Es war einmal ein Ruinenmaniac...

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  • ES WAR EINMAL VOR KURZER, KURZER ZEIT...



    .



    Er erwachte und sah….
    Nichts.
    Nichts?
    Richtig: Nichts.Weil es nun mal verdammt dunkel war.
    Stöhnend richtete sich der junge Mann auf. Was zur Hölle war denn passiert? Er erinnerte sich wage an einen viel zu heißen Sommertag, der ihm als Rechtfertigung diente,den Tag drinnen zu verbringen. Mit Popcorn. Und was zu trinken. Und mehr Popcorn. Oh, und mit Videospielen versteht sich. Aber was genau hatte er nochgleich gespielt? Sein Gehirn streikte und bestrafte die Überanstrengung mit einem kurzen, hämischen Schmerz in seinem Kopf, den er mit einem Grummeln quittierte. Verdammt noch mal.
    Sein Zimmer war das hier jedenfalls nicht, das stellte sich schnell heraus. Er lag schließlich nicht in seinem Bett und als er sich an der Wand entlang tastete fand er den blöden Lichtschalter nicht. Stattdessen mehrere… Stangen? Sie waren irgendwie kühl. Metallisch? Er wusste nicht genau warum, aber sein erster Gedanke war „Wenn ich daran lecken würde, wüsste ich es.“ Man muss nicht erwähnen, dass er ihn sofort wieder verwarf und sich fragte, was in seinem Kopf gerade abging. Hatte man ihm etwa etwas ins Essen gemischt oder was war los? KO-Tropfen? Nervengift? Oder vielleicht doch dein ein oder anderen Clown? Oder-


    Er kam mit seinem Gedanken nicht viel weiter. Mit einem lauten KLACK fluteten dreckige Neonröhren die Umgebung. Der junge Mann kniff die Augen mit einem erschrockenen Laut zusammen, denn das Licht brannte in ihnen. Bunte Funken tanzten von innen auf seinen Lidern und er schwankte hin und her.
    „Aufwachen,ihr Süßen!“
    Diese zuckersüße Stimme kam ihm schmerzhaft bekannt vor. Als der Schwindel etwas nachließ konnte er auch seine Augen wieder öffnen. Und direkt vor ihm stand,mit ihrer üblichen Peitsche in der Hand, Alice.
    Ja. Alice. Die aus Tales of Symphonia 2. Sadist Alice.
    „Na schau mal einer an!“ Sie wickelte sich eine ihrer blonden Strähnen um den Finger. „Unser Neuzugang ist ja auch endlich mal aufgewacht. Ich dachte schon, wir hätten dich komplett abgeschossen. Naja!“
    Etwas verwirrt stand er am Gitter. Seine Hände stützten sich an den Stäben ab, als er wild blinzelnd versuchte, diese Halluzination zu verscheuchen.
    „Hast du nen Wackelkontakt?“, fragte Alice nach einer Weile mit hochgezogener Augenbraue.
    Stumm schüttelte er den Kopf.
    „Wäre auch besser so. Nachher bekomme ich noch Ärger weil ich zu hart zu dir war.“ Sie zuckte mit den Schultern. „Halt dich bereit. Die werten Herrschaften warten nicht gerne. Tataahaa!“


    Und mit diesen Worten drehte sich die Göre mit ihren rosa Klamotten auf der Stelle um und hüpfte davon. Ja, sie hüpfte. Schlug dabei mit ihrer Peitsche gegen alle Gitterstäbe in der Nähe und summte ein kleines Liedchen.
    Er dagegen blieb zurück. Verwirrt, kraftlos und mit Kopfschmerzen, die sich gewaschen hatten. Was zur Hölle war hier eigentlich los?!


    „You’ve met with a terrible fate, haven’t you?“
    Erschrocken drehte sich der junge Mann um. Auch diese Stimme kam ihm bekannt vor.
    Und tatsächlich. Rechts von ihm befand sich eine weitere Zelle, die ihm merkwürdig bekannt vorkam. Eingerichtet mit einer großen, seidenen Couch, seltsamen, blau leuchtenden Ornamenten und einem großen Regal voll mit Flaschen und Kristallgläsern…Alles war in blau gehalten. Der Kleine Tisch vor der Couch, die Vorhänge, die zwar keine Fenster verhingen aber gut, das waren Details… Aber erst, als er sich den Herren ansah, der auf der Couch saß, dämmerte es ihm langsam ein wenig.
    Die große Nase und die weit aufgerissenen Augen waren eindeutige Erkennungsmerkmale.
    „Welcome… to the Velvet Room… At least that’s what I would say normally. But this is hardly what you would call normal, isn’t that true?“
    Dem jungen Mann klappte der Mund auf. Erst Alice, jetzt Igor? War das ein Traum? Nein, der Schmerz in seinem Kopf bewies ihm recht schnell, dass das Ganze realer war alses sein sollte. Was suchte Igor in der Nachbarzelle? Warum war seine Zelle so stilvoll eingerichtet und seine nicht? Und warum zitierte Igor eigentlich den Maskenhändler aus Majoras Mask? Was war hier bloß los?!


