Zuletzt gesehene Serie/Staffel

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  • [Lucifer]


    Ja also habs mir echt anders vorgestellt und hab ehrlich gesagt keine Lust auf weitere Folgen.
    Die IDee find ich super aber die Umsetzung meh. Ich mag Lucifer irgendwie aber auch irgendwie nicht.
    Es ist im Enddeffekt dann doch nur ne weitere Crime Serie und das find ich langweilig...

  • The 100 Staffel 3 :love::love::love:
    ich find die handlung einfach so geil und die entwicklungen der charaktere und sich bei jedem charakter fürchten muss dass er stirbt (L. ;( )


    Stranger Things
    Hach, Leute, ich kann euch nicht sagen, wie sehr ich diese Serie genossen hab. Die erste Staffel hat leider nur acht Folgen, allerdings hab ich das Ding dann auch echt hart und streng durchgezogen und einfach acht Stunden lang diese Serie gebinge-watched. Was für mich wirklich selten ist, denn ich habe tatsächlich immer (/meistens) extrem Schwierigkeiten damit, wirklich regelmäßig an einer Show dran zu bleiben, selbst wenn ich sie sehr, sehr unterhaltsam finde und mag (*hust* Sleepy Hollow *hust*) Ich hab mich während diesen acht Stunden auch komplett zurückgezogen, nix gegessen, nix gemacht, paar mal vielleicht aufs Klo und ansonsten lag ich einfach nur im Bett und hab mir Stranger Things reingezogen. Die Serie ist einfach so enorm spannend und unwiderstehlich und ich kann echt nur betonen, wie verdammt froh ich bin, letzten Endes doch so lange gewartet zu haben, bis alle Folgen raus sind, bevor ich angefangen habe, die Show zu gucken. Denn fast jede Folge endet total cliffhanger-mäßig sodass man wirklich alles tun würde um zu wissen, was als Nächstes passiert und wenn man Gott sei Dank einfach auf "nächste Episode" klicken kann, ist das nur halb so wild. Das find ich übrigens auch so toll daran, dass die meisten Folgen auch wirklich direkt da wieder anfangen, wo es letztes Mal aufgehört hat. Weiß nicht, sowas kommt selten vor, und ich bin ein großer Fan von Kontinuität.


    Ach ja, worum geht's? Nun ja, es handelt sich hier um eine Science Fiction/Thriller/Mystery Kombo, die in den 80ern spielt, in einer kleinen Stadt in Indiana, USA. Ein kleiner Junge verschwindet plötzlich, wir alle kennen das Cliché, mysteriöse Dinge passieren, mehr und mehr schräges Zeugs spielt sich ab usw. Übernatürliche Kräfte und Kreaturen tauchen auch auf; das hört sich alles wirklich unoriginell an und eigentlich ist es das auch aber die Charaktere, das nostalgische Feeling und die Dynamiken biegen das alles wieder gerade und machen es einzigartig. Die Schauspieler passen einfach 1A in ihre Rollen und machen ihren Job unglaublich gut, die Atmosphäre passt ebenfalls immer zu den Szenen und generell mag ich eigentlich solche "hipster" Medien, die in den "guten alten" 80ern/90ern spielen gar nicht so sehr, weil das immer zu gewollt ungewollt rüberkommt und keinem anderen Zweck dient; aber in dieser Serie kam mir das gar nicht so vor, im Gegenteil, das 80er Setting hat nämlich sehr zur besagten Atmosphäre und zum Mystery Aspekt beigetragen und auch der Handlung insofern geholfen, dass es eben gewisse "Hürden" zu überwinden gab weil es z.B. Handys einfach noch nicht gab und man irgendwie anders in Kontakt treten musste.


    Alles in allem erwarte ich auf jeden Fall nun sehnsüchtig Staffel 2 (die zwar immr noch nicht offiziell angekündigt ist aber ich bin mir zu 100% sicher dass die Serie nach dem ganzen Hype und so auf jeden Fall ne 2. Staffel bekommen wird) und werde in der Wartezeit daraufhin jeden Tag leiden. Und ja, ich weiß, dass ich voll auf den Trend Waggon aufgestiegen bin, aber ganz ehrlich? Stranger Things ist absolut zu Recht momentan so beliebt.

