Zuletzt gesehene Serie/Staffel

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  • Wensworth Staffel 1


    OMG Sag ich nur! Diese Serie war Spannend von der ersten bis zur letzten Folge :O Wer auf Frauenknast Serien steht und Orange is the
    new Black mochte der MUSS Wensworth anschauen.
    Werd heute mit Staffel 2 beginnen.
    Die Protagonisten sind alle auf ihre Art sowas von gut und jede der Frauen passt so genial in ihre Rolle.
    Die Serie ist soweit icfh mitbekommen habe, eine Australische Serie glaub auch meine erste aber SIE IST SO GUT!!!!!!!!!! Leute
    schaut sie euch an
    SEHR Empfehlenswert!!!

  • Reign


    Ich habe mir für Staffel 1 und 2 relativ viel Zeit gelassen. Ich war immer dafür das Mary und Bash zusammen kommen ( ich LIEBE Bash! ) und deshalb ging mir das hin und her zwischen Mary und Francis teilweise auf den Keks. Eines Abends hatte ich dann aber extrem Lust Reign weiter zuschauen und fing bei 2x17 an. In der Nacht hab ich die Staffel durchgeschaut und Staffel 3 wurde am nächsten Tag sofort gestartet. Auch wenn in Staffel 3 zwei Charaktere gestorben sind,die ich sehr mochte,liebe ich diese Staffel und habe sie in nicht mal 2 Tagen durchgesuchtet. Staffel 4 möchte ich auch gucken, aber die gibt es nur auf burning series und ich trau mich nicht das dort zu gucken :S


    Reign ist eine tolle Serie. Sie ist echt empfehlenswert. <3 <3
    Wer so ein bisschen auf historische, mittelalterliche Serien steht wird Reign lieben!.
    Dort werden so schöne Landschaften gezeigt und die Handlung ist auch verdammt interessant.

  • Suits, Staffel 6


    Meine Freunde haben mir die Serie vor nem halben Jahr oder so empfohlen und ich meinte immer nur: "Ja, ja, ich schau irgendwann mal rein..." Als ich mir die erste Folge dann tatsächlich mal angesehen hab, hatte es mich direkt gepackt. Coole Charaktere, spannende Handlung und viele, gute Jokes. :D


    Am 12. Juli fängt dann die nächste Staffel an und kann es kaum erwarten! :love: In der Zwischenzeit versuche ich, auch andere von Suits abhängig zu machen. :ugly:

  • SKAM
    Mich wundert, dass es niemand zu kennen scheint? ^^" Die Teenager werden etwas hypersexual dargestellt. So schlimm hab ich selten jemanden in meiner Jugendzeit gesehen bzw erst recht nicht den Großteil, aber es gibt "Gegengewichte" sozusagen. Jede Staffel greift auch interessante Themen auf. In der Vierten ist die Protagonisten zB eine (positiv dargestellte bzw nicht auf Vorurteilen basierende) Muslima und in der Dritten war es ein schwules Pärchen.


    How to get away with murder
    Ich hab mal reingesehen und find es bisher richtig genial. XD


    The Shadowhunters
    Ja ich bin wieder drinnen. X3 Es ist nur so anders als in den Büchern, was nicht nur negativ ist, aber mich zb ärgert es, dass Alecs und Magnus Charakter UND Beziehung zB etwas glattgebügelt und Fehler ausgemerzt werden. Ansonsten schau ich mal ein paar Folgen weiter, ob es mir gefällt, was die Serie mit der Reihe macht.


    Ansonsten neue Folgen (oder solche, die ich noch nicht kenne) von Law and Order SVU (why not, aber es war früher iwie besser), Criminal Minds und auch den Simpsons.


    Eine Freundin meinte noch, ich soll bis zur neunten Staffel von Vampire Diaries bingewatchen, aber das sind ganze acht Staffeln. Aber ... ich werd's wohl bald tun, weil ich es immer wollte und dann doch vor mir hergeschoben habe? .-.