    „You look confused. But don’t you worry. Fate has lead you to this very place. A place that is neither reality nor dream. Neither fiction nor truth. And fate will be what will show you your way into the future. I sense that you are conflicted. All your question may soon be answered. Or perhaps they won’t. Only the future will tell.“
    Sein leises Kichern bohrte sich in den Kopf des jungen Mannes. Er verstand zwar, was Igor ihm mitteilte, aber es machte keinen Sinn. Andererseits… Hatte er jemals NICHT in Rätseln gesprochen? Argh. Sein Kopf brachte ihn fast um. Und seine Kehle war trocken! Was würde er jetzt dafür geben, einen Schluck aus einer der Flaschen in der Nebenzelle zu nehmen…
    Er wollte gerade fragen, da wurde die Tür seiner Zelle unsanft aufgerissen.
    „Hey, Rookie!“
    Zur Abwechslung kam ihm die männliche, aber ziemlich verweichlicht klingende Stimme mal nicht bekannt vor. Als er sich umdrehte wusste er auch warum.
    Mit seiner Bausteinglasbrille, der schwarzen Halbglatze und dem farbenfrohen Anzug stander unbeholfen am Ausgang.
    „Los jetzt,komm schon raus! S-Sonst mache ich dir noch Beine!“
    Winston „der Rookie Killer“ Payne.
    Mehr Winston „a Payne in the ass“, wenn man alle treuen Phoenix Wright Anhänger fragte, aber gut.


    Der junge Mann stand noch immer regungslos in seiner Zelle.
    „N-na wird’s bald?“, versuchte Payne jetzt etwas strenger zu klingen. Klappte aber leider nicht, da seine Stimme mehr zitterte wie ein dutzend nackter Menschen in der Antarktis. Er merkte, dass es so nicht klappen würde. Er begann, in seiner Jacketasche zu kramen und drückte dem Gefangenen dann urplötzlich etwas lauwarmes ins Gesicht.
    „S-Siehst du? Eine Anwaltsmarke! I-Ich bin hier der Boss, also tust du gefälligst, was ich sage!“
    Das Gefühle einer schwitzigen Marke im Gesicht war nicht wirklich angenehm, vom Geruch mal ganz abgesehen… Also gab sich der junge Mann geschlagen. Er senkte den Blick und symbolisierte Gehorsam. Das schien Payne zu reichen. Er schnaubte und murmelte etwas, das verdächtig stark nach „Ha, der Rookie-Killer hat wieder zugeschlagen“ klang und führte ihn aus der Zelle heraus.
    Als der Gefangene an der Zelle vorbeikam, die rechts von seiner lag, warf er einen Blick hinein.


    Igor war weg. Und mit ihm die gesamte, stylische Einrichtung. Nicht, dass es ihn sonderlich wundern würde.
    Heute wunderte ihn wirklich gar nichts mehr.
    Er folgte Payne für eine ganze Weile. Wie lange konnte er nicht sagen, aber es dauerte nur etwa zehn Sekunden bis sein leises Gekichere und Gemurmele ihn halb in den Wahnsinn trieb. Also entschied der Gefangene, einfach abzuschalten.
    Bis er irgendwann in Payne hineinlief, der plötzlich stehen geblieben war. Er hatte gar nicht gemerkt, dass er in einem großen Raum stand. Payne verbeugte sich und lief dann mit einer Geschwindigkeit heraus, die man ihm gar nicht zugetraut hätte. Erneut blieb er zurück, verwirrt und ahnungslos.


    Eine Weile geschah nichts. Er wanderte im Raum herum und sah sich um, aber der Großteil war leer. Es gab nur einen Tisch in der Mitte, zusammen mit einem Stuhl. Er schlenderte zu diesen Objekten, denn er hatte nicht wirklich etwas zu tun. Und in anbetracht der Tatsache, dass so viele Videospielcharaktere hier waren…War er vielleicht selbst in einem. Und in einem Videospiel musste man ein Event triggern, um weiterzukommen.
    Schulterzuckend zog er den Stuhl vom Tisch weg und platzierte sich darauf. Und, genau wie gedacht…


    Mit einem lauten PLÖP tauchte direkt vor seiner Nase plötzlich ein kleines Gerät auf. Flach, schwarz, mit einigen Knöpfen darauf. Ein Smartphone? Er schaltete es an, aber nichts war darauf. Der Hintergrund weiß, keine Apps… Nicht mal eine Telefonierfunktion?
    Einzig und alleine das Adressbuch war noch auf dem Screen zu finden.
    Mit einem kleinen Funken Hoffnung öffnete er die App.
    Und tatsächlich, es war sogar etwas darin gespeichert! Exakt fünf Nummern mit fünf dazugehörigen Namen. Aber bevor er sie sich genau ansehen konnte, hörte er Schritte. Aus einem Reflex heraus versteckte er das Smartphone in seiner Hosentasche. Mit einem Klicken öffnete sich die Türe, die einige Meter weit vor ihm in der Wand verbaut war. Fünf Gestalten in langen, schwarzen Mänteln… Im Gleichschritt traten sie auf den Tisch zu und blieben einen Meter davon entfernt stehen.


