4. Mapping-Wettbewerb 2015: Vote - Klein aber fein

Sehr schöne Aufgabe, die vor allem ziemlich angenehm zu voten ist. Dann mache ich mal den Anfang :>

Abgabe 1: Abgabe 1 nutzt das Dawn-Tileset, welches bei kleinen Abgaben sehr zu empfehlen ist, da es so viele verschiedenen Landschaftsformen darstellen lässt, ohne, dass diese nicht zueinander passen. Und genau darauf setzt auch diese Map, welche sowohl auf eine herbstliche Gestaltung setzt als auch Winter-Elemente in der oberen rechten Ecke benutzt. Die Idee ist zwar recht gut, die Umsetzung selbst weist aber noch kleinere Mängel auf. So passen die Baumfarben eher weniger zusammen: Bei einer so geringen Anzahl an Bäumen wurden viel zu viele verschiedenen Farben benutzt, so dass keine richtige Grundstimmung aufkommen kann. Der Baum mit den Früchten passt zwar eigentlich ganz gut zu den anderen Bäumen, sollte dann abe rnicht als einziger anderer Baum verwendet werden sondern eher in einer guten Mischung. Die Mapstruktur selbst ist zwar nicht schlecht, aber nicht ganz optimal. So versperren die Bäume in der Mitte den einzigen wirklichen Weg, sodass sich die Map in zwei Teile aufteilt. Hier hätte man das Haus schöner in die Map einbringen können. Die braune Felsebene in der Mitte ist für meinen Geschmack auch zu leer und ein zu starker Kontrast zu der gegenüberliegenden Ebene mit den vielen farbenfrohen Bäumen. Ansonsten ist die Baumstellung selbst und die Felsebenenbenutzung aber recht gut gelungen: Allgemein ist die verwendete Mapping-Technik ziemlich ausgereift, wenn auch noch nicht ganz auf Profi-Niveau. Die Details wie Baumstämme und Pilze wurden nicht optimal eingesetzt, erfüllen allerdings ihren Zweck. Die Eisebene passt leider absolut nicht in die Map, da ein Großteil der Map eine eher sommerliche Atmosphäre darstellt. ich weiß, ich sag das immer wieder, aber mit den verschiedenen Landschaftsformen in einer Map sollte man, besonders bei einer so kleinen Größe immer vorsichtig sein. Die Benutzung zweier verschiedener Felsebenenfarben (also das hellbraune und das dunkelbraune) passt hier ebenfalls nicht ganz so sehr und macht die Map noch bunter. Insgesamt eine technisch schon ziemlich gute Map, die noch ein paar Schwierigkeiten mit der Verwendung der Details und der Wirkung der Farben in einer Map hat, aber insgesamt definitiv im oberen Mittelfeld anzusiedeln ist.

Abgabe 2: Diese Map hat schon beim groben Durchschauen aller Abgaben meine Aufmerksamkeit erzeugen können, weil hier vor allem sehr viele harmonischen Elemente miteinander verbunden wurden. Die Verwendung vieler verschiedener Baumsorten, die jedoch hervorragend zueinander passen sorgt dafür, dass die vor allem zusätzlich harmonisch wirkt, was die Darstellung des Motives noch einmal verstärkt. Der Fluss ist nahezu fehlerfrei gemappt und wurde hervorragend in die Map gesetzt. Generell gibt es hier recht wenig zu bemängeln: Das Tileset wurde hervorragend eingesetzt, die Stimmung kommt gut zur Geltung und es wurde eine saubere Mapping-Technik verwendet. Der einzige wirkliche Kritikpunkt stellt hier der Weg dar, der für eine derart detailreiche Map für meinen Geschmack recht lieblos gestaltet wurde. Hier könnte man mit Blumen und vielleicht den Graswegen die Struktur insgesamt ein bisschen auflockern. Die Baumstellung ist sehr gut, allerdings noch nicht optimal. An der Stelle ein kleiner Tipp von mir als leidenschaftlicher Dawn-Mapper an den Ersteller: Die 2x2-Hecken sind meiner Meinung nach eines der wichtigsten Elemente, dar sie nicht nur hervorragend passen, sondern sowohl farblich als auch für die weitere Baumstellung die Struktur schön auflockern. Wie das ganze dann in der Praxis aussieht kannst du zum Beispiel an dieser Map von mir erkennen.
Abschließend gibt es zu der Map nur zu sagen, dass sie zweifelsohne zu einem meiner Favoriten bei diesem Wettbewerb gehört: Schöne Grundstimmung, schöne Technik und sehr harmonierende Tiles. Vielleicht nicht perfekt, aber dennoch verdammt gut gelungen!

