Ein wildes Gequapsel - Der Fanwork-Treffpunkt!

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  • Hm, also ich bin irgendwie immer ein Skizzenhasser gewesen und mag allgemein so richtige Vorbereitungen für meine Bilder bis heute nicht. Ich hab mich irgendwann zwingen müssen, wirklich mal vorbereitend zu arbeiten, weil es nun einmal dazugehört und bei einigen Arbeiten echt wichtig ist, aber das Problem ist, dass ich fast immer eigentlich schon ein fertiges Konzept im Kopf habe und ich dann quasi nicht "einsehe", noch groß Vorarbeit zu leisten :D Trotzdem ist es so, dass ich im Grunde eine gute Vorbereitung sogar selbst predige^^' Das einzige, wo ich mich aber selbst auch regelmäßig dazu zwingen kann, sind die realistischen Pokémon, weil ich da eben doch ein Lebewesen erstmal "entwickeln" muss und das ohne korrekte Anatomie usw. einfach mies aussieht. Aber auch da neige ich stark dazu, direkt aus der ersten Skizze das fertige Mon zu malen...


    Wenn ich versuche, einfach etwas rumzuskizzieren, lande ich fast immer schon bei einer detaillierteren Zeichnung. Kann mich da irgendwie echt schwer zurückhalten. Meistens läuft es dann darauf hinaus, dass ich eine ganz, also wirklich ganz grobe Skizze (eher so eine Aufteilung der Arbeitsfläche) habe und dann einfach direkt die detailliertere Zeichnung/Outlines.

  • Meine Skizzen sind immer wirklich SEHR skizzenhaft. So skizzenhaft, dass Bleistiftzeichnungen ein Akt des Grauens werden, weil ich einfach SO VIEL kritzle. Sieht dann in etwa so aus und traditionell noch viel schlimmer. Ich hatte mal 5 verschiedene Armstellungen an derselben Figur ...
    Witzigerweise gefallen auch diese Skizzen mir meistens mehr als das Endprodukt, aber am besten ist es doch, wenn man schon mit Fineliner drübergegangen ist und die Skizze noch sichtbar ist. Das sieht immer sehr nice aus, finde ich. So stehen lassen kann mans aber leider nicht, heul. TT^TT)/ Und dann *radiert skizze aus* WHAT HAVE I CREATED

  • Most things said @Molnija' !
    Bei mir ist es meistens echt so, dass man zuvor kein richtiges Bild erkennen kann, bis ich anfange hier und da zu radieren, etwas hinzuzufügen und so eine teilweise saubere Linie entsteht. Und so fahre ich fort bis ich mit der etwas feineren Skizze zu frieden bin. Seit etwa zwei Wochen male ich direkt in die Skizze mit Aquarell rein. Nicht zuletzt wegen dem Grund den du ,Molnija, schon genannt hast. Und ich muss ehrlich sein: Ohne Outlines malt es sich sehr, sehr viel einfacher. Und zu alle dem bin ich dann mit dem Resultat sogar noch zufriedener als mit Outlines. ^^

    „ I think it was his eye! Yes, it was this! He had the eye of a vulture - a pale blue eye, with a film over it.

  • Witzigerweise gefallen auch diese Skizzen mir meistens mehr als das Endprodukt,

    Das ist bei mir genau das selbe, am Ende sieht es durch die Unkreativen Schatten immer sehr blöde aus. Mittlerweile habe ich nen Trick gefunden um das Vorzeichnen zu umgehen. Ich zeichne einfach direkt mit der gewünschte Farbe vor und belasse es dann dabei.

