Jetzt stell dich doch nicht dumm, du weißt genau was ich meine. Der Islam ist der gemeinsame Nenner bei Terrorismus, staatlichen Hinrichtungen, systematischer Verfolgung von Andersdenkenden, massiver Unterdückung von Frauen, Homosexuellen und anderen Minderheiten, Ehrenmorden und eben auch bei den sexuellen Übergriffen in Köln.
Zufall? ^_^
Natürlich gibt es auch gemäßigte Muslime, die sich in ihrer Weltsicht an westliche Werte angepasst haben (denn nichts anderes ist das im Grunde). Das ändert aber nichts daran, dass der Islam an sich keine Religion des Friedens ist. Es gibt sogar ex-muslimische Aktivisten wie Ayaan Hirsi Ali die genau das bestätigen.
Und Vertreter von genau dieser Religion lassen wir gerade ungefiltert nach Europa einwandern, ohne irgendwie dafür zu sorgen, dass sie sich ordnungsgemäß in die europäische Kultur ignorieren. Und da sehe ich ein gewaltiges Problem.
Edit
@Chengo
Tu mir den Gefallen und erkundige dich erstmal, wer Ayaan Hirsi Ali ist und was sie fordert.
Syrien war nie eine tolerante und weltoffene Gesellschaft, sie war nur etwas weniger schlimm als ihre arabischen Nachbarn.
http://www.amnesty.de/jahresbericht/2011/Syrien zum zehnten mal oder so
http://www.smh.com.au/good-wee…oday-20151001-gjze4o.html