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Keine billigen Jumpscares, durch das Serienformat kann die Story gut und relativ tiefgründig erzählt werden. Persönliches Highlight sind aber die Schauspieler, die (besonders die Priester) sehr gut rüber kommen. Einzig die CGI-Effekte wirken sehr billig, das tut dem Rest aber nicht weiter weh.
@LadyEndivie08
Tbh hab ich sie nach einigen Folgen eher zu hassen gelernt oder zumindest eine starke Abneigung gegen all die sexbesessenen Kerle da entwickelt. ^^" Ich meine das Ding war imo auch eher mehr Porn with Plot, wenn der Hauptchara sogar bei einem normalen Geschäftsmeeting iwen aufreißt und es mit ihm am WC des Arbeitsgebäudes treibt und alle von denen jeden verdammten Tag die Zeit und Energie haben in Nachtclubs feiern zu gehen.
Für eine Serie, die von sich aus sozialkritisch und iwie repräsentativ sein will, hab ich von Frrunden eher gehört, was für ein Riesencringe die Sexbessesenheit und Feierwut dieser Charas ist aka "hier hast du jedes Klischee am Silbertablett" lol.
Sex and the City zb ist auch eine Serie, die man so aus Spaß guckt / gucken kann, aber nicht als "aah, so leben 'moderne Frauen'". xD
Also das empfinde ich jetzt nicht so. Ich fand den Sex sehr ausgewogen. Für gewöhnlich redet Niemand offen über Sex, aber ich denke, dass viele Singles/Pärchen im Durchschnitt auch sehr viel Sex haben. Und mal ganz ehrlich: Ich kann Brian verstehen ;) Er ist auch nicht sexbesessen, sondern hat einfach ein schönes Sexleben. Besessen ist hier glaub ich das falsche Wort.
Klischees finde ich jetzt nicht unbedingt. Mir ist bisher keiner wie Emmett oder Brian begegnet.
Na ja, da hat wohl jeder seine Meinung, aber ich finde, dass du da ein klein wenig übertreibst. Btw. die meisten Kerle wollten den Sex auch mit ihm haben. Er ist halt auch sehr begehrt als Mann in dieser Serie. 
Ich weiß ja nicht wie alt du bist, aber ich denke so ein Sexleben ist für viele sogar normal. Manche haben es halt intensiver und manche eher weniger. Dass es so offen wie bei GoT gezeigt wird finde ich eher toll da die Serie absolut keinen Heel daraus macht. Sex in the City hab ich nicht gesehen daher kann ich es auch beurteilen.
Und mal ganz davon abgesehen spielt das ja auch in einem anderen Land ab. Hier in Deutschland ist alles etwas verkrampfter, aber solche Partyszenen gibt es schon in Großstädten. So was sind hier nur nicht gewöhnt (vor allem weil viele in Deutschland leider echt sehr sensibel mit dem Thema Sex umgehen). 
@LadyEndivie08
Also nein. Ich fand das alles komplett übertrieben, lebe in einer Großstadt, also keine Überraschungen hier, und habe schon von einigen Seiten aka schwulen Freunden gehört wie furchtbar sie die Serie wegen genau der Repräsentation finden. Wahrscheinlich sind alle nur "verkrampft" oder man muss in irgendwelchen seltsame Szenen sein, um das als realistisch und normal anzusehen, keine Ahnung.
Zitat(vor allem weil viele in Deutschland leider echt sehr sensibel mit dem Thema Sex umgehen).
Ja dann, glücklicherweise lol.
Ja dann, glücklicherweise lol.
Es ist nichts Schlechtes wenn man unverkrampft über seine Interessen reden kann, im Gegenteil.
Ja dann, glücklicherweise lol.
Es ist nichts Schlechtes wenn man unverkrampft über seine Interessen reden kann, im Gegenteil.
Schau doch vll. zuerst die Serie, bevor du weißt, ob du mir zustimmen willst oder nicht und das nicht aus Prinzip tust?
