Zuletzt gesehene Serie/Staffel

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  • DARK


    Bei Dark handelt es sich um eine Thriller-Science-Fiction-Mystery-Serie.
    Die Geschichte spielt in der fiktiven Kleinstadt Winden, in der sich zu Beginn ein Mann das Leben nimmt und einen Mysteriösen Brief hinterlässt,
    der nicht vor dem 04. November um 22:13 Uhr geöffnet werden soll.


    Deutsche Serien sind Scheiße.
    OK, das ist vielleicht etwas übertrieben, aber ich muss schon sagen, dass die meisten deutschen Produktionen irgendetwas an sich haben, was mir absolut nicht gefällt (und wahrscheinlich nicht nur mir).
    Und das schlimmste dabei ist eigentlich, dass ich nicht ein Mal sagen kann, was es genau ist.
    Dark ist eine deutsche Produktion...
    Die allerdings endlich mal nicht diese merkwürdige "Aura"? ausstrahlt. Es ist eine Serie, der man, wenn man es nicht wüsste und andere Namen verwenden würde, auf den ersten Blick gar nicht ansieht, woher sie kommt.
    Gleichzeitig bleibt sie aber noch in einem solchen Maße deutsch, dass man nicht das Gefühl bekommt, es wäre versucht worden, eine US-Serie zu imitieren. Soll heißen:
    Sie ist verdammt gut umgesetzt.
    Dark ist das, was ich mir von einer deutschen Produktion immer erhofft hatte, aber nie damit gerechnet hätte, dass ich es jemals bekomme.
    Ein vernünftiges Set, tolle Kameraführung und großartige Schauspieler, verbunden mit einer, bisher eine Staffel und zehn Episoden umfassenden, unglaublich düsteren, Mysteriösen und spannenden Geschichte.
    Es ist lediglich ein bisschen schade, dass man ständig versucht, mit dem Soundtrack, der eigentlich gefällt, Spannung aufzubauen, obwohl es die Serie eigentlich gar nicht nötig hätte.


    Bzw. Könnten die doch etwas häufiger auftauchenden Flüster-Szenen etwas lauter sein.
    Aber ansonsten würde ich mal sagen: Es geschehen doch wunder.

  • The Orville


    Ok, nach der Werbung für die Serie dachte ich wirklich, dass das eine reine Star Trek-Parodie ist und war zumindest skeptisch, aber warum nicht zumindest mal reinschauen. Und dann war doch alles ganz anders, die Serie erinnert wirklich an Star Trek, aber mit mehr Humor, selten trashig, oft einfach nur gut und passend eingesetzt, was der Handlung eine Leichtigkeit verleiht, die Spass macht. Viel kann ich noch nicht sagen, bisher liefen erst drei Folgen: Captain Ed Mercer erhält das Kommando über das Forschungsraumschiff Orville, als ersten Offizier bekommt er seine Ex-Frau zugeteilt (allein diese Tatsache...) hinzu kommt eine Besatzung, die eine Mischung aus Menschen und Ausserirdischen umfasst und wohl einiges an Potential bietet. Und schon in Folge drei wird dann auch ein Thema angegangen, dass mehr Ernsthaftigkeit bietet, als ich es erwartet hätte. Ich werde jedenfalls die Orville weiter auf ihrer Reise begleiten, für mich persönlich ist die Serie jetzt schon die Überraschung des Jahres.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Jessica Jones (Staffel 2)


    Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich alles in allem über die Serie fühle. Es war in sich gesehen eine solide, wenngleich frustrierend nihilistische Serie.
    Irgendwie hätte ich diesen Nihilismus eher hinnehmen können, wäre irgendwo "The Defenders" erwähnt worden, anstatt, dass ich da saß und die halbe Serie lang überlegt habe, ob die Staffel vielleicht zwischen S1 und Defenders spielt (was aber dank dem geänderten Status Quo am Ende eher auszuschließen ist). Ich saß die ganze Zeit da: "Ja, ich weiß ja nicht, wer euch gerade helfen könnte. Hmm, vielleicht der unverwundbare Typ, hmm? Oder eher der Typ mit dem vielen Geld? Warum versucht du nicht mal, die anzurufen?" Es wurde mit der Zeit frustrierend, dass Defenders (und die an sich damit einher gehende Verbesserung in Jessicas Psyche) nicht erwähnt wurden.
    Vor allem frustrierend: ich hätte durchaus sehene können, dass Jessica die anderen nicht um Hilfe bitten will. Nur hätte das Malcom oder (zu Beginn) Trish nicht davon abgehalten - es zumindest vorzuschlagen. Und anders herum konnte ich mir am Ende auch nicht vorstellen, dass spätestens mit "Irgendwas ist da passiert und Trish hat damit zu tun" im Fernsehen nicht Luke zumindest dazu veranlasst mal wenigstens zu versuchen, Jessica anzurufen.
    Generell wurden die Ereignisse aus der Serie komplett ignoriert und das hat mich hier, wo es noch immer irgendwie interconnected sein soll, doch etwas arg frustriert. Ich komme ja auch wunderbar damit klar (auch wenn ich es schade finde), dass die Serien nicht Filmrelevant sind, aber auch Filmtechnisch war es schwer zuzuordnen, wo wir uns hier aufhalten? Spielen die überhaupt noch im MCU? Also passieren für die Netflix-Serien, die Filme noch? Warum hat sich SHIELD in die ganze "Amoklaufende Leute mit Superkräften" Geschichte nicht eingemischt? Spielt das im direkten Aftermath von Winter Soldier? WHAT THE FUCK IS GOING ON?


    Na ja, und der Nihilismus. An sich mag ich Serien, die mit Grautönen arbeiten. Aber ein wenig hat die Show es schon übertrieben. Speziell wenn es zu Trish kam. Ich meine, ja, ich verstehe, dass das Mädel von ihrer Mutter ziemlich kaputt gemacht wurde, aber der Moral Event Horizon war in meinen Augen spätestens da überschritten, als sie zu Jessi meinte: "Geh in meine Wohnung, triff dich da, da sind Waffen." und sie dann auch noch shamet für ihr zurückhalten. Einfach Bullshit.


    Kurzum: Die Serie ist an sich nicht schlecht gewesen, aber dank dem ganzen Kontext, der ignoriert wurde, bin ich letzten Endes mehr frustriert als sonst irgendetwas.

  • Lore (Staffel 1; Amazon Prime)
    Wie man dem Titel der Serie tatsächlich entnehmen kann, behandelt sich alte Überlieferungen, dabei gibt es immer zu Beginn einer Folge eine kleine Kurzgeschichte, mit wissenswerten Informationen zur Begebenheit, welche ebenfalls der Hauptlore der Folge passt. Es wird also anschließend genauer auf eine Volkserzählung eingegangen und das Geschehene nachgespielt. Zwischendrin gibt es weiterhin Informationen zu den verschiedensten Dingen. Das macht die Serie extrem interessant und vor allem, zumindest für mich, inspirierend.
    Ach ja, hinzu kommt, klar, zum Einen handelt es sich um Erzählungen, aber zum Anderen sind einige, wenn nicht alle dieser Geschichten, auch so passiert - kann man dann meist auch ganz gut im Internet nachlesen und mehr darüber "lernen".
    Das Schöne ist halt, dass es immer irgendwie unheimliche, gruselige Storys sind und sowas liebe ich ja eh über alles. Im Prinzip hat das etwas von Black Mirror, nur eben mit dem Funken Wahrheit darin.
    Ich mochte den Stil der Serie wirklich gern, die Folgen haben eine gute Länge, es gab zwar ein, zwei Folgen, die mich von der Thematik her nun weniger interessiert haben, Stichwort Werwolf, aber wie gesagt, sie ist echt großartig und jeder, der Amazon Prime hat, sollte da mal einen Blick hinein werfen!
    Keine Ahnung wie die Chancen für eine zweite Staffel stehen (die erste hat 6 Folgen und so war ich nach zwei oder drei Tagen auch schon wieder durch), aber ich würde mich sehr freuen und sie mit Begeisterung schauen. ^.^

  • Rita (Staffel 2-4)
    Die ersten 3 Staffeln sind echt okay zu schauen. Die Schule wird teils passend wie ein Irrenhaus dargestellt c: Und ich mag Rita. Fragt mich nur nicht, wie sich die ganzen dänischen Charaktere schreiben. Gerade die 2. Staffel um Rasmus und die 3. um Jonas sind mit der Zeit warm geworden.
    Staffel 4 macht eigentlich nicht viel verkehrt, aber eine Sache, die für mich leider gar nicht geht: Die Hauptrolle und eine der wichtigsten Nebendarstellerinnen kriegen neue Synchronsprecher. Mit Ritas 2. Stimme kann ich mich ja noch abfinden, aber Hjordis (ja, musste ich nachgucken)? Da passt doch keine tiefe Stimme :c