  • The Blacklist - Staffel 3
    Ich finde es immer wieder interessant, zu sehen wie die einzelnen Rollen geschauspielert wurden. Irgendwie ist die Serie kompliziert, und man muss natürlich alle Folgen gesehen haben, um zu verstehen wie Verbrecher X zu Verbrecher Y steht, wieso sie jetzt den und den entführt haben, wieso sie nicht mehr zusammen arbeiten etc.
    Irgendwie schaffen sie es, immer gegen Ende spannend zu halten, und mich immer wieder von neuem für die Serie zu begeistern. Man kann sich meiner Meinung nach echt gut in die Serie "versetzen", beziehungweise kann man die Schritte die sie machen nachvollziehen, oder wenn man sieht, dass ein Terrorist mit einem Maschinengewehr da steht, und einen FBI-Agent erledigen will, hat man wirklich Angst, dass "man" abgeschossen wird, weil man irgendwie das Gefühl hat, dabei zu sein.
    Bei manchen Stellen musste ich wirklich lachen oder weinen, weil es jetzt nicht ein Kriegsfilm ist, der unbedingt ein Bad End hat, oder dass immer solches lachen eingebaut wird, es wirkt irgendwie natürlich.


    Pokémon - Staffel 3
    Irgendwie sitze ich gerade bei den 3. Staffeln fest. Naja, was soll ich sagen, es ist irgendwie wie die vorherigen Staffeln auch, einfach besser. Ash hat sich auf eine Gewisse schon weiterentwickelt, auch wenn Glurak und Schiggy ihn verlassen haben, was ich ziemlich blöd finde, da es beide eine seiner stärksten Pokémon sind, sind gute Pokémon wie Skaraborn und Endivie dazugekommen.
    Team Rocket ist so wie immer einfach nur unfähig, sich Pikachu zu schnappen und abzudüsen. Es sind wieder neue Pokémon dazugekommen, die man in vorherigen Teilen des Anime nicht gesehen hat, und meiner Meinung nach, kann man so eine vollkommen andere Sicht zu den Pokémon in den Spielen haben. Alles in allem finde ich es eine gute Staffel und ich werde definitiv mit Staffel 4 beginnen.

  • Scream/Staffel 2


    In der Serie geht es um das worum es in den Filmen auch geht. Es gibt einen Serienmörder mit der Maske und dieser tötet in der Stadt Namens Lakewood Menschen.
    Die Hauptpersonen sind Emma und Ihre Freunde.


    Evlt.

  • The Night Manager


    Ok, ich hab's ursprünglich nur wegen des Tom-Hiddleston-Fanservices angefangen. Ich meine - kurze Staffel, 8 Folgen, wenns ganz furchtbar ist, macht man halt wieder aus. Und dann hat's mich wirklich gepackt. Der Thriller ist spannend erzählt, hat mit Waffenhandel ein immer aktuelles Thema und mit Hugh Laurie natürlich einen Schauspieler, dem wohl schon bei der Geburt "Darsteller für Bösewichter" auf die Stirn tätowiert wurde. Es ist nicht 100-prozentig rund, nein - ein paar Aspekte werden doch arg verkürzt und die zeitlichen Sprünge, die die Serie machen muss, fallen irgendwie recht unauffällig aus. Wo man nichts zu meckern hat, sind die Protagonisten - durch die Bank gut gecastet (Tom Hiddleston, Hugh Laurie, Olivia Colman und Tom Hollander seien hier genannt), nur Elizabeth Debicki kann da nicht ganz mithalten; liefert aber auch keine schlechte Leistung ab.
    Durchaus sehenswert - für Thrillerfans auf jeden Fall!

