Info:
Halli hallu und ♡-Licht willkommen zu meiner ersten fanfiction ,hab zur zeit mehrere ffs gelesen und dacht mir ich versuch auch mal eine^^
Da dies eine Fanfiction zu dem online game Sweet Amoris und daher sind nicht alle Charaktere frei erfunden.
Also dann fang ich mal mit einer Kurzbeschreibung und dem ersten Kapitel an .Ich hoffe euch gefällt meine kleine Geschichte, freue mich immer über Feedback
Kurzbeschreibung :
Die 18 jährige Ayumi zog vor einer Woche in ein kleines Haus in der Stadt Amore welches ihr ihre Tante bereit stellte. Wird sie sich in der neuen Stadt und in der neuen Schule wohl fühlen aber vor allem wird sie die letzten jahre vergessen können und ihre Vergangenheit begraben können?
(Hier noch ein kleines Foto von ayu)
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Kapitel 1 : Dunkelheit
Dunkelheit..... Dunkelheit soweit das Auge reicht. Ängstlich sah ich mich um. Ich saß inmitten eines dunklen Raumes und suchte nach einer Lichtquelle. Links nichts außer dunkelheit , rechts nichts außer Dunkelheit. Langsam überkam mich die angst immer mehr und ich sah mich weiter verzweifelt um . Ich wollte einfach nur raus, raus aus dieser Dunkelheit die alles und jeden verschluckte doch es schien aussichtslos nichts und niemand würde mich hier raus holen. Bittere Tränen liefen meine Wangen entlang , Tränen der Angst und Verzweiflung.Immer mehr liefen sie meine Wangen herunter und tropfen auf den kalten steinboden auf dem ich saß, langsam aber sicher verließ mich die Hoffnung hier jemals wieder raus zu kommen immer mehr und die Dunkelheit fühlte sich immer grausamer an , als würde sie mich erdrücken,mich verschlingen. Doch da plötzlich ein Geräusch, als hätte jemand ein Fenster geöffnet. Ich erhob meinen Kopf den ich zuvor an meinen Knien vergraben hatte und sah mich um.Tatsächlich, ein kleiner Lichtstrahl der von einem kleinen Fenster ausging war zu sehen, doch woher kam dieses Fenster ? Wieso hatte ich es vorher nie bemerkt? Etwas kaftlos stand ich auf wischte mir mit dem Ärmel über das Gesicht und näherte mich dem Fenster egal ob es vorher da war oder nicht , ich muss da hin villeicht finde ich ja auch einen Ausgang aus dieser schwärze. Langsam und auf wackeligen Beinen näherte ich mich dem Fenster, schritt für schritt bis es nur noch ein kleines Stück entfernt war fast hatte ich es geschafft . Gerade als ich so gut wie angekommen war verschwamm alles und der Boden wurde mir unter den Füßen weggezogen so das ich fiel,ich fiel ins nichts.
Schweiß gebadet wachte ich in meinem Bett auf und sag mich erleichtert um „alles nur ein traum mal wieder ..." murmelte ich. Mein Wecker der gerade klingelt hatte mich mal wieder aus diesem Albtraum gerettet.
Kurz blieb ich noch in meinem Bett liegen bevor ich auf stand und mich für meinen ersten Schultag fertig machte. Meine ersten Gedanken zum Thema Schule : na das kann ja was werden und ich habe überhaupt keine Lust.