    American Horror Story (Staffel 1-2)
    Verschießt anfangs nicht wenig Pulver, zieht sich dann aber leider. Weniger Folgen pro in sich geschlossener Staffel hätten der Serie gut getan. Staffel 2 fängt spannend an mit einer Psychiatrie, aber gleiche Schauspieler unter anderen Rollen fand ich verwirrend und irgendwie hats mich nach dem Einstieg der Staffel auch nicht mehr gepackt.


    Sleepy Hollow (Staffel 3)
    Wenn man sich mal mit dem Qualitätseinbruch abfindet, den schon die 2. Staffel hatte, gehts irgendwie... D: Der Kampf gegen die übernatürlichen Wesen hat was, nur die Überstory und die Charaktertiefe sind für die Tonne. Pandora kann man einfach vergessen. Dementsprechend langsam ist mein Tempo, außerdem ärgert mich, dass Crane und Abby sich immer noch siezen. Und ich mag Joe.


    Supernatural (Staffel 9-10)
    Zum Ende hin wurde die 9. Staffel dann doch wieder interessanter und die 10. ist echt okay. Ich rewatche weiterhin nebenbei, einzelne gute Folgen schau ich mit Aufmerksamkeit. Crowley und Metatron nerven, umso mehr freu ich mich über Rowena,

    Das Kainsmal ist außerdem spannend.


    The Walking Dead (Staffel 5-6)
    Es packt mich endlich wieder. Die Folgen, die sich um eine einzelne Gruppe/einen Charakter drehen und teils furchtbares Pacing haben, sind vorbei und Alexandria inszeniert sich spannend. Dass auch da viel Mist passiert, damit hab ich gerechnet. Geht schon übel ab, was die Tode und die Zombiehorden angeht. Wüsste ich nicht von der berüchtigten Szene am Staffelende und der Enthüllung, welcher Charakter da widerlich zerlegt wird,

  • Choudenshi Bioman
    Choudenshi Bioman ist die 8. Serie der Super Sentai-Reihe, die hier eher als Power Rangers bekannt ist.
    Sie wurde nie in Deutschland oder Amerika bislang ausgestrahlt, lief aber u. a. in Frankreich.
    Letztens hab ich mir eine Komplettbox der Serie als Frankreich-Import besorgt und schaue sie im japanischen Originalton. Mein aktueller Stand sind 12 Folgen von 51.


    Story:
    Nachdem der wahnsinnige Wissenschafter Doktor Man mit seiner Maschinenarmee den Planeten Bio vernichtete, floh der Roboter Peebo mit dem Bio-Robot auf die Erde und landete im mittelalterlichen Japan. Vor Sorge das Doktor Man auch die Erde erobern und zerstören will, setzte der Bio-Robot 5 Kriegern der sogenannten Bio-Strahlung aus, wodurch diese besondere Kräfte erhielten, um ihren Planeten zu beschützen.
    500 Jahre später im Japan der 80er Jahre kommt es dann zum befürchteten Angriff der Maschinen, in dem die Nachfahren jener Krieger verwickelt werden. Mit Hilfe von Peebo und dem Bio-Robot verwandeln sie sich in die Bioman und können vorerst die Armee Doktor Mans in die Flucht schlagen...


    Mir gefällt die Serie bislang sehr, sehr gut!
    Überrascht war ich von der Brutalität der 1. Folge, wo es wirklich gleich abgeht! Die Spezialeffekte und Kampfszenen sind für die damalige Zeit und Sentai-Verhältnisse echt gut umgesetzt, nur bei den Flugszenen in den Jets merkt man schon sehr, dass es in den 80ern entstanden ist.