    „Hallo, Xagrok.“, sprach die zweite Person von rechts. „Herzlich Willkommen.“ DieStimme klang seltsam verzerrt.
    „ Wir hoffen, dein Aufenthalt war angenehm bisher.“, fuhr die Person links fort. Die ganz rechts begann zu kichern und bekam dafür unsanft einen Stoß mit dem Ellbogen.
    Zweite von Links ignorierte den kleinen Konflikt: „Du bist sicher verwirrt darüber, was hier gerade passiert. Keine Sorge, schon bald wird alles aufgeklärt werden.“
    „Oder auch nicht“, meldete sich Rechts etwas ernsthafter.
    Die Vier Kapuzen drehten wandten sich ihm zu und warteten. Und warteten. Und warteten.
    „Ähm…“,begann Mitte links. „Willst du nichts sagen?“
    Der Gefangene blieb stumm.
    „Oh, äh, haha“, begann links. „Upsi…“
    „Upsi?“ Mitte rechts Stimme klang gefährlich scharf. „Was meinst du mit Upsi?“
    „Es… könnte sein, dass ich ein wenig… Übertrieben habe.“
    „Übertrieben?“,sagte rechts fragend.
    „Sag jetzt bitte nicht…“, begann Mittelinks.
    „Es besteht die klitzeklitze- KLITZE- kleine Möglichkeit dass…. Naja… Sein Sprachzentrumfürs erste deaktiviert ist.“
    „Heißt das, er ist jetzt ein stummer Protagonist?“, fragte rechts mit leichter Belustigung in der Stimme.
    „Du hattest eine verdammte Aufgabe!“, grummelte Mitte rechts.
    „Hehe…Sorry?“
    „Egal“,sprach danach Mitte. „Hat keinen Zweck, sich darüber jetzt zu ärgern. Es wird auch so gehen. Hör mir zu!“
    Sie wandten sich wieder alle dem Gefangenen zu, der in der Zwischenzeit versucht hatte, zu sprechen. Aber alles, was aus seinem Mund herauskam, waren sinnlose „Hiyaaa, Argh, Urgh“-Laute. Jetzt fehlten ihm also nur noch die grüne Tunika und die nervige Assistentenfee. Großartig.
    „Wir haben einige… spaßige Dinge für dich vorbereitet.“
    „Versuch gar nicht erst, zu entkommen!“, stieß Rechts aus.
    „Genau.Warte einfach ab und bleibe hier!“, fügte Links hinzu.
    Mit diesen Worten wandten sie sich um und verschwanden aus der Tür, aus der sie zuvorgekommen waren.


    Er war jetzt also wieder allein.
    Und zur Hölle er dachte nicht mal dran, ihren Anweisungen Folge zu leisten!
    Schnell holte er das Smartphone aus seiner Tasche heraus. Das Adressbuch war noch immer offen. Mit einem Blick aus dem Augenwinkel sah er, dass die Akkuleistung bei nur noch 5% lag.
    Halt, stopp. 4%.
    Verdammt, er musste sich beeilen!
    Fünf Nummern, fünf Namen. Als er sie las, wurden seine Augen groß.
    RuiTsuki,Trishna, Ain Soph Aur, Moony und Cáithlyn.


    Schnell! Er musste sich beeilen! Der Akku reicht nur für einen Anruf. Wen würde er wählen?


    [tabmenu][tab=.]
    [tab=RuiTsuki]
    Nur noch 4%. Er weiß, dass er sich schnell entscheiden muss,aber er hat keine Ahnung wen er anrufen sollte. Also schließt er einfach seine Augen und drückt irgendwo auf den Bildschirm des Smartphones. Langsam öffnet erseine Augen um zu sehen wen er jetzt anruft. Es ist RuiTsuki. Hoffentlich ist sie da. „Hallo? Onii-chan, warum rufst du mich denn an?“ ertöhnt ihre Stimme. Am liebsten würde er ihr in einer kurzen Zusammenfassung alles berichten und die 11-jährige dann um Hilfe bitten, aber als er seinen Mund öffnet, kommen nur „Hiyaaa, Argh, Urgh“-Laute heraus. „Was? Rufst du mich extra an, um mir zu zeigen wie toll du Link imitieren kannst oder was ist los?“ fragt das Mädchen leicht irritiert. Er wollte gerade wieder anfangen zu „reden“ wurde aber von einem Geräusch das von dem Handy ausging unterbrochen. „Akku leer. Handy wird in 30 Sekunden ausgeschaltet“ steht auf dem Bildschirm des Smartphones. „Na toll“, dachte sich der junge Mann, „Mich deucht, dass irgendein närrischer Narr mich ärgern will“.
    „Also was ist jetzt? Hast du deinen inneren Zelda-Fanboy gef-“ und das Smartphone schaltet sich aus.