@LadyEndivie08
Also nein. Ich fand das alles komplett übertrieben, lebe in einer Großstadt, also keine Überraschungen hier, und habe schon von einigen Seiten aka schwulen Freunden gehört wie furchtbar sie die Serie wegen genau der Repräsentation finden. Wahrscheinlich sind alle nur "verkrampft" oder man muss in irgendwelchen seltsame Szenen sein, um das als realistisch und normal anzusehen, keine Ahnung.
Zitat(vor allem weil viele in Deutschland leider echt sehr sensibel mit dem Thema Sex umgehen).
Ja dann, glücklicherweise lol.
Klar, jeder wie er will.
Ich liebe die Serie und bin ja selber bisexuell. Und einiges was dort vorgefallen ist ist mir selber schon passiert deswegen kann ich mich z.B. auch mit einigen Charakteren sehr gut identifizieren. Und ich bin froh via Youtube über die Serie gestolpert zu sein denn sie hat mir im Leben schon sehr viel geholfen. 
Will hier aber auch nicht, dass das jetzt in Streit ausbricht oder so. Das ist deine Meinung und die kannst du auch gerne haben. Ich finde es toll wie Brian zu all dem steht und vor allem drüber steht. Er wirkt immer wie ein Eisklotz, aber in Wahrheit hat er manchmal sehr starke Verlustängste weil er vor seinen Eltern nie der Mensch sein konnte der er war, aber er hatte durch Justin und Micheal den Mut gefunden es ihnen zu sagen (wenn auch mit negativen Ausgang). Jedenfalls gehört er mit Emmett zu meinen liebsten Charakteren. 
Ich denke mal das jeder so Serien hat die einen prägen und ein wenig durchs Leben für. Ich für meinen Fall kann überhaupt nichts mit Serien wie Breaking Bad oder diese Zombie Serien anfangen (hab sogar den Namen davon vergessen ). Obwohl die im Himmel hoch gelobt werden und ich sie mir sogar mal angeschaut habe fand ich sie stinklangweilig.
Geschmäcker sind nun mal verschieden und das ist auch gut so. Freue mich nur immer wenn ich jemanden finde mit dem ich mich über Queer as Folk unterhalten kann da sie für mich halt zu einer der besten Serien überhaupt gehört. 
So guys. Ich habe letzten Sonntag mit Riverdale angefangen, weil ich mal wieder eine neue Serie brauchte und langsam realisiert habe, dass es mich auf Dauer nicht mehr genug befriedigt, alte Serien zu rewatchen. Die Serie ist einfach viel zu cringy, um nicht als Müll bezeichnet zu werden. Nutzt eure Zeit lieber besser und fangt erst gar nicht an, ich warne euch.
Preacher, Staffel 1-2
Nachdem ich wirklich meine Zeit gebraucht habe, um mich in die Serie einzufinden, muss ich sagen, dass sie mir aktuell wirklich gut gefällt.
Season 1 hatte das große Problem, dass sie a) sehr langsam war und b) zu viele Charaktere eingebaut hat, die zwar für den Verlauf der Geschichte relativ unnötig waren, aber trotzdem viel zu viel Hintergrund bekommen haben. Die erste Staffel war allgemein sehr träge und es dauert einfach zu lange, bis man sich mit den Charakteren angefreundet hat.
Und hier muss ich eines vorweg sagen: Preacher ist eine der wenigen Serien, die mir trotz extrem fragwürdigen Charakteren mit ebenso extrem fragwürdigen Hintergründen gefällt. Und das ist wirklich eine Seltenheit. Zum einen, weil sie als genau die unmoralischen Verbrecher dargestellt werden, die sie sind und ihr Verhalten beschönigt wird (nichtmal von ihnen selbst), zum anderen, weil ihr Charakterwriting einfach so verdammt interessant gestaltet ist.
Nachdem das Ende von Staffel 1 sogut wie alle storytechnischen Fortschritte über den Haufen wirft, die keine Kernelemente sind, geht die zweite Staffel ziemlich locker und zielorienterter weiter. Hier werden die Charaktere besser beleuchtet, den Folgen viel mehr Inhalt gegeben und... die Story macht als Ganzes einfach mehr Spaß.
Was ich der Serie hoch anrechnen muss: Ich liebe den Umgang mit dem Thema Religion. Kritisch, abwertend, aber nicht respektlos.