    Wer auf Serien wie Kamen Rider, generell Super Sentai oder ähnliches abfährt, dem kann ich Bioman nur wärmstens empfehlen! :heart:

  • Dynasty - Der Denver-Clan


    Habe jetzt vor ungefähr ein oder zwei Wochen „Dynasty“, die Neuauflage des Denver-Clans aus den 80ern, auf Netflix angefangen. Wurde mir so oft vorgeschlagen, dass ich auf der einen Seite dachte: „OKAY, DANN FÄNGST DU ES HALT AN“ und wusste auf der anderen Seite, dass eine meiner absoluten Lieblingsschauspielerinnen - Elizabeth Gillies - eine Hauptrolle spielt.
    Kann bisher auch mit völliger Überzeugung sagen, dass ich von der Serie begeistert bin! Thematisch, natürlich, geht es um einen Familien-Clan, der durch Reichtum einiges an Macht hat. Mit solchen Familien-Clans gehen aber gerade in dramatorischer Manier Intrigen, Lügen und Machtkämpfe einher, die hier vor allem in moderner Zeit und mit gesellschaftlichen Komponente aufgefüllt werden. Dazu dann auch noch interessante Backgrodung-Geschichten wie Homosexualität, Umweltschutz, Flucht (auch Südamerika) und ähnlichem - Themen, die bei einer konservativen Öl-Dynastie viel Ärger versprechen!

  • Stranger Things (Staffel 1)/You Me Her (Staffel 1)
    Kurz reingeguckt, leider nicht mein Geschmack :c

    Wtf, Vergangenheits-Ich.


    Ich hab es vorgestern gewagt, Stranger Things (Staffel 1) eine 2. Chance gegeben und bin voll eingetaucht. Den Rest der 1. Staffel hab ich gestern Abend durchgesuchtet. Ich mag das übernatürliche Zeugs, die meisten Charaktere und die nachgebauten 80er. Ich hätte nicht gedacht, dass Elf doch so eine große Rolle einnimmt und bei den Jungs bleibt. Ich hätte gern mehr über dieses schräge Labor und ihren Werdegang erfahren. Dass Will überlebt, wusste ich leider schon, sonst wärs dramatischer geworden.
    Wenn das so weiter geht, ist Staffel 2 innerhalb der nächsten Tage auch geguckt D:


    Sleepy Hollow (Staffel 3)
    Was für ein unglaublich furchtbares Writing. Keine Charaktertiefe mehr, nur Klischees. Facepalm bitte. Ich bin grad nur froh, dass ich fertig damit bin und hab wenig Hoffnung, was die kommende 4. Staffel angeht.

  • Vampire DIaries komplett


    Lieber Gott, vielen Dank das Damon bis zuletzt eine perfekte Figur gemacht hat und mich mit seinen tollen dunklen Haaren und den blauen Augen dazu begleitet hat :love: Leider war er tatsächlich für mich das Einzige Highlight der letzten beiden Staffeln :| Die waren, so ohne das Delena und Stefan Drama, irgendwie einfach nicht mehr... ja. Spannend? Ach ich weiß auch nicht, wirkte alles nicht mehr so mitreißend oder aufregend. Das Ende dann auch so gemacht, dass man es nicht fortsetzen muss, es aber könnte - I hate solche Enden ;(


    Neugierig macht mich nun aber die Serie The Originals, in der es um Klaus und seinen Weggang geht... Mal sehen, ob und wann... ^^




    Hab mich in letzter Zeit intensiv mit Sortieren, Rumkramen, Ausmisten, Entsorgen und Entstauben beschäftigt und da ich meine Buffystaffeln leider nicht mehr auffinden konnte, bin ich halt erstmal woanders abgebogen:


    Akte X, Staffel 1 begonnen

    Akte X - Staffel 11

    Ja gut ok, so weit werde ich wohl nicht kommen, ich schaffe es nicht mich mit den neuen Folgen anzufreunden und ich merke auch schon, wie mich der anfängliche Elan bereits verlässt :S


    Dabei mag ich gerade diese "alten Bilder", dass herrliche Rauschen und die dadurch entstehenden, absolut nicht gut gemachten Effekte der Serie haha
    Doch ja, mittlerweile denke ich das ich die Serie nur so mochte, da sie mir damals wie das Absolute vorkam und dank der Entwicklung vom Fernsehen selbst, wirkt nun einfach alles so... billig und doof ;(




    Shameless, Staffel 1 komplett, Staffel 2 begonnen


    Hahahahahahahahaha Oh mein Gott, ich liebe diesen Egoismus, dieses extrem übertriebene Spiel mit Vorurteilen und die Gier nach dem Geld - Völlig egal, wie man da rankommen kann.