  • Kennt eigentlich jemand das Problem, dass man eine Geschichte schreiben will und schon so Situationen hat, die man unbedingt miteinbauen will es aber nicht geht, weil die Story sonst unlogisch wäre? o.o
    Das ist bei mir immer so. :/ Ich habe eine Idee für die "Startsituation" und schon kommen mir viele Szenen in den Sinn, die die Geschichte haben könnte und dabei weiß ich noch nicht mal, wie das Ende sein wird. O.o

  • @Meilynn Ja, das gehört aber je nach Geschichte auch zum Entstehungsprozess dazu. Besonders, wenn man am Anfang nur mit einer Start- oder Schlüsselszene steht, muss sich erst die Motivation für die Charaktere in der Geschichte entwickeln und da fallen natürlich viele verschiedene Szenen ein, die man umsetzen könnte. Im Endeffekt werden es nur die wenigsten in das fertige Werk schaffen, da sich mit der Zeit ja auch eine Handlung entwickeln soll und da lassen sich nur mehr bestimmte Szenen in diesem Zusammenhang verwenden.


    Tatsächlich geht es mir dabei so, dass ich mit der Idee zur Geschichte meistens eine Schlüsselszene habe und nach der dann alles andere entwerfen kann bzw. machen das die Charaktere. Ich schreibe dann nur mehr auf. Heißt also, sowohl der Start als auch das Ende müssen sich erst entwickeln und dann natürlich auch alles dazwischen.

  • Ich kenn von meinen Geschichten zumeist als erstes ... Das Ende. xD Nein, eigentlich erst die Charas und dann das Ende. (Gedankengang: "Omg ich liebe sie. ... So, und wie zerstöre ich sie jetzt am besten?") Da ich selten plane, kommt der Rest dann meist beim Schreiben. Und der Tatsache, dass ich ständig zu viele gute Ideen hab, die nicht reinpassen, gehe ich dadurch aus dem Weg, dass ich einfach ... Ständig neue Sachen anfange ... *hust* Wobei ich auch manchmal einfach random Sachen reinschreibe. So "okay, der ist jetzt böse und sie auch aber sie tut nur so" ...
    Ist beim Zeichnen aber ähnlich tbh. Ich weiß, wie es am Ende aussehen soll, krieg viele tolle Ideen, was ich sonst noch reintun könnte, aber es passt einfach nicht ... Es sei denn, das Bild geht dann auf einmal in eine ganz andere Richtung als ursprünglich geplant. Alles schon vorgekommen.


    Fun fact, ist beim Singen ganz anders. Beim Singen pack ich nämlich alle bescheuerten Sachen, die mir spontan einfallen, irgendwie rein. Ob das ein random Sprechpart ist, neue Harmonien, ein Teil eines ganz anderen Liedes (*hust* Flügel der Freiheit in Bauklötze reintun weil WARUM NICHT *hust*) oder einfach ein "woooooooooouhw". Da kenn ich gar keine Grenzen. Alles, was in meinem Kopf ist, muss rein. Das ist dann entweder überladen ... Oder sehr, sehr episch.

  • Ich kenn von meinen Geschichten zumeist als erstes ... Das Ende. xD Nein, eigentlich erst die Charas und dann das Ende. (Gedankengang: "Omg ich liebe sie. ... So, und wie zerstöre ich sie jetzt am besten?")

    Du wirst mir immer ähnlicher, langsam ist das unheimlich. ): Genau das tue ich halt auch, thehe. Ich habe einen Grundgedanken, meine Charas, ihre Beziehungen zueinander und weil ich Happy Ends nicht mag, fällt mir während dem Planen oft das schlimmstmögliche Ende ein, das ich ihnen antun kann und werde! (Zum Glück arbeite ich nicht an irgendwelchen bedeutenden Anime/Manga mit, die Fans würden mich hassen, wenn ich so drüber nachdenke, was ich sogar meinen eigenen Lieblingscharakteren schon angetan habe. :c)


    Jedenfalls baue ich dann oft auf das Ende auf bzw. plotte oft "von hinten nach vorne" und das kann schon ziemlich nice sein, weil man von vornherein viele Hints auf spätere Ereignisse geben kann und das dann superdurchdacht wirkt, obwohl es das eigentlich gar nicht ist. xD Da muss man gleichzeitig zwar wirklich sehr darauf aufpassen, dass es nicht zu irgendwelchen Plotholes kommt, ist aber machbar und tbh könnte ich mir gar keine andere Art des Plottens mehr vorstellen, haha.

