Nachteile für uns Konsumenten allerdings auch. :(

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • @Gucky
    Gerade Sony hat schon bewiesen, dass sowas extrem floppen kann (PS Go).
    Glaube aber trotzdem, dass sich die Dinge ändern werden.
    Es müssen eben Vorteile für den Konsumenten geschaffen werden, zb dass digitale Spiele günstiger sein sollen als im Laden. Versteh sowieso nicht, wieso das jetzt nicht schon so ist.


    EA hat ja jetzt irgendwann einen Haufen mobile games (keine kostenlosen!) von den App Stores entfernen lassen. Das zeigt wiederum ein Problem auf, für welches es Lösungen zu suchen gilt: hat man sich das Spiel gekauft und heruntergeladen und führt zu einem späteren Zeitpunkt ein System-Update aus oder wechselt das Gerät, hat man ebentuell keinen Zugriff mehr auf das Gekaufte. Was dann? Pech gehabt?


    Dort müssen Ressourcen hin, die Firmen müssen sich mit solchen Themen mal gründlich auseinandersetzen und langfristig planen. Dann kann digital only funktionieren.


    Ich kann aber auch all jene verstehen, die das nicht befürworten. Was machen die, die keine/ eine sehr schlechte Internetverbindung haben? Soll man Internet schon als etwas notwendiges, wie etwa Strom betrachten, ohne das gewisse Sachen einfach nicht mehr funktionieren?
    Diese Fragen gehören bald mal alle gestellt und beantwortet, gilt jetzt nicht nur für Games.

  • Hoffe nur, dass es weiterhin solche Spezialeditionen geben wird, manche sind echt schön gemacht und gehören gesammelt^^

    Ich bin mir sehr sicher, dass es das in irgendeiner Form weiter geben wird. Trotz dem Digitaltrend wird das ja immer mehr. Wenn nicht beim Spiel in einer Spezialedition, dann gibt es diese Dinge einfach so zusätzlich zu kaufen. Solange es Geld macht (und das macht es ganz extrem) wird es das auch geben.



    @Gucky
    Gerade Sony hat schon bewiesen, dass sowas extrem floppen kann (PS Go).
    Glaube aber trotzdem, dass sich die Dinge ändern werden.
    Es müssen eben Vorteile für den Konsumenten geschaffen werden, zb dass digitale Spiele günstiger sein sollen als im Laden. Versteh sowieso nicht, wieso das jetzt nicht schon so ist.

    Naja die PSP Go existierte von 2009 - 2011, das ist in einer solch schnelllebigen Branche schon Ewigkeiten her.


    Das Spiele nicht günstiger sind als im Laden liegt daran, dass die Menschen die Spiele für den gleichen Preis kaufen. Wieso sollte der Hersteller sie denn dann günstiger machen? Wenn man sich aber einmal anschaut wie viel die Blockbuster in Produktion und Marketing kosten, dann sind die Lager- und Transportkosten (welche weitaus höher sind als die Produktionskosten) immer noch wirklich nur ein kleiner Bruchteil des Budgets, der somit auch im Endpreis nur wenig ausmachen würde.
    Die einzigen Spiele wo diese Faktoren ein wirklich signifikanter Kostenanteil sind, sind kleine Spiele mit niedrigen Budgets und niedrigen Verkaufszahlen. Diese wiederum sind ja bei Konsolen sowieso fast immer digital.


    Letztlich gibt es eine Menge Vorteile für Konsumenten. Mit Games for Gold oder PS+ bekommt man bei Sony und Microsoft eine Menge Spiele für eine kleine Gebühr. Auf dem PC-Markt bekommt man durch Keyhandel und Sales extem günstige Angebote. Nintendo ist da somit die große Ausnahme.
    Das Problem was ich eher sehe ist die Account- und Gerätebindung. Das ist halt generell ähnlich wie bei den Kindle-eBook-Readern oder wenn man bei Itunes Musik kauft. Was es aber nicht gibt ist das Modell, dass man sich die Datei kauft und dann runterlädt und damit machen kann was man will, sowie es bei einer MP3 oder einer ePub-Datei ist. Diesen Luxus bieten einem kurioserweise lediglich Roms. Dabei könnte Nintendo ohne Probleme seine Virtual Console-Spiele auch so gestalten, dass diese auf Wii U, 3DS und auch auf dem Smartphone abspielbar sind und dass man die Vorteile eine Rom auch so haben kann.

