Musik

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  • Ein Video von DeChangeman hat mich zuletzt sehr begeistert. Dort erklärt er, dass und wie er drei Monate lang auf Spotify verzichtet hat und stattdessen jeden Monat genau ein einziges Musikalbum gehört hat. Hier mal das Video:


    Nun benutze ich zwar gar kein Spotify, dennoch war das Video ein interessanter Anstoß über meinen Musikkonsum nachzudenken. Grundsätzlich bin ich ein sehr großer Fan des Alben-Hörens. Schon länger höre ich eigentlich eher gesamte Alben, als einen einzelnen Track aus einer Liste zu hören. Entsprechend käme mir das Grundkonzept von Spotify ohnehin eher nicht entgegen, denn wenngleich es zu gehen scheint, dass man gesamte Alben hört, ist die Idee von Spotify doch eine andere. Auch verändert Spotify die Art, wie Musik gemacht wird. Walulis hat dazu ein Video gemacht, wo festgestellt wird, dass für Spotify Songs so produziert werden, dass sie in den ersten zehn bis fünfzehn Sekunden überzeugen müssen, da der User sonst recht leicht skippt (was sich ja mit der Erfahrung von DeChangeman deckt). Das kann man erstmal völlig wertungsfrei sehen, es gab immer Entwicklungen, die die Art, wie Musik gemacht wird, beeinflusst haben. Ob man das für erstrebenswert hält, ist wohl auch eine Frage der persönlichen Präferenz.

    Ich für meinen Teil sehe mich durch DeChangemans Bericht eher noch bestätigt weiterhin auf Spotify zu verzichten. Wie schon gesagt, mit dem Konzept Album kann ich wesentlich mehr anfangen, als mit einzelnen Songs.

    Um ein wenig Vielfalt zu ergänzen, habe ich vor einiger Zeit angefangen die Alben durchzuhören, die bei 1001 Albums you must hear before you die vorgeschlagen werden. Die Liste habe ich mir dabei randomisiert, damit ich eine gewisse Überraschung habe, was als nächstes kommt. Bei bisher 46 gehörten Alben war dann auch schon das eine oder andere Album dabei, dass meine Erwartungen durchkreuzt hat.


    Wie seht ihr das?
    Nutzt ihr Spotify?

    Skippt ihr Songs?

    Hört ihr eher Songs oder eher Alben?

  • Mir hat das Video von DeChangemann auch ziemlich gefallen, auch weil es meine Art wie ich Musik höre gut wiedergibt. Was für ihn ein Experiment war ist bei mir eine seit sehr vielen Jahren normale Herangehensweise. Ich höre in einem bestimmten Zeitraum 2-3 Alben durchgängig. Zwar nutze ich auch Spotify, allerdings eher sporadisch und das meist nur wenn Youtube die Songs zum Reinhören nicht hat. Aber es kommt in meinem Fall auch oft vor, dass Spotify die Alben/Songs einfach nicht hat aber Youtube schon. Deshalb habe ich auch keinen Premium Account, weil es für mich insgesamt zu wenig bietet.

    Wenn ich was auf Spotify höre dann meist das komplette Album. Es gibt auch Alben, die muss man als ganzes hören(Stichwort: Konzeptalbum) um die Idee des Künstlers zu verstehen.

    Da ich auch die Videos von Walulis schaue bin ich zwangsläufig auch auf dieses Video gestoßen. Für mich ist das Skippen nach 10-15 Sek bei dem was ich höre Schwachsinn. Was soll ich in diesem Zeitraum erfahren, dass mir ein Urteil erlaubt ob ein Song gut oder schlecht obwohl ich den Rest nicht kenne? Ich bin schon kein Freund dieser 30 Sek Samples bei Amazon und Konsorten. Mit 30 Sek von einem 15 Minuten Stück kann ich nichts anfangen :ugly:

    Ich höre Songs bei denen das Intro so lang ist wie manch kompletter Chartsong. Ich würde sagen, dass diese gewinnoptimierte Art Songs zu schreiben auch nicht auf jedes Genre zutrifft. Es sind doch eher die Songs die logischerweise oben in den Charts zu finden sind. Eben für den Mainstream. Diese Entwicklung passt aber zur dieser heutigen schnelllebigen Zeit. Für mich ist das allerdings nichts.

    Portale wie Spotify finde ich gut, weil sie mir helfen neue Musik entdecken, aber meine Art wie ich sie höre hat es in keinster Weise verändert.

  • Oh, kann ich mich hier über Spotify auslassen? Wenn ja, lass ich mir das nicht entgehen.

    Spotify Free auf mobilen Geräten ist die reinste Verarsche. Man kriegt fünf (?) Skips pro Stunde - wenn man rumskippen will, wie es einem passt, muss man bezahlen. (*) Werbung wird einem gefühlt nach jedem Song reingedrückt, und wenn mal dieses "schau diesen kurzen Spot und genieße 30 werbefreie Minuten" kommt, ist das eine dreiste Lüge, denn oft kommt schon nach nicht einmal 10 Minuten die nächste Unterbrechung. Diese ist dann oft noch länger als die Zeit, wo man tatsächlich am Stück Musik kriegt. Wem das nicht passt, der muss bezahlen. Wenn ich eine Playlist hören will, die ich angelegt habe, werden 2-3 Songs aus dieser abgespielt und danach nur noch "ähnliche Songs", die nicht darin sind. Wenn mir das nicht passt, muss ich bezahlen.

    Es ist der reinste Schwachsinn. Werbung gibt es eh deutlich mehr als genug, also warum zusätzlich noch essentielle Features hinter einer Paywall versperren? Ich habe irgendwann einmal die angebotene Probewoche ausgetestet und da war die App so, wie sie eigentlich sein sollte. Allerdings habe ich mich geweigert und weigere mich weiterhin, dafür 10 Euro im Monat zu bezahlen.

    Es ist ja nicht so, als würde Spotify nicht über die Runden kommen. Nach dem, was ich gehört habe, streichen die eh den Großteil ihrer Einnahmen selbst ein und die Künstler werden mit wenigen Cent abgespeist.

    Mein Tipp: Ladet euch die Desktopversion runter und kauft auf keinen Fall Premium, nutzt es nur, um in Songs reinzuhören und wenn ihr sie öfter bzw. mobil hören wollt, dann kauft sie euch. So unterstützt ihr diese Lachnummer nicht, stattdessen aber die Künstler, die es viel nötiger haben.


    (*) Ja, ich skippe. Das liegt daran, dass ich seltener Alben höre als selbst zusammengestellte Playlists - nicht in Spotify, sondern in meiner Musikplayer-App. In diesen sind Songs enthalten, die zu den verschiedensten Stimmungen passen. Deshalb skippe ich die fröhlicheren an einem Tag, wo ich mich edgy fühle und umgekehrt. Natürlich könnte ich dafür auch separate Playlists machen, aber dazu konnte ich mich bisher nicht aufraffen, wo es doch so auch recht gut funktioniert. Im Zweifel kann ich ja immer noch manuell einen Song auswählen - was Spotify wiederum nicht zulassen würde. Ein Album höre ich zusammenhängend eigentlich nur, wenn es sich um eines mit durchgehendem Thema handelt, bei dem die Songs zusammen einfach besser rauskommen als einzeln.

