The Evolution Secret

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • [tabmenu] [tab=Heyho!] Hey Leute und jetzt kommt mal ne neue Fanfiction, und zwar eine die ich hoffentlich nicht wieder löschen werde, höhö


    In dieser Geschichte werden Menschen und Pokémon getötet. Es wird Gewalt und Blut geben. Ihr entscheidet selbst ob ihr das lesen wollt.





    [tab=Legende] Pokemon haben kein schönes Leben. Sie werden in engen Bällen eingesperrt und nur zum Kämpfen herausgelassen, sie werden gezwungen gegen unschuldige Tierchen zu kämpfen und sie werden in PC's eingesperrt. Wir, die machtgierigen Trainer wollen, das unsere Pokemon stärker und stärker werden. Wir zwingen sie, irgendwelche Steine zu berühren, um stärker zu werden, wir kämpfen mit ihnen, damit sie stärker werden, und wir tauschen sie um die ganze Welt, damit sie stärker werden. Auch wenn sie so fröhlich aussehen mögen, für unsere Pokemon ist das Entwickeln eine Qual. Sie verstecken alles hinter ihrer fröhlichen Maske und sind innerlich so kaputt.


    Wir wussten nie, was wir unseren Pokemon antun.


    Jedoch wirst DU es erfahren.
    [tab=Prolog]


    Alles beginnt mit unserer Welt.
    Als die Sonne 6 Inseln in unsere Ozeane brannte, füllten sich die Inseln mit mehr und mehr Pokemon. Wir Menschen, beschlossen, sie für unsere Zwecke zu benutzen, und erfanden Pokebälle.
    Den Menschen war das nicht genug, sie wollten immer mehr Pokemon fangen, und so entstanden Superbälle, Hyperbälle, Finsterbälle und viele mehr. Bald wurden es weniger und weniger Pokemon auf der Welt, und die Menschen begannen, Pokemon zu züchten.
    Jedoch wurde es den Menschen langweilig, denn ihre Pokemon waren zu schwach.
    Bei Forschungen fanden sie in Höhlen seltsame Steine.
    Die Menschen gaben sie ihren Pokemon und diese "mutantierten".
    Die Menschen machten sich das zu Nutze und trugen so viele Evolutionssteine wie möglich aus den Höhlen.
    Bald hatten ihre Pokemon die volle Entwicklungsstufe erreicht und es kam zu spannenden Kämpfen.


    Es gab noch die ein oder anderen Menschen, die von den Steinen nichts mitbekommen hatten.
    Sie mussten sich noch mit den "Kleinen" rumschlagen.
    Aber auch sie entdeckten die Steine irgendwann und entwickelten ihre Pokemon.


    Eine Zeit lang machten das die Pokemon mit, aber dann hatten sie keine Lust mehr.
    Sie liefen von ihren Trainern weg um ja nicht einen dieser Steine zu berühren.


    Sie buchteten sich ein und versteckten sich in Höhlen.
    Sie lebten in Herden und gingen sofort in Deckung, falls ein Mensch kam.


    Die Pokemon entwickelten viel Hass zu ihren Trainern.
    Sie blieben weg von zu Hause.


    Denjenigen, die noch in Pokebällen eingesperrt waren, ging es aber garnicht gut.
    Nach einem Kampf versuchten sie immer wieder wegzurennen, so verzweifelt waren sie.


    Die Menschen bemerkten dies und entwickelten ein Labor.
    Sie klonten Pokemon immer wieder, um möglichst viele zu haben.


    Sie entwickelten den Meisterball, mit dem es ihnen möglich war, alle Pokemon wieder einzufangen.


    Was die Menschen den Pokemon im Labor antaten, ist kaum zu glauben.


    Aber es ist wahr.
    [/tabmenu]

  • [tabmenu] [tab=X] Erstes Kapitel? Let's go! [tab=Zoroark] Als die Forscher begannen Pokémon zu klonen, lief ihnen dieses Pokemon über den Weg.


