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  • Bates Motel

  • Hupps hatte das falsch gepostet. xD


    Ja also, die zweite Staffel fand ich viel besser, weil die Charakterkonflikte sehr interessant waren und Rayla und Callum mehr Tiefe bekommen haben.

    Besonders der Brief war wirklich, wirklich schön, aber auch Callums Traum daraufhin war recht gut gemacht.

    Wie der Brief mit der Flashback-Szene und Virens Erzählung verbunden, war gut eingefädelt.


    Und hm, ein lesbisches Königspaar. 😏

    Die Szene war wirklich toll und auch hier die ganze Geschichte und eine andere Seite von Viren zu sehen.

    Find ihn und vor allem seine Kinder sehr interessant.


    Und ich bin so gespannt was es mit Aaravos auf sich hat, uh so spannend und so ein tolles Design. :love:


    Schade, dass die Staffeln nur neun Folgen haben. Der Kampf mit den Drachen hat dann noch so richtig Spaß gemacht und war gut aufgebaut.


    Allerdings war für mich der Höhepunkt der Staffel eben die Erzählung und der Brief und nun ja, irgendwie fehlt dem Ganzen immer noch etwas. Was es eindeutig zu viel hat, ist dämlicher Humor. ^^"


    ABER DAS war gut!



    He didn't!? :biggrin:

  • Das Tehma gibts ja auch ^^

    Gut, dann beschreibe ich mal, was mich derzeit Abends so am Bildschirm fesselt:


    ONCE Upon a Time - Es war einmal ...

    Zur Story
    Wie man vielleicht schon erahnen kann, geht es bei dieser Serie um die altbekannten Märchenfiguren. Mit diesem falbelhaften Hintergrundwissen (ich denk mal, jeder kennt die Geschichte von Schneewittchen, Rotkäppchen und Co. ^^), kann man sich in eine gänzlich neue Perspektive der Märchen hineinversetzten. Alles begann am Tage der Hochzeit von Schneewittchen "Snow" und ihrem Prinzen "Charming". Die böse Königin störte die Zeremonie und sprach einen Fluch aus - einen Fluch, dass jede Märchenfigur an einen schrecklichen Ort verbannt wird, wo es keine "Happy Ends" gibt. Durch eine List gelingt es Prinz Charming, sein Töchterchen Emma vor dem Fluch zu schützen und sie "überlebt" als Einzige die Machtübernahme der Königin.

    Emma - inzwischen eine erwachsene Frau in der modernen Welt, wird eines Abends von einem Junge besucht, der hartnäckig behauptet, ihr Sohnemann zu sein und sie dazu drängt, mit ihm in das kleine Städtchen "Storybrooke" zu gehen, um alle Märchenfiguren von dem bösen Fluch zu befreien. Denn genau an diesem unscheinbaren Ort leben all die Märchenfiguren gefangen zwischen zwei Welten, teils ohne Erinnerung an ihr wahres Ich und fristen ein Happyloses Dasein. Mit der Ankunft von Emma und der ersten Berührung mit den Märchenfiguren, beginnt sich der Uhrzeiger der Zeit endlich wieder zu drehen - ganz zur Verblüffung der Bürgermeisterin/ oder besser bekannt als DIE böse Königin.


    Mich hat diese Serie echt getiggert und ich kann kaum aufhören, sie zu sehen. Bin gerade mal bei Staffel 1 (von 7) und es gibt so unfassbar viele Details, jeweils in den verschiedenen Märchen als auch in der heutigen Zeit in Storybrooke. So viele Fäden, die gesponnen werden und ich bin immer wieder verblüfft über die Einfälle der Autoren :) Die Schauspieler sind gut gewählt und es gibt einige bekannte Gesichter. Der Cut von Märchenszene zu Reallife ist super gelungen und man verliert nie die Übersicht. Es gibt viele bedeutsame Wendungen und es macht richtig Spaß, zu rätseln, mit welcher Figur man es gerade zu tun hat.