    Ich han das auch bei Sherlock, Doctor Who und Orange is the new Black gesagt, nur hab ich da nu wirklich nie Interesse dafür gefunden. XD
    Ich hab leider auch nie viel von Breaking Bad und Supernatural gesehen, obwohl mich beides interessiert... und bei Glee hab ich einfach zwei(?) Staffeln ausgesetzt und weiß nicht wieso. XD

  • Game of Thrones (Staffeln 5 & 6)
    Mit Anfang der neuen, siebten Staffel wurde ich wieder so zurück in den Hype gesogen, dass ich neulich die versäumte fünfte sowie sechste Staffel endlich mal nachgeholt hatte. Ich bin damals nach Staffel 4 ausgestiegen zum einen aus fehlender Motivation, aber auch weil ich einige Spoiler mitbekommen hatte die mir absolut nicht zugesagt haben (zB dass die Dorne/Sand Snake story line in der Serie so wahnsinnig abgeändert wurde und Arianne Martell bspw. nie nen Auftritt in der Serie gemacht hat/machen wird, leider). Naja, hab mich nun dann doch wieder überreden lassen quasi, und es war doch recht amüsant, trotz allem. Game of Thrones halt. Ich fand vor allem gut, dass in Staffel 5 Bran gar nicht dran kam, da ich seine Storyline sowohl in den Büchern als auch im TV definitiv am langweiligsten finde, lmao. Bin auf jeden Fall sehr gespannt auf alle folgenden Episoden und vor allem gespannt wie alles enden wird, da es ja jetzt eindeutig in den Endspurt geht. Macht auf jeden Fall auch viel Spaß, jetzt mitzurätseln und Clues zu finden, die auf das Ende hinweisen, da die Serie den Büchern ja mittlerweile auch voraus geeilt ist.


    Still Star-Crossed (Staffel 1)
    Ich bin so salty dass diese Serie einfach jetzt schon gecancelled wurde, da hier wirklich noch enorm viel Potential rauszuholen war. :/ Klar, es war jetzt nicht die action-bepackteste Serie oder die beste, v.a. da sie nunmal noch in der ersten Staffel ist/war, die ja bekanntlich bei den meisten Serien nicht die Creme de la Creme ist. Echt schade, hat mir nämlich trotz allem Spaß gemacht, zu schauen. Ich liebe Shakespeare bekanntlich extremst und das akkurate Portrayal mit vielen POC im main cast anstatt 10 weißen Leuten war auch mal sehr erfrischend. RIP.


    Ich bin mal so dreist und adde auch noch ein paar Serien, die zwar noch laufen, aber bei denen nur noch 2-3 Folgen kommen bis Staffelende:


    Shadowhunters (Staffel 2b)
    Ohne Witz, diese Serie wird einfach immer besser und besser mit jeder Folge, meiner Meinung nach zumindest. Ich find es super, dass sie auch über die Bücher hinausgeht und andere Beziehungen/Dynamiken eforscht neben den bereits etablierten. Das bringt einfach nochmal einen frischen Atemzug hinein, vor allem eben wenn man schon weiß, wo ungefähr die Storyline an sich hingeht. Die Schauspieler machen wie immer einen großartigen Job und ich bin super happy, dass es eine dritte Staffel geben wird. Ich freu mich schon sehr auf die letzten paar Folgen.


    Wynonna Earp (Staffel 2)
    Auch hier bin ich enormst erfreut, dass es eine dritte Staffel geben wird, ich hab schon die ganze Zeit gebangt bis das announcement kam. Der Humor dieser Serie ist einfach nicht zu schlagen, jede Folge kombiniert Lachflash-Szenen so perfekt mit den ernsten, dunklen Szenen/Themen. Und natürlich lebe ich für Wayhaught. <3

  • Gossip Girl (2007-2012) / kompletter Rewatch, 6 Staffeln

    Ich hatte plötzlich wieder Lust Gossip Girl zu schauen und es gibt wirklich keine Serie, die zeitloser erscheint als diese, da man sie auch nach fast fünf Jahren Ausstrahlungsende immer noch geniessen kann. Ich hatte zwar den Plot beziehungsweise einzelne Staffeln anders in Erinnerung, aber umso spannender wars die komplette Serie back-to-back anzuschauen. Bis auf Nate - der ist mir einfach zu langweilig - mag ich eigentlich die komplette Upper East Side-Gang, auch wenn Blair natürlich mega anstrengend ist. Serena ist immer mein All Time-Favorite gewesen, einfach weil sie so viele Facetten zu bieten hat und dennoch die Anständigste von allen ist. Dazu kommt noch die tolle Musikuntermalung, die mit aktueller Musik hervorsticht. Was ebenfalls gut ist, ist dass die Serie aus wiederkehrenden Charakteren besteht, sodass einzelne Charaktere immer mal wieder erscheien. Die besten und spannensten Momente gab es meiner Meinung nach mit Georgina - welche zu jedem Staffelfinale erschien -, ich kenne keinen Antagonisten, der so viele Intrigen spinnen und Menschen manipulieren kann. #maximalerspannungsfaktor Vor allem besitzt Gossip Girl - im Gegensatz zu vielen anderen Serien - ein würdiges Finale.