    Die Gallaghers, ein perfektes Beispiel für den sogenannten Abschaum der Gesellschaft. Die Mutter entflohen, der Vater völlig überforderter Alkoholiker dem der Sinn eh nur nach Geld für Alkohol steht und seine 6 Kinder, die alle versorgt werden wollen - jedoch nicht von ihm. Seine älteste Tochter und zugleich die einzig volljährige Fiona hat die total dankbare Aufgabe, sich um alles und jeden zu kümmern und das ist definitiv nicht einfach. Ob die Schwester nun gerade wieder andere Kinder klaut, der Bruder mal wieder herrenlose Tiere quält anstatt seiner Mitschüler, oder der 2 Jahre alte Liam als Mittel zum Zweck gebraucht wird, um an erbetteltes Geld zu kommen - zur Not klaut man halt mal ne Oma aus dem Altersheim um den Staat zu bescheißen. Es gibt nur einen Weg und der lautet ran ans Geld, egal wie das funktioniert.


    Diese Serie ist nichts für schwache Nerven haha Man muss diese Art des Humors und die extremen Darstellungen wirklich mögen und oh ja, ich finde es herrlich. Mein Mann und ich schauen die Serie gemeinsam und es ist einfach immer wieder göttlich :assi:




    Buffy, Staffel 1 begonnen


    Eine liebe Freundin konnte mir im Dilemma direkt aushelfen und hat mir ihre überlassen :heart: Ich werde damit also alsbald beginnen :love: Hab der alten Zeiten wegen direkt gleich mal 4 Folgen geschaut und oh ja, Angel ist immer noch hot :heart: Da ich die Staffeln davon alle noch habe, kommen die wohl auch bald dran ;D

  • Buffy

    Wird übrigens aktuell Samstags auf Tele5 wiederholt, die haben erst vor zwei Wochen mit der ersten Staffel begonnen. War schon eine tolle Serie. :love:


    @Akte X ... Weiss ich nicht, ob du speziell die aktuelle Folge gemeint hast, manches sollte da genau so wirken, wie es dargestellt wurde. Ich fand halt speziell diese Folge um den Mandela-Effekt so genial.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Wird übrigens aktuell Samstags auf Tele5 wiederholt, die haben erst vor zwei Wochen mit der ersten Staffel begonnen. War schon eine tolle Serie.

    Gut zu wissen. So aus Nostalgie würde ich die auch mal wieder schauen. Mochte die Schauspieler eigentlich fast alle und auch generell den Umgang mit Monstern aller Art.

  • Gut zu wissen. So aus Nostalgie würde ich die auch mal wieder schauen. Mochte die Schauspieler eigentlich fast alle und auch generell den Umgang mit Monstern aller Art.

    Ich war ja dabei Buffy zu rewatchen, habe aber ein wenig den Spaß daran verloren. Ich mochte ja immer, wie Joss Whedon Charaktere schreibt, aber dann kam der Xander/Faith incident. Die Stelle, an der Faith in ihrem Fall Xander fast vergewaltigt und tötet und das als eine Kleinigkeit im Vergleich zum anderen Kram abgetan wird und auch niemand fragt, wie sich Xander fühlt, bzw. ihm von den Screenwritern auch kein Trauma zugestanden wird.


    Das wirkte für mich wieder im Sinne von: "Female on male rape is a punch line" und das fand ich weniger toll.

  • American Horror Story Staffel 5 (Hotel)
    Nachdem ich die vorherigen 4 Staffeln fertig gesehen hatte, habe ich mich irgendwann auch an Hotel gewagt (was, als ich mit AHS angefangen habe, noch die gehypteste Staffel war, weswegen ich doch recht gespannt war). Irgendwann gingen ein paar Folgen aber nicht, weswegen ich bereits mit Roanoke angefangen hatte, ehe ich vor Kurzem dann nochmal zu Hotel zurückkgekommen bin, um die endlich zuende zu sehen. Storytechnisch fand ich Hotel tbh weniger gut, dafür mochte ich besonders die Charaktere und auch die Horror-Elemente sehr gerne. Wobei ich doch sagen muss, dass für mich persönlich Hotel zu den schwächeren Staffeln gehört.
    Habe Roanoke, wie ja bereits erwähnt, schon begonnen und müsste bei Folge 7 sein (ja, ich schaue recht langsam Serien). Finde die Staffel echt gut geworden und freue mich schon, weiterzuschauen \o/.


    Orange is the new Black Staffel 1
    Ich hatte schon recht oft von Orange is the new black gehört, also habe ich mich vor nem Monat entschieden, mir die erste Staffel anzuschauen und well, es hat schon was :'D. Ich fand manche Folgen etwas langatmig und ein paar der Charaktere etwas over the top, aber insgesamt hat's mir dann doch gut gefallen. Ich werde die anderen Staffeln auf jeden Fall auch noch schauen o\.

  • Stranger Things (Staffel 2)
    Kommt erstmal träge daher, baut dann aber ordentlich Spannung auf und kann an die Qualität der 1. Staffel halten. Okay, das neue Anhängsel war sehr gewöhnungsbedürftig, nicht weniger ihr herzallerliebster Bruder von und zu Arschkeks. Umso mehr gefielen mir die Rollen von Elfie, dem Chief und Will c: Ich lache immer noch über meine Blödheit, als ich den Hype hier im Forum mitgekriegt hab und mir irgendwie zusammengereimt hatte, dass Elfie ein böses übernatürliches Dingsda wäre. Wtf.
    Nur hätte ich gern mehr über Nr. 8 gesehen, ihre Geschichte und das Drumherum im Labor.


    Supernatural (Staffel 10/11)
    Ich mag Rowena c: Beim Rewatch muss ich übrigens zugestehen, dass die Finsternis doch was hat. Bin trotzdem angepisst auf das Ende von


    Tote Mädchen lügen nicht
    Viel von gehört, viel Hype und viel davon, dass die Serie es in sich hat. Hat sie definitiv. Ich hab die ersten 3 Folgen durch und so langsam breitet sich das große Netzwerk um Hannah und deren Suizid auf. Muss echt schräg sein, wenn man sich durch die Kassetten hört und dann sieht man Leute, die die Dinger auch hatten/noch kriegen und alles wissen... :c
    Gute Sache, dass sie erstmal darauf hinweisen, wo man sich Hilfe holen kann.


    Walking Dead (Staffel 6)
    War ja klar, dass auch Alexandria

    Wie immer ist die Gruppe teilweise getrennt und ich bin gespannt, wie sie das Problem nun wieder lösen wollen bei der großen Zombiehorde und wohin der Weg wohl als nächstes führt. Eigentlich passiert ja immer der gleiche Kram, die Gruppe zieht weiter und Zombies und/oder arschige Menschen machen Probleme und Repeat. Trotzdem ist es spannend D:

  • Doc Martin


    Mal eine Serie ganz Abseits von der üblichen US-Serienkost...
    Dr. Martin Ellingham, ursprünglich Chirurg in London, zieht in ein Provinzdorf seiner Kindheit und übernimmt dort die Praxis des verstorbenen Arztes. Dort muss er sich nun mit allerlei Problemen der teilweise skurilen Dorfbewohner herumschlagen und das betrifft nicht nur deren Krankheiten. Hinzu kommt sein Problem, dass er kein Blut sehen kann und sein Unvermögen Menschen Empathie entgegenzubringen.
    Ganz ehrlich hätte ich diese Serie niemals entdeckt, wenn ich nicht von jemandem einen Tipp bekommen hätte. Wie auch, schliesslich läuft sie auf Sat1 Gold, einem Sender, den ich normalerweise eher nicht einschalte. Obwohl sie schon seit etwa zehn Jahren läuft, hat sie erst jetzt den Weg hierher gefunden. Besser spät als nie, denn wenn man sich darauf einlassen will (es ist halt eine Serie aus England), dann bekommt man eine wirklich interessante Serie präsentiert.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Doc_Martin

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Tote Mädchen Lügen Nicht Staffel 2 Folge 1-4

  • Santa Clarita Diet Staffel 1+2 (Netflix)


    Serie ist ganz ok, jetzt übermäßig lustig, aber ganz unterhaltsam. Teilweise vielleicht n bisschen trashig, aber das stört mich gar nicht, auch der Blut-Faktor macht mir gar nichts aus. Die Charaktere find ich ganz gut, auch wenn sie teilweise etwas überspitzt sind, aber die Serie geht da einfach so ihren Weg und eigentlich wirkt das auf mich hier alles recht passend. Gut, das Ende der zweite Staffel hat mich dann tatsächlich überrascht und so bin ich sogar gespannt, wie es irgendwann in einer dritten Staffel weiter geht. Kann man echt ganz gut gucken und würd ich wahrscheinlich auch empfehlen, wenn man bisschen was leichtes gucken will. Und Drew Barrymore mag ich eh, schön, sie mal wieder zu sehen! :~)

  • Lost Girl - Staffel 1


    Seit Jahren ist Bo auf der Flucht. Vor wem weiß sie nicht wirklich. Alles, was sie weiß, ist, dass jeder Mann und jede Frau, die sie seit ihrer Jugend geküsst hat, gestorben ist. Als sie ein russisches Mädchen vor einem Vergewaltiger rettet und diesen dabei tötet, findet sie Polizei sie. Doch die beiden Polizisten sind wie sie mehr als sie zu sein scheinen: Sie gehören zu den Fae, mythischen Wesen, die unter den Menschen leben. Auch Bo ist eine Fae, eine Succubus, was der Grund für ihre Gabe und ihren Fluch ist. Seit jeher teilen sich die Fae in die Dunkelfae und Lichtfae auf und Bo soll sich für eine Seite entscheiden. Als sie sich weigert eine Seite zu wählen, nimmt sie unabsichtlich eine Sonderrolle ein, in der beide Seiten einen Nutzen sehen.


    Ich hatte Lost Girl vor ewigen Zeiten schon einmal angefangen zu schauen, bin damals aber nie über Folge 2 hinausgekommen. Ich weiß nicht warum. Vielleicht weil ich vom Aufbau der ersten Folgen das übliche für diese Art von Serie erwartet habe. Aber in letzter Zeit habe ich in Diskussionen zum Thema Urban Fantasy, speziell Urban Fantasy und Repräsentation, sowie Urban Fantasy, das sex positive ist, immer wieder die Serie genannt gesehen und habe mir daher gedacht: Ach, komm, schau dir es doch noch einmal an. Also so wirklich. Gib der Serie noch eine Chance.


    Gesagt, getan. Und ja, tatsächlich, nach ein paar Folgen hatte die Serie mich dann. Und ja, ich feiere sie gerade wirklich, nicht zuletzt dafür, dass sie wirklich, wirklich divers ist und sie das Fantasy-Setting genutzt haben, um Kreaturen aus allerhand Mythologien reinzunehmen, aber auch um verschiedenste Menschen verschiedenster Hintergründe zu zeigen. Oh, entschuldigt, ich meine natürlich Fae. Einzig Leute arabischer Abstammung habe ich soweit sehr wenige gesehen, was etwas schade ist.


    Aber ja. Sex positiv. Die Serie ist wirklich sex positive und glaube ich auch eine der ersten US Serien, wo ich die Sexszenen, von denen es in jeder Folge zumindest eine (natürlich PG13 gehaltene) gibt, da unsere Protagonistin ein Succubus ist und Sex da irgendwie zur Jobbezeichnung gehört. Außerdem genieße ich es soweit sehr, dass die Charaktere darüber hinaus auch fähig sind mehr oder minder offen über das Thema zu sprechen. So wie erwachsene Leute. OMG. Gerade in der vorletzten Folge der 1. Staffel habe ich es gefeiert.


    Insofern: Ja. Ich habe Spaß mit der Serie. Auch wenn ich mir an ein paar Stellen wünschen würde, die Charaktere seien mehr Genre-savvy. :P


    Bin mittlerweile schon mitten in Staffel 2.

  • Queer as Folk


    Einer der besten Schwulenserien die ich kenne. Ich muss sagen, dass ich selbst bisexuell bin weswegen ich mich auch sehr gut in diese Szene hineinfühlen kann. Zwar bin ich weder eine Partyqueen noch lebe ich so einen Lebensstil wie Brian, aber die Charaktere sind absolut überzeugend. Und das Leben von Brian, Micheal, Ted, Emmett, Justin, Mel, Lindsay, Debbie (und später auch Ben) sind alle sehr realistisch und überzeugend. Amerikanisch, kein Zweifel, aber jede Situation könnte genauso gut der Realität entspringen (btw. das mit den Schwulensaunen ist übrigens gar nicht so unrealistisch. Hatte ich vor 1-2 Jahren von einem Schwulen erfahren und da sieht es wohl ähnlich aus. Wenn auch nicht ganz so krass).