    Sie finden mich für gewöhnlich zwischen zwei Buchdeckeln, so ca. Seite 213 bis 345. Es ist der gemütlichste Platz für einen Bücherwurm, wo die Geschichte noch nicht vorbei ist und sich die Hauptpersonen schon anfühlen wie alte Bekannte.

  • NCIS


    Ich lehne ab, die Serie Navy CIS zu nennen, weil das halt einfach 'n Fehler ist, den die Pro7-Sat1-Gruppe gemacht hat, die ihre Zuschauerschaft nicht für intelligent genug hält, die Verbindung von NCIS zu Navy CIS zu knüpfen </rant>
    Hab jetzt endlich mal angefangen, alles in einem Rutsch durchzugucken, weil die Serie schon seit einigen Jahren zu meinen absoluten Lieblingsserien gehört. Bin jetzt bei 10x17 und sie ist noch immer so stark wie im Anfang - das will etwas heißen, wenn man beachtet, wie viele Serien mit der Zeit immer mehr abgenommen haben (man denke nur an Castle).
    Die gesamte Serie ist so liebevoll gestaltet, jeder Charakter ist einzigartig auf seine Weise (jetzt mal abgesehen von offensichtlichen Eigenschaften wie der äußeren Erscheinung von Abby oder Gibbs generellem Grump). Es sind die kleinen Dinge, subtile Blicke, die sich an den richtigen Stellen zugeworfen werden, die mich neben der offensichtlich verdammt guten Story, einfach packt. Was mich an vielen Krimiserien, die pro Episode einen Fall haben, stört, ist, dass der Zuschauer nur im Staffelfinale mal etwas mehr Story zu sehen bekommt, als nur die Lösung des Falles. Das findet man bei NCIS auf die Weise nicht. Teilweise eskaliert die Serie schon mid-season total und der Zuschauer wird mit Cliffhangern überhäuft (der Tod von Eli David dürfte da 'n gutes Beispiel für sein, wenn ich das grad richtig einordne).
    Nach über 200 Folgen, die ich mir in den letzten Wochen zu Gemüte geführt habe, könnte man denken, dass es inzwischen nichts neues mehr gibt. Klar, es gibt Täter und Morde, die Parallelen aufweisen, dennoch fühlt sich keine Folge wie eine "Neuauflage" einer Folge von fünf Staffeln zuvor an. Noch immer beginnt die Folge nach dem Abspann damit, dass Tony irgendwas dummes sagt und von Gibbs geheadslappt (denglisch ftw) wird. Und es ist immer noch nicht langweilig, auch wenn es absehbar ist. Headslaps sind für die Serie wohl so ein Signature Move wie es die Freeze Frames sind. Und wann immer immer die beiden Eigenheiten in anderen Produktionen sehe, muss ich an NCIS denken.
    Ich vermisse Jenny zwar, weil Jibbs immer noch NCIS-OTP ist (auch wenn man Tiva natürlich ebenfalls super shippen kann), aber das wird mich nicht davon abhalten, mir die nächsten Staffeln ebenfalls noch zu geben.

    • Prison Break - Staffel 1


    Bin erst vor kurzem über Amazon Prime auf diese Serie gekommen, und ich komme nicht mehr davon weg. Sie hat mich total gepackt.
    Der Protagonist lässt sich mit einem vorgetäuschten Verbrechen in das Gefängnis einsperren, in dem sein Bruder unschuldig im Todestrakt sitzt. Er hat einen ausgeklügelten Fluchtplan entwickelt, mit dem er seinen Bruder vor der Hinrichtung bewahren will.
    Dabei tun sich viele Probleme auf, da der Ausbruch von unzähligen (unsicheren) Faktoren abhängt.


    Ein Muss für jeden Freund von solch packenden Thrillern!

