Liebe über den Tod hinaus?!

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  • Liebe über den Tod hinaus?!


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    Vorwort
    Warum sollte diese Liebe nicht erlaubt sein?
    Alle stehen uns im Weg von Anfang an.
    doch wird unsere Liebe zerstört was passiert dann?
    Ich lernte dich kennen und lieben alles war perfekt,
    wäre da nicht
    Hundemon das scheinbar alles daran setzt
    uns zu trennen und vor nichts halt macht,
    Mord eingeschlossen?


    Sonstiges
    Diese Fanstory ist eine Shippingstory mit kleinen
    Krimi elementen und leichten sexuellen Andeutungen
    aufgrund dessen nicht unbedingt für Jüngere Leser geeignet.


    Wir persönlich würden sagen
    FSK 10+
    wir wünschen euch
    Viel Spaß


    Achja diesmal haben wir abwechselnd aus der
    Sicht von Evoli und Gengar geschrieben ausschließlich
    also in der Ich-form.


    wir schreiben die Fs in Anlehnung an unsere Gespräche spät nachts d.h.
    sehr viel was in dieser Fanstory vorkommt haben wir uns so
    oder so ähnlich mal in der Vergangenheit vorgestellt.
    Uns kam die Idee überhaupt alles so zusammen zu schreiben
    daher das wir desöfteren mal eine richtige Schreiblust bekommen.



    [tabmenu][tab=vorkommende Personen]
    Charakter: Swagality
    -Evoli
    -trägt immer Caps
    -ist verliebt in Cleyk


    Charakter: Cleyk
    -Gengar
    -ist verliebt in Swagality
    -ist ein Fan von 50 shades of grey


    Charakter: Hun de Mon
    -Hundemon
    -trainiert viel für einen guten Körperbau
    -ist ein ziemlicher Macho
    -hatte schon viele Freundinnen
    -ist verliebt in Swagality


    [tab=Kapitel übersicht]
    1. Dreaming
    2. Love


    ~weitere folgen


    [tab=PN-Benarichtigungen]
    Falls ein Leser/in über ein neues Kapitelerscheinen
    bescheid wissen möchte, kann dies als PN an mich tun und mich so wissen lassen
    oder als Gäste-Buch eintrag
    euer Name wird dann in der unteren Liste erwähnt^^
    ich freue mich über jeden Leser und auch über ein Kommi von euch.
    Kritik nehme ich an und Versuche sie auch umzusetzen.


    -raspberry
    -Moxie
    -Laurion
    -#420justBlaziken
    -Deus Ex
    -Kawi™[/tabmenu]



    Copyright
    Dieser Geschichte
    liegt bei uns (Reality & Claike).

  • 1. Kapitel - Dreaming



    Ich lag nachdenklich in meinem bett es war zwar bereits mitten in der Nacht und ich musste am nächsten tag früh aufstehen, musste ja arbeiten um mein Geld zu verdienen, aber wie so oft konnte ich nicht einschlafen. Mein rosa bettbezug der im dunklen Zimmer gar nicht rosa aussah wurde wie in schon so vielen Nächten davor mit meinen Tränen bedeckt. Auf der ganzen Welt gab es wohl kein Pokemon, dass so einsam war wie ich! jeder hatte einen Freund oder eine Freundin und überall sah man diese doofen Pärchen in der Öffentlichkeit rumknutschen, aber mich wollte natürlich niemand.


    Dabei wusste ich wirklich nicht, was ich falsch mache. Ich sehe wirklich nicht so schlimm aus wie viele andere, bin interessant und verdiene gut und bin auch ein sehr reinliches Pokemon. Als ich so in meinem Bett lag und versuchte, meine Tränen zu unterdrücken sah ich etwas helles von rechts kommend und blickte aus dem großen Fenster an der Wand rechts neben meinem Bett. Fast hätte ich sie verpasst doch als meine Augen den dunkelblauen nachthimmel erblickten sah ich wie gerade eine Sternschnuppe draußen am Fenster vorbei flog.


