Wenn man geschlagen wird, kann man sich mit Hieben und Tritten wehren, oder man nimmt es einfach hin, weil man sich nicht wehren kann. Zu letzterem ist Madeleine gezwungen, als das Schicksal zuschlägt, denn wie will man sein Schicksal schlagen, wenn es einem jemanden nimmt, den man liebt?
Willkommen zu meiner irgendwie dritten Geschichte!
Ich habe mir bisher immer zu viele Gedanken gemacht, ob ich eine schreiben soll, was ich alles schreiben soll, denn ich wollte natürlich alles durchplanen, aber das hier, ist so eine halb spontane FF und vielleicht ist ja eher das mein Ding. Ich möchte mich auch jetzt schon für jegliche Rechtschreib-, Zeit- und Kommafehler entschuldigen, ich bin so eingerostet, was das betrifft, ist richtig schlimm, wenn man in der Schule kein Deutsch mehr hat und gezwungen ist, sich selbst ein paar Gedanken zu machen.
Inspiriert hierzu wurde ich von einem Buch, das ich vor kurzem gelesen habe und einem Aufenthalt auf unserer Terrasse, bei dem sich nach dem Blick auf unsere Schaukel diese Geschichte bzw. der Prolog geformt hat.
Es sei gesagt, dass ich nach wie vor gegen Charaktervorstellungen/-übersichten bin und hier definitiv keine folgen wird.
Ach ja, das Copyright liegt ausschließlich bei mir! Wenn nicht, ist die Quelle angegeben.
Genre & nicht vorhandene Warnung
Reallife, Drama oder einfach Roman, ich denke nicht, dass man die Geschichte weiter spezifizieren muss und auch eine Warnung ist bei meinen momentan kaum vorhandenen Planungen nicht notwendig.
Kapitelübersicht
Prolog