    Ans Ende des Beitrags gesetzt, weil es meinen schönen Rant unterbrochen hätte. :upsidedown:

  • Finde es ziemlich krass, dass man es in der Zeit des Internets als Dreistigkeit empfindet, wenn der Anbieter eines Services eine Bezahlung für eben diesen Service verlangt. Warum sollten 10 Euro monatlich für den Zugang zu einer Datenbank von tausenden legal zu streamenden Songs bitte eine "Verarsche" sein? Davon mal abgesehen ist es vielleicht nicht so intelligent zum boycott der Finanzierung einer Plattform aufzurufen, die man selber (natürlich ausschliesslich kostenlos!) verwenden will.

  • Leute als dumm ("nicht intelligent") zu bezeichnen kommt natürlich immer gut, ne :wink:

    Ich fände es akzeptabel, so mit Werbung zugemüllt zu werden, wenn ich im Gegenzug eine brauchbare App bekomme. Stattdessen stecken mehrere Dinge hinter der Paywall, die eigentlich als Grundfeatures anzusehen sein sollten, darunter eben zB freie Songauswahl. Wenn ich das hätte, könnte ich es akzeptieren, dass nach jedem zweiten Song zwei 30-sekündige Werbespots kommen. So kriegen die ihre Einnahmen und ich kriege trotzdem die Möglichkeit, Musik ohne nicht nachvollziehbare Einschränkungen zu hören. Wer die Werbung nicht haben will, kann ja immer noch bezahlen.

    Und mal im Ernst, hältst du es etwa nicht für eine Verarsche, dass man 30 werbefreie Minuten versprochen kriegt, es im Endeffekt aber nur knapp 10 sind?

    Im Übrigen rufe ich nicht zum Boykott der Plattform auf. Nur finde ich, dass man sein Geld besser investieren kann als in Spotify Premium. Wie gesagt, Songs antesten kann man mit der Desktop-Free-Version (die durch die viele Werbung ja auch gute Einnahmen bringen dürfte), und anschließend kauft man den Song oder gleich das Album, um den Künstler zu unterstützen, der so mehr davon hat als von Spotifys "Hungerlohn".

  • Leute als dumm ("nicht intelligent") zu bezeichnen kommt natürlich immer gut, ne :wink:


    Vermutlich nicht, darum umso besser, dass ich dich mit keinem Wort als dumm bezeichnet habe, sondern deinen Vorschlag als "nicht so intelligent" (im Sinne von nicht weitsichtig/durchdacht). Mein Fehler, falls das falsch ankam.


    Grundsätzlich verstehe ich was du meinst, bleibe aber nach wie vor bei der Position, dass es Spotifys gutes Recht ist, für einen solchen Service (bzw. dafür, dass man ihn im vollen Umfang geniessen kann) ein Entgelt zu verlangen. Man könnte meinetwegen darüber nachdenken, die mobile App direkt nur noch für Premiumkunden anzubieten, während für den Rest die Desktopversion+Werbung gedacht ist. Das würde vielleicht der Verwirrung über das Geschäftssystem etwas entgegenwirken und die Kundenfreundlichkeit steigern. (Zur werbefreien Zeit und ob diese wirklich stimmt kann ich leider nichts sagen, da ich bereits seit längerem die Premiumversion verwende.)


    Wie gesagt, Songs antesten kann man mit der Desktop-Free-Version (die durch die viele Werbung ja auch gute Einnahmen bringen dürfte), und anschließend kauft man den Song oder gleich das Album, um den Künstler zu unterstützen, der so mehr davon hat als von Spotifys "Hungerlohn".


    Kann man so zustimmen, aber die Kritik richtet sich imo schon wieder mehr gegen die Musikindustrie als solches und weniger gegen Spotify. Besonders deshalb, weil Plattformen Spotify nicht den Löwenanteil an diesen Subscriptions einstreichen, sondern die Labels, bei denen die Musiker unter Vertrag stehen.[1] Darüberhinaus müsste man vermutlich auch in Relation setzen, dass heutzutage deutlich mehr über Streaming konsumiert wird als über Plattenverkäufe und die Künstler schon an diesen eher schlecht als recht verdienen. Den Grossteil des Vermögens verdienen die Künstler vermutlich auch nach wie vor durch Marketing.

  • Finde es ziemlich krass, dass man es in der Zeit des Internets als Dreistigkeit empfindet, wenn der Anbieter eines Services eine Bezahlung für eben diesen Service verlangt. Warum sollten 10 Euro monatlich für den Zugang zu einer Datenbank von tausenden legal zu streamenden Songs bitte eine "Verarsche" sein? Davon mal abgesehen ist es vielleicht nicht so intelligent zum boycott der Finanzierung einer Plattform aufzurufen, die man selber (natürlich ausschliesslich kostenlos!) verwenden will.

    Als ob die durch die Werbung wahrscheinlich nicht sogar besser verdienen würde, als wenn man dafür 10 € im Monat bezahlt?

  • Ja, guten Tag, konsumgeiles Miststück hier. Ich bin seit nunmehr einem halben Jahr oder so Nutzer von diesem seltsamen Spotify und möchte an dieser Stelle in aller Kürze und Knappheit meine Erfahrungswerte schildern. Dazu muss ich jedoch erst einmal ein wenig ausholen (ja, merkste selber):


    Ich besitze vermutlich etwa 80 Alben und 20 Singles. Die Hälfte davon habe ich im Sonderangebot für den stolzen Preis von schätzungsweise 5 €/Album erstanden, einige der CDs sogar gebraucht gekauft. Laut dem, was sich im Laufe der Jahre auf diversen Festplatten angesammelt hab, müsste ich jedoch...mehr besitzen. :') Ich bin seit mittlerweile 11 Jahren des Internets mächtig und da sammelt sich natürlich so einiges an. Manches zieht man auf YouTube, manches kriegt man geschickt, manches RAUBKOPIERT MAN SICH SCHAMLOS UND FÜHLT SICH AUCH NOCH GUT DABEI. Naja, zumindest so halbwegs. Man weiß, dass das scheiße ist und man seine Lieblingsmusiker nicht supportet, aber die 14-jährige Jacky hat kein Geld für das neue Nightwish-Album, ja? Die braucht neue edgy Nietenarmbänder! Und nachdem 3D-Druck damals wie heute eher nicht so der heiße Scheiß ist (#YouWouldntDownloadACar), aber beides haben will, spart man natürlich Geld, wo man nur kann. Immerhin bisschen Merch, also T-Shirts, von als besonders wichtig empfundenen Acts gekauft. kP, wie viele die von dem Geld effektiv gesehen haben. :unsure:


    YouTube ist natürlich auch ein schönes Thema. Wer hört nicht gern irgendwelche kratzigen 128-kbps-Songs, die sogar für die beim Handy beiliegenden In-Ears zu kacke sind? Hinzukommt der ewige Urheberrechtsstreit #GEMA #WMG und - nachdem das Thema irgendwann vor 2-3 Jahren dann mal so halbwegs gegessen war - die supertollen Musikvideos mit ihren 2-Minuten-langen Intros, die einen halt sowas von überhaupt nicht interessieren, wenn man nur schnell mal eben das Lied hören will. Alles Dinge, mit denen man sich wohl oder übel zu arrangieren hat, wenn man nicht unbedingt jeden Track sofort kaufen will (was ja mitunter auch gar nicht so einfach ist, wenn man sich die ganzen Indie-Künstler oder J-Rocker ansieht, deren Alben man sich auf irgendwelchen seltsamen Plattformen à la Bandcamp als digitalen Download geben oder gleich ausm Ausland importieren darf). Gut, zugegeben, den Aufwand hätt ich auch nicht betrieben, wenn ich das Geld gehabt hätte und auszugeben gewillt gewesen wäre. ABER HIER GEHT'S UMS PRINZIP! Außerdem kann man von YouTube nicht auf Last.fm streamen. Was bringt's mir denn, wenn ich mich nicht damit profilieren kann, was für tolle Musik ich doch hör?