    The Royals (2015-heute) / Staffel 1-3


    Bin durch ProSieben irgendwie darauf gekommen und hatte die Serie länger im Hinterkopf. Ich habe mir sie dann jetzt spontan mal komplett (Staffel 4 erscheint soviel ich weiß erst Ende 2017) angesehen und weiß nicht recht was ich sagen soll. Habe ehrlich gesagt mehr erwartet, die Serie ist schlecht gescripted und die Charaktere wirken sehr leer und lieblos. Spannung gibt es sicherlich, aber die Serie wirkt so unglaubwürdig, hier handelt es sich wirklich um ein drittklassiges Serienformat. Der einzige Charakter, der Potential besitzt ist Eleanor - die ein wenig an Blair Waldorf erinnert -, ist sie doch die einzige, die eine Art Charakterentwicklung durchlebt. Ansonsten lebt The Royals von Intrigen und übertriebenen Machtspielen.


    Die Tudors (2007-2010) / kompletter Rewatch, 4 Staffeln


    Nachdem ich mit The Royals fertig war, bin ich quasi nochmal 500 Jahre zurückgegangen, einfach weils hier mega gut gepasst hat. Habe die Serie seit Längerem nicht mehr gesehen und so hat es in der Tat Spaß gemacht. Auch wenn die Serie mit 38 Folgen relativ kurz ist (die Folgen besitzen allerdings eine Länge von ca. 55 Minuten), so unterhält sie einen sehr. Groß gibts hier nichts mehr zu sagen, außer dass mich die zweite Staffel mit Anne Boleyn am heftigsten gefesselt hat und sie mir einfach am meisten Leid getan hat, weil sie eben unschuldig war. Das Ende von Die Tudors ist meiner Meinung etwas abrupt, aber seis drum. Gestört mich hat mich allerdings, dass man keinen wirklichen Lieblingscharakter hat, denn im Prinzip sind alle falsch, korrupt oder lassen keine andere Meinung gelten. So tun einem im Moment die katholischen Priester leid, als sie enteignet werden, diese würden allerdings im Gegenzug sämtliche Reformer auf den Scheiterhaufen sehen - so muss man stets die Seiten wechseln.


    Pretty Little Liars (2010-2017) / Staffel 7


    Hier geht wirklich eine Ära zu Ende und ich bin schon etwas traurig (allerdings auch ein wenig froh), dass Pretty Little Liars Ende Juni '17 seinen Abschluss gefunden hat, verfolge ich die Serie doch schon seit Anfang 2013. Bis auf wenige Ausnahmen hat mich keine Serie wie PLL dermaßen gefesselt. Durch die vier Hauptcharaktere war für jeden Zuschauer auch ein Lieblingscharakter dabei (Aria & Hanna <3) und es hat einfach Spaß gemacht, die lebensgefährlichen Abenteuer von Spencer, Emily, Aria und Hanna mitzuverfolgen, was nicht zuletzt daran liegt, dass PLL stark Desperate Housewives ähnelt. s: Obwohl ich ein großer Fan bin, muss ich sagen, dass die Serie allerdings mit der Zeit nachgelassen hat, spätestens ab Staffel 6 wurde es wirklich zäh und ich habe mich wirklich durch die Folgen gequält. Es wurde immer verwirrter und irgendwann bin ich einfach nicht mehr mitgekommen bzw. hat es mich einfach nicht mehr interessiert. Der Zeitsprung in Staffel 6 war dann wirklich krass und so das letzte große Highlight der Serie. Staffel 7 war zu Beginn sehr überzeugend, doch die letzten Folgen - und vor allem das Serienfinale - waren wirklich sehr schlecht. Das Finale war zwar an einigen Stellen 'okay' - immerhin konnten sich die PLL rührend verabschieden -, aber dass plötzlich Spencers Zwillingsschwester Alex Drake auf der Bildfläche erscheint, war echt zu viel des Guten - vor allem der Teil wirkte SEHR gehetzt. Ich meine, Alex Drake ist der letzte große Gegenspieler der Mädchen und dann lässt sie sich so schnell schnappen bzw. alles ist plötzlich vorbei. Die letzten Szenen des Finales mit Mona und der neuen PLL-Generation in der Scheune fand ich auch nicht so gut, ich hätte da lieber die fünf Mädchen nochmal im Vordergrund gehabt, z.B. wie ihr Leben in der Zukunft aussieht. Was mich vor allem an PLL sehr stört ist, dass es sich nur um A dreht, aber die PLL kaum mit 'normalen' Problemen konfrontiert werden, sodass die Mädchen teilweise sehr unnahbar erscheinen. Bei PLL weiß ich auch nicht, ob es jemals einen Rewatch geben wird, weil ich nicht glaube, dass ich die 160 Folgen noch einmal durchstehen werde. Dennoch ist PLL auf jeden Fall eine der besten Serien der vergangen Jahre meiner Meinung nach, einfach weil die Handlung megaspannend ist und es immer einmalige und unvorhersehbare Wendungen sowie Cliffhanger gab. Zu erwähnen ist vielleicht noch, dass PLL nach Desperate Housewives und Charmed die drittlängste Serie mit einem weiblichen Hauptcast ist. #endgame