  • Hübsches Thema.Ich will vielleicht versuchen kleine Pokemon-Comics zu zeichnen (nur ca. 3-6 Bilder) und wollte mich nach Erfahrenen erkundigen.Am besten sieht es wahrscheinlich mit Grafik-Tablet aus, aber noch lohnt sich das für mich nicht.Grafiker sollten sich angesprochen fühlen! x3

  • @Sky Cookie
    Kommt sich darauf an ob du überhaupt vorhast digital zu zeichnen, traditionell tun es ja auch Bleistifte und Buntstifte/Copics. Digital lässt sich auch mit der Maus zeichnen, besonders mit einem guten Programm, welches deine Linien ausbessert (also dafür sorgt, dass sie nicht so verwackelt sind) ^^. Im Allgemeinen sind Grafiktablets aber nicht so teuer, meins hat ca. 50€ gekostet und reicht mir volkommen (eigentlich wollte ich das verlinken, aber ich finde es gerade weder auf Amazon noch auf der offiziellen Wacom Seite, meh). Gefunden habe ich gerade dieses für 70€ :3. Auf Ebay findest du mit Sicherheit aber auch einige gebrauchte Tablets, was sich bei wenig Gebrauch ja vielleicht auch lohnt (:.

  • Kennt ihr das, egal in welchem Fanwork, wenn ihr an einem Wettbewerb teilnehmt und echt zufrieden seid mit eurer Abgabe, dass ihr dann kaum Punkte bekommt, wenn ihr aber denkt "Was hab ich da eigentlich Seltsames abgegeben?", dass ihr dann damit den dritten Platz macht oder so? Ich habe das in letzter Zeit so häufig erlebt. ^^"

  • Immer so. ;___;")/ Ich erinnere nur an das Gedicht, das ich während des Kuchenbackens in 10 Minuten rusht und das schlussendlich Platz 2 gemacht hat ... Irgendein Lied (ich weiß gar nicht mehr welches) das ich voll feierte und das schlussendlich nicht wirklich gut angekommen ist ... Hachja, der Geschmack der Voter ist immer so ne Sache, den ich immer noch nicht ganz verstehe. Aber ich bin ja wohl auch selbst schuldig im Sinne der Anklage, seit ich mehr vote ...

  • Würde man ihn verstehen wollen? Wenn man ihn versteht, könnte ich mir vorstellen, dass es kaum mehr Spaß bereitet, zu experimentieren, da man seine Abgaben nur nach Schema F erstellt. Meiner Meinung nach ist das insbesondere der Reiz daran, "Werke" zu veröffentlichen: Man erfährt, wie die Rezipienten sie wahrnehmen und kann sich überraschen lassen, wenn man mal etwas gemacht hat, das "anders" ist und die eigene Meinung sich mit der Meinung der Voter beißt. Manchmal entdeckt man sein eigenes "Werk" dadurch neu, bekommt Inspirationen oder die Sympathie ändert sich. Ich finde das spannend.


    Vor allem würde ich aus eigener Erfahrung empfehlen: Niemals etwas verwerfen, sondern selbst Fragmente behalten, auch wenn man sie nicht veröffentlichen möchte! Ich habe es häufig erlebt, dass ich mit Texten unzufrieden gewesen bin oder sie mir unvollständig erschienen und ich sie erst später editiert oder veröffentlicht habe. Ich habe es bisher nicht bereut ^^
    (Und selbst Autoren und Dramaturgen geben, als Vor- oder Nachlass, manchmal "ihren Schreibtisch" an Institutionen wie Universitäten. Das ist für Literaturwissenschaftler besonders interessant und sicherlich entdeckt man noch Verwertbares darin. Wenn ihr also mal ein berühmter (verstorbener) Autor seid, wird man sich über sowas freuen :D)

  • Nochmal zu der absoluten Gehör Diskussion. Ich bin der felsenfesten Meinung, ich habe das nicht. Leider hat sogar ein Saturnverkäufer zu mir gesagt, ich habe als Musikerin ein anders Gehör, weil ich sagte, ich höre die einzelnen Stimmen der Instrumente auf der CD raus, aber muss ich dieses nicht als Musikerin? Ich habe auchmal nachgefragt,ob ich dass haben kann, aber da kam nur die Gegenfrage, was ich denn glaube....
    Ich kann aus einem anderen Zimmer hören, wer welches Instrument spielt, es ist unheimlich, ich meine, ich erkenne die Musiker am spielen, sehr gruselig und ich liege da nicht falsch. Erkenne erkenne sogar die Schlagzeuger und ich finde, sowas ist doch nicht normal oder? Warum ich die Musiker erkenne, kann ich mir auch nicht erklären.