    Kumpel von mir verwendet Spotify vermutlich schon 1-2 Jahre, wenn nicht länger, und hat dann permanent davon geschwärmt. Ich war damals noch der Meinung, dass ich eh nicht so viel neue Musik brauch, zufrieden mit meiner Situation wär, mir Musik mittlerweile gar nicht mehr so wichtig wäre und ich das letzte Halestorm-Album daher gerne noch ein 47. Mal durchhören könnte. Dann mal spaßeshalber die App geladen und reingeschaut. Nachdem ich so auch Alben eher durchgehört hab, wenn ich länger als 15 Minuten Musik hören wollte, hatte ich kein Problem damit, dass ich nur alle heiligen Zeiten mal skippen konnte. Ich hab die App vermutlich 2 Wochen lang verwendet, bevor ich mich des kostenlosen Premium-Monats bedient hab, und in dieser Zeit keinen einzigen Song geskippt. Wofür auch? Ich hab mich ja ohnehin an der Musik orientiert, die ich davor schon gut fand. In der Zeit rausgefunden, dass In Extremo und Saltatio Mortis ja nicht nur 'ne EP und 'ne Demo haben (ja, mehr hatte ich nicht aufm PC, ergo hatten sie nicht mehr, Punkt!) und sich gar nicht mal so kacke anhören. Und, oho, ich war begeistert davon, dass man ja tatsächlich brauchbare Musik vorgeschlagen bekommt, nachdem man die komplette Diskographie eines Künstlers durchgehört hat. Hingegen einer hier getätigten Äußerung kam die Werbung tatsächlich nur alle ~30 Minuten. Manchmal sogar nur eine, die nach 5 Sekunden vorbei war. Nach dem Probemonat dann aufs Studenten-Abo für 5 € im Monat umgestiegen. Für Netflix kann ich ja auch 5 € im Monat abdrücken - und Musik begleitet mich definitiv für einen weitaus größeren Teil des Tages. Vor allem zur Abwechslung ein sehr interessantes Gefühl, tatsächlich für Musik zu zahlen und sich folglich nicht mehr als Schmarotzer sehen zu müssen. ¯\_(ツ)_/¯


    Mein Nutzerverhalten hat sich vermutlich (!) nicht großartig geändert. Ich skippe immer noch fast nichts, lasse mich aber öfter auf random Playlists ein. Aktuell hör ich zum Beispiel irgendwelche Dance-Remixes von Charthits der frühen 2000er - warum auch immer. Werd ich vermutlich nicht noch einmal machen, weil ich einfach nur zufällig auf irgendne Playlist geklickt hab, die gerade da war. Nett finde ich eben, dass es beinahe alles gibt, was man so eben auch auf YouTube hören würde oder sonst irgendwie mal braucht. Man hat sogar Meme-Songs à la "You Reposted In The Wrong Neighborhood" zur Verfügung, was eben sehr praktisch ist, wenn man für 'n Festival 'ne Absturzplaylist zusammenschrauben muss. Und wenn man sich nicht einmal dafür die Mühe machen will: Irgendjemand hatte bereits die gleiche Idee und stellt dir eine recht brauchbare Playlist dafür zur Verfügung.


    Vermutlich trag ich immer noch dazu bei, dass viele meiner Meinung nach gute Musiker einen grauenhaften Hungertod sterben würden, aber hey, ich trage meinen Alibi-Beitrag und darf mich dafür offiziell toll fühlen. ( ͡° ͜ʖ ͡°) Außerdem dachte ich, dass die 10 € doch sowieso niemand bezahlt und sich stattdessen alle, wie beim Nintendo Online Service und Netflix, zu Pseudo-Familien zusammentun, um die Kosten auf bis zu 2,5 €/mtl. zu drücken. Bei den Beträgen würden sie mit Werbung vielleicht wirklich schon mehr mit Werbung verdienen...wenn's nicht zu 90 % eh nur Eigenwerbung à la "NA, NOCH KEIN PREMIUM? GÖNN DIR JETZT SPOTIFY-PREMIUM, СУКА" wäre. Ändert sich das eigentlich nach Inanspruchnahme des Probemonats? Kriegt man dann richtige Werbung?


    Btw auch in meiner Free-Version am Handy keine Unannehmlichkeiten gehabt. Lediglich der Umstand, dass die Mobile App gefühlt viel instabiler läuft, tiltet mich hin und wieder ein wenig. Ach, und die Tatsache, dass die Desktop-Version sich hier nie merkt, wo ich in 'ner Playlist stehen geblieben bin. .-.

  • Den Grossteil des Vermögens verdienen die Künstler vermutlich auch nach wie vor durch Marketing.

    Das musst du konkretisieren, denn irgendwie habe ich den Eindruck, du meinst etwas anderes, als du sagst. Denn Marketing ist üblicherweise etwas, das den Künstler und die Plattenfirmen Geld kostet und nicht direkt einbringt.

    Als ob die durch die Werbung wahrscheinlich nicht sogar besser verdienen würde, als wenn man dafür 10 € im Monat bezahlt?

    Internetwerbung ist tot. Kein Mensch tut sich die freiwillig an und jeder versucht sie dringend zu umgehen, entsprechend sind Werbetreibende nicht bereit große Summen zu zahlen. Entsprechend darfst du davon ausgehen, dass 10€ im Monat für Spotify das Geschäft sind, was dann übrigens auch erklären dürfte, dass Spotify vor allem für sich selbst zu werben scheint. Geh den Menschen auf den Sack, bis sie genervt die Kohle rausbuttern.

    Das Geschäftskonzept unterscheidet sich in dem Punkt auch massiv von dem, dass beispielsweise Netflix an den Tag legt. Netflix verdient das große Geld immernoch durch Werbung, allerdings nicht mehr, wie man es aus dem Fernsehen kennt, mit Spots, sondern mit Produktplatzierungen. Da kann man auch nicht mittendrin aufs Klo gehen, keinen Blocker gegen installieren, deshalb gibts für solche Werbung noch gutes Geld.


    Spotify scheint ja auch etwas zu sein, womit sich Künstler arrangiert haben. Natürlich waren CD-Verkäufe seinerzeit wesentlich gewinnbringender, aber das Internet ist halt zum Marktfaktor geworden. Da hat man dann halt die Wahl zwischen wenig und nichts verdienen, da entscheiden sich Künstler eben für wenig. Das große Geld wird wohl eher mit Konzerten und natürlich Merch gemacht.

  • Ich überspring mal frecherweise den Startpost und schließ mich eher so dem Thema Spotify, Konsum usw. an.


    Ich benutze Spotify spätestens seit der PS4 sehr intensiv, da man ja dort locker im Hintergrund über Spotify Musik hören kann und ich das schon ziemlich praktisch finde. Auch auf Partys wird gerne mal ne Spotify-Playlist abgespielt und ich habe in den letzten Jahren immer wieder Angebote von Spotify genutzt, um auch mal eine zeitlang Premium verwenden zu können. Seit kurzem bin ich auch Teil des Familienaccounts und kann mir schon gar kein Spotify mehr vorstellen. Ich habe auch das Video von Walulis gesehen und war vor etwa 4 Jahren ohnehin sehr skeptisch bezüglich Spotify, mittlerweile finde ich es als Konsument einfach zu praktisch. Wenn ich einen Künstler wirklich unterstützen will, dann kaufe ich das Album gerne als MP3 und wenn das Cover noch gut aussieht oder ich das Album wirklich geil finde, kaufe ich es physisch sowie Merchandise.