Abgabe 3: Map Nummer 3 überzeugt ebenfalls mit einer sehr schönen Darstellung, setzt aber auf mehr Abwechslung, indem sie nicht nur ein einzelnes Szenario darstellt sondern den Platz voll ausnutzt und sich nicht allzu stark in Lückenfüllern und Randstrukturen aufhält. Die Technik ist hier ebenfalls sehr gut verwendet worden und die Möglichkeiten des Tilesets wurden voll und ganz ausgenutzt. Das trifft übrigens ebenfalls auf den Platz zu, welcher sehr gut genutzt wurde und gleichzeitig eine Art Wald, einen See und eine Höhle darstellt. Diese Landschaftselemente wurden perfekt aufeinander abgestimmt und sorgen für Abwechslung in der Map. Mit den OWs wurden richtige Events erschaffen anstatt sie nur einfach so in die Map zu stellen, was definitiv auch ein weiterer großer Pluspunkt ist, da dadurch eine richtige Story entsteht, womit man insbesondere bei Mini-Maps hervorragend punkten kann. Es gibt nahezu nichts an dieser Map auszusetzen: Der Ersteller versteht sein Werk zweifelsohne und überzeugt mit einer qualitativ sehr hochwertigen Map!

Abgabe 4: Die vierte Map setzt auf ein Unterwasserszenario um bei diesem Wettbewerb zu überzeugen. Generell wurde dabei allerdings die Möglichkeiten des Raumes nicht allzu gut ausgenutzt, weil die Map sehr viele leeren Stellen aufweist. Meiner Meinung nach sollte man bei einer mini-Map versuchen, nahezu jeder einzelnen Struktur eine besondere Bedeutung zu geben, denn immerhin hat man hier nicht so großen Platz um mit atemberaubenden Randstrukturen zu überzeugen sondern muss eine enorm kleinen Platz ausnutzen. Dem konnte diese Map nicht ganz so gerecht werden, dafür überzeugt sie mit anderen Elementen wie einem gelungenen Unterwasserszenario und mit Einzigartigkeit. Die Algenstruktur ist meiner Meinung nach nicht ganz perfekt, aber schon recht gut gelungen. Ich hätte aber bei dem Gras weniger Lücken gelassen, damit das ganze nicht so leer aussieht. Die Felsstrukturen am Rand passen meiner Meinung nach hervorragend und sorgen für ein schönes Szenario. Insgesamt fehlen mir hier aber definitiv die OWs. Insbesondere bei Unterwasser-Maps kann man damit noch einmal einiges an Punkten rausholen.

Abgabe 5: Mit einer ganz besonderen Idee überzeugt die fünfte Map. Sie stellt fliegende Inseln dar, kann jedoch nicht nur mit der Idee sehr gut überzeugen sondern ebenfalls mit den vielen schönen zusätzlichen Ideen und der gelungenen Gestaltung der einzelnen Inseln. Für einen derart besonderen Lebensraum ist die Map zwar meiner Meinung nach ein bisschen zu stark bevölkert an OWs, aber das ganze wird durch die einigermaßen leere Struktur wieder ausgeglichen. Das einzige, was mich an dieser Map wirklich stört sind die Felsen, bei denen ganz klar Wasser am unteren Ende zu erkennen ist, welche das ganze Szenario in Wolkenhöhe ein bisschen... naja abwerten. Dennoch stimmt hier eigentlich alles und die Map kann sehr gut überzeugen.