    Die gierigen Pokemonforscher quetschten es sofort in einen Flottball, doch es brach aus.
    Die Forscher empfanden es also als ziemlich stark und klonten einen Meisterball.


    Mit ihm war es ihnen natürlich möglich, dieses Pokemon zu fangen.


    Die Forscher dachten nach. Sie kannten dieses Pokemon nicht.


    Dank Analysen konnten sie feststellen, dass es ein Pokemon vom Typ Unlicht ist.
    Die Forscher ließen sich alles vom Pokedex vorlesen:


    "Zoroark, das Polymorfuchspokemon.
    Es ist die Weiterentwicklung von Zorua.


    Es heißt, Zoroark verbanne jeden, der es zu fangen versucht, zur Strafe in eine Welt der Illusionen."



    Die Forscher steckten den Meisterball mit Zoroark in eine Klonmaschine, und heraus kam ein Meisterball.


    Die Forscher öffneten beide Bälle und heraus kamen zwei Zoroark.


    Die beiden Zoroark fingen sofort an, sich zu bekriegen. Die Forscher steckten sie zurück in die Meisterbälle und klonten etwa 1000. Stück davon. Die Zoroark liefen auf einem Fließband weiter.


    In einem Raum öffneten die Forscher ein paar der vielen Meisterbälle.


    "So, du Polymorfuchs, hier ist ein Ditto für dich!" lachte ein Forscher.
    "Wir wollen schöne kleine Zorua!" grinsten zwei andere.



    Die Forscher schlugen die Tür zu.



    Und wie sie es erwartet hatten, waren nach einiger Zeit im Raum Zorua aus Eiern geschlüpft.



    Die Forscher schickten ihre Pokemon in den Kampf.



    Der Kampf war ziemlich unfair.


    Ihre Pokemon waren:


    Diancie, Karadonis, Jiutesto, Florges, Xerneas, Rasaff



    Aufgrund der Typenvorteile waren alle Zorua schnell besiegt.


    Die Forscher steckten die Pokebälle in die Klonmaschine, aber diese spuckte die Bälle wieder aus.
    Es war nicht möglich, dieses Pokemon zu klonen.


    "Aber warum konnten wir dann Zoroark klonen?"



    Die Forscher waren sichtlich verwirrt.


    Einer ging zu einer großen Pokedexmaschine, um Zorua zu untersuchen.
    Die anderen widmeten sich wieder dem Klonen.


    Ein Forscher zupfte ein Haar von Zorua ab. Aber auch das konnte er nicht klonen.
    Danach riss mit einer Pinzette eine klitzekleine Wimper ab. Aber auch sie konnte er nicht klonen.



    Ein anderer Forscher schüttelte den Kopf:



    "Du hast ja keine Ahnung. Wenn du Zorua nicht klonen kannst, dann kannst du wohl auch keine Haare von Zorua klonen.
    Lass mich."



    Er ging zu Zorua, nahm ein kleines Messer und packte das Blut in eine Tüte.



    Das Zorua leidete sichtlich.
    Es entdeckte ein kleines Wattzapf, das im Zimmer herumlief.



    Plötzlich krabbelte ein Wattzapf den Tisch herunter.


    An der Stelle, wo Zorua war, klebte nur noch ein wenig Blut.


    Die Forscher blickten sich fragend an.


    Ein Forscher zuckte nur mit den Schultern und steckte die Tüte voller Blut in die Klonmaschine.
    Heraus kam eine weitere Tüte voller Blut.


    Der Forscher ging zu einer anderen Maschine - und steckte die Tüte hinein.
    In der Maschine baute sich langsam ein Zorua auf.


    "Das ist zu langsam!" beschwerte sich ein anderer Forscher.
    "Besser als nichts" gab der andere zurück und klonte weiter.



    Mit Tränen in den Augen sahen die Zoroark ihr Zorua davonlaufen.
    Aber sie waren glücklich, dass es nicht bei diesen skrupellosen Forschern leben musste.
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