    Suits (2011-heute) / Staffel 7


    Staffel 7 ist bis zum heutigen Zeitpunkt sehr spannend, aber Suits hat mich bisher eigentlich noch nie im Stich gelassen. Vor allem interessant, dass Jessica erstmal nicht mehr so oft auftaucht und Donna (<3) einen Karrieresprung hingelegt hat. Da ich erst drei Folgen gesehen habe, kann ich hier gar nicht mehr schreiben. Aber auch bei Suits fehlen mir etwas die 'normalen' Probleme, stattdessen wird stets das Leben in der Kanzlei gezeigt, was teilweise ermüdend wirkt.


    Awkward (2011-2016) / Staffel 5


    Meine Lieblings-Teenie-Serie, die leider bereits letztes Jahr zu Ende gegangen ist, haha. Die fünfte Staffel fand ich insgesamt sehr schön, leider war das Serienfinale weniger glücklich gewählt ([font='Lucida Sans Unicode,Lucida Grande,sans-serif']die ganze Feriencamp-Folge als Serienabschluss fand ich dermaßen langweilig), wirkte es doch wie ein Cliffhanger für eine anstehende sechste Staffel. Mit dieser ist allerdings wohl nicht zu rechnen, sodass Akward ein eher trauriges Ende findet. Insgesamt war Akward aber sehr erfrischend und vor allem lustig, es gab zahlreiche liebenswerte Charaktere, die eine Entwicklung durchlebten.

    Wir folgen nur dem Kompass, den das uns zeigt.
    Denn das ist die Karte, die den Weg beschreibt.

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  • Darf mal etwas zu American Gods sagen? :c


    Ist lange her, dass eine Serie bei mir eine so zwiegespaltene Meinung hinterlassen hat. Denn American Gods hat tatsächlich einige verdammt starke Punkte, aber ich finde trotzdem einfach keinen Gefallen an der Geschichte.


    Ich muss der Serie ja lassen, dass sie gut ausgearbeitete Charaktere, einen zusammenhängenden Plot, ein solides World-Building und (mein Highlight) viele interessante (religiös)-philosophische Thematiken bietet. Gerade Letzteres ist ein riesiger Pluspunkt, da mich die diversen Dialoge über die Vielfältigkeit des Glaubens oder dessen Bezug auf Fantasie und Realität wirklich zum Nachdenken gebracht haben. Und hab ich den Alt-gegen-Neu-Konflikt erwähnt? Sehr interessant!


    Was die Serie für mich aber nicht wirklich genießbar gemacht hat, war vorrangig die Atmosphäre... die ich gar nicht wirklich beschreiben kann. Ich denke, weird-düster-melancholisch trifft das Ganze am besten. Und, wie soll ich sagen, es ist so gar nicht mein Geschmack. Es gab wirklich viele Situationen, in denen ich mir einfach dachte "wtf did I just watch?". Hauptsächlich deshalb, weil viele Szenarien - hauptsächtlich die, in denen es um sexuelle Themen ging - wirklich sehr... seltsam, ich würde schon sagen cringy waren.


    Und dann sind da noch die Charaktere, die zwar schon irgendwo faszinierend sind, von denen aber keiner so wirklich sympathisch ist. Shadow, weil mir seine immerzu angepisste Laune wirklich auf die Nerven gegangen ist (auch wenn sie begründet war), Laura, die durch ihr viel zu übertriebenes Ego ziemlich unerträglich war und durch ihr ständige Geflame eher wie eine Teenagerin im letzten Stadium der Pubertät wirkt, als wie eine erwachsene Frau. Und vergessen wir nicht Mad, auf den das ebenfalls zutrifft. (Boah, die Dialoge zwischen den beiden waren furchtbar. Gefühlt jedes zweite Wort war "verfickt".)
    Wednesday ist bei mir eigentlich noch am besten weggekommen. Ich mochte seine Gelassenheit und die philosophischen Ansichten, die er in die Serie gebracht hat. Mein Problem mit ihm war nur, dass er dieses "Ich-hab-den-Peil-was-hier-abgeht-und-Du-nicht"-Selbstbewusstsein hatte und das hat auf Dauer wirklich genervt.