Was sonst? Ich liebe die Ideen der einzelnen Fantasyelemente, visuell sieht die Show super aus und die Schauspieler sind soweit ausgezeichnet.
Auf jeden Fall muss ich aber auch anmerken, dass Preacher mit der Gewaltdarstellung oft unnötig übertreibt. Ich meine, urgh, wenn ich da an so manche Szenen denke. <__< Den 16er FSK sollte man hier wirklich nicht unterschätzen.
Aktuell läuft Staffel 3 nach und nach an und scheint soweit auch ganz ordentlich zu werden. :)
Scrubs, Staffel 2-3
Lange her, dass ich mich so in eine Serie verliebt habe. o_o
Und auch hier hatte mir Staffel 1, die ich vor ca. einem Jahr mal geguckt hatte, gar nicht so gut gefallen. Das lag übrigens primär am guten Perry, der zu Beginn wirklich oft unerträglich war. Das Problem hat sich inzwischen gelegt, weil die Charakterinteraktion mit der Zeit defitiv besser gestaltet wurde, was auch Cox zugute kam. (obwohl er natürlich noch immer ein Arsch ist ^^)
Der restliche Cast hat mir im Gegensatz dazu schon von Anfang an gefallen. Ich liebe die Charaktere einfach. Ich liebe die Verrücktheit, die Dynamik, die einzelnen Beziehungen und die Ehrlichkeit, bzw. die Direktheit. Wobei letzteres eben ein tolles Merkmal der gesamten Serie ist: Sie ist direkt. Und sowas halte ich generell für sehr wichtig.
Gleichzeitig ist es aber genauso beeindruckend, wieviel Tiefe teilweise hinter den einzelnen Dialogen (und natürlich J.D.s Monologen) steckt. Allgemein ist die Balance zwischen Comedy und Realtalk sehr gut ausbalanciert. Daran scheitern viele Serien. Besonders US-Serien, und GANZ besonders Sitcoms. Hut ab.
Meine absoluten Lieblinsfolgen sind übrigens "Mein Schmetterling" und "Meine Schuld". Die beiden Episoden sind rein inhaltlich, sowie im Punkt Symbolik absolute Meisterwerke.
Bin z. Z. an Staffel 4 dran, aber werde die wohl erstmal abbrechen. Denn so sehr ich die Serie, wie gesagt, mag, irgendwann kommt einem auch Scrubs an den Ohren raus.
Rapunzel - Tangled Adventures
Glaubt mir Leute, ich bin darüber genau so überrascht, wie ihr.
Ne, ehrlich, ich HASSE den Film. Der Tangled Film (und was so alles während der Produktion schief gegangen ist) ist für mich lange Zeit die Definition von dem, was mit Disney zu der Zeit falsch lief, gewesen. Der Film steht so etwa auf derselben Stufe mit Ariel bzgl. Disney-Filmen, die ich nicht mag (also nicht auf derselben HASS Stufe wie Pocahontas, aber sehr, sehr weit oben nichts desto trotz). Also ... Warum schaue ich die Serie?
Die Antwort: Ich habe den Soundtrack auf YT gehört und er hat mir gefallen. Und dann hat eine Bekannte die Serie empfohlen, also ...
Und ich mache es kurz: Ich mag die Show. Ich mag sie wirklich. Sie sorgt dafür, dass ich die Charaktere mag, die im Film für mich einfach nur verschiedene Stufen von Unausstehlich waren. Gerade Rapunzel wirkt wesentlich besser charakterisiert, als im Film, weil sie zwar noch immer hyperaktiv ist, aber man mehr Aspekte an ihrem Charakter sieht. Und ich liebe es, dass sie immer wieder PTSD-Momente hat - und das ihre leiblichen Eltern teilweise absolut mit ihr überfordert sind, weil ... Ja, sie haben ihre Tochter zurück, aber sie kennen ihre Tochter halt auch nicht. Find ich gut.
Ich bin jetzt halb durch die erste Staffel durch und ja, die Serie gefällt mir wirklich.
Nur den Film mag ich noch immer nicht. >.<
Und ich mache es kurz: Ich mag die Show. Ich mag sie wirklich. Sie sorgt dafür, dass ich die Charaktere mag, die im Film für mich einfach nur verschiedene Stufen von Unausstehlich waren.