    Das ganze war zwar ein netter Anblick, aber man muss schon doof sein um zu glauben dass Sternschnuppen wünsche erfüllen dachte ich mir, doch als ich da so lag und über mein Sozialleben nachdachte wurde die verlockung doch zu groß um rational zu bleiben. „Ich wünsche mir, dass ich meine große Liebe finden werde“ murmelte ich vor mich hin. auch, wenn das vermutlich nur Schwachsinn ist hat es gut getan meinen Wunsch zu äußern und ich konnte endlich aufhören zu weinen. Erst jetzt bemerkte ich wie müde ich eigentlich war und es dauerte nicht mehr lange bis ich einschlief.




    Als ich am nächsten Morgen wach wurde bemerkte ich die folgen des doch viel zu langen abends, da mir Schlafentzug nun wirklich nicht gut tat. ich stand auf und ging ins Bad um mich im Spiegel zu bewundern und bemerkte dabei aber die riesigen Augenringe, die sich ein meinem Gesicht abzeichneten. toll dachte ich mir, so werde ich meine große Liebe bestimmt nicht finden…. aber an Sternschnuppen zu glauben war ja sowieso für Level-7 Pokemon. Ich sah auf die uhr und bemerkte, dass ich spät dran war und so blieb mir keine Zeit mehr mit einem ordentlichen Frühstück anständig in den Tag zu starten. Blöd, aber man muss ja schauen dass man rechtzeitig in die Arbeit kommt. auf der arbeit passierte aber nix spannendes und so langweilte ich mich eigentlich nur bis die 8 Stunden endlich vorbei waren und ich mich wieder auf den Heimweg machen konnte.


    ich verließ also meinen Arbeitsplatz und machte mich auf den Weg zur nächsten Straßenbahnstation. Mist noch 5 minuten bis die nächste bahn kommt dachte ich genervt als ich die Station erreichte und auf die Anzeigetafel guckte, naja gut gibt ja schlimmeres. ich stand also bei der Station und blickte gelangweilt in der Gegend rum, als auf einmal ein anderes Pokemon auf mich zukam. Das Hundemon lehnte sich direkt vor mich gegen die Stange der anzeigetafel und grinste mich an „hiiiii Schnecke was geht“. was soll den sowas, dachte ich empört, was denkt der denn, wer er ist und das ich mich einfach so auf jemanden einlassen würde? Dieses Niveau war eindeutig zu niedrig für mich. ich überlegte mir eine passende Antwort um diesem schmierigen Macho ordentlich die Meinung zu geigen, doch das Pokemon strahlte sehr viel Arroganz und eine gewisse überlegenheit aus, was mich doch ein wenig verunsicherte. schnell suchte ich nach Worten die ihn abwimmeln würden. „Ich weiß zwar nicht ob du blind bist aber ich bin keine Schnecke und ich will jetzt nach Hause fahren also lass mich gefälligst in Ruhe“ zischte ich. Meinen Gesprächspartner, falls man ihn denn so bezeichnen kann, schien das jedoch kalt zu lassen und er bewegte sich nicht von der Stelle. Stattdessen erwiderte er dass ich mich nicht so anstellen solle und er ja wisse, dass ich ihn geil finde, weil das alle Mädchen tun.


    Angewidert wich ich einen Schritt zurück, doch das Hundemon hielt den Abstand zwischen uns und langsam aber sicher bekam ich es mit der Angst zu tun. Mein Blick wich kurz zur anzeigetafel, oh nein noch 3 Minuten. und was, wenn er die selbe Bahn nehmen würde? ich spürte wie sich die Verzweiflung in mir breit machte, doch da hörte ich auf einmal eine Stimme neben uns ertönen. „Jetzt halt mal Abstand, du siehst doch das das Mädchen das nicht will!“ ich sah erstaunt nach rechts und erblickte ein Gengar, das das Hundemon böse anblickte. das Hundemon schien mit so einer Ansage von einem Außenstehenden nicht gerechnet zu haben und wirkte sichtlich verblüfft. es entschied sich wohl, sich der unangenehmen Situation zu entziehen und drehte sich um und ging davon. ich war selbst auch etwas perplex und drehte mich schließlich zu meinem Retter um. Es war ein sehr attraktives Gengar, das muss man schon sagen, es war so schön lila. Und er schien ein gutes Pokemon zu sein und mut zu haben, immerhin hat er sich gerade für mich eingesetzt. „Danke für deine Hilfe“ sagte ich verlegen, denn das Gengar war eindeutig nicht mehr in meiner Liga. Als er mich jedoch mit den Worten „Kein Problem“ anlächelte merkte ich, wie ich rot wurde. Erfüllen Sternschnuppen etwa wirklich Wünsche…. ?