    Was mir bei American Gods außerdem wieder bewusst geworden ist: Einstündige Serienepisoden sind KACKE! Ich finde vierzig Minuten ja schon lang, aber wieso eine Stunde? Das ist für mich schon eher Filmlänge. :(


    Staffel 2 werd ich wohl eher nicht gucken, auch wenn die letzte Folge einen ziemlich guten Cliffhanger hatte und nachdem in Season 1 ziemlich wenig passiert ist, wäre es eigentlich ganz interessant, den Rest der Geschichte zu erfahren. Naja, mal sehen.

  • Preacher - Staffel 2
    Oh man, ich hatte echt Spaß mit dieser Staffel, zeitweise wusste ich zwar nicht so ganz, wo sie mit mir hin möchte, und der Anfang war etwas stärker als das Ende, aber ich bin trotzdem gespannt darauf, wie es weiter geht und wie sich die Charaktere in der nächsten Staffel noch entwickeln werden. Die ganzen Aspekte und Handlungsstränge, sind für mich wirklich nicht vorherzusagen. Aber jetzt heißt es auch bei dieser Serie; erst mal warten. Wobei ich noch sagen muss, dass ich hoffe, dass sie die Serie nicht zu sehr strecken. Ich könnte es mir gut vorstellen, dass die Charaktere ihr eigentliches Ziel bald erreichen, wenn sie dann aber trotzdem noch irgendwie weitermachen würden, weiß ich nicht, ob das noch so gut wäre, wie es momentan ist.

  • Supernatural - Staffel 2

    Eine Serie, die ich mir schon lange ansehen wollte und die mir schon oft empfohlen wurde. Bestimmt haben einige von euch schon von der Serie gehört: Zwei Brüder die gemeinsam übernatürliche Wesen jagen, in der Hoffnung den Dämon zu finden, der ihre Mutter getötet hatte. Bisher gefällt mir die Serie und vor allem die beiden Hauptcharaktere sehr. Die Serie hat aber momentan zwölf Staffeln mit durchschnittlich 20 Folgen pro Staffel... XD Ich war mir am Anfang unsicher, ob ich mal reinschauen soll, aber bisher bin ich froh darüber, es getan zu haben! :D

  • Zuletzt frisch beendet, kurz und knapp:
    Supernatural: Mal stärkere, mal schwächere Staffeln, aber hab ich alles in allem gern durchgesuchtet. Die Antagonisten machen teils eine Menge aus und da mochte ich besonders

    . Manchmal waren stinknormale, klassische Jagd-auf-übernatürliche-Wesen-Folgen zwischendurch wunderbar erfrischend. Nur die Ghostfacers mag ich nicht.
    Game of Thrones (aktuelle Staffel): Staffel 7 ist in der Qualität echt abwärts gegangen, aber das Staffelfinale hat vieles wett gemacht. Dass


    Limitless: Klare Empfehlung. Da nimmt jemand eine Wunderdroge, die Zugriff auf die volle Hirnleistung gibt, und eigentlich fürchterliche Nebenwirkungen mit sich bringt - nur nicht für den Protagonisten, der im Superhirnmodus beim FBI arbeitet. Das Zeugs bringt eine Menge Spannung rein. Bitte eine 2. Staffel.
    Grace and Frankie (aktuelle Staffel): Die Serie interessiert sich keinen Deut für Konventionen, allein schon durch Hippieomi Frankie. Ich möchte als Omi auch so sein.
    Orange is the new black (aktuelle Staffel): Hätte nicht gedacht, dass sich die Anarchie über die ganze Staffel zieht. Spannend wars.


    Aktuell:
    Walking Dead (Staffel 4)
    Ich nähere mich dem Ende von Staffel 4 und der Governer hat endlich ins Graß gebissen. Was für ein Psychopath, der von Folge zu Folge abgedrehter wurde. Ich meine, ich mag seine Rolle als durchgeknallter Feind, ich steh voll auf sowas - aber nicht ihn als Charakter :c Inzwischen verfestigen sich erste Lieblinge, nämlich Michonne, Daryl und Carol. So langsam lern ich doch den ein oder anderen Namen (nope, nicht meine Stärke).
    Die Gruppe ist getrennt und, wie erwartet, auch das Gefängnis hält nicht ewig als sicherer Ort. Dass Glenn und [keine Ahnung, wie sie heißt] bei der 80er-A-Team-Gruppe sind, macht mich heiß drauf, dass dieser Prof mal ausspuckt, woher der Virus kommt. Ich schätze, alles läuft jetzt nach und nach auf Terminus zu. Ich muss übrigens doch zugeben, dass Carl weniger nervig wird. Soll Rick ihn mal erwachsen(er) werden lassen, ist in einer Zombieapoalypse eh besser.


