Fruchtiges Geburtstagsfest! [Aprikose]

Das Sternenmädchen
Ihre Finger kribbelten. Bald würde es wieder so weit sein. Plötzlich drang von irgendwoher Musik an ihre Ohren. Dann fuhr in erschreckender Geschwindigkeit ein Auto an ihr vorbei. Die Bässe der überlauten Musik pulsierten in ihrem Körper nach. Wie sie sie hasste. Die Menschen. All die Wesen, die mit ihrem künstlichen Licht die Nacht erhellten. Die Scheinwerfer des Autos, die Laterne einige Meter weiter, die Stadt, zu der diese Straße führte. All das Licht ließ ihre wunderbaren Sterne verblassen. Nur der Mond hatte das Recht, neben ihnen zu scheinen. Er war ihr Vater, ihr Beschützer. Oftmals war er das Bindeglied zwischen den Menschen und den Sternen. Die Menschen sahen gerne den Mond. Mitten in der Großstadt mit all ihren Lichtern, sahen sie sich doch immer noch gerne den Mond an. Das hatte sie bei ihren Recherchen zu den Menschen bereits herausgefunden. Warum sie aber so leichtfertig den Verlust der Sterne in Kauf nahmen, verstand sie nicht. Es schien, als würden sie sie nicht einmal vermissen.
Fast bedächtig entfernte sich das Mädchen von der Straße. So lange hatte es einen Ort gesucht, von dem aus es zumindest ein paar seiner Lieblinge sehen konnte. Doch die Flächen, zu denen die Dunkelheit der Nacht noch tatsächlich durchdringen konnte, waren meist entweder Wälder, deren Baumkronen die Sicht auf die Sterne verdeckte, oder Ackerfelder, die sie nicht betreten durfte. Man hatte ihr mehr als verständlich gemacht, dass sie sich nicht mit den Menschen anlegen sollte. Sie war nur da, um sie zu beobachten, nicht, um sie zu ihren Feinden zu machen. Und so stand sie da, am Rande einer Landstraße. Vor ihr breitete sich ein Weidefeld aus. Zu gerne wäre sie über den Zaun geklettert. Hier konnte sie immerhin keine wichtigen Pflanzen niedertreten. Wenn sie nur kurz … immerhin war es spät und niemand würde sie bemerken …
Doch kaum hatte das Mädchen auch nur einen Zeh in die Richtung des Zaunes bewegt, wurde es von einem hellen Schein geblendet. Mit zusammengekniffenen Augen stand es da und wartete, was hinter dem Licht auf es zukam.
„Was machst du Kleine denn so spät so weit hier draußen?“, fragte eine männliche Stimme. Den Tonfall konnte sie allerdings noch nicht zuordnen. Dafür lebte sie noch nicht lange genug unter den Menschen. Die menschliche Stimme war hierbei sehr facettenreich. Zumindest hielt er ihr die Taschenlampe nun nicht mehr direkt ins Gesicht.
„Ich wollte nur die Sterne anschauen“, antwortete das Mädchen so unschuldig wie es ihm möglich war. Dies war immer schon seine effektivste Waffe gewesen.
Der Mensch, der Uniform nach zu urteilen, die sie jetzt ohne das blendende Licht erkannte, ein Polizist, schien ihr zu glauben, allerdings war es damit nicht getan. „Na komm, ich bring dich zurück zu deinen Eltern“, erwiderte er und kam noch einen Schritt auf sie zu.
