Gebt ihr Trinkgeld?

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  • Also als meine Familie und ich in Florida waren, war das was ganz anderes. Die Kellner waren auch wirklich freundlich, haben nachgefragt ob es schmeckt, ob wir noch was wollen,...
    Bei sowas bin ich eher bereit, Trinkgeld zu geben, da ich sehe, dass da Mühe dahintersteckt. Generell tu ich das immer, weil solche Jobs keine einfache Sache sind. Den ganzen Tag hinter Leuten herputzen, ein ganzes Restaurant bedienen... sowas ist halt stressig. Kein Wunder, wenn man da mal nicht wie der König behandelt wird.

    Btw, genau wegen solcher Überheblichkeit gibt es die schöne Weisheit, dass man sein Date ins Restaurant mitnehmen soll. :D
    Oder: mir ist egal wie du mit deinem Chef sprichst, solang du dich bei der Putzfrau bedankst / sie grüßt.
    Nur weil jemand einen Dienstleistungsjob hat, muss man nicht auf ihn herabsehen, als wär er den Dreck unter'm Fingernagel nicht Wert.

  • Letzten Sonntag war ich mit meinen Eltern in unserem liebsten Steakhouse. Um die Rechnung kümmerte ich mich diesmal und gab bei 57,50€ Betrag ein Trinkgeld von 2,50€. Ich fand das ganz angemessen und habe die Differenz auch nicht vorher auszahlen lassen, nur um ihn diese dann eigens nochmal in die Hand des Bediensteten zu drücken. Muss aber sagen, dass der Mann wirklich lustig war und immer einen flotten Spruch auf den Lippen hatte. Wir fühlten uns gut amüsiert und er war immer freundlich und flink, weshalb es da von unserer Seite aus nichts zu bemängeln gab. Zudemsoll das Trinkgeld nicht nur für den Bediensteten zählen, sondern auch für den Koch, der das Essen zubereitet hat. Generell waren wir bisher immer zufrieden mit dem Service gewesen, daher ist ein Trinkgeld immer gewiss.
    So einen Job mag ich an sich nicht haben wollen. Dieses ständige freundlich sein kann ich nicht. Von daher Respekt an jene, die das können.

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

    Nur noch sporadisch im BisaBoard.

  • Trinkgeld ist eine Form von Höflichkeit, wenngleich nicht immer selbstverständlich.
    Trinkgeld suggeriert doch dem Kellner und dem Restaurant an sich, dass man mit dem Service zufrieden war.
    Neulich, wo wir in einem recht bekannten Restaurant sehr lange auf unser Essen warten mussten und man spürte, dass der Service trotz wenig Gästen sehr überfordert war, haben wir zum Beispiel kein Trinkgeld gegeben.
    Andernfalls variiert es je nach Rechnung zwischen 0,50 Cent und 3 Euro +/-.


    Finde ich ganz normal, ehrlich gesagt oO

  • es gibt zwar ne regel wie viel prozent, aber die wird nie eingehalten, weil es bei höheren summen doch schon übertrieben is bzw. das kann man sich finaziell wirklich nicht leisten...

    Naja, die Regel besagt so 5-10% des Preises. Wenn ich jetzt von einer höheren Summe ausgehe - einfach mal in den Raum 30€ geworfen - würde würde man von einem Trinkgeld zwischen 1,50€ und 3€ geben. Und wer sich ein Gericht von 30€ leisten kann, kann auch 3€ Trinkgeld entbehren :D


    Generell achte ich auch darauf, mich daran zu halten, wobei ich immer um die 10% versuche, zu geben (alleine, weil es sich im Kopf einfach ausrechnen lässt). Bei Kartenzahlung denke ich nur leider nicht immer automatisch dran. Als ich einmal essen war, war die Bedienung wirklich klasse, nur habe ich halt mit Karte gezahlt und deswegen irgendwie überhaupt nicht an Trinkgeld gedacht, was mir im Nachhinein auch echt leid tat :S

  • Cosi: hab mit den höheren summen eher an familien essen gedacht... so richtige feier die schon über die 200,- gehen... oder einfach ne normale familie zb. aus dänemark und schweden...


    bei kartenzahlungen kann man es leicht vergessen, das stimmt... aber trinkgeld gebe ich trozdem lieber immer in bar...

  • 5 € find ich sogar arg hoch. ^^" Das ist doch eher der amerikanische Standard. Bei uns wird ja eig. nur aufgerundet.

    Ohh stimmt im Nachinein... 5€ sind es aber schon sehr selten. Meistens sind das bei mir eher so 2-3€, 5€ war eher als absolutes Maximum gemeint. Mehr würde ich definitiv nicht für Trinkgeld ausgeben.