    Mit das Beste was einem Künstler heutzutage passieren kann, ist dass man sein Album kauft und dann trotzdem noch auf Spotify weiterstreamt und das mach ich aus Komfort-Gründen schon gerne.


    Mein Konsumverhalten von Musik hat sich aber auch etwas durch Spotify verändert. Man kann ja wirklich jeden Release sofort hören und somit viel rumschnuppern, was zwar klasse ist, dafür habe ich aber auch das Gefühl, dass ich Ohrwürmer schneller verliere. Früher habe ich zum Teil ein Lied eine Woche lang richtig hardcore gepumpt, jetzt sind es gerne mal höchstens ein paar Tage und dann bin ich schon wieder auf der Suche nach dem nächsten ,,Hit''. Dank Spotify mangelt es ja nicht an der Auswahl aber ich erwische mich schon mal ab und zu dabei zwanghaft neue geile Musik zu finden. In der Regel hör ich dann aber wieder Lieder, die ich vor Jahren gehört habe und finde ich schon auch ziemlich schön. Jedenfalls ist Spotify allemal besser als sich auf YouTube irgendwelche ReUploads zu ziehen und die dann abzuspielen. Vor ner guten Weile hab ich wirklich ein paar 16-Jährige dabei erwischt wie sie ,,Bongzimmer'' von SXTN in einer furchtbar schnellen Version gehört haben und für die war das quasi die Original-Version... So war ich aber früher zum Teil auch...:biggrin:

  • QueFueMejor ich würde deine Fragen gerne in den Startpost übernehmen und würde dich hiermit um deine Erlaubnis dafür fragen :3


    Zum Thema Spotify:

    Nutzt ihr Spotify?

    Ich hatte vor einigen Jahren mal Spotify benutzt, doch irgendwie war Spotify nicht meins. Ich hatte da damals von einem Künstler, der auf Youtube aktiv war, seine Alben mir dort angehört und wollte mir meine eigene Playliste machen. Viele Songs waren aber damals nicht verfügbar oder mussten gekauft werden, wenn man diese hören wollte.

    Hört ihr eher Songs oder eher Alben?

    Bei Spotify hatte ich nur von ganz bestimmten Gruppen/Leuten mir Alben angehört. Ich habe es öftermals, dass mir von vielen Künstlern nur ein Song oder nur einzelne Songs gefallen und nicht die kompletten Alben davon.

  • Passt zwar jetzt nicht so zur Diskussion, aber wollte meine Freude ausdrücken, dass Rammstein nächstes Jahr ENDLICH nach 10 Jahren ein neues Album rausbringt und auf große Stadion-Tour durch Europa geht. Bin zwar bisschen sad, dass ich weder im Fanclub-VVK noch im öffentlichen VVK Tickets für Hannover Innenraum bekommen hab (wo bleibt der Zusatztermin :< ), aber passt schon. Gönn mir dafür Gelsenkirchen, Rotterdam, Brüssel und als Höhepunkt zu meinem Geburtstag dann Moskau. Kann mir kaum was geileres vorstellen, als 25ten Geburtstag in Moskau zu feiern, mit bestem Kumpel und Rammstein, omg <3 Moskau wird dann auch mein 10tes Rammstein-Konzert. Hab richtig BOCK. *-*

  • Musik ist für mich Entspannung und lässt mich auch immer besser fühlen.

    Ich bin seit ich klein bin schon mit Musik in Kontakt, musikalische Früherziehung und dann Instrumente lernen. Deshalb wäre für mich ein Leben ohne Musik wirklich nichts.

    Vor allem zur Entspannung, bei einem Bad, höre ich meine Lieblingslieder auf Spotify und singe mit. :')

    Aber auch wenn es mir gefühlsmäßig schlecht geht, bin ich immer froh, Musikgruppe zu haben. Wenn wir vor allem meine Lieblingslieder spielen, habe ich gemerkt, dass es mich komplett mitnimmt und ich mich sogesehen "ausspielen" kann.

    Ich spiele Akkordeon in einer Gruppe, wobei hier jeder dieses Instrument spielt. Ich mag es richtig, wenn alle Stimmen eines Liedes zusammenfließen und das Lied in seiner Vollkommenheit erklingt, weshalb ich allein kaum spiele, weil mir da was fehlt. ^^"

    Dank meiner frühen Musikerziehung hatte ich auch nie Probleme im Musikunterricht in der Schule. Also wenigstens ein Fach war da dann mal immer locker gut dabei. Noten lesen musste ich da dann nicht mehr lernen. x) (Einzig diese Intervalle wollten erst später in mich rein haha)

    Neben Akkordeon hatte ich auch mal Klavierunterricht, aber dieser ist nun wieder eingestellt, weil ich auch weniger Zeit habe und für Klavier nie so gepocht habe wie für Akkordeon.

    Neben Instrumenten singe ich aber such in einem Chor.

    Egal was es ist, alles ist aktuell dank Corona schwierig, alles digital. Ich vermisse meine beiden Truppen, weil man iRl dann such bissl mehr interagiert hat. :/

    Aber wenigstens haben wir die Möglichkeit überhaupt zusammen zu proben, das ist das wichtigste. ^^


    Mein Musikgeschmsck ist für mich undefiniert, da ich nun nicht so sehr in den einzelnen Stilen unterscheide, wobei ich Metal und Techno gar nicht mag, aber ich für Lieder auch immer offen bin. Ich hab nicht den Interpreten, den ich durchweg mag, vielmehr mag ich ab und an 1 Lied bei Sängern, es kommt drauf an, ob es mir die Lust gibt, es nochmal hören zu wollen. ^^"

    Ich bin auch immer wieder ein richtiger Freund von Klassik, warum kann ich nichtmal genau sagen. Ich mag es, was rein durch Instrumenten möglich ist und das ohne Text. Man kann einfach so viel mit Musik ausdrücken und das gefällt mir sehr. ^^

  • Was ist eure Lieblingsband, Sänger/in, Musikkomponist/in etc.?

    - Gorillaz und Asking Alexandria. Ich habe noch einige andere Bands, die ich sehr mag, aber nicht auf einer Stufe mit denen sind. Siamés, Siamese (Fighting Fish), Boy Harsher, Automatic.


    Welcher Song gefällt euch zur Zeit am meisten (wenn möglich begründen)?

    - Aktuell gibt es eher keinen Song, auf dem ich fixiert bin, aber der letzte Song, auf dem ich fixiert gewesen bin, ist Boy Harsher - LA gewesen. Recht chillig und dennoch hatte es power und seinen eigen Vibe gehabt.


    Was für einen/ mehrere Ohrwurm/Ohrwürmer habt ihr zur Zeit?

    - Architects - Animals


    Was verbindet euch mit Musik?

    - Sich entweder von Problemen loszulösen oder sich mit denen von den Künstlern unterstützt zu werden. Die Realität zu vergessen und ganz bei sich zu sein; ohne den ganzen Stress vom Alltag.


    Spielt ihr selbst ein Musikinstrument oder singt ihr?