  • Hallo @erotisches Evoli


    Da dein einziges bisheriges Kapitel noch kommentarlos verblieben ist, will ich gerne mal meinen Senf dazu geben. An sich muss ich sagen, dass dein Topic recht ansprechend ist, auch wenn mir die Formatierung nicht so zusagt. Aber gut, das ist halt Geschmackssache. Nun denn, lasse ich mal meine Tasten glühen.


    Startpost
    Finde den Titel ein wenig klischeehaft, aber da es sich bei dir um eine reine Lovestory zu handeln scheint, könnte man neben den hohen Tugenden von Liebe und Freundschaft vielleicht auch einiges an Dramatik erwarten. Dies unterstreicht natürlich das Wörtchen "Tod" im Satz, welches ja zu negativen Ansätzen verleiten könnte, aber nicht braucht. Letztlich denke ich mir, dass dies nicht einmal als etwas Boshaftes beschrieben werden muss, sondern mehr einen guten Übergang vermitteln möchte, dass Liebe nicht nur im Leben eine große Rolle spielt, sondern folglich auch mit in den Tod hinübergeht, wenn das Band der Verliebten nicht reißt.


    Das Bild finde ich im übrigen sehr schön, auch wenn ich nach dem Lesen vom ersten Kapitel die Reaktion von Evoli auf diesem nicht ganz nachvollziehen kann - zumindest nicht in der gegenwärtigen Lage. Ich könnte mir aber denken, ab wann sich diese Seiten überschneiden werden und ein gewisses Element im Startpost hat mir dazu bereits den ersten Anstoß gegeben.
    Jeder darf sich für die Lektüre interessieren, die ihn ansprechen, aber folgendes Zitat hat mich fast schon abgeschreckt:

    -ist ein Fan von 50 shades of grey

    Ich weiß nicht, was an dieser Buchreihe so toll ist, aber ich habe mich nie dafür interessiert und konnte den Hype darum nicht verstehen. Zumindest war dies auch ausschalggebend für mein Desinteresse und die Abschreckung gegenüber der Bücher. Aber gut, dies soll jetzt kein Kritikpunkt an dich, sondern nur eine kleine Anmerkung meinerseits sein ^^


    Das "Vorwort" ist eher schwierig gestaltet, zumindest hätte ich diese Gedichtsform nicht als "Vorwort" betitelt, sondern hätte es einfach unter das Bild geschrieben ohne eine bestimmte Anmerkung. So wirkt es nämlich ein wenig fehl am Platz, denn meiner Meinung nach sollte ein Vorwort eher daraus bestehen, was dich als Autorin ausmacht und nicht unbedingt von einem Klappentext ausgefüllt sein. Ich finde nämlich, wer einen Teil der Geschichte zusammengefasst als Vorwort betitelt, hat kein Vertrauen in sein Werk und spoilert unnötig. Oder du verallgemeinerst das Ganze, damit man nur grob weiß, worum es geht.


    Die Auflistung der Charaktere hätte ich optisch angepasst, indem du die Namen vielleicht dick aufschreibst, die Formatierung abänderst und ein passendes Bild für jedes Pokémon einfügst, um sich bildlich einen Eindruck verschaffen zu können. Gerade deshalb, weil die Pokémon sehr menschlich wirken und sie sehr viel Persönlichkeit besitzen, lässt sich ihr Aussehen sehr gut individualisieren und an deren Gestalt anpassen.