Das konnte das Mädchen natürlich nicht zulassen. Immerhin zählten alle auf es. Es konnte jetzt nicht in die Fänge der Bürokratie geraten. Davor hatte jeder gewarnt. All die Ältesten, die schon so lange auf die Erde und ihre Bewohner herabsahen, und vor allem die Mutter dieser Galaxie. Oben am immer dunkler werdenden Himmel funkelten die ersten Sterne. Alle verließen sich auf sie. Sie durfte sie nicht enttäuschen. Und deshalb rannte sie los. Vorbei an dem Menschen, sprang sie über den Holzzaun zur Viehweide. Der Boden war uneben und teilweise matschig, aber das interessierte sie nicht. Nach einigen Metern schien sie die Wiese schon gar nicht mehr zu berühren. Immer schneller wurde ihr Lauf. Sie spürte das Licht der Taschenlampe in ihrem Rücken und leuchtete dagegen, auch wenn sie wusste, dass sie es nicht durfte. Jetzt gerade zählte nur, dass sie den Menschen hinter sich ließ. Und das alles bevor der Himmel vollständig schwarz war.
Sie lief und lief, bis sie das andere Ende der Weide erreicht hatte. Kurz vor dem Zaun hielt sie inne. Als sie wieder den Boden unter ihren Füßen spürte, drehte sie sich um. Von dem Menschen war nichts mehr zu sehen. Eigentlich hatte sie nicht gedacht, dass er so schnell aufgäbe, andererseits würde er dieses Erlebnis wahrscheinlich schon mit dem Sonnenaufgang als Einbildung abtun. Immerhin wurde nirgendwo ein kleines Mädchen vermisst, dass halb leuchtend, halb schwebend über eine Weide rannte. Dies war ihre einzige Möglichkeit. Sollte irgendjemand seine Geschichte glauben, wäre ihre Mission in Gefahr.
Aber Menschen glaubten nur, was sie sahen. Deshalb hatte sie auch den Glauben an die Sterne verloren. Mit all ihrem Licht hatten sie sie aus ihrem Leben ausgesperrt, damit sie nicht mehr an ihre Macht glauben mussten. Dabei kannte doch jeder die alten Geschichten, dass die Sterne früher wichtige Helfer im Leben der Menschen waren. Doch die Menschen waren blind und taub geworden gegenüber der Weisheit der vergangenen Tage.
Leise seufzte sie. Sie hatte sich viel versprochen von dieser Mission. Doch leider schien es nicht sonderlich gut um die Menschen zu stehen. Oben am pechschwarzen Himmel strahlte nun das Sternenzelt in voller Pracht. Es war Neumond und doch spürte sie, wie der Hüter ihr zunickte. Nun war der Moment gekommen. Die letzte Chance für die Menschen. Wenn sie nicht mehr an die Sterne glaubten, dann würden die Sterne auch nicht mehr an sie glauben. Aber noch hatten sie die Hoffnung nicht aufgegeben.
Ihre Finger kribbelten, als sie ihre Hand dem Himmel entgegenstreckte. Lächelnd malte sie lange Linien in den Nachthimmel. Sacht begann sie zu schimmern, während sie ihre Fingerspitzen immer häufiger durch die Dunkelheit gleiten ließ. Ihr letztes Zeichen mussten die Menschen einfach bemerken.