  • Ich gehe jeden Tag immer 3 Std. kellnern als Nebenjob und muss immer 10 Prozent an Trinkgeld abziehen, bekommt dann der Chef. Und wenn noch was drüber bleibt, kann ich es behalten, meistens bleibt mir dann fast nichts bis kaum etwas übrig. Mal mehr, mal weniger. Manchmal habe an einem Tag nur 30 Cent Trinkgeld und ich renne wie eine bekloppte rum. Ja, ich muss sogar rennen, also mit der Speise/Getränk in der Hand rennen, weil zu viel los ist und ich alleine bin! Und viele geben kein Trinkgeld. Aber müssen die ja auch nicht...naja.


    Ich selber gehe sehr, sehr selten auswärts essen. Manchmal gebe ich auch kein Trinkgeld, weil ich selber kein Geld mehr habe und es gerade noch so fürs Essen reicht oder weil die Bedienung unmöglich war. Aber wenn ich noch Geld habe und ich freundlich bedient wurde, dann gibt es schon Trinkgeld von mir.
    Letztens war ich beim Friseur und die war so unfreundlich, da habe ich es nicht eingesehen, Trinkgeld zu geben. Ich fand sie echt unfreundlich und man sah ihr an, dass sie mich schnell los werden wollte. Ansonsten gebe ich beim Friseur ca. 2 bis 3 Euro.

  • Gebe mal ein Update oder eine Ergänzung zu hier schon mal kundgetaner Meinung: Weiche davon nicht ab, sehe es noch so, dass Trinkgeld großer Mist ist. Da ich aber durchaus aufgrund eigener Überlegungen meine Meinung ändern kann und manchmal bei Lieferando-Boten Mitleid bekommen habe bei deren enttäuschten Gesichtern in letzter Zeit, gebe ich nun sehr stark vereinzelt dennoch einen minimalen Obolus. Nur verlassen sollte sich man bei mir keinesfalls darauf; es ist und bleibt eine freiwillige Geste und sollte keine erwartbare sein. Womöglich führen die Liefer-Leute schon interne Kundenlisten; ich bin darin dann sicherlich unten durch, da als Geizhals verschrien.


    Wollte vorletztes Mal nach Web-Orderung 40 Cent geben, was weniger als 10 Prozent entspricht, aber dennoch besser als nichts ist. Nun waren diese 40 Cent allerdings genau der Betrag, den der Bote von mir mehr(!) haben wollte, als der Gesamtpreis, den die Internetrechnung auswies. Bestellt wurde im Voraus. Dann passte der Betrag so ja ganz genau. Das angedachte Trinkgeld wurde auf 0 reduziert und die Rechnung wie gefordert/bezogen auf die ausgedruckte Form beglichen. Das Gesicht war wieder enttäuscht, ein lautes Danke wurde mir gesagt, und eventuell noch ein (sehr viel leiseres) "für gar nichts". Eine Erklärung oder Rechtfertigung ließ ich aus.


    Ferner überlege ich generell bei Unpünktlichkeit und zu vielen Minuten Verspätung, das Trinkgeld zu kürzen; mir egal, wie die es hinkriegen, nur sollen die es hinkriegen, pünktlich zu liefern; bei Stau muss man halt früher los.

  • bei Stau muss man halt früher los.

    Wie soll das denn bei einem Lieferservice, der das Essen erst einmal herrichten und verpacken muss, möglich sein? Der fährt los, wenn er alles hat, oder willst du dein Essen unfertig serviert haben? xD


    Ich kenne das auch (wer nicht?), wenn die wirklich "viel" zu spät kommen, und das, wo wir immer in der Nähe bestellen. Das wird dann meistens eher an anderen Problemen liegen, von Problemen bei der Zubereitung bishin zum allgemeinen Trödeln wird da wohl alles bei sein. Ob du da Mitleid zeigst oder nicht, ist dir überlassen. Sehe es aber auf jeden Fall wie du, dass Trinkgeld keine Selbstverständlichkeit ist.

  • Ich versteh überhaupt nicht, wieso man dauernd bei einem Lieferservice bestellen muss. Erst recht, wenn es regnet und stürmt. Das ist ziemlich arschig andere Leute für einen selbst durch die Gegend zu schicken. Entwedet ihr kocht selbst, esst eine Kleinigkeit wie ein Brot, seid nicht so eine Mimose und bewegt euch selbst raus... oder ihr hungert einfach kA. ^^" Leute für euer Futter durch die Gegend hetzen und kein Trinkgeld geben, das ist absolut kein Benehmen.

  • @Bastet
    Ich zahl dafür und die Leute werden dafür bezahlt. Es mag nicht der beste Job sein, aber es ist eine Arbeit, über die sich Menschen freuen, die sonst gar keinen Arbeitsplatz hätten.