    Frustriert lehnt er sich in dem Stuhl zurück und seufzte laut auf. So hatte er sich das nicht vorgestellt. Er seufzte wieder auf. Und wieder. Irgendwann, vielleicht ein paar Minuten später, wurde sein Seufz-Marathon von Stimmen unterbrochen. Als er genauer hinhörte, konnte er zwei Stimmen ausmachen. Zwei männliche Stimmen. Die beiden Stimmen kamen immer näher und bald konnte er auch verstehen, was sie sagten. „Halt die Klappe, Solace! Wenn du dich über die Dunkelheit beschweren willst, dann kannst du gerne wieder gehen! Ich bin durchaus in der Lage, ohne ärztliche Betreuung einen Halbgott zu finden und ihn nach Camp Halfblood zu bringen!“ zischte eine Stimme. Nach dem Auftreten von anderen fiktionalen Charakteren konnte er sich schon denken, wer diese zwei Herren waren. Und er behielt Recht mit seiner Vermutung. „Ach, sei du doch ruhig, di Angelo! Ich bin hier um zu heilen falls es Verletzte geben sollte und um aufzupassen, dass du die Finger von irgendwelchen lustigen Unterwelt-Sachen lässt!“ Was wollen Will Solace und Nico di Angelo hier und von welchem Halbgott reden sie? Und hat ihr Auftreten irgendetwas mit Rui zu tun? Immerhin sind die beiden ihr absolutes OTP. Fragen über Fragen wusselten in seinem Kopf herum, aber er hatte nicht annähernd genug Zeit um sie alle zu beantworten, denn nach kurzer Zeit wurde die Tür aufgetreten und ihm blickten, was für eine Überraschung, zwei Jungen entgegen. Der eine war relativ groß, hatte blonde, lockige Haare und eingebräunte Haut. Definitiv Will, ein Sohn des Apollo. Neben ihm stand ein etwas kleinerer Junge mit schwarzen Haaren und blasser Haut. Nico, Sohn des Hades. „Ist das der Halbgott den wir holen sollen?“, sagte Will, „Wenn ja, dann ist die Mission einfacher als gedacht. Bis jetzt sind noch keine nervigen Monster aufgetaucht, und das kann auch gerne so bleiben“. Nico schüttelte den Kopf und antwortete: „Ich würde den Tag nicht vor dem Abend loben, Solace. Nachdem du das jetzt gesagt hast, werden wahrscheinlich tausende Monster auf dem Rückweg auftauchen. Um das zu verhindern, können wir aber gerne Schattenre-“ „Komm erst gar nicht auf die Idee, Neeks!“ „Nenn mich nicht so!“. So langsam ging ihm ihre Streiterei auf den Keks, also machte er sich mit einem Räuspern bemerkbar. „Oh entschuldige, dass wir dich vergessen haben. Um uns vorzustellen,ich bin Nico di Angelo und dieser nervige Typ da neben mir ist Will Solace. Wir haben nicht viel Zeit, also bereite dich auf eine kurze Erklärung vor.“ Nachdem der Hades-Sohn mit dem Reden aufhörte, schaute er ihn an, wahrscheinlich wartete er auf ein Zeichen. Er nickte. „Also“, fing Nico an, „Ich hoffe du kennst dich mit der griechischen Mythologie aus?“ Der junge Mann nickt erneut.„Gut. Das wird jetzt wahrscheinlich ein bisschen verrückt klingen, aber eines deiner Elternteile ist eine Gottheit aus der griechischen Mythologie und du ein Halbgott. Aber nicht nur die Götter existieren, nein, auch die ganzen Monster gibt es und sie lieben es, Halbbluten wie uns das Leben schwer zu machen.“ „Ja, du hast richtig gehört, ich und Neeks sind auch Halbgötter und sind jetzt hier um dich nach Camp Halfblood, ein sicherer Ort für uns Halbgötter, zu bringen. Ich weiß, du wirst jetzt wahrscheinlich viele Fragen haben, aber keine Sorgen, früher oder später werden dir diese Fragen alle beantwortet.“ Endlich waren sie fertig, dachte sich der junge Mann, sie können zwar nicht wissen dass er das durch gewisse Bücher schon alles weiß, aber trotzdem war er erleichtert, dass die ganze Erklärung jetzt endlich rum ist. „Also, benutzen wir jetzt die Schatten um nach Camp Halfblood zu kommen?“,fragte Nico. Will neben ihm seufzte laut, fast genau so laut wie er es vorher getan hatte. „Du kannst es einfach nicht lassen, oder?“ Es herrschte ein kurzes Schweigen in dem sich die beiden intensiv anstarrten. So wie es aussah, hatte Nico gewonnen, denn der Apollo-Sohn seufzte erneut auf und sagte geschlagen: „Oookay, dann reisen wir eben per Schatten zurück. Aber merk dir, Death Boy, das hier ist eine Ausnahme. Eine sehr selten vorkommende Ausnahme“. Der Hades-Sohn grinste nur zufrieden, ging auf den jungen Mann zu, wobei er Will mit sich schleifte, und berührte ihn leicht am Arm. „So, das kann jetzt gleich ein bisschen unangenehm werden, aber du wirst es überleben“. Er sah nur noch wie er selbst und die anderen beidenJungen von den Schatten umhüllt wurden, bis er auf einmal gar nichts mehr sah.