    - Aufgrund von meinen Schulen habe ich zuerst Blockflöte und dann Keyboard gespielt, aber mit Instrumenten zu spielen liegt mir nicht wirklich.


    Welche Musik findet ihr besser, die von heute oder von die von damals?

    - Tendenziell ältere, aber schlechte Lieder aus der Vergangenheit geraten ins Vergessene, sodass nur die besseren Lieder einem geläufig sind, während man die Schmutzlieder der heutigen Zeit dennoch kennt.


    Was denkt ihr wird mit Musik in 20 Jahren passieren, wie wird sie sich verändern?

    - Ich denke mal nicht viel vom heutigen.


    Welche Genren von Musik mögt ihr und welche könnt ihr nicht leiden?

    - Klassik, Schlager, Deutschrap und Pop. Kann nichts wirklich abgewinnen. Eher rockiges und amerikanischen Rap sind meine Genres.


    Macht ihr selbst Musik, wenn ja welche Richtung, welches Instrument? Wenn nein, warum nicht? Oder gibt es ein Instrument, welches ihr gerne lernen würdet? Wie oft und lange übt ihr?

    - Nein, würde aber gerne. Nicht unbedingt als Sänger, eher selber etwas dichten. Habe so etwas aber selten bis gar nicht gemacht und eigene Melodien mit einem Programm zu komponieren habe ich bisher auch noch nie gemacht. Würde in Richtung Rap gehen.


    Hat sich euer Musikstil schon einmal verändert?

    - Mehrmals. Erst Hardcore, dann elektronisch, dann Rap, dann Rock, dann wieder elektronisch, dann Indie,... Wechselt sich ständig. Je nach dem, auf was ich Lust habe.


    Könnt ihr es akzeptieren, wenn jemand eine weniger beliebet Musikrichtung hört oder müsst ihr denjenigen deshalb aufziehen?

    - Bei Deutschrap kann man ganz einfach jemanden aufziehen, bei dem Bockmist was da manchmal läuft. Aber dafür jemanden hassen tu ich nicht. Zählt ja immer noch als Musik und jeder hat seine Präferenzen.


    Würdet ihr euch Musik anhören auf einem Konzert für eine andere Person, wenn ihr diese Musik nicht leiden könnt?

    - Nein.


    Hört ihr Radio und wenn ja, welche Musikrichtung kommt da?

    - Wenn dann BigFM. Zwar kommt abends des Öfteren Deutschrap, was Schmutz ist, aber sonst verschiedene Sachen und Donnerstags ist der "Throwback-Thursday". Da laufen Lieder von den 90er und 2000er und da kann auch alles mögliche laufen, wie vor einiger Zeit Nirvana - Smells like Teen spirit. Aber meistens habe ich eh Bluetooth an und kann dann selber entscheiden, was im meinem Auto läuft.


    Könnt ihr Noten lesen? Findet ihr es wichtig, dass man Noten lesen kann? (Es ist auch möglich nach Griffen/Gehör zu spielen)

    - Ja und denke, es macht die ganze Sache einfacher.


    Geht ihr auf Konzerte oder wart ihr schon? Beim wem denn so und was es gut?

    - Bin bisher noch nie gewesen. Es hätte sein können, je nachdem Corona verläuft, dass ich mit einem Kumpel zu einem Gorillaz-Konzert in Luxemburg gegangen wäre.


    Würdet ihr gerne selbst auf der Bühne stehen oder tut es sogar?

    - Nein.


    Was haltet ihr von Castingshows? Würdet ihr daran teilnehmen oder habt es schon? Findet ihr so etwas seriös? Glaubt ihr damit macht man Karriere?

    - Eigentlich nur Schmutz, aber man kann damit Karriere machen.


    Was ist euer Lieblingsinstrument?

    - Klavier.


    Kleidet ihr euch dem Musikstil, den ihr mögt? Zum Beispiel Punk eine Punkfrisur?

    - Nein.


    Welche Musik würdet ihr gerne im Radio hören? Sollte es dort mehr Abwechslung geben?

    - Es sollte mehr Abwechslung geben, vor allem Rock ist eher nicht so stark vertreten.


    Sollte Musik mehr gefördert werden? Instrumentenunterricht in der Schule für alle, ohne etwas zu bezahlen? Benachteiligte Kinder können vergünstigt/umsonst auf eine Musikschule gehen?

    - Wäre eine tolle Sache, aber ein Zwang sollte da nicht herrschen. Es muss vom Kind selber kommen.


    Nutzt ihr Spotify?

    - Einen kostenlosen Account nutze ich und es reicht mir auch ehrlicherweiße.


    Skippt ihr Songs?

    - Klar.


    Hört ihr eher Songs oder eher Alben?

    - Eher Songs.

  • Was ist eure Lieblingsband, Sänger/in, Musikkomponist/in etc.?


    Meine Lieblingssängerin ist Yvonne Catterfeld, finde ich sehr sympathisch auch finde ich ihre Lieder schön.


    Welcher Song gefällt euch zur Zeit am meisten (wenn möglich begründen)?

    Habe eigentlich keinen Song der mit aktuell am meisten gefällt, auch generell höre ich dann eher nach Lust und Laune Musik beziehungsweise was mir gefällt.


    Was für einen/ mehrere Ohrwurm/Ohrwürmer habt ihr zur Zeit?

    Ich habe aktuell gar keinen Ohrwurm.


    Was verbindet euch mit Musik?

    Ich kann mit Musik aufgrund meiner Hörschädigung nicht viel verbinden, da ich diese nicht so erleben kann wie andere von der Akustik her.


    Spielt ihr selbst ein Musikinstrument oder singt ihr?

    Nein, ich selbst spiele kein Instrument. In der Grundschule hatten wir im Musikunterricht Flöte gespielt, das war es aber auch schon.


    Welche Musik findet ihr besser, die von heute oder von die von damals?

    Kann ich nicht beurteilen, da mir dazu die Erfahrungswerte fehlen, vermute aber das dieses sich nach dem persönlichem Geschmack richtet und dieser ist bekanntlich verschieden.


    Was denkt ihr wird mit Musik in 20 Jahren passieren, wie wird sie sich verändern?

    Ich denke schon, alles im stets im Wandel.


    Welche Genren von Musik mögt ihr und welche könnt ihr nicht leiden?

    Kann ich nicht sagen, welches Genre ich da mag, was ich aber sagen kann, das ich Rock absolut nicht mag.

    Könnt ihr es akzeptieren, wenn jemand eine weniger beliebet Musikrichtung hört oder müsst ihr denjenigen deshalb aufziehen?

    Natürlich, kann ich das akzeptieren, ist doch seine Entscheidung bzw. kann ich immer meine Hörgeräte in diesem Falle ausschalten ^^.

    • Was ist eure Lieblingsband, Sänger/in, Musikkomponist/in etc.?