  • Willkommen in Gravity Falls


    Bin zwar noch nicht einmal durch die erste Staffel gekommen, aber ich habe schon ab der ersten Folge gemerkt, dass mir etwas an dieser Serie sehr gut gefällt. Neben kurzen Folgen (20 mins) und einem Ohrwurm-Intro bietet diese Zeichentrickserie Geheimnisse Witze und vor allem liebenswerte Charaktere. Die Zwillinge Mabel und Dipper besuchen gezwungenermaßen ihren Großonkel "Gronkel Stan" und zweiter entdeckt ein mysteriöses Tagebuch, in dem allerhand Monster beschrieben sind. Die Hauptcharaktere sind wunderbar stereotypisch und man muss sie wohl einfach lieben. Der oft selbstzweifelnde Dipper, die etwas schräge - aber gleichzeitig lustige - Mabel (mit ihrem Hausschwein Schwabbel), der tollpatschige Dummkopf Soos und viele weitere Einzelheiten, die mich immer mehr dazu bringen, die Serie zu lieben. Hat zwar nur 2 Staffeln zu je ca 20 Folgen, aber ist absolut lohnenswert!

  • Stranger Things (Horror)


    Also wer ne packende Netflix Serie braucht, die er nicht in einzelnen Folgen sondern nur in einem Stück gucken kann, weil man unbedingt wissen will, wie es weitergeht, dem kann ich nur Stranger Things ans Herz legen. Hab ich die letzten Tage durchgehend schauen müssen, weil ich einfach nicht anders konnte xD
    Viel will ich jetzt nicht zur Handlung sagen, ein Junge namens Will verschwindet im Wald und alle begeben sich auf der Suche nach ihm, dabei folgt man unterschiedlichen Charakteren, die alle auf übernatürliche und unerklärliche Dinge stoßen. Da wäre zum Beispiel die Mutter, die meint sie könne durch Lampen mit ihrem verschwundenen Sohn reden, der Sherrif, der ein geheimes Projekt der Regierung aufzudecken versucht, der Bruder und seine Freundin, die irgendwann auf Monsterjagd gehen und die Schulfreunde von Will, die ein mysteriöses Mädchen im Wald finden. Wie man sieht, dreht es sich um sehr viel spooky Zeugs und es ist alles im 80ies Stil. Wer also darauf steht ist bei Stranger Things genau richtig.
    Ich gebe 9/10, weil mich zwei kleine Dinge gestört haben: 1. es verschwindet noch neben Will ein weiteres Mädchen im Verlauf der Handlung, nur scheint sich niemand dafür zu interessieren und es wird nur mal in Nebensätzen von diesem Mädchen gesprochen 2. Es nervt ein bisschen, dass die Charaktere sich nicht miteinander absprechen, sondern alle alles auf eigene Faust versuchen. Mit Teamwork hätten es alle viel viel leichter, weil immer unterschiedliche Teile des großen Puzzels aufgedeckt werden.



    Unbreakable Kimmy Schmidt (Comedy)


    Für mich das Ideale für zwischendurch. Die Serie nimmt sich selbst nicht so ernst, ist lustig, hat tolle Charakere und ist dadurch überraschend gut.
    Die Serie handelt von Kimmy Schmidt, die ihre gesamte Jugend in einem Bunker mit 3 weiteren Frauen verbracht hat, weil sie Teil einer Sekte war, die sich auf den Weltuntergang vorbereitet hat. Die Serie beginnt mit ihrer Befreiung aus dem Bunker und sie startet ein neues Leben in New York. Dabei trifft sie auf verschiedne Charaktere zum Beidpiel dem homosexuellen Sänger Titus, bei dem sie wohnt oder der versnobten, reichen Ms. White, für die sie arbeitet. Auf den ersten Blick wirken alle Personen recht einfältig, clichéhaft und flach, doch verbergen sich hinter ihnen relativ spannende Hintergrundgeschichten und sie durchleben oft inspiriert durch Kimmy auch ganz interessante Charakterentwicklungen. Nichtsdestotrotz sollte man die Serie nicht so ernst nehmen und der komödiale Askpekt ist doch sehr gewichtig im Vergleich zu anderen Serien. Aber dadurch ist die wie gesagt perfekt für zwischendurch um mal abzuschalten, andere Serien wie HIMYM oder New Girl sind da doch zu nah am Leben bzw. zu ernst als dass man da wirklich abschalten kann. Ich gebe deshalb solide 9/10!


  • Game of Thrones Staffel 3
    Gestern damit fertig geworden und ich bin immer noch völlig ausm Haus, wie sich mal wieder alles von jetzt auf eben komplett wendet.

  • Stargate Atlantis


    Nachdem ich nun die letzten 3 Staffeln von SG1 innerhalb 2 Wochen gesehen habe, kam als nàchstes natürlich die nachfolgende Serie dran (nachfolgend kann man allerdings nicht sagen. Sie fängt ja ungefähr am Anfang von Staffel 8 der Originalserie an).


    Die erste Staffel fand ich super, besonders das Ende. Und die Charaktere mag ich auch sehr, besonders McKay.
    Im allgemeinen gute Serie, nur leider wie so viele nicht abgeschlossen.

  • Game of Thrones Staffel 4 und 5
    Die letzten Nächte sind für die vierte und fünfte Staffel von Game of Thrones drauf gegangen und so langsam wird alles ein wenig chaotisch~


  • Aktuell schaue ich "Transparent" Staffel 2 bei Amazon und ich hab ehrlich gesagt keinen blassen Schimmer wie ich bei der Serie gelandet bin... sie war einfach irgendwann mal in der Anzeigebar und mich hat das Vorschaubild irritiert. Ich versuche nicht zu spoilern.


    Worum geht es? Es dreht sich um die Leben von den Mitgliedern einer Familie, zwei Töchter, ein Sohn, eine Mutter und ein Vater. Das besondere daran ist, dass der Vater Trans ist, er also in Frauenkleidern rumläuft usw. Auf Frauen steht er jedoch weiterhin. Die Eltern sind geschieden und der Vater entschließt sich, sein Transleben langsam aber sicher auch in der Öffentlichkeit auszuleben und anfangen tut dies damit, dass er seinen Kindern von seiner Ausrichtung erzählen möchte. Das Front-Thema und die anfänglichen Handlungsstränge der einzelnen Personen sowie deren Entwicklung in den ersten zwei Staffeln sind sehr interessant und haben extrem viel potential, welches aber leider mit relativ großen Füßen weggetreten wird. Nicht falsch verstehen, die Serie ist definitiv überdurchschnittlich bis gut aber noch lange nicht sehr gut. Sämtliche Handlungsstränge der Charaktere sind extrem interessant, werden jedoch leider aufgrund der Episodenlänge von 30~ Minuten krass gestaucht und teilweise entstehen kleine Plotholes bzw. wichtige Momente werden einfach weggelassen. Hierzu ein kleiner Spoiler als Beispiel:


    Wer Lust auf eine besondere Art von "Slice of Life" hat (Natürlich ist das kein Anime, auch wenn der Begriff eher in dem Bereich fällt.), der darf ruhig mal reinschauen. Die Episodenlänge von durchschnittlich 30 Minuten ermöglicht ein kurzes und einfaches reinschauen in die Serie, auch wenn diese kurze Zeit eigentlich der negative Punkt der Serie ist. Achja, "Warnung": Die Serie schreckt nicht vor vulgären Ausdrücken, hauptsächlich im Bezug auf unsere geliebten F* Worte, zurück und zeigt regelmäßig nackte Haut, darunter auch Brüste und das weibliche Geschlechtsorgan (Irgendwie käm ich mir komisch vor einfach so "Vagina" in den Text zu klatschen, auch wenns halt nur der normale Ausdruck dafür wäre^^), sowie das ein oder andere Sexspielzeug. Ein (Soft)porno ist dies aber noch lange nicht, zumal die Serie ab 12 Jahren freigegeben ist.


    Persönliche Meinung:
    Es macht mir Spaß diese Serie zu schauen, vor allem wegen diesem ungewöhnlichen Ausgangspunkt, der sich nun jedoch im Bezug auf die Serienhandlung langsam "normal" anfühlt. Die einzelnen Handlungsstränge der Familienmitglieder sind eigentlich ganz interessant und schön, wenn auch vielleicht mal mehr mal weniger Banal und idiotisch. Ich würde mir aber wirklich längere Folgen wünschen sowie ein stärkeres Eingehen auf die unterschiedlichen Leben der Figuren sowie besseren Umgang mit Emotional-krassen Handlungen, siehe Spoiler.

  • American Horror Story
    Ich habe irgendwann in den letzten Wochen interessenshalber die 1. Staffel angefangen. War einfach neugierig, weil ich immer nicht verstanden habe, worum es 1. in dieser Serie gehen soll, warum es 2. so viele toll finden und weil ich 3. zumindest wusste, dass es dort etwas herber zugeht (auch, wenn ich jetzt eigentlich nicht scharf auf ein großes Gemetzle war). Kann die Serie auf jeden Fall jedem empfehlen! Habe die 2. Staffel bereits angefangen - und sie hat mich direkt überzeugt, weil noch herber :D


    Und Achtung: Einiges an Spoilern!
    Anfangs dachte ich tatsächlich, dass die Serie so eine richtig kaputt Serie ist, in der die Leute einfach völlig stumpf abgestochen und aufgeschlitzt werden und man das aus der 1. Reihe aus sehen darf - ähnlich wie in der Saw-Reihe. Hinzu kam, dass ich damit gerechnet habe, mich bei allen möglichen Szenen zu erschrecken, was ich absolut nervig finde. Tatsächlich aber wurde ich eines Besseren belehrt - auch, wenn es teilweise so wurde.Tatsächlich sah man bereits in der 1. Staffel so viel ekliges Zeug, angefangen mit den Zwillingen in der ersten Folge, als sie in das Horror-Haus erstmalig gingen und nicht lebens herauskamen (das Schöne: Man sah am Ende nur das blutige Ergebnis und das ist noch mal etwas anderes - finde ich - als das Töten selbst mit ansehen zu müssen :D ). Erschrecken musste ich mich auch kein einziges Mal, obwohl die Serie ständig solche Momente schafft, in denen man im nächsten Augenblick damit rechnen muss, sich in die Hose zu machen.
    Neben dem vielen Blut, das fließt, gibt es natürlich eine Story und Charaktere, die meiner Meinung nach sehr gut umgesetzt worden sind. Zum einen haben wir da die Charaktere, die einem teilweise direkt sympathisch sind während hingegen andere schon beim bloßen Anblick absolut nerven. Dass diese Charaktere im Verlauf der Staffel nicht verloren gehen, ist noch mal umso schöner. Wie geht das?, wird man sich fragen. Das ist eben das Hauptelement der Staffel, das erst im Verlauf klar wird: Die komischen Leute dort sind Geister! Na gut, man ahnt es im Grunde schon, doch wie sich das Ganze genau verhält, wer dort zu wem in welcher Konstellation steht und wer tatsächlich gut und wer böse spielt, wird erstmal nicht deutlich. Gerade anfangs hatte ich zum Beispiel das Gefühl, dass das Hausmädchen (das im Übrigen meiner Meinung nach eine der interessantesten und angenehmsten Charaktere ist) eigentlich eher den bösen Geistern im Haus angehört. Letztlich aber gehörte sie sogar zur guten Minderheit im Haus, was mich absolut erfreut hat, war sie mir ja so recht sympathisch. Naja, und dass ihr ins Auge geschossen worden ist und sie dadurch - als alte Frau - zwei verschiedene Augenfarben hat, macht sie sehr markant. Nur das halboffene Ende - das nervte mich. Wer die Staffel aber gesehen hat, wird verstehen, dass ein geschlossenes Ende ein Ding der Unmöglichkeit war :D

  • NCIS


    Neeeiiiiin ;(;(;(


    Aber zum Rest deines Posts kann ich auch sagen, dass ich mir ebenfalls gern die Wiederholungen älterer Folgen anschaue, es ist einfach toll gemacht und es ist wirklich eine der wenigen Serien, die ich fast komplett geschaut habe.

  • Ich bin ganz zufällig bei amazon auf die Serie "The Path" gestossen, hab zwei Folgen zum testen geschaut
    und bin dran hängen geblieben..!
    Es geht um eine Sekte und deren Mitglieder. Keine Sekte wie Scientology, die ja eher einem Wirtschaftsunternehmen gleicht, als einer Religion. Nein.. eher so etwas wie die Zeugen Jehovas oder andere christliche Sekten (so ähnlich jedenfalls..).
    Diese Thematik interessiert mich schon seit frühster Jugend...!
    Warum macht man bei so einem Verein mit? Was finden diese Menschen in so einer Gemeinschaft, was sie sonst nicht in ihrem Leben hätten? Wie arrangiert man sich mit dem anscheinend dazugehörenden fanatischen Denken, wenn man in so einem Verein ist?
    Machen da nur Spinner mit oder geraten da auch richtig nette Leute rein, wenn die äusseren Umstände sie dorthin treiben?
    All so was hab ich mich schon immer gefragt und die Serie gibt einige Antworten darauf, wie es sein könnte.
    Was Menschen dazu bewegt Teil so einer Gemeinschaft zu werden oder was Menschen dazu bewegt Teil so einer Gemeinschaft zu bleiben, auch wenn man längst gemerkt hat, das nicht alles Gold ist was glänzt...


    Ich mag die Charaktere, auch wenn ich mich immer wieder über einzelne Figuren aufgeregt habe, wenn sie Handlungen aus ihrem religiösen Fanatismus heraus begehen, anstatt auf Verstand & Herz zu hören.
    Natürlich hab ich keine eigene Erfahrungen, auf die ich zurück greifen könnte, bei der Beurteilung der Handlung, aber ich könnte mir vorstellen das es im echten Leben in so einer Gemeinschaft so zugehen könnte.
    (ich hatte auch keine persönlichen Erfahrungen mit Motorrad-Clubs und hab die Son´s of Anarchy trotzdem vergöttert..!! :D Mit Drachen und Zombies kenne ich mich auch nicht wirklich aus.. wenn ich so recht drüber nachdenke..! :cool: )


    Mein Fazit: kann man sich auf jeden Fall mal anschauen, wenn man sich für die Thematik ein bisschen interessiert. :)
    Ich werde bei Staffel 2 auf jeden Fall wieder dabei sein..!

  • American Horror Story Staffel 6
    Gestern endlich die vierte Folge gesehen und ich finde diese Staffel jetzt schon klasse und bin total gespannt, was die sich da noch bzw. wieder alles einfallen lassen haben. Muss sie leider auf Englisch schauen, wodurch ich nicht alles zu 100% verstehe und werde sie dann, sobald es diese auf Deutsch gibt, direkt noch mal schauen, aber es ist einfach so gut.
    Es ist wieder dieser Klasse Mix aus verschiedenen Charakteren, auch wenn es bisher nich so viele sind, meiner Meinung nach, aus verrückten Ideen und diesem Grusel. Ich liebe es total, freue mich, dass die Macher mit diesen Interviews zwischendrin mal etwas Neues mit eingebaut haben, was man so in den meisten "normalen" Serien nicht sieht.
    Bin so gespannt und freue mich auf jeden einzelnen Donnerstag in den kommenden Wochen, wenn es endlich wieder eine neue Folge gibt!

  • Black Mirror Staffel 1
    Black Mirror ist keine klassische Serie, die Charaktere sind nicht wiederkehrend, sondern in jeder Folge andere, auch die Geschichten sind nicht zusammenhängend, sondern haben eher ein übergeordnetes Thema, dass sich im weitesten Sinne als dystopische Science-Fiction beschreiben lässt. Im weitesten Sinne deshalb, weil die Unterschiede teilweise marginal bishin zu nicht vorhanden sind. Die Geschichten eint, dass sie einen kritischen Blick auf moderne Technik werfen.
    Wie gering die Unterschiede manchmal sind, zeigt bereits die erste Folge. Die Geschichte ist schnell erzählt: Die britische Prinzessin wird entführt und der Entführer stellt ein Video mit seinen Forderungen ins Internet. Beziehungsweise eigentlich nur einer Forderung: Der Premierminister solle Sex mit einem Schwein haben. In der folgenden Zeit wird der Umgang der Regierung mit der Problematik und der Umgang der Bevölkerung mit der Forderung gezeigt.
    Die zweite Folge ist schon deutlich weiter entwickelt, hier ist der Ausgangspunkt, dass Menschen in riesigen Fabriken Strom erzeugen, indem sie auf Fitnessfahrrädern strampeln. Dabei dürfen/müssen sie fernsehen und bekommen für die zurückgelegte Strecke Geld. Die Menschen wohnen in kleinen Kammern, die zu allen Seiten Monitore sind, dort laufen sie mit Avataren umher, können sich von ihrem Geld Dinge für ihren Avatar Gegenstände kaufen. Physische Besitztümer sind offenbar nicht erlaubt und werden von Putzkräften entsorgt.
    Als Bing auf der Toilette eine junge Frau singen hört, überredet er sie an einer Art Castingshow teilzunehmen, damit sie Sängerin werden könne, schenkt ihr dafür sogar das sündhaft teure Zugangsticket. Doch die Jury und das Publikum möchten sie nicht als Sängerin, sondern als Pornostar sehen. Unter den Drogen, die ihr eingeflößt wurden und dem Druck, den Jury und Publikum auf sie ausüben, knickt sie ein und stimmt ihrer neuen "Karriere" zu. Als Bing sich nichtmal mehr die Strafzahlung für das Wegschalten der Werbung leisten kann, fasst er den Entschluss selbst zur besagten Castingshow zu gehen. Als er es schafft, hält er mit einer Scherbe an seiner Kehle eine anklagende Rede... und wird von der Jury zum Teil der Medienmaschine.
    Man kann wohl erahnen, dass vor allem diese Folge mich tief beeindruckt hat. Die Wohnkammern erinnern an Ray Bradburys Zimmer mit Fernsehschirmen, die wütende Rede von Bing erinnerte mich an Frank in God Bless America. Dass die Kritik am System ins System integriert wird, lässt die Folge nur realistischer erscheinen, lassen die Menschen doch die geäußerte Kritik an sich abprallen, statt sich ihr zu widmen und das System zu zerschlagen, in dem so offensichtlich etwas falsch läuft.
    Die dritte Folge erinnert im Stil ein wenig an die Vorkriegszeit von Fallout: Irgendwie scheinen die Menschen zumindest teilweise in der Vergangenheit stehengeblieben zu sein, Science Fiction ist ein Gerät, das in den Hals implantiert wird, welches alles gesehen aufzeichnet und zur Wiedergabe bereitstellt. Auf diesem Setting aufbauend wird ein Beziehungsdrama aufgebaut. Ein Mann kommt von einem Bewerbungsgespräch, dass offenbar nicht so recht zufriedenstellend gelaufen ist. Er begibt sich auf eine Party, wo er seine Frau trifft, die sich mit einem anderen Mann unterhält. Beginnend damit, dass er ihr Verhalten seltsam findet, schaut er sich immer wieder die Aufzeichnungen der Party an und stellt nach und nach fest, dass die beiden wohl mal etwas miteinander hatten.
    Diese letzte Geschichte der ersten Staffel ist wohl die am wenigsten dystopischste. Auch wenn die gezeigte Technologie zwar beim Aufschaukeln des Eifersuchtsdramas "unterstützt", sähe ich hier die Technologie nicht als ursächlich für den Ausgang. Eher hat sie den Verlauf nur ungemein beschleunigt.
    Black Mirror ist eine beeindruckende Serie, nach jeder Folge saß ich einfach nur da und war sprachlos. Ich freu mich schon auf die weiteren Staffeln, die ich mir definitiv auch ansehen werde.