Das habe ich bei Disneyfilmen häufiger bemerkt. Die Serien haben vermutlich mehr Freiheiten, weil nicht so viel Geld in ihnen steckt.
Ariel handelt im Film kopflos und selbstsüchtig und wird belohnt, Ariel handelt in der Serie selbstsüchtig und kopflos und lernt dafür eine Lektion. Das selbe mit den meisten anderen Serien. Villians werden etwas Grauer, Frauen etwas aktiver.
Sind keine Meisterwerke aber heben sich doch von den Filmen ab. Meistens jedenfalls.
Gestern noch Disentchantment begonnen und mich sofort wie in Futurama gefühlt.
Manchmal hätte man imo mehr auf typische Fantasyklischees eingehen können und der Humor in Futurama ist daweil noch etwas schwärzer, aber ich find es bisher, aka nach vier Folgen, echt toll. Vor allem die Game of Thrones-Anspielung und Elfo. xD
Gestern noch Disentchantment begonnen und mich sofort wie in Futurama gefühlt.
Manchmal hätte man imo mehr auf typische Fantasyklischees eingehen können und der Humor in Futurama ist daweil noch etwas schwärzer, aber ich find es bisher, aka nach vier Folgen, echt toll. Vor allem die Game of Thrones-Anspielung und Elfo. xD
Kleines Update dazu: es wurde immer besser, bin fertig und warte auf mehr.
Lol, die Henkergeschichte und die Reise über die Karte. Speziell die Schifffahrt "Huuui... HUIIII!" 
Und dann Luci mit den ganzen Dämonen- und Katzenwitzen und haha, Bean greift schon als kleines Kind zum Wein. xD
Irgendwie hätte in der Reihe der "ist das nicht zu offensichtlich?"-Witzen gefehlt: "Ein Dämon, der Luci heißt, ist das nicht zu offensichtlich?" Oder ich hab es verpasst, aber er ist ohnehin der Beste. *sieht die singenden Elfen* "Ah, ekelhaft, sie sind so fröhlich, ich will sie auch killen" (<- relatable lol) ... und er weint keine Tränen, sie verrauchen! xD
The Good Doctor
Die Serie dreht sich um den Nachwuchschirurgen Dr. Shaun Murphy, der in ein Grossstadtkrankenhaus wechselt und dessen Schwierigkeit seine authistische Störung ist. Diese stellt ihn als Arzt, aber vorallem seine Kollegen vor einige Herausforderungen...
Ich sage es mal so: wer Dr. House geliebt hat, sollte hier zumindest mal reinschauen. Man merkt der Serie durchaus an, dass David Shore (der Erfinder von House) hier auch seine Finger mit im Spiel hat. Bisher habe ich zwar erst vier Folgen gesehen (Mi. auf VOX), aber die haben mich schon ziemlich begeistert. Emotional, spannend und ein paar Zutaten, die die Serie von anderen Arztserien abhebt ist sie eigentlich genau das, worauf man bzw. ich viel zu lange warten musste.
Die Thundermanns
Heute kam das Serienfinale, sehr schade, es ist einer meiner Lieblingsserien. Eventuell zeigt Nick die Serie noch 1-2 Mal, dann werden sie es aus dem Programm nehmen. 
Es ist immer so traurig, wenn eine Serie vorbei ist und dann auch noch aus dem Programm für immer fliegt.
Leider gibt es keine DVD dazu, was noch trauriger ist, denn so kann ich mir die Serie nicht nochmal erneut ansehen.
Das Beste ist, die Verwandlung von max von einem Bösewicht, zu einem Helden. Ihm ist seine Familie eben doch nicht so egal, wie er zu beginn immer getan hat.
American Horror Story: Apocalypse
Ein Crossover aus der ersten und dritten Staffel, wobei die dritte deutlich im Vordergrund steht.
Ich hab sie mir gerne angeguckt, aber nochmals würde ich es definitiv nicht tun. Apocalypse ist auch eher der falsche Name, denn 'Flashback' oder 'Fanservice' hätte besser gepasst. Das Ende war dann auch ziemlich enttäuschend und hat die ganze Staffel revidiert. Könnte noch mehr schreiben, aber keine Lust jemand anderes noch mehr zu spoilern.