    Kennt ihr das auch, wenn ihr ein Instrument gegen euren Willen spielen sollt, wenn es nicht stark genug besetzt ist z.B. oder weil ihr den anderen etwas zeigt usw? Mein Papa spielt zur Zeit viel Trompete und ihr müsstet seinen Blick und mal sehen, vor allem, wenn er auf Auftritten spielen muss. Er ist ja Schlagzeuger und verlässt es nicht freiwillig. Mein Großcousin ist Trompeter und dann am Schlagzeug und beide spielen vollkommen anders, was dann zur Diskussion führt. (Beide sind studierte Musiker). Das Beste ist immer, wenn sie sich beschweren, dass sie ein anderes Instrument spielen müssen :D

  • Geht ihr gerne ins Theater? Ich war gestern im Sams und es war, sehr, sehr cool. Da ich ja auch das Buch gelesen habe kann ich schreiben, die haben sogar die Dialoge davon genommen. Das Stück war eine Mischung aus Theater, Tanz und Gesang. Ich hatte sehr, sehr viel Spaß gehabt, zumal ich das Sams auch sehr, sehr cool finde.
    Schade finde ich nur, sie führen immer nur den 1. Band auf, denn mein Papa war schon als Kind im Theaterstück eine Woche voller Samstage und gestern dann als Erwachsner mit seinem Kind. Extrem cool.

  • Auch wenn ich damit entgegen meines Studienfachs spreche, gehe ich bislang nur ungern ins Theater. Ehrlich gesagt gibt mir ein Film mehr als ein Theaterstück, da das Zusammenspiel der einzelnen Medien mMn noch mehr Freiraum bietet und mehr Wirkung erzeugt. Außerdem kann man einen Film auch zuhause in den vier Wänden ansehen. Das sollen nun jedoch keine allgemeingültigen Aussagen sein.


    Es ist sicherlich individuell, denn manche argumentieren vor allem damit, dass eine Aufführung im Theater gegenüber des Films immer einzigartig ist und ich habe es tatsächlich erst letztens erlebt, als ich zu "Wir lieben und wissen nichts" im Frankfurt Theater gewesen bin: Ausversehen ist während der Aufführung mal ein Stück des Hemds gerissen. Sowas fällt bei einem Film natürlich am Ende in den digitalen Papierkorb oder kommt noch nicht einmal dorthin.


    Außerdem ist Film nun einmal Film, aber ein Stück kann je nach Theater verschieden realisiert werden. Gerade wenn man nebenbei noch ein Buch hat, kommen bei zwei Theaterbesuchen schon mal drei unterschiedliche Handlungsverläufe zusammen. Generell würde ich dem Drama in Buchform das Theater jedoch vorziehen: Bei der Komödie ist mir aufgefallen, dass die Witze gespielt auf der Bühne viel besser herüberkommen als geschrieben. Ich saß noch nie lachend vor einem Buch, aber nun schon mal lachend im Publikum.

  • Ich saß noch nie lachend vor einem Buch, aber nun schon mal lachend im Publikum.

    Dann lies mal das Sams. Das ist stellenweise seh, sehr lustig.



    Ausversehen ist während der Aufführung mal ein Stück des Hemds gerissen. Sowas fällt bei einem Film natürlich am Ende in den digitalen Papierkorb oder kommt noch nicht einmal dorthin.