  • Dass Spiele online nicht signifikant günstiger sind, liegt auch daran, dass die Händler was dran verdienen wollen, und noch nicht alles über Onlinemärkte läuft. Würden Spiele online am Releasetag z.B. nur die Hälfte kosten als im nächsten Laden, würde wohl die große Mehrheit online kaufen, und der Absatzmarkt der physischen Kopien einbrechen. Allerdings kaufen eben viele Leute noch physische Kopien, teils aus Sicherheit, teils wegen des Sammelns, teils einfach "um etwas in der Hand zu haben". Würde man online Spiele als wesentlich günstiger anbieten, würden sich wohl auch viele Händler einfach aus dem Geschäft zurückziehen, und die Publisher auf ihren Kopien sitzen bleiben. Da man aber nicht genau sagen kann, wieviele Leute denn tatsächlich einfach alles online kaufen würden, besteht da natürlich ein großes Risiko für die Publisher. Die PS Go hat ja schon vorgezeigt, dass sowas nicht unbedingt funktioniert am Konsolenmarkt (während wiederrum Steam zeigt, dass es ganz wunderbar laufen kann), und damit sicher erstmal einige Hersteller, Publisher, Entwickler und Investoren abgeschreckt.

  • Letztlich gibt es eine Menge Vorteile für Konsumenten. Mit Games for Gold oder PS+ bekommt man bei Sony und Microsoft eine Menge Spiele für eine kleine Gebühr. Auf dem PC-Markt bekommt man durch Keyhandel und Sales extem günstige Angebote. Nintendo ist da somit die große Ausnahme.
    Das Problem was ich eher sehe ist die Account- und Gerätebindung. Das ist halt generell ähnlich wie bei den Kindle-eBook-Readern oder wenn man bei Itunes Musik kauft. Was es aber nicht gibt ist das Modell, dass man sich die Datei kauft und dann runterlädt und damit machen kann was man will, sowie es bei einer MP3 oder einer ePub-Datei ist. Diesen Luxus bieten einem kurioserweise lediglich Roms. Dabei könnte Nintendo ohne Probleme seine Virtual Console-Spiele auch so gestalten, dass diese auf Wii U, 3DS und auch auf dem Smartphone abspielbar sind und dass man die Vorteile eine Rom auch so haben kann.

    Allerdings sehe ich keinen Vorteil für mich persönlich in der Tatsache irgendwelche Spiele sehr günstig zu erhalten, die ich im schlimmsten Fall überhaupt nicht spielen will. Immerhin habe ich dafür eine Mitgliedschaft an der Backe, für die ich ständig zahlen darf. Letztendlich ist es halt so, dass ich Spiele, die mir wirklich wichtig sind, sofort kaufe und nicht darauf warte, sie nach Monaten (oder keine Ahnung wie lange das dauert) verbilligt zu bekommen. Unwichtige Spiele kann ich mir auch gebraucht holen und sie bei Bedarf wieder verkaufen. Aber genau dieser Verkauf ist den Herstellern ein Dorn im Auge. Das ist wohl auch ein Grund, warum die Hersteller niemals einfach Roms vertreiben würden, die man überall abspielen kann.
    Die PSP Go ist damals zurecht gefloppt, hat mich damals auch ziemlich gefreut. Gerade unter den Konsolenspielern gibt es offenbar mehr Leute, die physische Datenträger bevorzugen und sich nicht von einem Hersteller bevormunden lassen wollen, was sie mit den von ihnen erworbenen Spielen tun wollen.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • @Gucky; Zur PSP Go: Ich finde auch, dass die PSP Go damals zurecht gefloppt ist, trotzdem denke ich, dass sie heute zumindest nicht so extrem gegen die Wand fahren würde. Wie ich bereits gesagt habe ist deren Release 6 Jahre her, man sieht an der Musikindustrie wie schnell es gehen kann, dass die digitale Distribution eines Mediums der Haupt Verkaufsweg wird und da können 6 Jahre schon sehr viel ändern. In weiteren 6 Jahren sieht es dann sogar nochmals anders aus. Hinzu kam bei der PSP Go, dass der Markt von PSPs einerseits sowieso gedeckt war und dass sie andererseits extrem viel für Raubkopien und Homebrew genutzt wurde und auf diesem Wege war die alte PSP auch schon rein digital und weitaus bequemer. Zuletzt waren PSP-Spiele als Retail-Fassungen extrem billig und die Download-Fassungen hatten immer Vollpreis. Bei Nintendo zum Beispiel bleibt der Preis sowieso so extrem stabil, dass man keinen finanziellen Nachteil durch digitale Käufe hat. Daher verkaufen sich Vollversionen schon sehr gut beim 3DS und das wird wohl immer mehr so.