Befriend (Drama)
ZitatEver since his childhood growing up in an orphanage, there has always been something about Chang Liang (Yu-Ning Tsao) that makes almost anyone willing to open up to him. One day, he came across a nameless bookstore where he began making a living by resolving other people's relationship conflicts. At this bookstore he falls in love, is reunited with his best friend and, in the course of resolving other people's problems, even finds his long-lost mother. As love, friendship, and kinship converge and begin to collide in his life, he must now figure out how to resolve the emergent relationship issues in his own life.
^Leider keine deutsche Beschreibung auffindbar.
In letzter Zeit schaue ich sehr gerne asiatische Dramen, meist sind sie aber nicht sehr lang. Das Maximum an Episoden lag bisher, bei der oben genannten Serie, bei 24.
Meist liegt der Schwerpunkt bei diesen Dramen auf BL, aber Befriend beinhaltete, bis auf die Fantasie eines Mädchens, nicht wirklich viel davon.
Wie die Beschreibung preisgibt, trifft Chang Liang mit der Zeit seinen besten Freund (Ting Shao-En) wieder, den er seit seiner Kindheit kennt. Und eben dieser Kindheitsfreund entwickelt mit jedem Moment, den sie zusammen verbringen, gewisse Gefühle für ihn. Er kommt nur nie dazu, es ihm zu sagen, weil immer irgendwas dazwischen kommt.
Im Großen und Ganzen kann ich sagen, dass mir das Drama eig. ganz gut gefallen hat. Am besten fand ich natürlich die Szenen zwischen Liang und Shao-En, keine Frage, aber das bleibt eher Nebensache. Ich würde die ein oder andere Episode noch einmal schauen, weil sie einfach so spannend waren.
Das war im Prinzip nicht meine einzige Serie, die ich zuletzt geschaut habe, da waren noch ein paar andere, wie..
HIStory 1 - Stay away from me
HIStory 1 - Obsession
HIStory 2 - Right or Wrong
HIStory 2 - Crossing the Line
2 Moons The Series
Addicted
Carmen Santiego (Netflix, 2019)
Das Carmen Santiego Remake ist so eine Serie, die sich angeschlichen hat. o.o Ich bin erst durch den Trailer, der ein paar Tage vor Release der Serie seine Runden machte drauf gekommen, aber die Show sah ansprechend aus, also habe ich einmal reingeschaut und Holy Moly, die Show war gut.
Ich finde den Animationsstil unglaublich ansprechend. So unglaublich hübsch.
Die Story ist einfach, ansprechend, natürlich durch die Umstände des Remakes ein wenig cringy (VILE und ACME sage ich nur), aber bietet am Ende noch einen richtig geilen Twist.
Hat mir sehr gefallen. Hoffe auf Staffel 2.
Outlander [Staffel 4, VOX)
Nachdem ich vergangenes Jahr vergeblich auf die Fortsetzung gewartet habe, gehts nun endlich weiter. Im Mittelpunkt steht immernoch die Krankenschwester Claire, die nach dem Betreten eines mystischen Steinkreises in Schottland zweihundert Jahre in die Vergangenheit versetzt wurde. Dort hat sie mittlerweile geheiratet und infolge verschiedener Ereignisse hat es sie und ihren Mann James nach Amerika verschlagen, wo sie versuchen, sich eine neue Existenz aufzubauen. Währenddessen hat ihre Tochter (die in der heutigen Zeit lebt) erfahren, dass ihre Mutter bei einem Brand ums Leben kommt und beschliesst ebenfalls in die Vergangenheit zu gehen...
Ach, ich finde die Serie immernoch toll. Auch wenn sie manchmal ihre Längen hat, gefällt mir die Thematik total, der neue Schauplatz hat vieles geändert und die beiden Zeitebenen sind jeweils für sich genommen interessant und bilden eine gelungene Gesamtheit... man muss natürlich damit leben können, dass es hin und wieder auch etwas schnulzig sein kann, dem gegenüber steht dann aber auch ganz gerne mal die eindeutige Gewalt, die in der damaligen Zeit geherrscht hat.