    An so einer Bestellung verdienen einige Menschen und wenn keiner mehr bestellt, wie du es vorschlägst, werden viele essentielle Arbeitsplätze vernichtet. Generell ist es in einer Gesellschaft, die auf Konsum ausgerichtet ist, eher egoistisch, sich davon auszunehmen. Aber dann online in Übersee Merchandise kaufen, von Firmen, die ihre Arbeitnehmer nur ausbeuten - eine schöne Doppelmoral, findest du nicht?


    Btt: wir sind heute Mittag von einem Thermentag nach Hause gekommen und hatten richtig Lust auf chinesisches Essen. Wir haben dann auch bestellt und wie immer geb ich auch dem Lieferanten etwa 10% Trinkgeld. Eine Bedienung bekommt von mir nur dann kein Trinkgeld, wenn sie wirklich unterirdisch war; zum Beispiel ewige Wartezeiten ohne ersichtlichen Grund, Desinteresse und/oder Unfreundlichkeit. Meistens hält mich sowas dann auch ab, weiterhin dort mein Geld ausgeben zu wollen, dass ich dann nicht auch noch Trinkgeld draufzahle, sollte verständlich sein.

  • @Narime
    Unsinn, das sind oft Studenten, die für lächerliche Beträge ausgenutzt werden.
    Für mich ist das nur eine dumme Ausrede nicht selbst den Hintern hochbekommen zu müssen. ^^" Die meisten hier haben gesunde Beine und sollten selbst die paar Schritte aus dem Haus / ein bisserl fahren, wenn man nicht kochen oder sich mit einer kalten Jause begnügen will.
    Außerdem hab ich ja nicht gesagt, dass man nie Lieferdienste bemühen soll. Bei Partys kann das nützlich nicht, aber nicht auf regelmäßiger Basis oder bei einem scheiß Wetter oder spätnachts. Das ist Ausnutzen.


    Genauso muss man nicht sonntags oder um 20 Uhr einkaufen gehen, auch wenn das Geschäft geöffnet hat.
    Das sind auch Menschen, die nicht unter miesen Umständen und den Zeiten arbeiten wollen.


    Ich finde es aber auch mies, wenn sich Privathaushalte Putzfrauen anstellen. Das ist mein eigener Dreck, den sollt ich selbst saubermachen.


    Wenn man dann noch nichtmal Trinkgeld gibt, nur weil das Essen länger braucht, zeigt es ja, was man von anderen Leuten hält und man glaubt, was man mit ihnen tun darf. ^^"
    Wenn du garantiert warmes Essen willst, mach oder hol es dir selbst.

  • @Bastet
    Also fragst du deinen Lieferdienst jedes Mal, ob er/sie das hauptberuflich macht, erfährst, dass es Studenten sind und dass sie total unglücklich sind? DAS nenn ich Unsinn. Ich seh in den seltensten Fällen Boten, die unter 25 sind, und meines Wissens ist ein Großteil der Studenten unter 25. Da ergibt sich keine Schnittmenge.


    Frag mich auch, woher du so viel über Lieferdienste wissen willst, wenn du ja wahrscheinlich nichts bestellst?


    Letzten Endes ist es aber immer noch so: ich zahle, die Leute werden bezahlt. Und tatsächlich hab ich mir in lernintensives Phasen meines Studiums auch mal eine Putzfrau geleistet, weil warum geh ich arbeiten und verdien Geld? Damit ich nachher mit einem Bündel Geld in einer verdeckten Wohnung sitze, oder nach Studium, Arbeit und Haushalt nur mehr müde ins Bett falle, von Freizeit ganz zu sprechen? Es ist nicht die Regel, aber wenn ich mal keine Lust hab zu kochen, dann bestell ich. Ich geh auch sonntags einkaufen, weil, stell dir vor, die Menschen sonntags auch mehr gezahlt bekommen. Schließ bitte nicht von dir auf andere: man kann sich auch über Dienste am Sonntag freuen aus dem Grund. Manchen ist es egal, ob sie Sonntag oder Montag arbeiten. Gibt Leute, die arbeiten als Flugbegleiter, die haben objektiv auch beschissene Arbeitszeiten, aber trotzdem suchen sie keine andere Arbeit.


    Genauso gilt es für Lieferboten: Es ist ihr Job, und anscheinend machen sie ihn lieber, als ihn nicht zu machen. Keiner schreibt dir vor, dass du bestellen sollst, aber andere dafür verurteilen, dass sie durch ihr (Konsum-)Verhalten Jobs finanzieren/ermöglichen, die es sonst nicht gäbe, ist komplett verkehrt, um nicht zu sagen asozial. Aber wie gesagt, die Doppelmoral: du warst sicher noch nie beim H&M, besitzt kein Merchandise und lebst auch sonst nicht auf Kosten wirklich armer, ausgebeuteter Menschen ^^

  • Ich selbst gebe eigentlich immer Trinkgeld. Zumindest wenn ich mal beim örtlichen Pizzadienst bestelle oder bei meiner Friseurin. Auch der/dem Kellner/in bekommt ein Trinkgeld, da hängt es aber immer von der Person und vom Verhalten ab, wie hoch es ausfällt. Für viele der eben genannten sind die Trinkgelder (leider) mit die wichtigste Einnahmequelle und für mich auch eine Art, demjenigen zu Danken und ihre Arbeit wertzuschätzen.


