Flüchtlinge

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  • Na, es gar nicht zu lösen wäre schon mal effektiver,

    In wiefern garnicht? Ich hoffe du meinst schlicht bei uns einsperren.

    Das heißt also, wie man es dreht und wendet und ob man dies nun als Bedingung für Hilfe festmacht oder nicht, die Konklusion endet trotzdem in der Aussage, dass wir helfen sollten.

    Ja, sollten, es is nur die Frage ob alle wollen (wir drehen uns im Kreis). Meine Herangehensweise wäre einfach alle andren machen zu lassen und selbst das zu tun, was man für richtig hällt. Wenn das jetzt Sachbeschädigen von Heimen ist bitte. Dann müssen se aber halt auch mit ner Strafe auskomm.


    Ich hatte im Sommer nen Erlebnis. Da war grad Anfang der Ferien und ich saß auf ner Bank und hab gelesen. Etwa 20 Meter weiter saß nen Mann, etwa Ende 40ig mit ner Bierflasche in der Hand. Plötzlich kam ne Frau vorbei (Rentnerin), glaube mich zu entsinnen dass sie in den Mülleimer gegriffen hat wegen Pfandflaschen. Der Mann hat in dem Moment angefang rumzubrüllen, dass sie sich verpissen soll, denn sie wäre daran schuld dasses ihm schlecht ginge.
    Was will ich damit sagen? Vieles!
    Erstens: Es gibt auch hier Menschen die Hilfe brauchen, besonders psychologische!
    Zweitens: Genau diese Leute sind dann empfänglich für Femdenhass, da die Wut schlicht nen Ventil findet.
    Drittens: Versetze ich mich in so eine Lage, kann ich mir ungefähr ausmalen, wie sich das anfühlt.
    Fazit: Solche Menschen fallen durchs Raster. Die werden von einer Arbeitsmaßnahme in die nächste geschickt, ohne dass man ihnen zuhört oder Gründe für ihr Leid findet/sieht. Wenn jetzt einer aus nem Kriegsgebiet kommt und plötzlich mit nem Schild "Willkommen!" begrüßt wird, is die Wut und der Hass auf die Mitmenschen nurnoch größer.
    Nicht jeder Rechte ist so, dessen bin ich mir bewusst. Aber anstatt weiter auf die Menschen einzukloppen, sollte man nach dem Warum suchen -_-.


    Und damit verabschiede ich mich erstmal ^^. Brauch ne Pause von dem Thema xD *bastelt sich ne Wolke und schwebt weg*

  • Ja, sollten, es is nur die Frage ob alle wollen (wir drehen uns im Kreis). Meine Herangehensweise wäre einfach alle andren machen zu lassen und selbst das zu tun, was man für richtig hällt. Wenn das jetzt Sachbeschädigen von Heimen ist bitte. Dann müssen se aber halt auch mit ner Strafe auskomm.

    Moment mal, ich meine das mit der Hilfe als Hilfe von unserem Staat (das ist das Problem am "wir"). Ich rede nicht davon, dass jeder Deutsche in die Flüchtlingsheime stürmen und dort aktiv mithelfen muss. Ist schön, wenn, aber eben kein Zwang. Der besteht ja auch nicht. Die Flüchtlingskrise ist in erster Linie etwas, worum sich die Politiker kümmern müssen - man selber hat erst einmal nicht viel mehr zu tun als weiter sein Leben zu leben und bei den Hilfsmaßnahmen nicht unnötigerweise im Weg rumzustehen sowie eben generell vielleicht "offen" zu sein (nicht kriminalisieren oder diskriminieren etc.).


    Ich will, und ich bin mir sicher, da würde so ziemlich jeder andere zustimmen, auch nicht behaupten, dass es in Deutschland nicht noch andere Probleme gibt, die man angehen muss. Aber es ist nun einmal so, dass die Flüchtlinge nicht der Grund dafür sind, dass es zum Beispiel immer noch Obdachlose gibt. Leider wird es aber oftmals so dargestellt, als wären sie der Grund dafür, obwohl das schlicht falsch ist.

  • Also ich habe nichts gegen Flüchtlinge, ich bin ja selber Ausländer, aber ich finde es sollen nicht alle nach Deutschland kommen, sondern die sollen sie in ganz Europa aufteilen, Z.b ein teil soll nach Spanien, Italien, Frankreich Usw. gehen.
    So würde die Arbeitslosigkeit sinken und die Flüchtlinge die in Deutschland leben hätten mehr Wohnplatz.

  • und die Flüchtlinge die in Deutschland leben hätten mehr Wohnplatz.