Insgesamt haben alle vier Maps ein sehr hohes Niveau: Unterdurchschnittliche Maps gibt es hier überhaupt keine! Punktelos müssen leider Map Nummer 1 und 4 bei meinem Vote ausgehen, was jedoch an der ziemlich starken Konkurrenz liegt. AM schwierigsten war es für mich, den zweiten Platz zu wählen, den letzten Endes Map Nummer 2 und 5 unter sich ausmachen musste.

3. Map: 2 Punkte

5. Map: 1 Punkt

LG, Ninetaails

Abgabe 5: 2 Punkte
Abgabe 2: 1 Punkt

Abgabe 1:
Ich denke mal, dass in dieser Map einfach viel passieren sollte. Mir persönlich gefällt diese bunte Mischung aus Schnee, Herbst und Sommergrün nicht so wirklich. Es ist außerdem auch unlogisch. Bei einer größeren Map kann man sowas natürlich machen, auf manchen Bergen liegt schließlich Schnee, aber eine kleine Map eignet sich nicht wirklich dafür. :0 Die Berge hätten auch interessanter geformt werden können.

Abgabe 2:
Diese Abgabe ist toll. Sie zeigt einen Ausschnitt von einem Wald oder einer Route. Die Bäume wurden gut platziert und passen farblich auch zusammen. Zudem wurden viele OW verwendet, die der Map Leben einhauchen. Klasse Map. ( ͡° ͜ʖ ͡°)

Abgabe 3:
Auch echt eine klasse Map. Sie ist abwechslungsreich, nicht liniar und lebendig. Eigentlich wollte ich dieser Map zwei Punkte geben, aber ich finde, dass die selbsterstellten Sprechblasen stören das Gesamtbild.

Abgabe 4
Irgendwie wurde hier viel Potential verschenkt. Mit diesem Unterwasser Tileset hätte man wirklich viel mehr anstellen können als das. Die Map ist, besonders auf der rechten Seite , leer. Ein paar OW hätten dieser Map wirklich gut getan.

Abgabe 5:
Diese Abgabe bekommt zwei Punkte, weil es ne tolle Idee war und sie auch noch gut umgesetzt wurde. Muss ich noch mehr sagen? ( ͡° ͜ʖ ͡°)

Nächster Vote wird ausführlicher, versprochen. c:
-Haina

Map 1
Deine Map zeigt vor allen Dingen Abwechslung in der Farbwahl, viele Natureindrücken und ein vorhandenes Gespür dafür, wie Objekte auf einer Map zu setzen sind. Insgesamt fehlt aber zum einen das Leben auf dem kleinen Ausschnitt und zum anderen auch etwas Besonderes, wodurch die Map in Erinnerung behalten wird.

Map 2
Diese Map wirkt sehr harmonisch, fast schon aus dem Spiel gerissen und hier verwendet und zeigt auf sehr gelungene Art und Weise eine mögliche Route. Die Natur wirkt dabei gut strukturiert, OWs dezent, aber effektiv gesetzt und es herrscht Ordnung auf der Karte. Perfekt.

Map 3
Auch hier findet sich eine angenehme Ordnung auf der Map wieder, wobei der Boden recht stark ausgefüllt wurde und Objekte hier etwas dezimiert hätten werden könnten. Die Sprechblasen wirken für mich persönlich auch etwas deplatziert, allerdings macht deine Abgabe ansonsten einen guten Eindruck und zeugt auch von Kreativität, was die Einbindung der Pokémon angeht.

Map 4
Eine Unterwasser-Map sticht bei den anderen Abgaben hervor, jedoch fehlt hier das besondere Etwas, woran man sich später erinnern kann. Die Darstellung ist insgesamt in Ordnung und du hast sauber gearbeitet.