    Die Serie ist ein toller Mix aus Fantasy, Märchen und Liebe (wegen den Happy Ends halt ^^)

  • Philip K. Dick's Electric Dreams

    Die Serie hat eine gewisse Ähnlichkeit zu Black Mirror, vor allem in der episodischen Erzählweise wird das deutlich. Jede Episode erzählt eine von der vorangegangenen völlig unabhängige Geschichte, basierend auf, der Name lässt es erahnen, Kurzgeschichten von Philip K. Dick.

    Die Serie erreicht zu keiner Zeit ansatzweise die Klasse von Black Mirror, den Vergleich muss sie hinnehmen, weil er sich doch sehr aufdrängt, wenn man sich beispielsweise die Folgen Das wahre Leben, Fosters neue Welt und Tötet alle anderen anschaut. Das Problem ist nur, dass die Serie selbst in den besseren Folgen viel zu zahm bleibt. Da ich bisher die Kurzgeschichten von Dick nicht gelesen habe, stellt sich zudem die Frage, ob die interessanten Geschichten nicht vielmehr auf Dicks Mist gewachsen sind oder ob das tatsächlich die Serienautoren waren. Die gleiche Frage stellt sich übrigens für die wirklich aufdringlichen Sexszenen in vielen Folgen, die mir doch oft einfach zu deplatziert wirkten, insbesondere in der Folge Autofac, die sonst die in meinen Augen beste Folge war.

    Wirklich negativ fielen die Dialoge auf. Schlimm genug, wenn sich ein Mensch mit Amnesie mit den Worten "Du bist mein Freund" erinnert, wirklich albern wird es, wenn nach einer Erinnerungsrückblende der Erinnernde nochmal zusammenfasst, was er gerade erinnert hat.

    Insgesamt macht all das die Serie nur bedingt empfehlenswert. Vielleicht lohnt es sich mehr Dicks Geschichten zu lesen als sie so in Bewegtbild umgesetzt zu schauen. Das muss wohl jeder für sich entscheiden.

  • Kingdom (Netflix)


    Vor einiger Zeit hatte ich keine Serie, die ich irgendwie weiter gucken konnte. (Alle Staffeln gerade zu Ende oder nichts hat mich gefesselt) Netflix hat mir auf der Startseite dann Kingdom angezeigt und ich dachte noch so: Hmm aha, ok. Schon wieder irgendwelche Zombies, blaa etc.pp. Und ich wollte mich davon überzeugen, ob es Trash ist. Und siehe da, es ist meiner Meinung nach überhaupt kein Trash und ich kann wirklich kaum die zweite Staffel abwarten.

    Ich bin von den Schauspielern wirklich beeindruckt. Sie kommen glaubhaft rüber und man fiebert wirklich sehr mit ihnen. Außerdem würdige ich die Idee der Zombies dort. Bei Nacht kommen sie erst raus und bei Tag verstecken sie sich und fallen in eine Art Schlaf. Insgesamt eine gelungene Abwechslung zu Walking Dead und Co.

  • Shadowhunters Season 2 (Netflix)


    Eigentlich habe ich ja einen großen Bogen um das Fandom an sich gemacht, vor allem weil die Protagonistin quasi die Definition einer Mary Sue ist - was durchaus auch manchmal ganz angenehm sein kann, finde ich. Wenn man bei einem Charakter quasi null Tiefe hat und ihn einfach ausblenden kann. Clary Fairchild kann man aber nicht ausblenden, weil sich quasi alles um sie dreht, und von Folge 1 an hat sie mein Nervenkostüm komplett auseinander genommen. Naiv, dumm, "wunderschön", bei allen extrem beliebt, "DIE AUSERWÄHLTE", bei allen Männern begehrt, kann von Anfang an alles und auch noch besser als die Shadowhunter, die ihr Leben lang für diese Kämpfe vorbereitet und erzogen worden sind. Und erwähnte ich schon, dass sie die Verkörperung völliger Selbstsüchtigkeit ist? Sie bringt Simon nach seinem Tod als Vampir zurück. Simon verabscheut dieses Leben zu Beginn und wäre lieber Tod, und Clary hätte es wissen müssen. Aber um ihn als Menschen nicht zu verlieren belebt sie ihn wieder, indem sie die Vampirverwandlung abschließt. Holy moly. Oder dann jetzt im Staffel 2 Finale, als sie den Wunsch des Engels benutzt, um ihren Angebeteten aus dem Reich der Toten zurückzuholen. Letzteres war doch sehr absehbar und ich hoffe, dass die Serie endlich mal konsequent ist und Clary für diese egoistische Entscheidung gerade stehen muss.