    Als er wieder etwas sehen konnte, stand er mit Will und Nico auf einem Hügel, mit Aussicht auf das große Haus und die Hütten der Halbgötter. Er war so mit umschauen beschäftigt, dass er das Mädchen, dass auf ihn und die beiden anderen zu rannte nicht bemerkte. „Hey Nico und Will! Oh, und du musst der neue Halbgott sein. Ich bin Piper Mclean, Hüttenälteste der Aphrodite Hütte. Ich hoffe die beiden hier haben keine Probleme gemacht?“ Er schüttelte den Kopf. Auf einmal starrten die drei auf irgendetwas über seinem Kopf. Warte, hat sein göttliches Elternteil ihn anerkannt? Piper lächelte ihn an. „Herzlich willkommen in Camp Halfblood, Kind von-“


    SWUSCH, und auf einmal wurde wieder alles dunkel. Als er seine Augen öffnete, war er wieder in dem Raum von vorher. Neben dem Smartphone lag ein Zettel auf dem „Geh durch die Tür :P“ stand. Überhaupt nicht verdächtig, nein. Aber was blieb ihm anderes übrig? Also ging er durch die Tür.....
    [tab=Trishna]
    [Aria ofthe Soul spielt]

    Elizabeth: Willkommen... im Velvet Room.
    Margaret: Wir haben dich bereits erwartet.
    Elizabeth: Niemand wird ohne Grund hierher gebracht, und so auch du nicht
    Margaret: Unser Meister mag nicht hier sein, doch ich bin mir sicher, dass wir dir dennoch zu genüge dienlich sein können auf deiner kleinen Reise.
    Elizabeth: Sorge dich nicht, wir werden über dich wachen. Aber lass uns nicht länger zögern... Möge die Reise beginnen!


    [Like a dream come true spielt]
    Rise: Senpai? Senpai, wach auf!

    Naoto: Ich hoffe, dass die Ursache dieses Nickerchens nicht eine weitere durchmachte Nacht ist.
    Yosuke: Wirklich, Partner, dass ist nicht gut für dich!
    Yukiko: Pass auf dich auf, ja? Jedenfalls... Ich wollte vorschlagen, dass wir versuchen, den Geschmack unseres „Opfers“ so gut wie möglich treffen.
    Kanji: He... Hey, was für ein Opfer?!
    Naoto: Ein Codename. Um zu verhindern, dass das Ziel unserer Operation ohne unser Zustimmen von eben dieser Wind bekommt.
    Kanji: Oh, ach so...
    Yukiko: Hat denn irgendjemand hier schon konkrete Pläne?
    Rise: Eine wirkliche Idee habe ich nicht, aber ich denke, singen ist für mich eigentlich immer eine Option.
    Kanji (murmelt): Ich... könnte ja was näh'n oder so...
    Yukiko: Das ist doch schonmal ein Anfang! Ich hatte überlegt,ob ich nicht für unser Opfer koche! Ich dachte an...
    Yosuke: Nein, nein, nein, nein!
    … Ähmm, ich meine, Nanako-chan wird doch bestimmt schon kochen und zweimal das gleiche Geschenk wäre doch öde, oder?
    Yukiko: Oh, verstehe...
    Naoto: Ich dachte an ein Buch über ungelöste Verbrechen.
    Yosuke: Na ob das unserem Opfer so gefallen wird...
    Kanji: Was hast du denn geplant, hä? Du meckerst hier, hast aber selbst noch keinen Vorschlag gebracht!
    Yosuke: Ummm....
    Naoto: Ich muss Kanji dabei zustimmen.
    Yukiko: Allerdings.
    Rise: Ich auch.
    Yosuke: Ummm.... Hey, Teddie hat auch noch nichts beigetragen!
    Rise: Der arbeitet ja auch gerade!
    Teddie (ruft über den Footcourt): Meine wunderbäre Idee ist ein Ge-heim-nis <3

    Rise: Vielleicht wollen wir das auch einfach nicht wissen.
    Yosuke: Aber Partner hier hat auch noch nichts gesagt!
    Yukiko:...Hat er nicht bis gerade eben geschlafen?
    Rise: Oh stimmt! Senpai weiß bestimmt nicht mal, um wen es geht!
    Naoto: Das ändert nichts daran, dass du der Frage ausweichst, Hanamura-kun.
    Kanji: Also, was willst du machen?!
    Yosuke: ...Wir könnten zusammen Filme anschauen?