***
Es wurde immer dunkler an dem See. Wenn der neue Tag begann, würde der Himmel pechschwarz sein. Doch schon jetzt schienen die Sterne auf die kleine Gruppe herab. Nur das Feuer, auf dem sie zuvor gegrillt hatten, spendete ein bisschen Licht. Aber sie hielten es klein. Denn er mochte die Sterne.
Plötzlich kamen all seine Freunde und stellten sich um ihn. „Fünf“, begannen sie zu zählen, „vier, drei, zwei, eins …“ Er sah zum Himmel; er konnte sie sowieso nicht alle anschauen. „Alles Gute zum Geburtstag!“, riefen sie. Und in dem Moment fiel die erste Sternschnuppe.

[22:54:26] Alice: ich bekomme meistens hunger wenn ich lange nichts esse
[22:54:26] Alice: hm
[22:54:33] Alice: ob das zusammenhängt
[22:55:06] Lara: Ach was, ich glaube kaum. Die Logik dahinter würde sich mir nicht so recht erschließen.

[23:00:02] Alice: nudeln sind unverzichtbar
[23:00:39] Lara: (Nur wenn man sie zu oft isst, dann hängen sie einem zum Hals raus...)
[23:01:01] Alice: damit das nicht passiert muss man sie runterschlucken

[23:21:02] Lara: Ich bin zwar echt nicht gut darin Leute zu hauen, aber egal ^-^
[23:21:22] Alice: du kannst Leute aber umschubsen
[23:22:57] Lara: Ist schwierig... beim Judo wurd uns seit Jahren eingetrichtert, dass wir auf der Matte niemanden schubsen dürfen, da dabei der Partner unkontrolliert stürzen könnte =x
[23:23:18] Alice: ist dir klar was das ziel eines schubsvorgangs ist
[23:24:21] Lara: Ja, aber mir wurde so lange schon eingehämmert, das nciht zu machen, dass ich das jetzt einfach nicht mehr mache ^^"
[23:25:28] Alice: wenn du Leuten schmerzen zufügen möchtest könntest du sie einfach bügeln

[20:19:11] Alice: das heilige Buch heißt Moby Dick

[22:17:27] Lara: Große Brüder sind toll ^-^
[22:23:26] Alice: achso?
[22:24:24] Lara: Ja, große Brüder sind total toll! Zumindest, wenn man so einen lieben hat, wie ich ^-^
[22:24:51] Alice: ja da haben meine kleinen Geschwister wohl pech gehabt XD
[22:25:56] Lara: Wieso? Bist du etwa zu ihnen nicht lieb?
[22:26:29] Alice: natürlich nicht ich sperre sie immer in kleine Zimmer ein und gebe ihnen brot und wasser zu essen
[22:27:54] Lara: Ich wusste doch, dass du ein guter großer Bruder bist ^-^

[23:03:54] Lara: Oh man, ich freu mich schon total ^-^ Am Samstag machen ein paar Freunde und ich einen Marvel-Filmabend ^^
[23:04:08] Alice: oha du meinst sowas wie avengers und so?
[23:04:37] Lara: Genau! Wobei wir den schon letztes Mal geguckt haben, als ich ihn mitgebracht hab, also gucken wir dieses mal bestimmt einen der anderen Filme ^^
[23:05:25] Alice: ich verstehe, viel Spaß dabei :>
[23:05:36] Lara: Danke ^-^
[23:06:05] Lara: Ich muss mir nur noch etwas überlegen, um die eine davon abzuhalten, ständig zu sprechen bzw. zu spoilern, wenn sie den Film schon kennt ^^"
[23:07:32] Alice: steck ihr eine banane in den Mund
[23:08:03] Lara: Haha, das ist mal ne kreative Lösung xD

[16:08:47] Lara: Ich muss mir nur noch dringend überlegen, was ich ner Freundin zum Geburtstag schenke, die feiert heute Abend ^^"
[16:09:11] Alice: schenk ihr etwas cooles
[16:09:28] Alice: schenk ihr einen bh

[16:24:28] Alice: [16:24:07] Lara: Ich bin aber trotzdem mit vielen befreundet, deren Kleidergröße ich nicht kenne ;P
<<< du GLAUBST du bist mit ihnen befreundet

[17:43:03] Lara: Du bist der Retter in der Not =3
[17:43:51] Alice: ja ich reite auf einer Schildkröte in grüner Drachenschuppenrüstung

[20:19:22] Alice: sag den füßen sie sollen die arbeit für dich schreiben
[20:19:36] Lara: Die verweigern grad jeglichen Dienst xD
[20:19:50] Alice: dann iss sie auf
[20:20:23] Lara: Fraglich, ob das schmecken würde
[20:22:15] Alice: achso

[00:13:43] Alice: ich hatte gerade kurz lust einzukaufen und dann fiel mir ein dass die läden vermutlich schon zu haben