    Puh, unzählige... Beyoncé, Rihanna, Alicia Keys, Method Man, Marina, Ice Cube, Snoop, XZibit, Ludacris, Shawnna, Trina, Foxy Brown, Billie Eilish, Eminem, Redman, Sia, Skott, Lauryn Hill, Mary J Blige, Missy Elliott, Clean Bandit, M.I.A., Busta Rhymes, Black Eyed Peas, Hikaru Utada, Queen, Georg Michael, N.W.A., TLC, Aaliyah, Kings of Leon, David Bowie, Elton John, R.E.M., No Doubt/Gwen Stefani, Beatles, Bob Marley, Led Zeppelin, Pink Floyd, Rolling Stones, Aretha Franklin, The Who, ABBA, Earth Wind and Fire, Deep Purple, Biggie Smalls/Notorious B.I.G., Jay-Z, Nelly Furtado, Ciara, Amy Winehouse, Amy Macdonald, Alanis Morissette, En Vogue, Azealia Banks, Kings Elliot, Dr.Dre, MC Lyte, Lily Allen, The Cure, Sade, Prince, Outkast, Michael Jackson, The Roots, Genesis, Eve, 2Raumwohnung, M.O.P., Blondie, Pointer Sisters, The Bangles, Lutricia McNeal, Whitney Houston, Coolio, Salt-N-Pepa, Simply Red, The Police/Sting, LL Cool J, Warren G, Nas, ... Alles Interpreten, die ich 100mal rauf und runter hören kann und es kein "zu viel davon" gibt :D

    • Welcher Song gefällt euch zur Zeit am meisten (wenn möglich begründen)?

    Fly me to the Moon, weil ich im Moment gerade genug von Pop und Rap habe, und jetzt Jazz mag. (nächsten Monat kann sich das wieder ändern)

    • Was für einen/ mehrere Ohrwurm/Ohrwürmer habt ihr zur Zeit?

    Na fly me to the moon, was sonst :assi:

    • Was verbindet euch mit Musik?

    Musik ist Leben. Ohne Musik geht nicht. Ich hasse Stille! Wenns keine Musik gibt, singe,rappe oder summe ich selbst irgendwas.

    • Spielt ihr selbst ein Musikinstrument oder singt ihr?

    Klavier, aber weit weg von "professionell". Ich kann mit links Akkorde drücken, aber keine eigenen Melodien, die von rechts unabhängig sind, dabei explodiert mir das Gehirn vor Überanstrengung :assi: hatte dann keinen Bock mehr besser zu werden.

    • Welche Musik findet ihr besser, die von heute oder von die von damals?

    Definitiv früher. Heute ist vieles Müll, was man sofort wieder vergisst, sobald man es nicht mehr im Radio hört. Aber Songs aus den 70er, 80er, 90er höre ich immer wieder gerne und berührt mich auch ganz anders. Irgendwie steckt in diesen Liedern wohl einfach mehr Herzblut.

    • Was denkt ihr wird mit Musik in 20 Jahren passieren, wie wird sie sich verändern?

    Keine Ahnung. Noch mehr Autotunes? Lol, nein keine Ahnung. An diese Mumble-Rap-Scheisse hätte ich auch nie geglaubt, wenn es diese Zeit nicht wirklich auch gegeben hätte :wacko: keine Ahnung wieso diese Art von "Rap" eine Zeit lang Erfolg hatte. Hab' ich nie verstanden und werde ich wohl auch nie verstehen.

    • Welche Genren von Musik mögt ihr und welche könnt ihr nicht leiden?

    Ich mag von Rap über Pop bis Rock und Balladen, eigentlich ziemlich alles. Manchmal auch türkische, arabische, afrikanische, japanische oder südamerikanische Songs. Auch Reggaeton und Reggae-Musik. Jazz, wie bereits auch genannt. Klassische Musik kann auch gefallen. Ja sogar House und Techno :thumbsup:

    Was ich nicht mag sind Hardcore und Punk-Songs, Ska und dieser Schrott. Davon mag ich ausnahmslos gar nichts!

    • Hat sich euer Musikstil schon einmal verändert?

    Ja, eigentlich fast monatlich.

    • Könnt ihr es akzeptieren, wenn jemand eine weniger beliebet Musikrichtung hört oder müsst ihr denjenigen deshalb aufziehen?

    Kann ich nicht akzeptieren. Ich muss zwangsweise sein Leben ruinieren.

    • Würdet ihr euch Musik anhören auf einem Konzert für eine andere Person, wenn ihr diese Musik nicht leiden könnt?

    Kommt darauf an wie sehr ich die Person mag. Solange es nicht Hardcore/Ska ist, ist alles möglich.

    • Hört ihr Radio und wenn ja, welche Musikrichtung kommt da?

    Alles. Oftmals Kommerz, aber da sich Leute online auch immer wieder Songs wünschen können, kann alles passieren.

    • Könnt ihr Noten lesen? Findet ihr es wichtig, dass man Noten lesen kann? (Es ist auch möglich nach Griffen/Gehör zu spielen)

    Ja, kann ich. Und wichtig? Hmm.... Ja klar, überlebenswichtig! Ich sag dann immer: "Waaas?! Du kannst keine Noten lesen? Was für ein Unmensch bist du denn bitteschön?!?!" Nächste dumme Frage?

    • Geht ihr auf Konzerte oder wart ihr schon? Beim wem denn so und was es gut?

    Ja, zu meiner Jugendzeit hatte ich eine Band und haben im Umland von 30km ein paar Konzerte gegeben. Also nichts grosses :grin:

    • Würdet ihr gerne selbst auf der Bühne stehen oder tut es sogar?

    Um angehimmelt zu werden? Ja klar. - Und nein, ich stehe zur Zeit gerade auf keiner Bühne und auch nicht in Zukunft, so viel ich weiss. Aber man weiss ja nie was noch kommt, haha.

    • Was haltet ihr von Castingshows? Würdet ihr daran teilnehmen oder habt es schon? Findet ihr so etwas seriös? Glaubt ihr damit macht man Karriere?

    Mag ich nicht. Ob man damit Karriere macht? In Amerika vielleicht. In Deutschland... hmmm... ja, wenns Stefan Raab macht.

    • Was ist euer Lieblingsinstrument?

    Klavier und Geige, aber auch eine Trommel kann geil sein, wenn man es beherrscht.

    • Kleidet ihr euch dem Musikstil, den ihr mögt? Zum Beispiel Punk eine Punkfrisur?

    Nö. Am ehesten vielleicht in Richtung HipHop, aber auch nicht zu extrem. Einfach weil's bequem ist. Ich ziehe ungern Hosen an, die mich nahezu kastrieren.

    • Welche Musik würdet ihr gerne im Radio hören? Sollte es dort mehr Abwechslung geben?

    Es gibt sooooo viele Radiosender, durch die ich auch immer wieder neue Songs kennenlerne. Bin wunschlos glücklich!

    • Sollte Musik mehr gefördert werden? Instrumentenunterricht in der Schule für alle, ohne etwas zu bezahlen? Benachteiligte Kinder können vergünstigt/umsonst auf eine Musikschule gehen?

    Mir egal. Ich bin nicht arm. Aber viel Spass den Lehrern, wenn da ein Kind kommt, welches gar nicht richtig Bock hat, aber hauptsache gratis. Nach 2-3 Wochen sieht man sie nicht mehr. :thumbsup:

    • Was sagt ihr dazu, dass Fans schreien, wenn sie ihr Idol treffen? Oder ihm hinterher reisen? Macht ihr auch so etwas oder habt es schon getan?

    Verstehe ich nicht. Hatte noch nie dieses Bedürfnis los zu kreischen. Kann ich auch nicht auf Achterbahnen. Ich empfinde auch ohne Kreischen Spass an etwas ... :unsure:

    • Skippt ihr Songs?

    Regel Nr.1: Wenn eine CD neu ist wird sie beim 1.Mal komplett durchgehört, auch wenn mich ein Song ankotzt. Beim 2.Mal darf dann geskippt werden. Manchmal überrascht ein Song auch plötzlich erst in der Mitte oder so, deshalb ist das ganz gut so.