Map 5
Auch eine Map über den Wolken sticht heraus und mir gefällt, wie du hier mit dem Hintergrund den Effekt der schwebenden Inseln erzeugst. Bei den Felsen fallen die Wasserränder auf, aber das dürfte so weit auch das gröbste Vergehen gewesen sein. Hier überzeugt vor allen Dingen die Abstraktheit.
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Die Punktevergabe sieht wie folgt aus:

2. Map: 2 Punkte
5. Map: 1 Punkt

Map 1
Grundsätzlich gefällt mir die Map relativ gut.
Der Schnee oben ist zwar nicht ganz logisch, technisch ist die Map aber eigentlich einwandfrei.
Die Bergebenen sind weitestgehend unlinear und unregelmäßig und auch sonst kommt durch das Detailreichtum kaum Leere auf.
Im Gesamtbild wirkt mir die Map aber gerade dadurch irgendwie zu "gequetscht". Es wirkt so, als wolltest du mehr darstellen, als tatsächlich auf die Map passt, und genau diese Auswahl des Ausschnitts macht für mich eigentlich auch einen Teil der Umsetzung aus.

Map 2
Im Gegensatz zur ersten Map ist hier der Ausschnitt wesentlich besser gewählt. Die Map wirkt tatsächlich nicht so gezwungen und gequetscht.
Technisch ist die Map in meinen Augen völlig in Ordnung. Die Bergebenen sind halbwegs unregelmäßig angeordnet und auch sonst ist der Wald interessant gestaltet.
Ein Manko wäre für mich der Weg, der auf mich eher kahl wirkt. Da hätten denke ich schon ein paar Abwechslungen im Boden gereicht, vielleicht auch noch ein paar Blumen am Wegrand. Das Dawn-Tileset gibt in die Richtung echt eine Menge her.

Map 3
Technisch ist diese Map in meinen Augen die Beste des Wettbewerbs. In der Hinsicht habe ich eigentlich nichts großartiges zu bemängeln.
Die kleine Geschichte, die von der Map erzählt wird gefällt mir auch gut, auch wenn ich eigentlich kein wirklicher Fan von Sprechblasen mit Text auf Maps bin.

Map 4
Die Idee ist zwar nicht komplett neu, aber dennoch gut.
Auf der technischen Seite ist die Map mMn eher das Mittelmaß. Die Gebirgsebenen sind zwar nicht komplett gerade, haben aber denoch deutliche lineare Züge. Versuch, die Gebirge einfach noch ein wenig unregelmäßiger zu gestalten. Allgemein ist die Map auch eher leer, viele stellen sind verhältnismäßig kahl.
Das Tileset ist zwar ziemlich begrenzt, ein wenig mehr hätte man da aber denoch herausholen können.

Map 5
Auch diese Idee wurde in letzer Zeit schon verhältnismäßig häufig umgesetzt, darüber will ich hier aber einmal hinwegsehen. ;)
Grundsätzlich sagt mir die Idee zu, hier wurde sie aber, in meinen Augen, nicht ganz so gut verwirklicht.
Auf die technische Qualität will ich hier auf so einer kleinen Fläche, vor allem bedingt dadurch, dass die Inseln ja nicht wirklich zusammenhängen und daher jeweils eine eher geringe Fläche ausmachen, nicht ausführlich weiter eingehen.
Gerade aber diese Verstreutheit gefällt mir aber nicht wirklich. Besser wäre meiner Meinung nach eine eher größere Insel gewesen, um die einige kleinere Inseln angeordnet wären. Auf einer solche Map hätte man dann auch ein wenig mehr technisches Können anwenden können.
Zusätzlich kommen dazu noch einige technische Ungereimtheuten, die mir nicht so ganz gefallen. Den Wasserfall hätte man beispielsweise irgendwie anders enden lassen können, so macht er nicht sonderlich viel Sinn, da das Wasser ja schließlich nirgendwo aufkommt.
Was mir abseits dessen noch auffällt ist die Nutzung der OWs. Hier wirken sie irgendwie leicht "random" platziert und passen zum Teil auch nicht wirklich in die Map.