    Rise: Nicht sehr kreativ.
    Yukiko: Aber sich über anderer Leute Vorschläge beklagen.
    Naoto: Das Sprichwort „Wer im Glashaus sitzt soll nicht mit Steinen schmeißen“ erscheint mir hier passend.
    Kanji: Eine bessere Idee hast du nicht.
    Rise: Hey, Senpai, das ganze Denken macht durstig. Könntest du was zu trinken holen?
    Yukiko: Oh ja, das wäre nett!
    [Die Stimmen werden leiser]
    Chie (ruft im Hintergrund): Heeeeey, Leute, ich hab' Essen von Aiya's mitgebracht!
    Yosuke: Als ob wir nicht einfach das Essen von hier hätten nehmen können...
    Chie: Aber euer Fleisch schmeckt wie Schuhsohlen im Vergleich zu Aiyas!


    [Fall in die Schwärze]
    [Aria of the Soul spielt wieder]
    Elizabeth: Willkommen zurück. Und, hattest du etwas Spaß?
    Margaret: Inzwischen hast du bestimmt selbst bemerkt, was hier geschieht. Sie---
    Elizabeth: Schwester, verrrat doch nicht alles! Vielleicht hat unser Gast es auch noch nicht herausgefunden, wer weiß?
    Margaret: In jedem Falle ist deine Zeit hier an ihrem Ende angelangt.
    [Eine Tür erscheint]
    Elizabeth: Sieh nur, dein weiterer Weg hat sich geöffnet!
    Margaret: Was hinter dieser Tür liegt ist auch uns unbekannt, doch wisse...
    Elizabeth: Als Gast im Velvet Room wirst du immer auf unsere Hilfe vertrauen können!
    Beide: Bis zum nächsten Mal...
    [tab=Ain Soph Aur]
    Zu schade, falsche Wahl! Ich schätze, du bleibst wohl auf ewig gefangen~


    DEAD END


    (joke, gab leichte Komplikationen und wird deswegen noch nachgereicht. :X)
    [tab='Cáithlyn']
    Na gut, dachte er. Wer könnte ihm in dieser Situation wohl am besten helfen? Ain Sph Aur? Trish? Einer der beiden bestimmt.
    Also schloss der junge Mann die Augen und spielte eine Runde „Ene, mene, mu“. Trish, Ain, Trish, Ain, Trish-
    Und da rutschte sein Daumen aus. Damn. Noch bevor er die Chance hatte, zu schauen, wessen Nummer er gerade angewählt hatte, meldete sich eine ziemlich müde klingende Stimme.
    „Gottverdammt, wer auch immer da ist, hast du eine Ahnung wie spät es ist?!“
    Die weibliche Stimme klang mehr als bloß angenervt. Aber zumindest wusste er jetzt, wessen Nummer er gewählt hat.
    „Caithy?“
    Moment mal… Seine Stimme war plötzlich wieder da?... Oh, was für eine Plot conveniece.
    „… Xagrok?“
    „Äh, ja. Weißt du, es ist-“
    „ Drei Uhr siebenundzwanzig! Es ist Drei Uhr siebenundzwanzig, Xagrok, ja!“, schallte es aus dem Handy zurück. „Ich war gerade im süßen Land der Träume und habe seit Urzeiten endlich mal wieder durchgeschlafen und dann kommst du und-“
    „CAITHY!“
    „WAS?!“
    „Ich habe nur noch drei Prozent Akku und ich stecke hier in ein paar Schwierigkeiten. Wenn mir also die Frage gestattet sei, könntest du deinen Schlaf unterbrechen und mir helfen?“
    Am anderen Ende wurde es für einen Moment leise.
    „Was für Schwierigkeiten?“ Caithy klang noch immer müde, aber zumindest hörte sie jetzt zu. Der Gefangene erklärte ihr in absoluter Kurzform und fünfzig Silben pro zehn Sekunden die Geschichte- oder zumindest das, an was er sich noch erinnern konnte.
    „Okay…“, sprach sie langegezogen. „Gib mir zwei Minuten, dann bin ich da.“
    „Ja, aber-“
    Das Licht des Smartphones erlosch. Er presste einige Knöpfe, aber nichts geschah. Dammit. Der Akku war endgültig aufgebraucht. Sie hatte zwar überzeugt geklungen, aber wie zur Hölle wollte Caithy ihn denn finden? Er hatte ja nicht mal selbst eine Ahnung, wo er-