    • Hört ihr eher Songs oder eher Alben?

    Im Auto Alben, Zuhause YouTube, bei der Arbeit Radio.

    • Was ist eure Lieblingsband, Sänger/in, Musikkomponist/in etc.?

    Im moment höre ich überwiegend AWS, Saltatio Mortis und E-Nomine.


    • Was für einen/ mehrere Ohrwurm/Ohrwürmer habt ihr zur Zeit?

    meistens ist es das lied, was ich als letztes gehört habe. Ansonsten wärend der Arbeit eigendlich immer ein lied, was im Radio läuft.

    • Was verbindet euch mit Musik?

    Musik entspannt. Es bringt mich einfach auf beseere gedanken, und manche lieder begleiten mich schon eine Ewigkeit, das erinnert mich immer an die guten alten zeiten.

    • Spielt ihr selbst ein Musikinstrument oder singt ihr?

    Ich singe gerne für mich. Bin auch dabei, Keyboard und Gitarre mir beizubringen, ist aber nicht so einfach.

    • Welche Musik findet ihr besser, die von heute oder von die von damals?

    Schwer zu sagen, es gibt heute und damals gute musik. Ich bin da nicht so wählerisch.

    • Was denkt ihr wird mit Musik in 20 Jahren passieren, wie wird sie sich verändern?

    Aufjedenfall. Musik ist ständig im wandel. Da kann man auch die musik von heute und von vor 20 jahren vergleichen. Es wird sich immer weiterentwickeln.

    • Welche Genren von Musik mögt ihr und welche könnt ihr nicht leiden?

    Ich mag gerne: Rock, Metal, Manchmal Pop. Ich höre einfach, was mir gefällt, da mach ich kein unterschied in Genre.

    Aber Schlager kann ich überhaupt nicht leiden.

    • Hat sich euer Musikstil schon einmal verändert?

    Nicht wirklich.

    • Könnt ihr es akzeptieren, wenn jemand eine weniger beliebet Musikrichtung hört oder müsst ihr denjenigen deshalb aufziehen?

    Jeder soll die musik hören, die ihm gefällt. Das ist mir egal.

    • Würdet ihr euch Musik anhören auf einem Konzert für eine andere Person, wenn ihr diese Musik nicht leiden könnt?

    Nein.

    • Hört ihr Radio und wenn ja, welche Musikrichtung kommt da?

    Ja, jeden tag in der Arbeit. Die Sender sind auch unterschiedlich. Manchmal Rock Antenne, Bayern 3 oder Antenne Bayern.

    • Könnt ihr Noten lesen? Findet ihr es wichtig, dass man Noten lesen kann? (Es ist auch möglich nach Griffen/Gehör zu spielen)

    Ich versuche es mir beizubringen. können tu ich es nicht. Ich spiele auch eher nach gehör.

    • Geht ihr auf Konzerte oder wart ihr schon? Beim wem denn so und was es gut?

    Ich war schon auf 2 Konzerten. Beides von Saltatio Mortis. Ich habs richtig gefeiert. Es war einfach richtig cool.

    • Würdet ihr gerne selbst auf der Bühne stehen oder tut es sogar?

    Nein. Hab Lampenfieber.

    • Was ist euer Lieblingsinstrument?

    Keyboard, Gitarre.

    • Kleidet ihr euch dem Musikstil, den ihr mögt? Zum Beispiel Punk eine Punkfrisur?

    Ich zieh das an was mir gefällt. Wenn es mal zu einem Musikstil passt, dann wäre das Zufall.

    • Welche Musik würdet ihr gerne im Radio hören? Sollte es dort mehr Abwechslung geben?

    Die musik im Radio passt mir im moment.

    • Was sagt ihr dazu, dass Fans schreien, wenn sie ihr Idol treffen? Oder ihm hinterher reisen? Macht ihr auch so etwas oder habt es schon getan?

    Warum sollte man das machen, es sind doch auch nur Personen wie wir alle. Ich finde das unnötig.

  • Im gestrigen Let's talk about... wurden die Themen "Music & Movies" besprochen. Erst wollte ich auch daran teilnehmen, habe dann aber während der Vorbereitung gemerkt, wie schlecht doch mein Händchen für Bands und Interpret*innen ist, woraufhin meine Begeisterung zur Teilnahme verschwand.


    (Off-Topic: Im "Movies"-Segment schaue ich seit längerem nur noch die alten Kamellen und kann da sehr wenig beitragen. Dass Serien auch thematisiert wurden, blieb von mir leider erst unbemerkt. Zu meinen zuletzt gesehenen oder an-/abgebrochenen Serien "Amphibia, Willkommen im Haus der Eulen, Bobs Burgers, Shameless, The Orville, Buffy und NGE" hätte ich sicherlich auch etwas sagen können.)


    Was mich letztendlich bedrückt hat, waren im Internet gefundene Aussagen zu einer Band, die ich seit dem Jahr 2018 sehr gerne höre, nämlich "McCafferty" (und nein, ich mag diese Band nicht, weil die Buchstaben "m, a, r, t, y" enthalten sind... ^^'). Sucht man McCafferty in der großen Datenschleuder Google, wird man relativ weit oben im Ranking den Eintrag Stop Supporting Nick Hartkop & McCafferty von Noah Garthwaite, einer ehemaligen Managerin der Band, finden. Sie und andere lassen sich darüber aus, wie viel Missbrauch und Exzesse sich um den Frontsänger und Bekannte stricken. Nun ergibt sich für mich wieder einmal das Dilemma, inwieweit sich Kunst und Künstler*in voneinander trennen lassen. Ich höre sehr gerne Alternative, Emo, Indie und Pop-Punk. Mir kommt es so vor, als würden gerade diese Musikrichtungen, bzw. ein Teil davon, derartige Gemüter anziehen. Das stimmt natürlich nicht, da ein derartiges Verhalten wahrscheinlich in allen Genres auftritt, auch wenn der übermäßige Alkohol- und Drogenkonsum, welcher u. a. mit diesen Sparten assoziiert wird, sicherlich bestimmte Faktoren begünstigt.


    Von der Shitshow sind natürlich nicht nur McCafferty betroffen. Mittlerweile höre ich eher eizelne Songs statt kompletten Alben, wodurch sich mir häufig nicht erschließt, wie die verschiedenen Künstler*innen ticken. Den Song "Free Pizza For Life" der Band "Ghost Mice" habe ich seinerzeit zu lieben gelernt, nur um dann später herauszufinden, dass Chris Clavin mit sehr großer Wahrscheinlich ein paar verachtenswerte Dinge getan hat (Quelle). Seine Langzeitfreundin dementiert zwar einen Großteil der Aussagen, er selbst räumte aber bereits ein, dass er in der Vergangenheit definitiv Fehler begannen habe. (Zugegeben, der von mir liebgewonnene Song enthält Einblicke in eine kleinkriminelle Vergangenheit, die ich im Grunde auch vorher schon hätte hinterfragen können. ^^') Nick Hartkop und Chris Clavin sind natürlich keine Einzelfälle und mit Michael Jackson, R. Kelly und Lostprophets wollen wir lieber gar nicht erst anfangen...