3. Map: 2 Punkte
2. Map: 1 Punkt

Map 1: Ich mag die Map sehr gerne, obwohl ich darüber wundere, warum man in so einer Landschaft Schnee findet. Jene Felsen liegen dafür nicht hoch genug, aber das wäre nur ein kleiner Kritikpunkt. An den Ecken von diesem Gebirge sieht man weiße Punkte, die man noch braun färben sollte, damit es nicht so fehlerhaft aussieht. Der Grasbüschel hinter dem Haus ist in Ordnung, wobei der Schatten eindeutig zu 'eckig' ist, dadurch wirkt es recht fehlplatziert. Außerdem fände ich einen besonderen Stein an jener Stelle irgendwie aufregender. Man hat sich beim Mappen Gedanken gemacht, allerdings wurden die Felsen und die Bäume für meinen Geschmack zu dicht aneinander platziert bzw. speziell das Gebirge so gemappt, dass man möglichst viele Ecken auf diesem kleinen Ausschnitt sieht. Das ist für meinen Geschmack zu wirr.
Map 2: Bei den Bäumen gibt es viel Abwechslung und die Gebirgsformen sind nachvollziehbar. Links von der Brücke empfinde ich die Anordung jedoch als zu linear, ansonsten gibt es nichts zu bemängeln. Im Wasser könnte ich mir noch einen oder zwei Felsen vorstellen, damit es nicht so leer erscheint. Auf dem Weg könnte ich mir noch ein paar Pilze oder andere Tiles vorstellen, weil er doch hauptsächlich aus Gras besteht und dadurch recht langweilig wirkt.
Map 3: Am meisten stören mich diese Sprechblasen, die nicht im Entferntesten zur farblichen Harmonie der Map passen. Um kleinere Emotionen darzustellen gibt es diese Tiles, hierbei könnte ich mir ein Fragezeichen bei dem Herren und ein Rufzeichen bei dem Mogelbaum vorstellen. Natürlich wären auch andere Kombinationen möglich, aber mich stört in dieser Form dieser dicke, pixelige Rand der Sprechblasen, der sehr nach Paint-Work aussieht. Davon abgesehen ist die Map abwechslungsreich und es gibt nichts zu bemängeln. Ganz rechts im See liegen diese beiden Gräser vielleicht zu gerade im Wasser, eines der beiden könnte man noch etwas verschieben.
Map 4: Eigentlich ein schöner Anfang; ich könnte mir vorstellen, dass man mit weiteren Tiles und Pokémon noch mehr erreicht. Die Formen des Gebirges verlaufen noch ein wenig zu regelmäßig, es wäre beispielsweise eine Idee, ca. 1/4 der Map damit zu bedecken und weitere Korallen und Seegras darauf zu platzieren. Die rechte Hälfte ist ziemlich leer, was man vermeiden könnte, wenn man das Gras an manchen Stellen dichter, aber dafür mit weiteren Abständen ausbreitet. Dann hätte man größere Flächen mit diesem Gras und die leeren Stellen füllt man mit anderen Pflanzen/Pokémon.
Map 5: Ich mag diese Idee sehr gerne und vor allem die Natur empfinde ich als sehr atmosphärisch; nicht zuletzt durch diesen Lichteinfall. Im Hintergrund empfinde ich nur die beiden großen Felsen als unpassend, da sie sehr gerade aus den Wolken kommen. Vielleicht wollte man die schwebende Ebene mit Brutalanda möglichst zentral darstellen, jedoch gefällt es mir persönlich nicht so gut. Die beiden Ebenen links oben liegen meiner Meinung nach zu dicht beieinander, aber ansonsten finde ich die Map sehr schön.

3. Map: 2 Punkte
5. Map: 1 Punkt