    Brooklyn Nine-Nine (Staffel 1)
    Ich mag den Humor. Und Grumpy Cat Rosa. Guck ich nur ab und zu, weil ich Serien mit Plot und Fortschritt lieber mag.
    +1 dafür, dass sie einen schwulen Captain haben.


    Supernatural - Staffel 2


    Eine Serie, die ich mir schon lange ansehen wollte und die mir schon oft empfohlen wurde. Bestimmt haben einige von euch schon von der Serie gehört: Zwei Brüder die gemeinsam übernatürliche Wesen jagen, in der Hoffnung den Dämon zu finden, der ihre Mutter getötet hatte. Bisher gefällt mir die Serie und vor allem die beiden Hauptcharaktere sehr. Die Serie hat aber momentan zwölf Staffeln mit durchschnittlich 20 Folgen pro Staffel... XD Ich war mir am Anfang unsicher, ob ich mal reinschauen soll, aber bisher bin ich froh darüber, es getan zu haben! :D

    Oh ja, die Serie lebt von der Sympathie für die Winchesters c: Meg ist dafür umso nerviger.

  • Brooklyn Nine-Nine (Staffel 1)
    Ich mag den Humor. Und Grumpy Cat Rosa. Guck ich nur ab und zu, weil ich Serien mit Plot und Fortschritt lieber mag.
    +1 dafür, dass sie einen schwulen Captain haben.

    Das hat so viel Plot und Development, glaub mir. Besonders dann, wenn die unter die Illuminaten tauchen. Ich liebe ja Serien bei denen es keinen Plot gibt sondern eben einfach jedes Mal "das gleiche" heißt ein fixed Setting und dann halt jede Folge was anderews (wie Krankenhausserien, Polizeiserien usw) deswegen liebe ich Brooklyn 99 und hab alle 4 Staffeln durchgesuchtet. Literally durchgesuchtet. Bin jetzt im Rewatch auf Englisch.

  • Teen Wolf - Staffel 1
    OMG. Warum habe ich diese Serie nicht vorher gesehen? Eigentlich hatten Seki und ich sie nur aus purer Neugierde angeschaut - immerhin geht es um Werwölfe und da wir nun eine Werwolfsgeschichte schreiben, dachten wir, dass wäre eigentlich eine ganz lustige Idee, mal ein paar "doofe Werwolfserien" anzuschauen. Aber dann kam die Überraschung: Teen Wolf ist verdammt gut geschrieben, hat erstaunlich gute Darsteller und ist alles in allem eigentlich das, was ich mir generell von einer Serie wünsche. Ich mag alle Charaktere, ich mag die Romanze (da sie einmal eine gut geschriebene Romanze ist), ich mag die Mythologie und ich feiere Stiles (er ist soweit echt mein Lieblingscharakter). <3 Und @Yasha Wolf Seki und ich amüsieren uns teilweise über die Ähnlichkeiten von zwei Charakteren, zu zwei Charakteren aus unserer Geschichte. ;)



    Wynonna Earp - Staffel 1 & 2
    Habe ich gebinget, da krank und ich sonst wenig zu tun hatte, da ich eben kaum aufrecht Sitzen kann, weil Kreislauf. Entsprechend einfach mal an zwei Tagen hintereinander weg diese Serie komplett geschaut, da ich gehört hatte, dass es eine gute LGBT Darstellung gibt, einmal eine weibliche Action-Prota schwanger sein darf, und weil mich das Setting angesprochen hat.
    Nach den ersten zwei Staffeln ist mein Urteil: Ja, es gibt eine gute LGBT Darstellung und ich finde es cool, dass die Prota in Staffel 2 schwanger ist (auch wenn ich mir nicht sicher bin, was ich davon halten soll, wie die Serie sich aus der Abtreibungsfrage gewieselt hat). Davon abgesehen gibt es ein paar coole Charaktere, aber die Prota schlägt selbst mir teilweise zu sehr in den "Strong Independent Woman" Archetyp. Und das Love Triangle. Ich hasse Love Triangles. >____>
    Dennoch ist die Serie spannend genug, als dass ich mir Staffel 3 wohl ansehen werde, wenn sie draußen ist.