    Warum schaue ich Shadowhunters denn, wenn mir Clary, die Protagonistin, so sehr auf den Keks geht?

    Wegen allen anderen Charakteren. Und weil eine gute Freundin von mir quasi süchtig nach dem Franchise ist und sich gewünscht hat, dass ich die drei Staffeln mit ihr gucke.

    Ich fand die Entwicklung der Beziehung zwischen Alec und Magnus Bane wahnsinnig rührend (OTP UND UFF DIE SZENE MIT MAGNUS AUGEN EXCUSE ME????????), und war auch über vereinzelte Momente von Izzy, Simon und Rafael ganz verzückt. Ich mag auch Maya sehr und freue mich schon darauf zu sehen, wo sich die Charaktere über die finale Staffel hin entwickeln werden. Fand auch das frühe Ableben von Clarys Bruder JC bedrückend, wobei ich gehört habe, dass er in der nächsten Season wieder eine wichtige Rolle spielt. Alles in allem fand ich einfach, dass sich Staffel 2 sehr stark gezogen hat, zu viele Clary x JC Filler hatte und hoffe, dass die letzte Staffel einen angenehmeren Flow hat.

  • Schaue aktuell jede Woche ebenfalls Shadowhunters, weshalb ich zufällig auf dieses Thema aufmerksam wurde und auch einmal drauf antworten wollen. Denn ich frage mich jede Woche auf's Neue - gosh wieso tu ich mir das an.

    Mal abgesehen davon, dass Clary tatsächlich eine wunderbare Mary Sue ist, wie sie im Buche steht, genauso wie Feliciá sagte, ist die Serie aus meiner ganz bescheidenen persönlichen Sicht einfach schlecht, wenn man vorher die Bücher gelesen hat. Was ich schon vor einer ganzen Weile habe, und auch, wenn die Bücher auch durchaus ihre Schwächen haben, waren sie wirklich gut. Ich habe sie geliebt. Die Story und die Charaktere. Und nach dem mehr oder minder gefloppten Kinofilm mit Lily Collins in der Rolle der Clary war ich so happy, dass die Bücher als Serie adaptiert werden sollten. Es hätte so GUT werden können heul.

    Die ersten Folgen haben mir auch noch recht gut gefallen. Besonders Alec und Magnus sind so die einzigen, die ich in der Serie echt gerne habe und deren Szenen ich mir gerne anschaue. Deren Momente auch immer super cute, stimme da Carii wieder zu, haha. Die sind schon heftig adorable. Aber der Rest - ach, es wurde einfach immer schlimmer. Ich cringe bei gefühlt jeder Szene zwischen Clary und Jace, weil imo die Schauspieler kaum in diese Rollen passen, und ich meine, Clace-Momente waren meine liebsten Momente in den Büchern. Und sowieso, wie sich der ganze Verlauf der Geschichte entwickelt, das ist so anders als in den Büchern. Also die wesentlichen Elemente sind schon vorhanden, aber in komplett anderer Reihenfolge und teilweise super komisch abgefrühstückt. Zum Beispiel die ganze Geschichte mit Sebastian. Ach der Dude auch so ne Sache für sich.

    Ich meine, ich weiß, dass sich Geschmäcker unterscheiden und ich möglicherweise alleine mit dieser sehr negativen Sicht auf die Serie bin. Aber die Bücher haben mich so geprägt damals, dass ich die Serie eigentlich nur noch schaue, weil ich nichts Angefangenes einfach unbeendet lassen kann. Selten hat mich eine Serie so enttäuscht wie diese. Bin froh wenn die Staffel endlich ihr Ende findet, kek.

  • Ich persönlich schaue gerne Sitcoms rauf und runter und das auf DVD`s.