    Zu PS+ und Co: Ich selbst benutze das auch nicht. Ich habe sowieso sehr wenig Zeit um Videospiele zu zocken, die Spiele die ich dann zocke suche ich mir lieber selbst aus. Aber am Erfolg und der steigenden Beliebtheit dieser Modelle sieht man, dass wir da wohl eher in der Minderheit sind. Natürlich hat man damit eine Mitgliedschaft für die man sich verpflichtet und man umgeht damit den Gebrauchtmarkt. Aber die Mitgliedschaft bei PS+ kostet 50€ im Jahr also ca. 4€ im Monat. Wenn ich im Extremfall die PS3, die PS4 und die PSVita besitze sind das 6 Spiele für 4€ das ist schon ein unschlagbarer Deal. Gerade bei der PSVita gibt es so wenige Spiele, dass so gut wie jedes Spiel für PS+ erscheinen wird. Es gibt nun einmal Gamer, die A viel mehr Zeit haben und daher fast alles Spielen was einen großen Namen hat und B weitaus weniger Geld haben. Für beide Kategorien ist PS+ ein super Deal, obwohl man alle diese Rechte aufgibt.


    Zu den Roms, die es niemals geben wird: Auf Konsole sehe ich das aktuell genauso, da hast du Recht. Im PC-Bereich boomt das aber jetzt schon sowohl Good Old Games als auch Humble Indie Bunbles bieten DRM freie Spiele an und man bekommt sie immer für alle PC, Mac und Linux und teilweise noch Android. Bei Mp3 gibt es einerseits durch Store-Bindungen wie Itunes und durch Dienste wie Spotify und Co die Bemühung den freien Markt von MP3s ohne DRM und Co. zu verhindern, trotzdem lässt er sich nicht mehr verdrängen. Bei eBooks ist es mit Kindle oder anderen Shoplösungen ähnlich und trotzdem haben die freien eBook-Reader Kindle schon längst überholt.
    Es gibt ja auch noch kein einheitliches Videospielformat und gerade bei neueren Spielen kann man nicht so einfach emulieren. Wenn man aber einmal in die Zukunft schaut, wird es irgendwann den Punkt geben an dem wie beim PC-Spiel zwar in der Entwicklung und in der Hardware es neue Fortschritte gibt, es aber in der Dateistruktur zu einem Endpunkt kommt und gleichzeitig haben die Konsolen und auch Handhelds immer mehr eine PC-Struktur. Das heißt ich glaube, dass es irgendwann einfach theoretisch sein wird auf allen Plattformen alle Spiele zu spielen, einfach weil es für die Entwickler weitaus billiger sein wird als an Systeme gebundene Lösungen zu finden. Wenn dieser Punkt dann einmal erreicht sein wird, wird der Indie-Markt und auch einzelne große Hersteller drm-freie Spiele anbieten, die wie Roms funktionieren.
    Ich glaube nicht, dass die großen dann nachziehen werden, weil dafür müssten die Konsumenten sie zwingen indem sie nur noch solche Spiele kaufen, aber das wird wohl nicht passieren.

  • Ich habe wieder mal Angst um die Zukunft der Videospiele. Früher gab es in Papas Kindheit den Hersteller Tivola für Kinderspiele am PC. Dieser hat aber plötzlich sein Konzept verändert und macht nur noch Spiele für Tabletts und Handys.
    Ich finde es sehr, sehr traurig zu sehen, dass der Trend immer mehr zu Apps geht.


    Als mein Papa einen neuen Laptop kaufe, brauchte er das Sicherheitsprogramm und World nur noch runterzuladen. Im Laden gab es 2 Codekarten und der Verkäufer erzählte, sie haben nur noch leere Pappschachteln.


    Papas Freunde die einen Videospielladen haben, hatte einer gesagt, er denkt, in Zukunft wird es Games nur als Download geben.
    Der Boom zum bequemen einkaufen nimmt doch auch zu. Bücher, Spiele, Filme, Musik, alles kann man sich gemütlich aus dem Netz herunterladen, ohne dafür sein Haus zu verlassen.

  • Naja, das ist der Wandel der Zeit.


    Richtig "Angst" muss man da eigentlich nicht haben, dass die Videospiele einmal aufhören. Es wird sich nur das Konzept ändern, aber Videospiele wird es immer geben.


    Und eigentlich sind Bücher und Videospiele nur als digitale Daten, also als Download, sogar Umweltfreundlicher als herkömmliche. Selbstverständlich bevorzuge ich die "klassische Variante", dass man etwas in der Hand hat, aber wenn eines Tages es nur noch alles als Download gibt, werde ich mich damit abfinden. Konsolen wird es aber, da bin ich mir sicher, immer geben, denn Tablets und Smartphones sind niemals in der Lage, Videospiele wie Xenoblade Chronicles X oder Super Smash Bros. zu verarbeiten

  • Keine neue Technologie verdrängt eine alte komplett, schon gar nicht, wenn Menschen da Emotionen reinstecken ^^ Ich denke zwar auch, dass der Trend zu immer mehr Downloads geht, aber haptische Spielausgaben wird es immer geben, allein schon, weil sich dreingaben wie Poster, Sammelfiguren etc. einfach als Bundle und Sammlerstück besser verkaufen lassen. Auch Plattenläden sind bis heute nicht ganz verschwunden, auch wenn ihr Angebot einfach von Elektrofachmärkten und sogar Drogerien (Müller) übernommen wurde. Mit Downloads haben sie einen zusätzlichen, schweren Gegner. Dennoch können sich wenige, wenn auch nur weit verstreute, durchaus halten; einfach weil es Liebhaber gibt, die immer noch die fachkundige Beratung und das Stöbern im Fachladen vorziehen.


    Dass Spielehersteller ihre Strategie verändern, ist aber nur zu verständlich. Man sehe sich die Kampfpreise doch einmal an. Selbst Nintendo schwenkt um. Aber das sind Umstände, an die man sich ohnehin gewöhnt - zu warten, dass alles beim Status Quo bleibt, ist leider vergebens, denn die Welt wartet nicht ^^ Wenn man sich mal die Konsolen-Herstellerliste aus den 90ern ansieht, merkt man, dass das auch nicht unbedingt immer was schlechtes ist, wenn sich der Markt bereinigt. Philips o- ä. Hersteller haben sich mit den Maschinen eher blamiert als einen wertvollen Beitrag zur Szene zu leisten.

    Sie finden mich für gewöhnlich zwischen zwei Buchdeckeln, so ca. Seite 213 bis 345. Es ist der gemütlichste Platz für einen Bücherwurm, wo die Geschichte noch nicht vorbei ist und sich die Hauptpersonen schon anfühlen wie alte Bekannte.

  • Und eigentlich sind Bücher und Videospiele nur als digitale Daten, also als Download, sogar Umweltfreundlicher als herkömmliche.

    Ich bin aber gegen diesen digitalen Kram. Du musst das Wichtisgte dabei bedenken, es zerstört den Einzelhandel und ich finde es nicht toll, wenn Mneschen auf der Straße sitzen, weil der Laden zumacht.
    Ich bin kein Fan von Downloads und kaufe im Eshop in der Regel nur Spiele, die es nicht als Handelsversion gibt. Ich bin sehr stolz auf meine Sammlung, die habe ich nicht, wenn ich alles aus dem Internet lade.


    Stell dir dochmal Spielzeug vor, welches ich downloade....Brrrr alleine schon der Gedanke, wie soll ich damit spielen?


    wenn Menschen da Emotionen reinstecken ^^ I

    Aber wenn der Trend immer mehr zum Onlineshopping geht, weil es so bequem ist?



    denn Tablets und Smartphones sind niemals in der Lage, Videospiele wie Xenoblade Chronicles X oder Super Smash Bros. zu verarbeiten

    Kann man doch alles verbessern...

  • Ich bin aber gegen diesen digitalen Kram. Du musst das Wichtisgte dabei bedenken, es zerstört den Einzelhandel und ich finde es nicht toll, wenn Mneschen auf der Straße sitzen, weil der Laden zumacht.

    Du darfst aber nicht vergessen, genauso wie Arbeitsplätze "verloren" gehen, werden auch wieder welche gewonnen, schließlich muss jemand die Server, die Seiten und die Transaktionen verwalten.

    Stell dir dochmal Spielzeug vor, welches ich downloade....Brrrr alleine schon der Gedanke, wie soll ich damit spielen?

    Ich denke, zwischen Spielzeug wie Lego und Videospielen wie Pokémon besteht ein meilenweiter Unterschied ;)

    Kann man doch alles verbessern...

    Okay, ich versuch mal einen Prozessor aus ner PS4 in ein iPad einzubauen

  • Du darfst aber nicht vergessen, genauso wie Arbeitsplätze "verloren" gehen, werden auch wieder welche gewonnen, schließlich muss jemand die Server, die Seiten und die Transaktionen verwalten.

    Ja, aber Leute die 60 sind, werden doch nichts mehr finden. Zudem ist es schon schlimm, wenn eine Exestenz kaputt geht....



    Ich denke, zwischen Spielzeug wie Lego und Videospielen wie Pokémon besteht ein meilenweiter Unterschied

    Stell dir dochmal vor, es gibt virtuelles Lego, so wie Yu-Gi-Oh auf dem DS, dann sind die Steine nur als Hologramm...



    Okay, ich versuch mal einen Prozessor aus ner PS4 in ein iPad einzubauen

    Meinst du nicht, in Zukunft ist sowas möglich?