    „Aber du kannst doch nicht einfach die Tür eintreten!“
    „OBJECTION! Und wie ich das kann!“
    Noch bevor der Gefangene Zeit hatte, sich zu der Tür umzudrehen, durch die die fünf Gestalten zuvor verschwunden waren, zerbarst diese. Staub flog theatralisch durch die Luft, er konnte nur Silhouetten sehen. Die eine in der Mitte schien weiblich, aber da waren noch zwei andere. Die links war etwas kleiner, rechts dagegen eindeutig männlich und größer. Aber bevor er mehr Details ausmachen konnte, brachen die drei in lautes Husten aus.
    „*Hust* Das wird eine saftige *hust* Anklage vom Besitzer diese *hust* Anlage geben.“, sprach die männliche Stimme.
    „Unglaublich! *hust* Bringst du mir das bei?*hust* Das würde uns sicherlich bei unseren Ermittlungen helfen!“
    „Es werden keine Türen aufgetreten, Maya!“
    „Och menno…“
    „Jetzt stell dich nicht so an, Phoenix. Ich glaube kaum, dass sich hier irgendwer beschwert.“
    Da, das war Caithys Stimme! Aber wie zum Teufel…


    Der Staub legte sich. Und tatsächlich, als ob diese Tag nicht noch merkwürdiger werden könnte als bisher… Jetzt standen auch noch Phoenix Wright und Maya Fey vor ihm. Komplett mit blauem Anzug und spitzen Haaren, violettem Dress und breitem Grinsen. Und in ihrer Mitte… Caithy. Aber nicht in ihren normalen Serena Klamotten, nein.
    Enger, schwarzer Rock, hellblaue Bluse mit Puffärmeln und vielen Rüschen, schwarze Weste und… Peitsche. Ja, Peitsche. Heute hatte er es irgendwie mit Peitschen.
    Doch das, was ihn wirklich verwirrte, war das komische, kleine Ding in ihrer anderen Hand. Erst jetzt fiel ihm auf, dass es ein konstantes Piepsen von sich gab.
    „Ha!“, stieß Caithy aus. „Ich wusste, dass Franzis Gadgets irgendwann mal nützlich sein würden!“
    „Für ein Cosplay gehst du wirklich weit“, murmelte Phoenix mit einem unsicheren Blick auf da Gerät.
    „Aber es lohnt sich!“
    Caithy wandte sich dem Gefangenen zu.
    „Tada!“, stieß sie grinsend aus. „Zwei Minuten, hab ich doch gesagt!“
    Dem Gefangenen klappte der Mund auf. Das Ding da in ihrer Hand, war das wirklich…
    Caithy bemerkte seinen Blick. „Ach, das? Äh, ja… Haha, weißt du, ich wollte Franzis Peilsender schon immer mal ausprobieren, da habe ich dir einen in den Arm gejagt, als du mal gerade nicht hingesehen hast!“ Sie grinste entschuldigend, winkte dann aber ab. „Ich habs bisher aber nie genutzt! War nur ein Test!“
    Der junge Mann konnte nichts sagen. Also, konnte er wirklich. Die Plot Convinvience hatte nämlich wieder aufgehört und deswegen bleib er stumm. Aber sein Blick glich dem von Phoenix, der doch ziemlich verzweifelt aussah.
    Der Anwalt beugte sich zum Gefangenen herunter. „Wenn du sie verklagen willst… Such dir bitte jemand anderen. Die Peitsche hat sie nämlich auch schon ausprobiert.“


    Maya und Caithy plauderten munter auf dem Weg heraus, der Gefangene und Phoenix folgten mit einigem Sicherheitsabstand. Er wusste nicht so recht, ob er dankbar sein, oder sich doch eher Sorgen machen sollte. Caithy war nicht die Person gewesen, die er für eine Rettungsmission als erstes im Sinn gehabt hatte, aber… Bisher ging es ja noch gut. Und er nahm sich fest vor, diesen peilsender sofort zu entfernen, wenn es ihm möglich war.
    „Wie kommst du eigentlich hierher?“, fragte Caithy irgendwann. Der Gefangene konnte nur mit den Schultern zucken. Er hatte ja selbst keine Ahnung.
    „Armer Kerl“, murmelte Maya. „Ich weiß wie es ist, entführt zu werden. Keine schöne Angelegenheit.“
    „Aber Shelly de Killer ist doch längst hinter Gittern oder nicht?“
    „Eigentlich schon, ja“, grummelte Phoenix und er verzog das Gesicht. „Aber mich wundert nichts mehr.“
    Der Gefangene stimmte ihm stumm zu. Rachsüchtige Geister-Ex-Freundinnen, tote Ex-Chefinnen, die in den Körper ihrer jüngeren Schwester schlüpft… Der arme Kerl hatte schon alles gesehen. Und wenn man bedenkt, was er noch alles sehen würde… Schluck. In diesem Moment war er froh, nicht sprechen zu können.