    Meine Lieblingsband "Wohlstandskinder" hat textlich-betrachtet ein paar wenige, sehr bedenkliche Songs, die sich meiner Meinung nach nicht rechtfertigen lassen. Natürlich kann man immer damit argumentieren, dass manche Texte einfach nur provozieren sollen, auf unterschiedliche Arten interpretiert werden können oder in die Sparte "Satire" fallen. Dennoch hat es immer einen fahlen Beigeschmack, zu wissen, dass Teile eines Gesamtwerks nicht die eigenen Werte wiederspiegeln. Bei "Die Ärzte" geht es mir teilweise nicht anders und trotzdem werde ich dieses Jahr mal wieder ein kleineres Konzert besuchen. Man muss den Jungs zugutehalten, dass sie sich im Laufe ihrer Karriere positiv verändert haben.


    So viel erstmal zu meinem Rant. Ich habe mich vorhin so ein bisschen durch dieses Thema gewurschtelt und sehr interessante Fetzen aufgeschnappt. Genauso wie Onel und Lonelyheartdream liebe ich den "Undertale"-Score über alles. "Ghost Fight, Megalovania und Spiderdance" sind definitiv meine Favoriten.


    Durch den großen Beitrag von Jaqueline habe ich mich auch gewälzt. Herrje, hast du da viel geschrieben. Bei einigen Eskapaden habe ich mich auch peinlicherweise selbst ertappt ("Ketchup Song, Daniel Kübelböck, In The Shadows"). Mittlerweile kann ich mir (leider) nichts mehr davon geben.

    Meine musikalische Prägung hat wahrscheinlich mit den "Schlümpfen" begonnen. Mein erstes Album, dass ich mir selbst gekauft habe, war "So Long Astoria" von der Band "The Ataris". Mein Lieblingssong ist "Everything Is Borrowed" von "The Streets". Letzteres habe ich bereits in einem anderen Thread erwähnt. Dieser Song schafft es, mich in einem traurigen Moment glücklich zu stimmen und das, obwohl ich mit Rap- und Hip-Hop-Elementen eher weniger viel anfangen kann (außer in der Vermischung von Pop-Inhalten wie etwa bei "Kraftklub" oder "OK KID").

    Musik höre ich aktuell über Spotify und Youtube. Spotify nutze ich einerseits für die "Dein-Mix-der-Woche"-Funktion und andererseits um bei Songs, die ich mag, den sogenannten "Radio-starten"-Algorithmus anzustoßen. Youtube konsumiere ich oft während der Arbeit für Videospiel-Score-Compilations, weil sie mich weniger ablenken und dennoch glücklich machen.


    Wenn ich mal Radio höre, dann FluxFM, weil das Konzept dort eher links-grün-bunt-progressiv-etc. ausgerichtet ist. Seit längerem habe ich dort aber nicht mehr hineingehört, weil ich mich immer so ein bisschen an der Werbung störe (wodurch man allerdings toll die Jingles der Discounter lernen kann).


    In meinem Freundeskreis gibt es leider Personen, die nicht gerne Musik mit Frauenstimmen vernehmen. Das finde ich sehr schade, weil ich weibliche und höhere Stimmen sehr gerne höre. Eher männlich-normativen Gruppen lausche ich trotzdem, aber eben nicht ausschließlich.

    Um mal Werbung für ein paar weibliche / gemischte Bands (abseits von "Florence + The Machine" & "Kate Nash", die ohnehin bekannt sein dürften) zu machen:

    Ich hoffe mal, da ist jetzt keine Gruppe dabei, die mich wieder beschämt auf meinen Geschmack zurückblicken lässt (und ja, für die Offtopic-"Buffy"-Aussage weiter oben: ich weiß dass diese Serie berechtigterweise in der Kritik steht). Falls ich doch wieder fragwürdige Songs zum Besten gegeben habe, könnt ihr mich natürlich gerne aufklären. ^^


    Okay, das war's soweit erstmal von mir.


    Oh, eine Sache noch: Ich war nach der Let's talk about...-Veranstaltung nochmal im Chat und habe mitbekommen, dass über "Adventure Time" -Songs geredet wurde. Mein persönlicher Favorit ist I'm Just Your Problem. Generell sind mir die Marceline-Songs am liebsten.


    Ok, over and out.

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    "Ich bin nett, ich hab einen tollen Hund und ich kann ganz viel
    Zuckerwatte essen ohne dass mir schlecht wird."
    -
    Douglas Jensi Funny

  • Was ich eigentlich immer wieder gerne höre und auch irgendwie spiele in meinen Musikstunden, ist Filmmusik. Ich liebe diese Tracks, die einem doch die Atmosphäre in einem Film noch näher bringen als die Situation der Szene.

    Aktuell habe ich viele Stücke aus "Fluch der Karibik", die ich mir anhöre, um die entsprechenden Stellen im Medley besser rhythmisch einordnen zu können. Weil ja ich spiele zwar ein Instrument, aber ich fühle dann doch mehr den Takt oder den Rhythmus, als dass ich das im Kopf mitzähle (und ich hasse die Achtelpausen, weil dann ist es meist echt über meiner Zählkompetenz...xD)

    Ich finde es bemerkenswert, wie es der Komponist in dieser Reihe schafft, dass so viele Stücke sich so gut anhören bzw. in jedem Stück das bekannte Main Theme irgendwie vorkommt. Die Stücke haben ihre eigenen Stellen, ja, aber dennoch kommt immer wieder etwas aus dem Main Theme zum Einsatz, was ich faszinierend finde, da dieses dann auch immer unterschiedlich eingebaut wird.

    Ich finde Filmmusik wohl deswegen so schön, weil da die Instrumente im Vordergrund stehen und diese die gesamte Atmosphäre tragen, während keiner dazu singt. Vor allem die klassischen Instrumente dazu, und das ist ja in Fluch der Karibik vornehmlich zu hören, höre ich immer wieder gerne und das finde ich zuweilen auch echt beruhigend. :D


    Ich höre ansonsten nur Radio auf der Autofahrt zur Arbeit und wieder zurück und sonst halt das, was bei Filmen so kommt oder ich bei einem Entspannungsbad auf Spotify höre. Radio höre ich auch viele alte Schinken, die noch aus der Zeit meiner Eltern stammen. Also meine Eltern hörten schon auch Beatles und den ganzen Kram, was mir auch echt gefällt, auch wenn ich nichts für Schlager übrig habe, die meine Mom noch so gerne hört. Aber diese alten Sachen finde ich richtig toll und höre ich ab und an echt gerne. :3

    Deswegen tippe ich beim Radio auch immer durch, was in den Sendern gerade kommt. Da bleibt es auch einmal kurz bei dem Radiosonder, wo die alten Sachen laufen, weil dort gerade was tolles läuft.

    Spotify und ich sind teilweise schwierig miteinander. Weil ich habe dort zwar viele Lieder auch in den Favoriten, aber ich habe manchmal einfach dann auch keine Lust mehr auf Songs, die ich davor echt gerne gehört habe. Die kommen mir dann wohl die Ohren raus oder sowas.

    Aber ich höre dennoch gerne meine Lieblinge auf Spotify, die ich so da habe. Man kann sich da einfach das zusammenstellen, wie man es hören will und was. Das finde ich ganz gut. Ich bin nämlich auch meist kein Fan einer Band, sondern einfach von einem Lied von denen. Ich glaube ein Fan bin ich dann mal, wenn ich mehr als 3 Lieder super finde. xD (Ich gestehe, dass das bei den Imagine Dragons wohl der Fall ist, weil ich da doch mehrere Lieder in meiner Liste habe und da sind letztens auch nur zwei dazu gekommen, weil die hier im Forenbereich geteilt wurden und ich die gefeiert habe. o: )

  • Yuki

    Hat das Label Musik hinzugefügt.