    Kapitel 1

    Was zuerst auffällt, ist die Unterteilung des Kapitels. Abgesehen von den sehr offenen Absätzen, die ich auch gerne einstreue, trennst du das Kapitel ab ungefähr der Mitte, wodurch der Eindruck entsteht, du beginnst ein neues Kapitel innerhalb des alten. An sich nicht tragisch, wirkt allerdings ein wenig fremd und leicht deplatziert. An sich wäre diese Trennung gar nicht nötig und es hätte vollends ausgereicht, wenn du eben nur einen sehr offenen Absatz gewählt hättest.


    Zweites Kriterium ist die Rechtschreibung und Grammatik. Du hast offenbar ziemliche Schwierigkeiten Kommata zu setzen, denn diese sind stellenweise gar nicht oder falsch gesetzt vor zu finden. An einigen Stellen sind sie richtig, aber überwiegend eben nicht. Und glaube mir, das erschwert das Lesen ungemein, da man sich so viel zu stark auf die Betonung von Haupt- und Nebensatz konzentrieren muss und damit auch ein gewisser Teil der Spannung verloren geht. Versuche in Zukunft mehr, dich darauf zu konzentrieren und hole dir bei Bedarf Hilfe von anderen. Manchmal sehen vier Augen eben mehr.


    Nach dem Rummäkeln gehe ich nun näher auf deinen Text ein. Die Thematik ist klar gesetzt: Ein Evoli, das sich nicht verstanden und geliebt fühlt und sich jemand an dessen Seite wünscht. Kurz und schmerzlos und damit der Beginn einer typischen Lovestory.
    Von der Ausführung baust du die negativ behafteten Gefühle von Evoli aus - sorry, wenn ich nicht ihren Namen nehme, aber der ist mir zu kompliziert XD - und behandelst sie sehr menschlich. Du projezierst praktisch das Leben eines normalen Menschen einfach in die kleine Gestalt eines Pokémons und lässt aus dessen Sicht das Leben und dessen Probleme aufs Korn nehmen.
    Anfangs fühlt sich Evoli wirklich alleine und leidet sehr unter seiner Einsamkeit. Es fühlt sich sogar minderwertig, und und stellt Vergleiche mit sich zu anderen an. Es fängt bereits damit an, dass es sich nicht so hässlich findet, wie andere es ihm vielleicht vermitteln. Zumindest nagt da ein gewissen zweifel und das Pokémon fragt sich, was an ihm falsch ist, dass es immer noch alleine ist, während andere sich Händchenhaltend in dessen Nähe aufhalten. In dieser Hinsicht ist die Botschaft klar und eindeutig.


    Letztlich fügt sich das Schicksal sehr schnell und gewährt dem Pokémon die Chance seines Lebens. Obwohl es mit allen menschlichen Alltäglichkeiten zurecht kommen muss, kann es sich bestimmten Dingen ebenso wenig erwehren, seien sie auch noch so klein. In diesem Falle kommt es zum Zusammentreffen zwischen Evoli und einem Hundemon, welches wohl mehr als nur große Stücke von sich hält. Eben das typische Bild eines Machos, der glaubt, jede Frau würde ihm sofort um den Hals springen.
    Hier zeigt Evoli aber innere Stärke, da es sich nicht dumm anmachen lässt und auf seine Sprüche reinfällt, sondern den Versuch zu Kontern nutzt. Das dies nur zu einem gewissen Grad geht, merkt es aber schnell und bevor die Situation eskaliert, kommt genau die Chance, welche das Schicksal für es bereit hält. Die Chance auf einen Partner, den sie lieben kann und umgekehrt... sofern die Harmonie stimmen sollte.


    Das Ende der Geschichte macht Lust auf mehr und man freut sich auf den weiteren Verlauf. Die Spannungselemente sind da und du nutzt sie auch ganz gut. Nur solltest du an deiner Grammatik und Rechtschreibung noch ein wenig feilen, damit es beim nächsten Mal runder zur Sache geht.


    Bis dahin und viel Glück.

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

    Nur noch sporadisch im BisaBoard.

  • Hallo @Claike


    Da nun das zweite Kapitel draußen ist, habe ich mir dieses auch mal genauer angeschaut und werde nun diesbezüglich ein wenig Kritik äußern.