    - Two and a half Men (Charlie Sheen war damals wirklich Klasse)

    - The Big Bang Theory (Sheldon Cooper :verwirrt:)

    - How i met your mother

    - Modern Family (schaue ich neuerdings)

    Bei DVD finde ich gut das man dort auf deutsche Untertitel schalten kann,

    da ich schwerhörig hilft mir das sehr, als diese ohne UT im TV mir anzuschauen.

  • Breaking Bad (Staffel 1-5)

    Besser spät als nie. Jedenfalls weiß ich als Serienjunkie gar nicht so richtig was ich dazu sagen soll, außer, dass sie die beste Serie ist, die ich je gesehen habe. Und das sage ich als ziemlich großer GoT-Fan haha. Jedenfalls ist das Writing erste Sahne, die Schauspielerkünste von jedem sind atemberaubend (vor allem Bryan Cranston holyyy) und die Charaktere sind wahnsinnig gut. Sie bekommen viel Tiefe und sind so komplex, dass ihre eigentlich schrecklichen Aktionen absolut verständlich wirken und man trotzdem für sie rootet. Allein der Charakter von Walter White hat mich so sprachlos gemacht; noch bevor ich angefangen habe, BrBa zu gucken, habe ich nicht viel von ihm erwartet, aber jetzt sitze ich hier, paar Tage nachdem ich diese geile Serie durchgeguckt habe und bin immer noch von ihm und anderen Charakteren (Gus, Mike, Jesse, etc pp alle sind geil) fasziniert. 11/10


    Quicksand

    Die Serie ist ganz okay. Die Charaktere sind nichts besonderes. Manchmal wirkt die Serie mit ihren nur sechs Folgen wegen der teilweise endlosen Flashbacks trotzdem zu lang gestreckt, aber die Schauspielkünste der Protagonistin gleicht das wieder aus. Wer also Lust auf Teen Drama hat, der auf wichtige Themen wie häusliche Gewalt und Vergewaltigung eingeht, kann sich das mal angucken.

  • Quicksand

    Die Serie ist ganz okay. Die Charaktere sind nichts besonderes. Manchmal wirkt die Serie mit ihren nur sechs Folgen wegen der teilweise endlosen Flashbacks trotzdem zu lang gestreckt, aber die Schauspielkünste der Protagonistin gleicht das wieder aus. Wer also Lust auf Teen Drama hat, der auf wichtige Themen wie häusliche Gewalt und Vergewaltigung eingeht, kann sich das mal angucken.

    Mit Quicksand hab ich auch vorgestern angefangen. Für mich ist das leider so eine typische „Gefällt mir nicht, aber jetzt habe ich angefangen und will wissen, wie es ausgeht“ Serie. Ich kann die Entscheidungen der Protagonistin nicht nachvollziehen, teilweise regt sie mich sogar irgendwie auf. Ja, sie ist jung, aber soooo naiv und blind (und bescheuert! :D) kann man doch gar nicht sein..? Vielleicht klärt sich das am Ende ja aber noch, bin noch nicht fertig.


    Ansonsten gucke ich nebenbei zum ich weiß nicht wievielten mal Supernatural, meine Lieblingsserie *-* Bin inzwischen wieder bei Staffel 4 angekommen, ich kann sogar schon mitsprechen xD

    Dämonen, Engel, Vampire, Werwölfe, tonnenweise andere Monster, eine tragische Geschichte und tolle Charaktere. :)

  • Future Man (Staffel 1 und 2)

    Josh Futterman ist Hausmeister in einem Labor, in dem ein Heilmittel für Herpes gesucht wird. In seiner Freizeit spielt er hauptsächlich ein Videospiel namens "Biotic Wars". Offenbar ist das Spiel extrem schwer, so dass es lange Zeit niemand durchgespielt hat. Als Josh es durch eine Idee dann doch schafft, stehen plötzlich die Helden des Spiels, Tiger und Wolf, vor ihm und erklären ihm, dass es eigentlich ein Rekrutierungsprogramm aus der Zukunft ist und er nun die Welt retten soll. Vor wem? Vor Joshs Boss, dessen Herpes-Heilmittel später den Untergang der Menschheit bedeuten soll.