    Eben genau, man bastelt da noch rum, im Theater geht es nicht. Naja man kann ja ein Buch auch mehrfach verfilmen. Z.B. die Titanic, es gab vor dem berühmtesten Film schon Verfilmungen davon, nur ist dieser eine da wohl eingeschlagen wie eine Bombe. Ich kenne zwar keinen Film davon, aber ich wollte nur schreiben, man kann so etwas ja auch wie beim Theater verschieden interpretieren. Wobei bei einem Film macht man es ja nicht so oft, wie bei einem Theaterstück.
    Was mir noch als gutes Beispiel einfällt, die Serie Phineas und Ferb eine Folge, in der eine Achterbahn gebaut wird. Sie machen dies ohne Wissen der Eltern, weshalb die Schwester der beiden sie auffliegen lassen will. Diese Folge gibt es noch als Musicalversion und einmal was passiert, wenn Phineas und Ferb von den Eltern erwischt werden. So kann man eine Folge mehrfach anders interpretieren.
    Der König der Löwen 3 wird aus der Sichtweise von Timon und Pumba gezeigt und so wirken viele Dinge nochmals anders.

  • Generell würde ich dem Drama in Buchform das Theater jedoch vorziehen: Bei der Komödie ist mir aufgefallen, dass die Witze gespielt auf der Bühne viel besser herüberkommen als geschrieben. Ich saß noch nie lachend vor einem Buch, aber nun schon mal lachend im Publikum.

    Das Phänomen nennt sich auch Publikumseffekt. Dir fällt es wesentlich leichter über eine Sache zu lachen, wenn neben dir noch andere Menschen anwesend sind und diese ebenfalls lachen. Das erklärt auch, warum in so mancher TV-Serie eingespielte Lacher vorkommen, wenn einer der Charaktere gerade einen Witz verlautet hat. Das lässt sich im Übrigen auf alle Gefühle hochrechnen.


    Ein Drama in Buchform und in aufgeführter Form lässt sich allerdings auch recht schwer vergleichen, weil beim Theater zusätzlich noch der schauspielerische Aspekt und dadurch Gefühle dazukommen. Wenn nun jemand seine Rolle gut spielt, wirkt seine Art auf der Stelle humorvoll und/oder glaubwürdig; etwas, das du im Buch selbstständig übernehmen musst, weil die Charaktere in den Dialogen meist recht platt wirken (dazu kenne ich aber auch zu wenige Dramen, um das einwandfrei sagen zu können). Daher müsstest du im geschriebenen Drama auch selbst die Emotionen dazudenken und der Wortwitz entwickelt sich dann mit den Dialogen. Wenn nicht, dann wird dich dieselbe Szene im Theater nur durch die Schauspieler unterhalten können und nicht wegen des Dialoges selbst.

  • Das erklärt auch, warum in so mancher TV-Serie eingespielte Lacher vorkommen, wenn einer der Charaktere gerade einen Witz verlautet hat.

    Das nervt mich sehr. Da muss ich nicht lachen. Warum will mir das TV vorschreiben, wann ich zu lachen habe und wann nicht? Ich kann auch ohne andere Leute lachen.
    Wie schon oeben geschrieben, das Sams ist extrem lustig. Ich lese auch die Bücher zur Zeit und dabei muss ich auch lachen, weil es lustig ist, da benötige ich keinen, der mit lacht. Ich habe heute auch die Version der Augsburger Puppenkiste geschaut und es war super lustig.

  • Ich wollte die Lacher-in-Serien doch erklären, wo ich schon einmal etwas weiß.
    Möchte hier auch eigentlich nur anmerken, dass mich das so ziemlich nie zum Lachen bringt, bzw. lache ich einfach so selten, dass wenn ich mal lache, sicher auch ohne die lachen würde, also ja, mich nervt das auch eher, wobei der Nervfaktor auch von Serie zu Serie variiert.



    Ansonsten, Sams als Film hat mir gereicht, ich muss nicht alles lesen :whistling:
    Und um das Theater-Thema noch mal anzusprechen, ich gehe nie ins Theater und werde damit auch in Zukunft wohl nicht anfangen. Mit der Schule hab ich vlt. mal zwei, drei Veranstaltungen besucht, die als Theater durchgehen aber sonst gehe ich lieber ins Kino. :saint: