Welche Bedeutung haben Videospiele für euch?

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • 1. Seid ihr mehr so der Gelegenheitsspieler der sich wenig mit den Games identifiziert und nur ab und zu mal spielt?

    Als ich jünger war habe ich fast täglich Games gespielt. Nach der Schule einfach mal für eine Weile etwas am DS zu sein war entspannend. Gaming hat aber nachgelassen, als ich viel mit dem Abi beschäftigt war. Ich hatte keine Zeit mehr und war in meiner Freizeit fast nur mit Lernen beschäftigt. Nachdem mich SM und USUM (ja, ich spiele eigentlich nur Pokémon, da mich andere Games nicht so interessieren :D) etwas enttäuscht haben, habe ich bis SwSh gar nicht mehr gespielt. Hin und wieder habe ich meine/n Switch / DS angeschmissen, aber so viel wie früher spiele ich nicht mehr. Es hat über die Jahre stark nachgelassen. Vielleicht sollte ich auch meinen Horizont erweitern und neue Games ausprobieren.. hat jemand Empfehlungen für die Switch, die in die Richtung Animal Crossing gehen?

  • So wie ich Spiele könnte man mich als Gelegenheitsspieler (mittlerweile) einstufen, würde mich aber selbst nicht als Gelegenheitsspieler sehen.

    Außerhalb der Gaming- und Animewelt gibt es ja mittlerweile auch mehr zu erledigen, die meisten hier sind erwachsen und haben halt auch Verpflichtungen, die waren damals als Kind nicht so groß.

    Ich gucke schon, wenn ich Zeit habe, dass ich was Spiele, ich mein, ich spiele ja auch sehr gerne etwas was mir Spaß macht, das varriert je nach dem was ich zu tun habe halt auch mal stark.

    Früher war ich da noch etwas anders, gerade weil ich durch Mobbing und Co. auf alles geschissen habe, bestand der Großteil meiner Zeit daraus, zwanghaft zur Schule zu gehen und zu zocken (naja und nebenbei mal was essen^^), da hat man gut und gerne öfters mal am Tag 12 Stunden gezockt und sehr wenig schlaf gehabt. (früher ging das komischerweise noch, mittlerweile habe ich gar nicht mehr die Kraft dazu, so lange zu zocken^^)


    Spiele sind ein weiterer guter Zeitvertreib, ich habe halt keine Freunde, mit denen ich öfters was zu tun habe, lediglich diverse Bekanntschaften, wo man irgendwann mal was unternimmt, ansonsten bin ich meistens alleine unterwegs, ich bin lediglich im Schützenverein und schwimme gerne, das sind neben der Arbeit und dem zocken/Anime gucken, dann die einzigen Beschäftigungen, Games füllen daher auch gut die Zeit aus und viele lassen einen in eine andere Welt eintauchen, was auch echt eine nette Ablenkung ist.

    Hierbei spiele ich allerdings nur noch Offlinespiele, da ich solche Spiele halt genießen will und das in Ruhe und nicht irgendwie gehetzt werde.^^

  • An sich bedeuten mir (Unterhaltungs)Medien sehr viel, das war auch immer schon so, dass sie ein größerer Teil meines Lebens waren, und da unterscheid ich im Prinzip wenig, ob das nun Bücher, Filme, Anime oder Videospiele sind.

    Allerdings bin ich ein sehr visuell orientierter Mensch und bevorzuge deswegen natürlich auch visuelle Medien, wozu auch Videospiele gehören. Irgendwie bin ich zwar dennoch vor allem auf Anime fokusiert, aber ich bin natürlich Videospielen auf keinen Fall abgeneigt und sehe sie so wie andere Medien auch. ^^

  • Früher war ich süchtig und ja gerade Onlinespiele wie WoW haben mir viel bedeutet, weil sie halt auch in der schweren Zeit (in Form von Ablenkung) geholfen haben.


    Mittlerweile muss ich aber sagen, bin ich mehr der Casual Gamer, wenn ich ein Narren an einem Spiel gefressen habe, dann Spiele ich es auch etwas intensiver, aber als Hardcore-Gamer oder süchtig würde ich mich nicht mehr bezeichnen.

    Natürlich beschäftige ich mich mit dem jeweiligen Spiel auch, das ist halt bei mir dann kein gerushe, dass ich das Spiel mal schnell durch habe oder dass ich mich nur auf bestimmtes im Spiel konzentriere, ich gucke mir alles genau an und höre mir auch die Cutscenes usw. an.

    Früher war das nicht so, heutzutage aber dafür um so mehr, würden Onlinegames nicht so viel Zeit fressen und hätte man in WoW bspw. nicht zwei Millionen Quests, würde ich mir auch mal genauer durchlesen was bei einigen Quests steht und etwas mehr in die Lore einzutauchen.

  • Für mich sind Games nicht nur eine kleine Freizeitaktivität, sondern eines meiner größten Hobbys! Ich interessiere mich auch für Dinge, die weit über die eigentlichen Games hinausgehen: Ich schaue mir YT Videos zu bestimmten Sachen an, sammle alles mögliche mit Bezug zu Nintendo, schaue mir gerne Artbooks an, lese News, bin in Foren aktiv, …


    Das alles macht vermutlich mehr Zeit aus, als ich mit der Konsole verbringe.


    Allerdings kann ich absolut nichts mit eSport anfangen und verwehre mich immer mehr der Zukunft und lehne Sachen wie Games as a Service oder ähnliches konsequent ab. Auch Online Zwänge und Digital Only sehe ich sehr kritisch und will ich nicht unterstützen. Ich zahle lieber etwas mehr und versuche mir dann ein Spiel zu importieren. Aktuell warte ich auf Legend of Mana, Final Fantasy IX und Chrono Cross als Retail für die Switch, wird aber wohl noch einen Monat dauern, bis das Zeug bei mir eintrifft.

  • Diese bedeuten für mich Ablenkung vom Alltag. Früher habe ich noch viel häufiger gespielt, aber mittlerweile ist das nur noch sporadisch der Fall, u.a. weil das Interesse gesunken ist und ich generell nicht so ein großes Spektrum an Spielen haben, die mein Interesse wecken. Wenn mich dann eines mal interessiert, dann wird es auch regelmäßig gezockt.

  • Für mich sind Videospiele auch eine kleine Flucht aus dem Alltag, weil ich einfach mal in eine andere Welt abtauchen kann.

    Ich spiele nun nicht so viel oder jeden Tag, das ist einfach auch nicht immer bei mir drin, weil ich nach der Arbeit auch einfach manchmal schon so durch bin, dass ich beim Spielen keinen Spaß hätte und einfach nur den Tag ausklingen lassen möchte.

    Wenn ich nun aber doch genug Zeit habe bzw vllt eher die Lust dazu, dann spiele ich gerne einfach etwas. Aktuell ist das Ranger 3, wobei ich da auch die letzten Tage weniger zu gekommen bin.


    Wenn ich dann mich in einem Videospiel verliere, dann kann ich auch einmal abschalten von dem normalen und echten Leben. Das tut auch einfach gut, weil man doch ein paar Sorgen mal außen vor lassen kann.

    Würde mich dementsprechend nicht als Vielspieler bezeichnen, das war ich vielleicht noch früher als ich nicht arbeiten gegangen bin und noch zur Schule ging. Bin eher der Gelegenheitsspieler, der spielt, wenn die Zeit da ist und man sich auch auf das Spiel einlassen kann.


    Habe auch meine Höhen und Tiefen bei Spielen, so spiele ich nicht jedes Spiel regelmäßig, was ich teils auch schade finde, aber ich komme stetig aus dem Trott raus, weil ich eben nicht immer die Zeit habe und dadurch den Augenmerk darauf verliere. Möchte mich aber auch nicht zu drängen, weil ich ja Spaß am Spiel haben möchte. Wenn es länger pausiert, ist es eben so und dann fange ich an, wenn ich kann. :D

  • Also ich denke Videospiele haben in letzter Zeit wieder mehr an Bedeutung für mich gewonnen. Irgendwie denkt man, man hätte schon alles gesehen, aber dann kommt doch ein Trailer und man hat doch wieder das Gefühl, das ist was ganz Neues, was man noch nicht kennt. Ich mag das Gefühl, in eine andere Welt einzutauchen und Sachen zu erkunden und aktuell macht mir alles, was mit Gaming zu tun hat, viel mehr Spaß als Netflix und Co. oder Anime. In einem alternativen Universum hätte ich vielleicht auch gerne in der Industrie gearbeitet ^^"

  • Natürlich hat meine Spielzeit abgenommen, so ist aber nun mal, wenn man nicht mehr zur Schule geht und diversen anderen zeitintensiveren Dingen nachgeht, bzw. nachgehen muss.


    Neben der Arbeit und den anderen Hobbys finde ich aber trotzdem immer wieder Zeit fürs Gaming und das wird denke ich auch immer so bleiben.

    Es ist halt einfach auch ein Punkt wo man abschalten kann und sich in eine andere Welt flüchtet und zumindest für mich ist das heutzutage schon sehr wichtig.

    Meine soziale Batterie ist nun auch nur begrenzt und manchmal reicht diese nur für den Arbeitstag, manchmal etwas darüber hinaus, mir wird zwar immer wieder gesagt ich sollte doch bitte mal "erwachsener" werden, damit sind Dinge wie auf Partys gehen, öfters in den Urlaub fliegen usw. gemeint (ausgehend von meinem Umfeld).

    Ich bevorzuge aber, wenn alles getan ist, die Konsole anzuwerfen und mal zu zocken, funfact ich habe auch länger was vom Spiel und habe es nicht so schnell durchgespielt, was die knappere Zeit betrifft.^^