    @Bastet
    Wieso sollte es arschig sein, bei Sturm und Regen etwas zu bestellen? Für die meisten Lieferdienste macht es keinen Unterschied, ob nun Regen oder Sonnenschein, da die meisten mit dem Auto ausliefern. Ok, für die Roller und radfahrenden Zusteller, mag es nicht so schön sein, aber es ist nun mal deren Job. Wie es eben auch zig andere Jobs gibt, die bei Wind und Wetter erledigt werden müssen. Selbiges gilt für private Haushaltshilfen.. nicht jeder hat die Zeit zu Hause zu putzen und saubermachen und viele sind "froh", wenn sie als Putzhilfe oder Auslieferer sich was dazu/überhaupt verdienen können. Dass diese Stellen häufig (besonders Haushaltshilfen) mies/unsozial bezahlt sind - ist leider so, ja; das ist aber ein anderes Thema.

  • ich zahle, die Leute werden bezahlt.

    Und hier könnte man sicher darüber diskutieren, ob die Bezahlung angemessen angesichts der geleisteten Arbeit ist. Ein passendes Thema gibt es dafür sogar und die Frage ist durchaus interessant.


    Wieso sollte es arschig sein, bei Sturm und Regen etwas zu bestellen?

    Im Grunde ist es ja eher noch das Gegenteil, es ist doch offensichtlich, dass ich an nem schönen Sommertag eher gewillt bin mein Essen selbst abzuholen oder vielleicht auch selbst zu kochen, als dass ich an bei Sturm und Regen nochmal raus will. Ich nutze jedenfalls Lieferdienste genau deshalb, weil ich in dem Moment weder kochen noch vor die Tür will.


    Was Trinkgeld angeht, ich zahle es, so die Bedienung in Ordnung ist. Ich kann einen schlechten Tag verzeihen, wo mal ne Bestellung vergessen wird, das passiert halt. Was ich dagegen nicht verzeihe, sind Kellner, die aktiv ignorieren, unfreundlich sind und ähnliche Dinge. Sowas gehört sich nicht und wird auch weniger bis hin zu gar keinem Trinkgeld geben.

  • @Maxilein
    Nun ja, ich hab mich vor allem auf die bezogen, die mit dem Rad ausliefern, aber trotzdem: Deswegen kann man trotzdem den gesamten Sinn des Ganzen in Frage stellen, wie es dazu gekommen ist, dass wir unser Essen von Lieferdiensten von anderen Leute bis nach Hause liefern lassen, statt sich selbst drum zu kümmern. Da denk ich mir, so faul kann man doch gar nicht sein... und wenn man nur wegen dem Wetter nicht mehr vor die Tür will, dann kann doch der Hunger auch gar nicht so groß sein, finde ich.
    Und dann nichtmal Trinkgeld geben, wie manch sympathische Menschen. XD


    Und ich denke, jeder hat die Zeit selbst zu Hause zu putzen, wenn er will. Man muss nicht alles auf einmal erledigen und auch keinen Putzwahn entwickeln.

  • Und dann nichtmal Trinkgeld geben, wie manch sympathische Menschen. XD

    Hat nicht mal unbedingt was mit Sympathie zu tun. Ich gebe zum Beispiel momentan irre wenig Trinkgeld, obwohl ich mich innerlich sträube das zu tun. Es geht aber nicht anders - denn ich brauche das Geld wirklich. Freundlichkeit hin oder her, aber ich kann damit nicht einfach meine Lebenssituation in ein noch größeres Chaos stürzen. Nett zu sein hat irgendwo auch seine Grenzen.

  • Hat nicht mal unbedingt was mit Sympathie zu tun. Ich gebe zum Beispiel momentan irre wenig Trinkgeld, obwohl ich mich innerlich sträube das zu tun. Es geht aber nicht anders - denn ich brauche das Geld wirklich. Freundlichkeit hin oder her, aber ich kann damit nicht einfach meine Lebenssituation in ein noch größeres Chaos stürzen. Nett zu sein hat irgendwo auch seine Grenzen.

    Natürlich, das versteh ich ja.
    Da waren Leute gemeint, die einfach nur kalt und überheblich gegenüber Dienstleister sind. Dann sind sie jedem anderen Menschen gegenüber bestimmt genauso.