    Keine Zweifel: Sie ist provokant und viele triggert die Serie sicher hart, aber genau das soll sie. HIV, Aids, Mobbing, Selbstfindung und vieles mehr wird in dieser Serie aufgegriffen. Die Ungerechtigkeit die Homosexuelle teilweise heutzutage immer noch trifft (gut, mittlerweile gibts die Ehe für alle, aber in dieser Zeit war das halt noch nicht so) egal in welcher Lebenssituation ist nicht in Worte zu beschreiben.

    Ich liebe diese Charaktere.

    Die Serie.

    Und vor allem wie sehr sie mich geprägt hat. Es tut gut in diese Welt abzutauchen.

    Wenn ich eine Serie intensiv schaue schließe ich auch die Menschen in dieser Welt immer mehr ins Herz und auch wenn Brian oftmals wie ein Eisklotz rüberkommt hat er doch ein großes Herz. Emmett wirkt oft sehr tuckig und nicht gerade "männlich", aber er hat sehr viel Mut und steht zu dem was er ist, während Ted mehrere Tiefs durchmacht. Doch er steht sie durch. Es ist unglaublich beeindruckend wie sich die Charaktere gewandelt haben und trotz vieler Trennungen mancher Charaktere finden sie doch wieder zueinander. Sie gehen ihren Weg und gehen trotzdem gemeinsam durch dieses Leben.


    Ich kann nur sagen: Wer eine sozialkritische und vor allem tiefgreifende Serie sehen will ist hier an der richtigen Haltestelle. Sie gehört mittlerweile zu einer meiner liebsten Serien und ich bin froh mir eines Tages mal diese Box geholt zu haben. Umso trauriger werde ich sie, dass ich sie jetzt schon ein zweites Mal zu Ende geschaut habe. Vielleicht bin ich da einfach sentimental, aber ich tu mir immer schwer eine Serie zu beenden ohne etwas Herzschmerz. :crying:

    Tote Mädchen lügen nicht


    Die Serie unterliegt einer harten Kritik, aber ich bin der Meinung, dass sie zurecht im positiven wie negativen Sinne kritisiert wird. Ich schreibe jetzt einfach mal meine Meinung in den Spoiler. Ich muss jetzt schon sagen, dass ich wahrscheinlich etwas abseits der "üblichen Meinung" bin. Ich hoffe, dass sich hier Niemand deswegen persönlich angegriffen fühlt. Wollte es nur schon mal hinschreiben weil ich weiß wie schwer ist über so etwas zu sprechen ohne ins Gefecht zu kommen. So viel erst mal dazu... Also...

    Genau wie bei QaF hat diese Serie zu dem angeregt was sie tun sollte: Zum Nachdenken und Diskutieren. Für mich ein großer Pluspunkt. :smile:


    Was ich noch wegen Bryce anhängen wollte:



    Kurz gesagt: Ich liebe 13 Reasons why und mag sowohl die englische, als auch die deutsche Version gerne. Vorzugsweise die Deutsche da es mir abends einfach zu anstrengend ist auch noch alles im Englischen zu hören. :wink:

  • @LadyEndivie08

    Tbh hab ich sie nach einigen Folgen eher zu hassen gelernt oder zumindest eine starke Abneigung gegen all die sexbesessenen Kerle da entwickelt. ^^" Ich meine das Ding war imo auch eher mehr Porn with Plot, wenn der Hauptchara sogar bei einem normalen Geschäftsmeeting iwen aufreißt und es mit ihm am WC des Arbeitsgebäudes treibt und alle von denen jeden verdammten Tag die Zeit und Energie haben in Nachtclubs feiern zu gehen. :biggrin:

    Für eine Serie, die von sich aus sozialkritisch und iwie repräsentativ sein will, hab ich von Frrunden eher gehört, was für ein Riesencringe die Sexbessesenheit und Feierwut dieser Charas ist aka "hier hast du jedes Klischee am Silbertablett" lol.

    Sex and the City zb ist auch eine Serie, die man so aus Spaß guckt / gucken kann, aber nicht als "aah, so leben 'moderne Frauen'". xD