    Der Gang zog sich ins unendliche. Sie schienen Stunden zu gehen und alles sah gleich aus. Aber gerade, als er die Hoffnung verlor…
    „HOLD IT!“
    Die vier Kumpanen schreckten auf.
    „I-Ich habe d-dir doch gesagt, d-dass du da bleiben sollst!“
    Oh Gott, nein.
    Sie drehten sich um, und Caithy brach sofort in wildes Gelächter aus.
    „Payne? Sie haben Payne engagiert, um dich zu bewachen?“ Ihre Worte gingen in einem Lachanfall unter, während dem Payne Gesicht röter und röter wurde. „Die halten echt nicht viel von dir, kann das sein?“
    Selbst Phoenix musste ein wenig schmunzeln, und Maya stimmte irgendwann ins Gelächter ein. Hätte der Gefangene gekonnt, hätte das Lachen wohl auch auf ihn ansteckend gewirkt. Aber so konnte er nur zu Payne starren, dessen Kopf jetzt schon violett war. Und er schien verdammt wütend zu sein. Mit stampfenden Schritten kam er auf die Gruppe vor und platzierte sich genau vor der lachenden Caithy auf, die er anstierte. Aber erst nach fünf Minuten hörte ihr Gelächter auf. Mit Tränen in den Augen sah sie Payne an und brach beinahe sofort wieder in Lachen aus.
    „W-Wenn ich bitten darf!“, stieß der Anwalt gepresst aus. „Ich bin immer noch e-ein-“
    „Trottel! Schön, dass du es einsiehst!“ Caithy nickte beschwichtigend.
    „Jetzt hör mir aber mal-“, herrschte er sie an, kam aber nicht weit, da donnerte schon etwas auf seinen Schädel. Mit rollenden Augen ging Payne zu Boden. Caithy schien zufrieden und Phoenix rann der Schweiß von der Stirn.
    „W-Was hast du getan?!“, stieß er aus. In Gedanken fügte er neben unerlaubtem Zutritt und Sachbeschädigung auch noch Körperverletzung hinzu.
    „Mh, hätte nicht gedacht, dass der Hammer vom Richter so gut reinhaut!“, stieß sie aus, während sie das Ding in ihrer Hand hin und her warf. Bevor jemand noch etwas sagen konnte, wies Caithy die anderen an, weiterzugehen.
    „Der wird nicht ewig ohnmächtig bleiben.“
    [Tab='Moony']
    Zu schade, falsche Wahl! Ich schätze, du bleibst wohl auf ewig gefangen~


    DEAD END


    Na. Nicht ganz:


    [/tabmenu]






    ... EIN GEBURTSTAGSKIND, DESSEN BEKANNTENKREIS EINE VIEL ZU GROßE FANTASIE HATTE~



    Lieber Xagrok,


    man, war das anstrengend. Aber wir hoffen, dass es sich ein wenig gelohnt hat und dich die Story zum Lachen bringt. Obwohl wir die Vorbereitungen schon vor über einem Monat angefangen haben, ists am Ende aber dann doch so geendet, dass wir alles in der letzten Woche getan haben, denn wie es bei den Fanworklern so Tradition ist, musste ich, also Caithy, natürlich auch den Text auf den letzten Drücker schreiben. Ich hoffe mal, man merkt es ihm nich an. (Shoutout an @RuiTsuki, @Trishna und @Ain Soph Aur die so geduldig mit mir waren. :X) War ganz schön hart, sich Witze einfallen zu lassen, die zu den Franchises passen, aber ich denke, dass es doch ganz gut gelungen ist. Wenn du zumindest ein wenig schmunzeln musstest, hat sich die Mühe schon gelohnt.


    Wir alle wünsche dir einen wundervollen Geburtstag! Iss schön viel Kuchen und habe einen tollen Tag. Und schau das nächste Mal bitte zweimal nach, ob deine Wohnungstür abgeschlossen ist. Du willst ja nicht wieder entführt werden.


    Alles Liebe,


    Rui, Trish, Ain, Moony und Caith

  • Hi,
    und herzlichen Glückwunsch
    alles gute und viel Spass


    PS: was für eine Startpost, hat eine Weile gedauert sie zu lesen^^
    war aber echt gut geschriebe :thumbsup:

    Bei dem obigen Post handelt es sich um MEINE persönliche Meinung!
    Ich erwarte NICHT, dass sie sich vollends mit der Meinung anderer User deckt!
    Zudem behaupte ich ausdrücklich NICHT, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben!
    Sollten andere User meine Meinung NICHT teilen, so ist das ihr gutes Recht!
    Etwaige "Belehrungsversuche", sowie Versuche, mich in jeglicher Art "bekehren zu wollen", bitte ich zu unterlassen!

  • Wer sagte euch, dass das okay sei. Wer. Ihr seid doof. Ich hab euch gern TT.=.TT
    Vielen, vielen Dank. Die Story war toll und schön zu lesen und ich kreische gerade innerlich mit semi-Pokerface und leisem Lächeln. Argh.
    Ihr fiesen Fiesberte. Ich erröte. Ich mag euch. Danke TT.=.TT
    Wiederholungen ~(°.=.°)~

    Vermillion - Wir hingen mit aller Kraft am Leben, aber...
    Vermillion - ... wir haben nie daran gedacht, dass das etwas Schlechtes sein könnte.

  • Alles Gute. :sekt:

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!