    Future Man ist eine Science Fiction Parodie, die immer wieder deutliche Anspielungen auf verschiedenste Genrevertreter auf den Arm nimmt, unter anderem mit der Erkenntnis, dass Zurück in die Zukunft viel zu wenig aufzeigt, wie schwer es eigentlich ist die Zukunft aus der Vergangenheit heraus zu beeinflussen. Dabei werden durchaus manchmal größere Themen gestreift, insgesamt hält sich die Serie jedoch weitesgehend zurück.

    Ich mochte die Serie, sie war recht unterhaltsam, vor allem, wenn durch die Zeitsprünge geradezu aberwitzige Zukunftsstränge entstehen. Zumal sich mit der Zeitspringerei recht gut Logiklöchern vorbeugen kann.

  • Umbrella Academy

    Eine Serie, die schlichtweg in die Länge gezogen wurde. Die sechste Folge war einer der unnötigsten Folgen, die ich je gesehen habe und die meisten Hauptcharaktere, die so geschrieben wurden, dass man mit ihnen mitfühlen sollte, sind einfach nur nervig. Ganz besonders die Figur Klaus, die von vielen aus welchen Gründen auch immer geliebt wird, versucht mit schlechten Witzen den Zuschauer zu überzeugen. Das ging, jedenfalls bei mir absolut in die Hose, sodass ich jedes mal wenn er sein Mund geöffnet hat oder seine uninteressante Love story wieder angeschnitten wurde, beginnen musste, die Augen zu verdrehen und/oder vorzuspulen. Interessant waren leider nur wenige Charaktere und bestimmte Handlungsstränge waren einfach absolut vorhersehbar. Von irgendwelchen überraschenden Wendungen o.ä. waren nicht die Spur.

    Insgesamt sollten aber Ellen Page (auch wenn man etwas mehr mit ihr machen könnte), Aidan Gallagher und Robert Sheehan für die überzeugende Verkörperung ihrer Rolle appreciated werden. Auch wenn ich überhaupt nicht mit Roberts Charakter klargekommen bin, hat er und die beiden anderen ihre Rolle überzeugend gut gespielt.

    Trotzdem war die Serie für mich insgesamt eine Enttäuschung und würde es deshalb nicht weiterempfehlen, es sei denn ihr habt eine ganze Menge an Geduld.



  • Gossip Girl (Staffel 1)

    Ich wusste, dass ich als nächstes auf jeden Fall eine Serie rewatchen möchte und so habe ich mich für GG entschieden und irgendwie freue ich mich ziemlich darüber. Bin direkt wieder drin in den ganzen Lügen, Intrigen und alles, hach, das habe ich echt vermisst, lol.

    Ich war allerdings teilweise etwas überrascht darüber, was alles schon in Staffel 1 passierte, denn ich hatte noch erstaunlich viel davon im Kopf. Hab natürlich direkt mit der zweiten Staffel weitergemacht und auch hier zieht sich weiterhin dieser rote Faden meines Kopfes hindurch. Bin btw. auch erstaunt darüber, wie viele Folgen denn so eine Staffel hat, denn irgendwie war ich durch alles was aktuell so läuft viel weniger gewohnt, aber mich soll's nicht stören, dafür hab ich viel zu viel Spaß. :'D

  • The Rain (Staffel 2) (Netflix)

    Nach der tollen ersten Staffel ist vor wenigen Wochen endlich die zweite Staffel erschienen, die aber leider auch nur sechs Folgen à 45 Minuten enthält. Aber so bleibt es immerhin kurzweilig.


    Bisher habe ich drei Folgen, als die Hälfte gesehen. Anders als in der ersten Staffel ist die Gruppe bisher nicht ständig in Bewegung, sondern in dieser wissenschaftlichen Basis, die abgeschirmt von den Apollon-Drohnen ist. Der Fokus liegt derzeit mehr auf dem Verstehen des Virus in Rasmus.


    Die Staffel ist deshalb aber nicht weniger spannend. Ich freue mich schon auf die letzten drei Folgen und hoffe, dass es auch noch eine dritte Staffel geben wird!