  • Ja, aber Leute die 60 sind, werden doch nichts mehr finden.

    Das ist aber bereits jetzt schon. Und Einzelfachhandelsläden werden ja nicht nur von 60-jährigen betrieben ;)

    Stell dir dochmal vor, es gibt virtuelles Lego, so wie Yu-Gi-Oh auf dem DS, dann sind die Steine nur als Hologramm...

    Muss ich mir nicht, es gibt ja Minecraft :P


    Ne Spaß, auch wenn es Spiele wie Minecraft gibt, wird es solche Dinge wie Spielsachen und eben Lego auch weiterhin im virtuellen Zeitalter geben, mal abgesehen davon, dass Lego sich keine Sorgen machen muss, dass sie von virtuellen Plagiaten vom Markt vertrieben werden :D

  • Ich habe wieder mal Angst um die Zukunft der Videospiele. Früher gab es in Papas Kindheit den Hersteller Tivola für Kinderspiele am PC. Dieser hat aber plötzlich sein Konzept verändert und macht nur noch Spiele für Tabletts und Handys.
    Ich finde es sehr, sehr traurig zu sehen, dass der Trend immer mehr zu Apps geht.

    Bei Kinder- und Casualgames allgemein ist das aber kein wirklich besorgniserregender Trend, weil Tablets und Smartphones einfach auch aufgrund ihrer Funktionsweise und dem Touchscreen sich wesentlich intuitiver Bedienen lassen, als es bei vielen PC - Games nunmal so ist, bzw. viele PC-Games einfach die Kundschaft abschrecken, weil sie glauben, dass es zu kompliziert zu sein scheint. Letztendlich konnte sich nämlich der allgemeine Casualgamer nur für die Games dauerhaft und in dem Maße begeistern wie heute, seitdem es einfache und schnell zu verstehende Eingabemethoden gibt und die Anwendbarkeit für den Ottonormalbürger auch komforttabel ist. Playstore an, Spiel suchen und auf "installieren" drücken und der Rest geht von selbst.
    Letztendlich ist der Appstore gerade für kleine Unternehmen wie eben das genannte Tivola eine Möglichkeit, gutes Geld zu verdienen um sich über Wasser zu halten und zu wachsen. Gerade der Vertrieb als Datenträger ist um einiges teurer als der Onlinevertrieb, weshalb hier kleinere Unternehmen eben Kosten sparen und effzienter arbeiten, zumal die Zielgruppe größer ist. Viele Eltern sind nicht so stark vertraut mit dem PC, bzw. denken, dass gerade Gaming am PC einfach zu kompliziert ist für das Kind. Bei einem Tablett sehen die Eltern dies anders und sind eher geneigt, das Kind auch mal damit alleine spielen zu lassen.


    Stell dir dochmal Spielzeug vor, welches ich downloade....Brrrr alleine schon der Gedanke, wie soll ich damit spielen?

    Da driftest du jetzt aber viel zu sehr in Science Fiction ab. Letztendlich kannst du normales Spielzeug, was eben auch nur wegen seiner physichen Anwesenheit so gut funktioniert,nicht mit Dingen gleichsetzen, die nur Digital als Daten existieren. Normales Spielzeug lebt davon, dass du die Dinge eben auch in der Hand hälst, anfassen kannst und dies spürst, oder wie soll ein Digitaler Teddy, eine digitale Puppe etc. pp. funktionieren? Das funktioniert letztendlich nämlich nicht, und demnach wird sich dies wohl eher nicht durchsetzen. Letztendlich wird sich sowas allein schon aus dem Grund eher nicht durchsetzen, weil durch sowas Kindern die Möglichkeit genommen, durch das Spielen ihre Umwelt kennenzulernen, da dies in der Regel nur durch das Zusammenspiel aller Sinne, also neben dem Hören und Sehen auch den Gleichgewichts-, Tast, Geschmacks- und Geruchssinn mit einschließt, was man Holografisch, einfach weil es eben nur eine Abbildung ist und physisch nicht existiert, nicht nachbilden kann.
    Letztendlich glaube ich nicht, dass der Downloadmarkt den Einzelhandel verdrängen wird. Auch wenn natürlich das Einkaufen auf dem Sofa immernoch am bequemsten ist: Viele ziehen den Gang in das Geschäft doch lieber vor und kaufen sich Spiele und andere Artikel im Laden, obwohl große Versandhändler wie Amazon das alles längst überflüssig machen. Und warum: Weil Einkaufen einfach was ist, was vielen Leuten in einer ruhigen Minute Spaß macht. Letztendlich bedeutet Einkaufen nunmal auch, seiner Neugierde freien Lauf zu lassen und zu stöbern, nach etwas zu suchen, und wenn man etwas gefunden, wonach man suchte, dann stimuliert das auch einen positiv. Die meisten Menschen genießen es oftmals, nach etwas zu stöbern, was sie interessiert, wenn sie denn die Zeit dazu haben.