    Star Trek Discovery - Folge 1 & 2
    Ich war nie der große Star Trek Fan. Ich habe es früher immer mal wieder gesehen, mochte auch die Serie mit Picard sehr gerne, aber alles in allem war ich nie der große Fan. Dennoch wollte ich allein deswegen in Discovery reinschauen, da es 1) eine dunklehäutige, weibliche Prota hat, 2) Doug Jones mitspielt und 3) die Production Value so hoch für eine Serie ist.
    Also reingeschaut und festgestellt: Ich bin begeistert. Mir sagt die Prota unglaublich zu und ich mochte auch Michelle Yeohs Charakter unglaublich gerne. Als jemand, der nicht wirklich in der Timeline drin ist, war es für mich zwar inhaltlich nur ein "Irgendwas, irgendwas, jetzt sind da wieder Klingonen", aber es war dennoch unterhaltsam und spannend anzuschauen.
    Ich freue mich auf Folge 3. <3

  • Star Trek Discovery - Folge 1 & 2
    Ich bin eigentlich kein großer Fan von Star Trek und kenne mich auch nicht sonderlich gut mit der Trilogie aus. Hin und wieder habe ich den einen oder anderen Film angeschaut und fand diese eigentlich auch ganz okay, aber wirkliche Sympathie empfand nie. Weil mein Vater aber ein ziemlicher Fan von den Filmen ist, hat er mich vorgestern darum gebeten, gemeinsam die Serie anzuschauen. Natürlich habe ich zugesagt, nicht nur weil es von Netflix ist, sondern auch, weil ich kleiner Junkie bin was Serien angeht. Jedenfalls muss ich zugeben, dass ich von dieser Serie echt begeistert bin. Die Handlung gefällt mir (auch wenn mir der Tod von Han etwas zu offensichtlich war) und die Charaktere waren super. Insgesamt eine sehr gute Serie, die auch für diejenigen, die nicht viel mit Star Trek am Hut haben, geeignet ist.

  • Reign - Staffel 4


    Reign ist ja meine absolute Lieblingsserie zurzeit und Staffel 4 hat mich sehr mitgenommen. Es gab viele dramatische Momente und ich musste oft weinen. Uff,diese Staffel macht mich fertig. Mary hat sich im Laufe der Zeit zu einer sehr starken und durchsetzungfähigen jungen Frau entwickelt. Sie lässt sich nicht mehr alles gefallen und weiß sich zu wehren. Jedoch sind viele ihrer Taten unüberlegt und bringen mehr Probleme als nötig. Dennoch ist Staffel 4 eine meiner liebsten Staffeln.


    Gossip Girl - Staffel 5&6


    Endlich habe ich es geschafft Gossip Girl weiter zu schauen. Diese ständige On/Off bei Chuck und Blair geht mir mächtig auf den Geist. Ich liebe die beiden als Paar und jede andere Paarung ( Blair und Louis oder gar Blair und Dan ) ist furchtbar. Blair und Chuck passen perfekz zueinander und verdammt das wissen sie auch. Ich war froh,als es am Ende ENDLICH ein Happy End gab und jeder mit dem zusammen ist,den er liebt und zu dem er wirklich gehört.

  • Brooklyn 99


    Boah ich liebe die Serie so sehr. Hab 4 Staffeln durchgesuchtet, trifft meinen Humor echt auf den Punkt. Habs dann nochmal komplett auf Englisch gesehen. bin jetzt im 3. Run, jetzt wieder auf Deutsch.


    Lie to me
    2 Staffeln bisehr gesehen. Ich liebe das Opening, es macht echt gänsehaut. Manchmal ist es mir zu düster, aber ich finds echt cool. Auf dem Konzept würde ich gerne mal ein Spiel machen.

  • Aber dann kam die Überraschung: Teen Wolf ist verdammt gut geschrieben, hat erstaunlich gute Darsteller und ist alles in allem eigentlich das, was ich mir generell von einer Serie wünsche.

    Ich trauere immer noch um diese absolut missratene letzte Staffel 6, Teen Wolf war sonst auch immer meine absolute Lieblingsserie. Aber diese Finalstaffel hat mir jeglichen Spaß an der Serie genommen. :( Naja rip, hoffe auf jeden Fall dass du noch ein paar Staffeln Spaß an der Serie findest. :D


    The Bold Type (Staffel 1)
    So eine comfort Serie, bei der man sich einfach super gut fühlt. Ich weiß nicht, hab auf jeden Fall immer super Laune bekommen sobald ich ne neue Folge angefangen hab und jede Folge hat mir ein breites Grinsen aufs Gesicht gezaubert — so eine enorm gute Serie einfach. Behandelt ernste und wichtige Themen, besonders eben im Bereich (intersectional) feminism und geht mit diesen auch sehr behutsam und super um. Gerade das Finale hat eine extrem treffende, emotionale Szene, bei der ich Rotz und Wasser geheult hab. Einfach eine so so so so unfassbar tolle Serie, mit sympathischen Protagonistinnen, super Charakteren insgesamt, interessanten Dynamiken und Beziehungen und generell einem richtig tollem Cast. Ich hoffe sehr, dass es eine zweite Staffel geben wird!