    Als erstes vorne weg: Da das zweite Kapitel "Love" heißt, mag ich euch empfehlen, dies im Startpost bei Gelegenheit abzuändern, denn dort wird dies noch mit "Fate" betitelt. Wenn ihr euch noch unsicher seid, wie die nächsten Kapitel heißen sollen, dann nennt am besten auch keine Namen im Startpost. Das verwirrt den Leser nur unnötig.


    Kapitel 2

    Hier wird ein ordentlicher Sprung vollführt. Zu Anfang wird Cleyks Leben ein bisschen beleuchtet, bis er schließlich auf Swagality (was ein komplizierter Name) trifft. Er hat gerade eine Trennung hinter sich und scheint sehr an dieser zu nagen. Zudem scheint Cleyk eine Schwäche für Normal-Pokémon zu haben und findet in dem verschüchtertem Evoli eine scheinbar neue Freundin. Seine erst Mutprobe besteht er mit Bravur und schindet damit natürlich ordentlich Eindruck. Ich glaube zwar, dass das erste Zusammentreffen so einige unangenehme Folgen nach sich ziehen dürfte, aber davon lassen sich die beiden erstmal nicht beirren.
    Die Harmonie zwischen den beiden Pokémon scheint zu stimmen, auch wenn sie sich gerade erst kennen gelernt haben. An sich ist sowas möglich, hier fehlt mir persönlich aber der weiterführende Ausbau und die langsame Entwicklung der beiden Charakter.
    Cleyk wirkt auf mich etwas zu blass (und dies liegt nicht daran, dass er ein Geistpokémon ist) und zeigt noch nicht die Charakterstärke, die ich ihm zumuten würde. Er mag zwar mutig gewesen sein, Swagality vor dem Hundemon zu beschützen, doch gerade dieser Schachzug ist mir zu wenig. Ich erkenne zwar, dass Cleyk genug Selbstbewusstsein besitzt, sich einem Pokémon gegenüber zu stellen, welches ihm typenmäßig ein wenig den Rang abläuft, doch da hätte ich mir in Hinblick auf das erste Gespräch mehr erhofft. Das beide mehr auf die Gegebenheit eingehen und dass man diese angespannte Situation faktisch spürt.
    Bei mir blieben die Emotionen aus und das finde ich schade, wäre da mehr rauszuholen gewesen.


    Was mich persönlich sehr stört, ist der extreme Sprung zwischen dem ersten Kennenlernen und dem Treffen im Park. Es sind Wochen vergangen, ohne dass man die Möglichkeit erhalten konnte, die langsame Charakter- und Beziehungsentwicklung zu verfolgen. Sowas gehört meiner Meinung nach dazu und fördert die Sympathie zu den Charakteren.
    Letztlich aber funkt es zwischen den beiden und es scheint sich eine richtige Beziehung entwickelt zu haben. Was ist bei dem Picknick etwas seltsam finde, sind die Nahrungsmittel. Ich hätte ja eher auf Knurspe oder Wilbir-und Sinelbeeren-Smoothies gehofft, aber so typische Menschennahrungsmittel eher weniger. Aber da ihr beide die Pokémon ohnehin ziemlich vermenschlicht, sehe ich darüber einmal hinweg.


    Was bei deinem Text auffällt, ist die bescheidene Rechtschreibung und Grammatik, von fehlenden Kommata ganz zu schweigen. Ich habe nichts gegen Fehler im Text, aber bei dir wirkt es sehr penetrant und das stört beim Lesen. Es mildert den Lesefluss ziemlich stark und ich habe das Gefühl, du hast den Text hier im Board abgetippt und nicht über Microsoft Wort. Letzteres hätte wahrscheinlich 70% des Textes in rot angezeigt.
    Wirklich schade, aber vielleicht wird das nächste von dir geschriebene Kapitel besser. Du könntest auch Reality drüber lesen und diesen ausbessern lassen. Gegenseitiges Ausbessern ist schon vorteilhaft.


    Bis zum nächsten Mal.


    Mfg Miss Fox

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
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