  • Ich bin aber gegen diesen digitalen Kram. Du musst das Wichtisgte dabei bedenken, es zerstört den Einzelhandel und ich finde es nicht toll, wenn Mneschen auf der Straße sitzen, weil der Laden zumacht.

    Mal abgesehen davon dass es sehr weit hergeholt ist dass der ''Digitale Kram'' den Einzelhandel zerstört; Wo Arbeitsplätze wegfallen, werden andere geschaffen. Auch der Online-Handel braucht Personal, braucht Kundenbetreuung. Der ''digitale Kram'' muss auch von Leuten entwickelt werden und man wird immer Personen als Schnittstelle zwischen Hersteller und Endverbraucher benötigen.

    Aber wenn der Trend immer mehr zum Onlineshopping geht, weil es so bequem ist?

    Tatsächlich geht es nicht nur ums bequem sein; es geht bei vielen Kunden auch um den direkten Kontakt. Ob mit dem Produkt oder mit einem Berater, vieles spielt eine Rolle. Ein Online Handel kann so gut und groß sein wie er will, er wird dem Kunden nicht immer die Informationen geben können, die er braucht. Dazu gehört eben auch mal das Produkt in der Hand haben, Fragen stellen, sich ausgiebig beraten lassen.
    Klar man kann schneller klicken und einfach kaufen und wenn man sich selber informiert hat und genau weiß was man für ein Produkt sucht dann ist das nicht verkehrt; vielen geht es aber nicht so. Man hat so ein riesiges Angebot heutzutage und die meisten wollen wirklich live vergleichen was am besten zu ihnen passt.
    Das geht natürlich auch in dem man online kauft und dann von dem Rückgaberecht Gebrauch macht aber ernsthaft? Wieviele haben Bock drauf sich nen TV oder irgendwas anderes sperriges ins Haus zu bestellen nur um es dann zurückschicken zu müssen weil irgendwas offensichtliches nicht gepasst hat?


    Und noch ein weiterer Punkt den mir neulich ein Kunde direkt ins Gesicht gesagt hat (aber er hat irgendwie auch Recht): ''Ich kaufe lieber im Laden damit ich auch jemanden persönlich vor mir stehen habe, sollte ich eine Reklamation haben''. Absolut richtig. In Onine Handel bleibt einem meistens nur Mail oder Anrufen. Und dann manchmal sehr lange Wartezeiten. Im Einzelhandel gehst du einfach in den Laden und erklärst was los ist und man findet eine Lösung und man bekommt sofort eine Antwort und nicht erst in ner Woche.


    Soviel erstmal dazu. Nun zum Thema:


    Ich finde absolut nicht dass z.B. die PS5 ein ewiger Traum bleiben wird. Gerade der massive Erfolg der PS4 hat doch gezeigt dass Heimkonsolen weiterhin sehr gefragt sind, solange man es richtig aufzieht! Gerade der Bereich der Videospiele wächst stetig und diese Nachfrage wird noch sehr lange bestehen bleiben. Die Technik schreitet weiter vorran und es werden immer mehr Dinge möglich, an die man damals noch nicht denken konnte. Das muss auch nicht zwangsläufig heißen dass alles nur noch digitalisiert wird. Sieht man doch gerade an Collectors Editionen zu Spielen, wie gefragt weiterhin das physische Produkt beim Kunden ist und wieviel Geld er bereit ist dafür aufzugeben. Und wieviele Leute kaufen sich frisch am ersten Tag für 70 € Videospiele (im Laden, nicht nur online)? Genug um es nicht einzustampfen, nicht komplett. Klar es wird immer mehr Wert auf digitales gelegt aber ich habe mehr den Endruck dass es dabei um Erweiterungen, Add-Ons, Ingame Zeugs gehen wird oder darum, Indie Entwicklern eine Plattform zu geben auch ohne riesen Kosten zu riskieren. Aber man wird nicht den Einzelhandel komplett einstampfen bzw den Vertrieb von Datenträgern solange es noch genug Menschen gibt die Geld da reinstecken.