    Gibt es hier noch weitere Fans von The Rain?

  • How to sell drugs online (fast) - 1.Staffel


    Nachdem mir die Serie "Dark" gezeigt hat, dass deutsche Serienproduktionen gar nicht so scheiße sind, "How to sell drugs online (fast)" sehr positive Resonanz im Internet bekam und ich gelesen hab, dass Stefan Titze an der Serie mitgeschrieben hab, wollte ich sie mir angucken.



    Kurze Spoilerfreie Inhaltsangabe.


    Es geht um Moritz, Moritz ist der Nerd der Schule und seine Freundin Lisa kommt nach einem Auslandssemester aus Amerika zurück.

    Sie scheint sich verändert zu haben und sie legen eine Beziehungspause ein.

    Moritz erfährt, dass sie in Amerika mit Ecstasy in Berührung kam und entschließt sich einen Onlineshop für Drogen zu eröffnen.


    Die Serie basiert auf einer wahren Begebenheit. Der 15 jährige Maximilian S. Aus Leipzig hatte zwei Jahre lang einen der größten Onlinehandel im Internet betrieben, aus seinem Kinderzimmer heraus. Bis er gefasst wurde.



    Hab sie jetzt innerhalb von 2 Tagen durchgeschaut. 6 Folgen je 30 Minuten.

    Man kommt gut rein und die Serie hält einen an der Stange, will jetzt auch nicht zuviel verraten.

    Sie wirkt sehr "deutsch"...was ich aber gar nicht so schlimm finde.

    Top Schauspielleistung von Bjarne Mädel und ein paar Gastauftritte von Olli Schulz, Florentin Will oder Jonathan Franks.


    Kann sie weiterempfehlen, ist gut was für zwischendurch, da sie doch sehr kurz ist.


    Freu mich wenns weitergeht. (:

  • Feliciá

    Da sagst du was. :') War auch beim Lesen eeh, wenn die Protagonistin einen am Wecker geht und zwar nichtmal mit nachvollziehbaren Schwächen, sondern einfach nur durch ihre glänzende Sueness. :biggrin: Irgendwie sind ohnehin so gefühlte 80 % der Young Adult-Protagonistinnen austauschbar.

    Da kann die Autorin einem ein Paar oder ein Love Triangle noch so sehr aufdrängen wollen, Jace ist zu gut für sie und Simon erst recht lol.



    Kann man das hier als Serie bezeichnen? Ich hab wöchentlich total gerne auf Vox mal seit langem wieder eine Art Castingshow verfolgt. :biggrin:

    Guidos Masterclass mit vielen tollen Jungdesignern und mehr Niveau, als man es von solchen Sendungen gewohnt ist. Kein gescriptetes Drama, an sich gar kein Drama, aber richtig sympathische Designer und zu großen Teilen ganz tolle Mode und Designs.

    Hab mich auch richtig für den Gewinner gefreut, weil der wirklich knuffig und talentiert ist, fand aber alle sympathisch und gut. ^^

  • Jace ist zu gut für sie

    Jace ist einfach so overrated, er lässt mich kotzen ):


    Hab Goblin Slayer auf Pro7MAXX geschaut und hab die ersten beiden Folgen nur mit Mühe gesehen, weil ich den Hauptcharakter anfangs extrem unsympathisch fand. Mit jeder weiteren Folge wurde es aber besser und mit Entstehen der Gruppe, die mit ihm reist, wurde es dann tatsächlich ziemlich gut. Das Finale dieser Staffel war interessant, macht Lust auf mehr, aber ich weiß noch nicht, was genau ich da noch erwarten soll, weil schon so viel passiert ist und die Inhalte jetzt nicht so extrem vielschichtig gestaltbar sind.

    Ansonsten mag ich es, dass niemand dort einen wirklichen Namen hat, das ist so anders, aber passend, da es ja an DnD-Spielen angelehnt ist und eher Rollen als Namen nutzt, um diese Anlehnung stärker zu zeigen.

  • Charmed Staffel 1


    Es wird wieder gehext, denn ja, ich meine die Neuauflage der Serie.