    American Gods (Staffel 1)
    Alles in allem ist die Serie sehr, sehr komisch und ich muss auch sagen, dass ich das Buch nicht gelesen hatte und auch absolut null Ahnung hatte, worum es in der Serie überhaupt geht. Leider wurde das auch irgendwie so gar nicht aufgelöst bis irgendwie Folge 5 oder so, weshalb eben auch vor allem die ersten paar Folgen einfach nur abstrus und verwirrend waren, haha. Aber ich finde die Serie unheimlich atmosphärisch und sehr gut gemacht, vor allem auch die Szenendarstellung und aesthetic im Allgemeinen. Die Darsteller sind auch talentiert und machen echt gute Sache, und wenns dann auch endlich mal so richtig mit der eigentlichen Story losgeht und das Vorgeplänkel vorbei ist, ists auch sehr spannend und interessant. Werde mir auf jeden Fall auch Staffel zwei ansehen.


    Game of Thrones (Staffel 7)
    Gähn. Eine absolute Fillerstaffel, und dabei dachte ich, dass wir damit eigentlich mal endlich fertig wären und der Spaß so richtig anfängt. Plus das writing war einfach suuuper daneben meiner Meinung nach, nichts in der Staffel hat Sinn gemacht, plot holes hier und da, welche widerum einfach mit tausend CGI Drachenszenen versucht wurden, zu überspielen. Hoffentlich wird Staffel 8 wieder deutlich besser, ich hatte auf jeden Fall nicht allzu viel Spaß mit dieser Staffel, muss ich ehrlich zugeben. Die einzige storyline, die ich einigermaßen okay fande, war die Winterfell plot line und das war's. Es gab ein paar coole Momente und Szenen, aber im Allgemeinen kann ich sonst echt nicht allzu viel Positives über die Staffel sagen.

  • Avatar - The Last Airbender (alle Staffeln)
    Joa, hatte mal Lust auf einen Rewatch nachdem ich das WE über mehr oder weniger flach lag, blöde Erkältung. Aang war noch nie mein Favorit, er ist mir besonders zu Beginn zu kindisch (jaja ich weiß er ist erst (1)12), trotzdem wurde ich mit ihm nicht warm. Allein die Charakterentwicklung von Zuko über die drei Staffeln zu erleben ist jedoch ein wundervoller Ausgleich: Vom Jäger über Verräter, bis schließlich zum Freund des Avatars kann man sein Wesen, seine Gedanken nachvollziehen, wenn auch nicht immer gutheißen. Zusätzlich mag ich Toph sehr gerne und ich habe mir dieses Mal den Spaß gemacht, ihre "blinde" Rolle zu beobachten: An den meisten Stellen sind mir keine "Fehler" in ihrer Umsetzung aufgefallen, nur selten handelt sie etwas merkwürdig (da sie zu dem Zeitpunkt eigentlich nichts "sehen" konnte, fiel besonders zum Ende von Staffel 3 auf). Katara bändigt zwar das coolste Element, trotzdem habe ich hier ein ähnliches Problem wie mit Aang, ich werde nicht warm mit ihr. ^^' Dennoch kann man die Serie immer wieder mal schauen da sie gut gemacht ist.


    Dexter (Staffel 1 (fertig))
    Ich weiß nicht, warum ich Dexter nicht schon früher gesehen habe. Nachdem Avatar durch war und ich etwas "erwachseneres" brauchte, fiel mir diese Serie wieder ein und ich schaltete Folge 1 ein. Was soll ich sagen, die Sendung verdient ihre FSK 18 definitiv, aber bisher liebe ich sie! Brutal, stellenweise etwas eklig, doch mit einem spannenden und großartigen Konzept habe ich alle zwölf Folgen der ersten Staffel geschafft und freue mich schon, nachher mit der zweiten anzufangen. Dexter ist ein herrlich kaputter Charakter, dessen Tätigkeit zu hundert Prozent illegal ist und in ihrer Ausübung dennoch fasziniert, auf eine unheimliche Weise. Das Finale von Staffel 1 war großartig und die Lösung gefiel mir sehr gut, auch wenn es mir anfangs nicht gefiel dass der Zuschauer die Identität des Mörders vor Dexter erfahren hat, das Mitfiebern macht mir persönlich mehr Spaß. ^^ Da es noch viele offene Fragen gibt bin ich gespannt, was in den nächsten Folgen passiert und hoffe einfach, dass das Niveau der ersten Staffel gehalten werden kann.