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    but whether I walk it is entirely up to me. »


  • Was ich kurz der Vollständigkeit halber eingeworfen haben möchte: Das Szenario, sich Lego-Steine herunterladen zu können, ist gar nicht mal so absurd. 3D-Drucker können das in naher Zukunft ohne Probleme, und zwar auch auf einer bezahlbaren Basis. Allerdings wird die Exaktheit der Fertigung wahrscheinlich an die aus der industriellen Massenproduktion nicht heranreichen.
    Aber auch hier gilt: Man lädt sich zwar die Baupläne herunter, aber spielen tut man dann doch mit der haptischen Einheit ;)


    @Sternenflexxer: Mach dir mal keinen Kopf um sowas. Die Kinos sind nicht verschwunden, als das Fernsehen aufkam, und auch meine Großeltern, die komplett Computerabstinent sind, können immer noch ganz gut leben. Innenstädte sind trotz Amazon & Co immer noch nicht ausgestorben, und wie ich schon schrieb, eine gewisse Menge an "altmodischen" Geschäften wird sich immer halten, einfach weil wir Menschen oft auch altmodisch sind und das erhalten wollen, was wir kennen und lieben. Buchhandlungen, Bekleidungsgeschäfte, Elektrowarenhandel: Das wird alles nicht verschwinden. Sogar Videospielläden wird es auch in Zukunft noch geben. Eine kulturhistorische Transitzone dauert unheimlich lange, und gerade bei Läden bin ich der festen Auffassung, dass es sie immer geben wird. Kutschen haben gegenüber Autos wirklich fast nur Nachteile, deswegen benutzt man sie heutzutage nur noch als traditionelles Überbleibsel oder Symbol. Sie stinken, sind langsam, unheimlich anfällig und bringen maximal 4 PS, und das auch nur, wenn man da vier Kaltblüter vorspannt; normale Renn- und Wildpferde bringen es meist noch nichtmal auf eine PS.
    Aber kein Online-Handel kann das Gefühl ersetzen, ein Buch in die Hand zu nehmen, es zu betasten und daran zu riechen (sorry für den Bibliomanischen Anfall). Ebenso ist es ein ganz anderes Gefühl, eine Spieledisc zu kaufen, sie in der Hand zu haben, und die Betonung liegt auf haben. Das ist etwas, was man selbst mit Oculus Rift und seine noch zu entwickelnden Nachkommen kaum oder gar nicht wird erreichen können. Haben - das Gefühl lässt sich nur ganz schwer auf einen Download übertragen. Sicher werden es weniger Geschäfte sein, aber im Zuge der Automatisierungen durch Roboter für die meisten Tätigkeiten, die keiner gehobenen menschlichen Intelligenz bedürfen, sind das Peanuts. Als Berater und Tippgeber werden sich diese Läden doch halten können, denn Algorithmen können uns nur bis zu einem gewissen Grad dienlich sein. Der beste Ratgeber und Beurteiler ist und bleibt der Mensch.

    Sie finden mich für gewöhnlich zwischen zwei Buchdeckeln, so ca. Seite 213 bis 345. Es ist der gemütlichste Platz für einen Bücherwurm, wo die Geschichte noch nicht vorbei ist und sich die Hauptpersonen schon anfühlen wie alte Bekannte.

  • weil Tablets und Smartphones

    Darf ich nicht haben und will ich auch nicht.


    PC - Games nun mal so ist, bzw. viele PC-Games einfach die Kundschaft abschrecken, weil sie glauben, dass es zu kompliziert zu sein scheint.

    Aber die jetzigen Eltern und die zukünftigen, sind doch mit PCs aufgewachsen und müssten es kennen. Mein Papa hatte sogar in der Schule mit PCs zu tun.


    dass gerade Gaming am PC einfach zu kompliziert ist für das Kind

    Mein Papa hatte als Kind schon ein Tivolospiel bekommen von meiner Omi. Und er fand es zum Glück nicht so schwer.


    Normales Spielzeug lebt davon, dass du die Dinge eben auch in der Hand hältst, anfassen kannst und dies spürst, oder wie soll ein Digitaler Teddy, eine digitale Puppe etc. pp. funktionieren?

    Es gibt in der Werbung ein Spiel, da nimmst du dein Smartphone als Lupe und entdeckst damit Tiere neu. Es gab auch Mal Werbung, das wir nicht mehr denken, weil wir googlen und dieses war als gut dargestellt. Eine virtuelle Puppe kann dann eben Mama sagen und dir hinter laufen, sich wie ein echtes Kind benehmen. Steven Harwking und Bill Gates warnen vor künstlicher Intelligenz.


    der Regel nur durch das Zusammenspiel aller Sinne, also neben dem Hören und Sehen auch den Gleichgewichts-, Tast, Geschmacks- und Geruchssinn mit einschließt, was man Holografisch, einfach weil es eben nur eine Abbildung ist und physisch nicht existiert,

    Aber die werben doch für Toggoclub und anderen Kram, der digital ist.