    Vorab war ich wirklich skeptisch und sooo viel kann ich nach einer Folge noch nicht sagen (hab die zweite noch nicht gesehen), aber so schlecht wars garnicht. Natürlich kommt die Besetzung nicht an das Original heran, aber die Erwartung hatte ich auch garnicht. Und vielleicht versucht man auch zu offensichtlich zu zeigen, dass die Serie heute spielt, aber auch damit kann ich leben (zur Zielgruppe dürfte ich sicherlich eh nicht gehören).

    Jedenfalls gab die erste Folge einen guten Einstieg, die Hexen haben ihre Fähigkeiten bekommen, der Wächter scheint Potential zu haben recht witzig zu sein und der erste Dämon wurde auch schon geplättet, mit Verweis darauf, dass er natürlich nicht die Quelle ist...

    Kannst auf jeden Fall mal reinschauen @Katoptris



    The Orville Staffel 2


    ... oder wie ich die Serie nenne: das beste Star Trek seit Voyager.

    Endlich fliegt die Orville wieder. Die Besatzung ist komplett geblieben plus ein paar interessante Neuzugänge. Schon die erste Folge war wieder eine geniale Mischung aus ernsthaftem Thema und sehr lustigen Situationen. Kann ich nur empfehlen. Ich will mehr davon und nachher bekomme ich es auch.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Eureka (mittlerweile bei Staffel 2 angekommen)

    Ja, also, Eureka ist eine dieser Serien die ich damals, als sie im TV lief, nur als Quereinstieg kannte. Glaube bei Staffel 3 oder so habe ich zum ersten Mal reingeschaut und wusste natürlich nicht, worum es ging, aber das Setting gefiel mir und ich blieb dran. Tja ... aber auch das Ende habe ich nie gesehen. =D In einem Anflug von Nostalgie begann ich also einen (halben) Rewatch, endlich Start bei Staffel 1. Bei solchen Serien ist häufig die Befürchtung dass die Erinnerung einen trügt a la "ja die Serie war voll geiiiiiil!" aber in Wahrheit ist sie mehr so "mhä ok", bisher gefällt es mir allerdings super. Ein paar Szenen wo ich mir denke "hm ja, war jetzt ein bisschen cringy" sind zwar dabei, jedoch selten.

    Klar, wer hier Realismus sucht oder echte wissenschaftliche Ergebnisse ist hier definitiv falsch, Eureka geht da mehr Richtung Sci-Fi ohne Weltraum (da gibt's bestimmt ein passendes Unter-Genre dafür).

    Auf jeden Fall bin ich froh die Serie (wieder) angefangen zu haben da sie wirklich Spaß macht.



    Und danke an Gucky für den Reminder von Orville Staffel 2, das hätte ich beinahe vergessen!

  • Pretty Little Liars Staffel 1-2

    Eigentlich war PLL keine Serie, die ich mir jemals freiwillig alleine reinziehen würde. Da allerdings eine Freundin von mir total verliebt in die Charaktere und den Plot ist, war ich mehr oder weniger gezwungen sie mit ihr zusammen zu sehen. First of all - ich will nicht zu viel spoilern, also beschränke ich mich in dem, was ich an der Serie bislang auszusetzen habe/loben kann.

    - Mir geht Arya massiv auf den Geist, ihre Romance mit Ezra ist imo reiner Fanservice, und die Tatsache, dass die beiden besonders für Sexszenen so viel Screentime fressen, macht mich WÜTEND

    - Spencer und Toby sind gefühlt das einzige wholesome Pärchen

    - Hanna ist ne Süße, aber heilige Scheiße, sie ist teilweise so unheimlich dumm und unfähig und ich hab null Ahnung, was Caleb an ihr gut findet

    - Emily kriegt irgendwie viel zu viel Mist ab, besonders das Ende von Staffel 2 hat mir für sie doch ziemlich das Herz gebrochen

    - Bin das nur ich, oder sieht Cece aus wie ein Mann?

    - Der erste A war imo gegen Anfang zweite Staffel bereits relativ einfach zu entlarven

    - Das Intro ist jede Staffel dasselbe, was soll das???