[00:23:55] Lara: Ja, ich hab die vorhin schnell abgehängt und mir noch ne Wärmflasche gemacht ^-^
[00:24:41] Alice: ich habe auch eine wärmflasche
[00:24:46] Alice: ich vergesse immer sie zu benutzen
[00:25:20] Lara: Ich meistens auch, aber ich mag es nicht, wenn meine Füße beim Schlafengehen so eisig sind =(
[00:25:27] Alice: hä
[00:25:32] Alice: die benutzt man für den bauch
[00:25:46] Lara: Ich benutze sie immer, um meine Füße zu wärmen ^^
[00:25:52] Alice: das ist faslch
[00:26:22] Lara: Warum?
[00:26:32] Alice: das ist als würde ich mir socken über die hände ziehen
[00:27:51] Lara: Hahaha xD
[00:28:04] Lara: Aber mein Bauch ist nunmal schon warm. Die Füße nicht.
[00:28:41] Alice: deine füße bereiten dir viel kummer
[00:28:46] Alice: soll ich dir herlfen sie abzunehmen
[00:29:04] Lara: Ich glaube, da hätten sie was dagegen =(
[00:29:23] Alice: kein problem wir machen sie vorher betrunken
[00:30:12] Lara: Und du meinst, dann lassen sie sich überrumpeln?
[00:30:21] Alice: abschneiden
[00:30:43] Lara: Aber dann wär da so viel Blut...
[00:30:52] Lara: Würde alles schmutzig machen =(
[00:31:25] Alice: wir tun es in der badewanne
[00:32:11] Lara: Und woher bekomme ich dann neue Füße? Ich lauf nicht so gerne auf Händen...
[00:32:32] Alice: prothesen
[00:32:40] Alice: ist wie beim optiker

[20:05:12] Alice: finde das furchtbar wenn sich leute einfach so unsichtbar stellen
[20:05:13] Alice: !!11
[20:05:17] Alice: zutierfst unverantwortlich
[20:05:26] Lara: Sagt der Richtige ;P
[20:05:42] Alice: ich bin gar nicht unsichtbar sondern wirklich off =P
[20:05:46] Alice: denken zumindest alle

[20:40:43] Lara: Was machst du so?
[20:40:57] Alice: ich auche orange is the new black weiter, und du?
[20:41:10] Lara: Ich skype mit Shira ^-^
[20:41:20] Alice: grüß sie
[20:41:36] Lara: Ich soll dich zurück grüßen ^-^
[20:41:49] Alice: ICH NEHME DIESEN GRUß NICHT AN
[20:42:12] Lara: Warum????
[20:42:38] Alice: weil das unhöflich wäre

[21:19:24] Lara: Frag mich nicht, wie ich gerade darauf kommen, aber wenn eine Fee vorbei kommen würde und du hättest einen Wunsch frei, was würdest du dir wünschen?
[21:20:13] Alice: die weltherrschaft
[21:21:30] Lara: Wenn du die Weltherrschaft hättest, würdest du mir dann irgendein niedliches, kleines Inselchen im Warmen schenken?
[21:21:54] Alice: du meinst australien?
[21:21:55] Alice: ok

[21:44:03] Lara: Oder du beugst dich einfach deinem Hunger und stillst ihn schnell ^^
[21:44:13] Alice: never
[21:45:25] Lara: Hahaha xD
[21:58:56] Lara: Und? Hast du inzwischen eine Lösung gefunden?
[21:59:10] Alice: ich habe gegessen ._.

[19:00:04] Lara: Hey du =3
[19:00:13] Alice: SELBER

[22:03:47] Alice: du bist wahnsinnig
[22:04:01] Lara: Wenn dir das erst jetzt auffällt... xD
[22:09:02] Alice: tut mir leid dass du es auf diese weise erfahren musstest
[22:09:26] Lara: Ja, das war wirklich ein enormer Schock für mich.
[22:10:17] Alice: kann ich dir irgendwie helfen
[22:11:07] Lara: Du könntest machen, dass es schneit.
[22:11:48] Alice: leider nicht
[22:12:10] Lara: Zu Schade …

[22:44:57] Alice: lernb lesen
[22:45:30] Lara: Hm, sollte ich vielleicht wirklich mal machen xD
[22:46:37] Lara: Was ist dieses Lesen? Kann man das Trinken?
[22:47:00] Alice: nein man kann es anwenden um komprimiertes wissen über lichtwellen zu übertragen
[22:47:15] Lara: :o

[22:55:49] Lara: Welche Pflanze fällt dir als erstes ein, die mit A beginnt?
[22:58:17] Alice: aubergine
[22:59:42] Lara: Und ein Tier mit dem Buchstaben X im Namen?
[22:59:58] Alice: Yeti
[23:00:09] Lara: Da ist kein x drin ;P
[23:00:15] Alice: es gibt auch keine Yetis
[23:00:20] Alice: passt perfekt

[23:13:47] Alice: isst du Kartoffelpüree mit Gabel oder mit Löffel