    Tatsächlich geht es nicht nur ums bequem sein; es geht bei vielen Kunden auch um den direkten Kontakt. Ob mit dem Produkt oder mit einem Berater, vieles spielt eine Rolle.

    Es gibt auch Kunden, die kommen in den Laden, lassen sich beraten und kaufen dann Online ein. Deshalb hat in der Stadt ein Laden geschlossen. Mein Papa hatte dies, als er noch Verkäufer war auch, da berät er stundenlang die Leute und am Ende kaufen sie nichts, sondern gehen dann auf Amazon und Co shoppen.
    Bei uns gibt es Geschäfte, da hast du keinen Handyempfang, um nicht online gehen zu können und andere Geschäfte Speeren auch das Internet, mit einem Störsignal, damit du nicht auf Amazon schaust, was es da kostet.
    Amazon und Co sind alleine schon deshalb Konkurrenz, da sie Produkte um ein vielfaches auf Lager haben und diese dann auch günstiger verkaufen können.



    . Ob mit dem Produkt oder mit einem Berater, vieles spielt eine Rolle. Ein Online Handel kann so gut und groß sein wie er will, er wird dem Kunden nicht immer die Informationen geben können, die er braucht. Dazu gehört eben auch mal das Produkt in der Hand haben, Fragen stellen, sich ausgiebig beraten lassen.

    Andere Leute informieren sich online über das Produkt und kaufen es online. Zu der Beratung, es gibt genug Verkäufer die haben keine Ahnung, was sie den Kunden da andrehen. Ich war in einem Tierladen als Beispiel, da habe ich eine Schokoschnecke gekauft, ja die gibt es wirklich, nenne sich auch Pleudonte Isabella und trotz mehrfachen Nachfragen, starb mein Tier, weil der Verkäufer mir nicht sagte, wie ich des richtig halte, er gab mir Fehlinformationen. Der Tierarzt sagte mir dann, Patienten kamen mit Schildkröten zu ihm, die wie ein Ballon waren, weil der Laden sagte, gebt denen nur Kraftfutter. Auch im Internet liest man nichts Gutes über den diesen Markt. Er ist verschrien nur zu verkaufen, nicht zu beraten und sowas auf Kosten der Tiere.
    So eine schlechte Beratung habe ich schon öfters erlebt.



    3D-Drucker können das in naher Zukunft ohne Probleme, und zwar auch auf einer bezahlbaren Basis. Allerdings wird die Exaktheit der Fertigung wahrscheinlich an die aus der industriellen Massenproduktion nicht heranreichen.
    Aber auch hier gilt: Man lädt sich zwar die Baupläne herunter, aber spielen tut man dann doch mit der haptischen Einheit

    Ich liebe aber Spielzeugläden über alles. Da ist es so schön, da kannst du die Sachen in die Hand nehmen, von Playmobil, Barbie, Lego, Baby Born und Co. ich will keinen Drucker, der mir das ausdruckt….



    Innenstädte sind trotz Amazon & Co immer noch nicht ausgestorben,

    Wenn ich in die Stadt fahre , sehe ich viele Geschäfte zu machen und ich habe mal von einer Stadt gehört, die hat ihre Geschäfte zugehängt, damit die Kunden mal sehen, wie es ist, wenn es keine Läden mehr gibt. Schrecklich ist es.



    Sogar Videospielläden wird es auch in Zukunft noch geben

    Da bin ich mir nicht so sicher, die können ja in Zukunft nur noch Download sein, die Games.


    Sie stinken, sind langsam, unheimlich anfällig und bringen maximal 4 PS, und das auch nur, wenn man da vier Kaltblüter vorspannt; normale Renn- und Wildpferde bringen es meist noch nicht mal auf eine PS.

    Autos stinken aber auch.



    Aber kein Online-Handel kann das Gefühl ersetzen, ein Buch in die Hand zu nehmen, es zu betasten und daran zu riechen (sorry für den Bibliomanischen Anfall). Ebenso ist es ein ganz anderes Gefühl, eine Spieledisc zu kaufen, sie in der Hand zu haben, und die Betonung liegt auf haben.

    Aber scheinbar gibt es genug Leute, denen es als Download reicht, oder weshalb bitte gibt es diese Dinge auch digital?

  • @Sternenflexxer du kannst aber nicht nur wegen ein paar Fehlzündern im Verkaufswesen und ein paar geschlossenen Läden vom Aussterben des Einzelhandels ausgehen. Gibt überall schwarze Schafe aber dem Großteil geht es bisher noch ganz gut. ^^
    Und wenn Verkäufer zu unfähig sind dann ist es wenigstens natürliche Auslese wenn sie schließen müssen.

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