    Das ist das erste Mal, dass ich dieses Argument höre. Danke dafür, denn es zeigt, dass es auch mal um den Komfort der Flüchtlinge, und nicht um die "Füllung" Deutschlands geht. Dem Rest muss ich widersprechen, denn jeder sollte sich aussuchen dürfen, wo er den Rest seines Lebens gerne verbringen würde, aber wollte zumindest den einen halbwegs korrekten Satz ansprechen.

  • Das ist das erste Mal, dass ich dieses Argument höre. Danke dafür, denn es zeigt, dass es auch mal um den Komfort der Flüchtlinge, und nicht um die "Füllung" Deutschlands geht. Dem Rest muss ich widersprechen, denn jeder sollte sich aussuchen dürfen, wo er den Rest seines Lebens gerne verbringen würde, aber wollte zumindest den einen halbwegs korrekten Satz ansprechen.

    Also wie gesagt, ich habe nichts gegen Ausländer, bei mir sind alle Ausländer in Deutschland Willkommen.

  • denn jeder sollte sich aussuchen dürfen, wo er den Rest seines Lebens gerne verbringen würde

    Ich schwanke noch, ob ich den Rest meines Lebens lieber in einer Villa in Beverly Hills oder in einem Strandhaus in Florida verbringen will. Wenn mans sich leisten kann, hat man in dieser Welt ja alle Freiheit... :grin:

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • http://lm.facebook.com/l.php?u…2p70uNEBpIshDCLggfllA&s=1
    Klasse und das größte "Ghetto "ist nebenan gleich in Planung bzw.beschlossene Sache.
    Wie war das, wir leben in einer Demokratie?
    Volksentscheid zu Tempelhof, erfolgreich und per Gesetz eine Bebauung untersagt.
    Interessiert doch keinen, was das Volk will, wird mal eben per Entschluss von CDU und SPD das Gesetz ausgehebelt, so kann man auch für Sympathien gegenüber Flüchtlinge sorgen.
    Offtopic, zum Thema Demokratie.
    TTIP
    Ein bewachten Raum, wo man ausgewählte Passagen einsehen kann, Kamera und Handyverbot, Notizen nur auf Papier was einem gegeben wird und da sollen Abgeordnete demokratisch entscheiden ob sie zustimmen oder Ablehnen, ich nenne sowas am Volk vorbei regiert.
    Diese Parteien haben auf kompletter Ebene versagt, besonders beim Thema Fluechtlinge wird nur reagiert, statt vorrauschauend Politik zu machen.
    Man traut sich gar nicht mehr Nachrichten zu konsumieren, Lug und Trug auf allen Ebenen.

  • Das ist das erste Mal, dass ich dieses Argument höre. Danke dafür, denn es zeigt, dass es auch mal um den Komfort der Flüchtlinge, und nicht um die "Füllung" Deutschlands geht. Dem Rest muss ich widersprechen, denn jeder sollte sich aussuchen dürfen, wo er den Rest seines Lebens gerne verbringen würde, aber wollte zumindest den einen halbwegs korrekten Satz ansprechen.

    Lustig ist ja, dass sich ein Großteil oder der ernstzunehmende Teil der Menschen (glücklicherweise) einig darüber ist, dass Käfighaltung für Hühner falsch ist. Wenn allerdings Menschen betroffen sind, ist das vollkommen okay, dass viele auf wenig Platz wohnen. ôo
    Schon klar, als Flüchtling kann man nicht sofort eine 30-50m2-Wohnung für sich alleine verlangen, aber meines Wissens nach sind die Zustände in Flüchtlingsheimen oftmals ziemlich menschenunwürdig. Also auch dann, wenn grad kein Vollidiot Granaten reinwirft.

  • Wenn man mich zwingen würde, aus diesem Text einen roten Faden herauszuarbeiten, dann würde ich sagen: "Die da oben machen, was sie wollen."
    Schreib's das nächste Mal doch so, dann sparst du dir Zeit und Nerven. Das eine hat mit dem anderen nämlich überhaupt nichts zu tun.

  • Eine Mutter schreibt einem auch vor, wie man zu leben und was man zu tun und zu lassen hat.

    Eltern sollten ihrem Kind nicht vorschreiben, wie es zu leben hat, oder was es zutun oder zu lassen hat. Ein Kind braucht Einschränkungen, da stimme ich dir zu. Aber Eltern haben die Aufgabe, ihr Kind zu jemanden zu erziehen, der seinen eigenen Weg findet, ohne dabei anderen zu Schaden. Nach deiner Aussage müssten Eltern dem Kind haarklein vorschreiben, was es tun darf und was nicht, alles müsste definiert und erklärt werden. Aber Eltern sollten ihren Kindern auch einen Spielraum lassen, wodurch sie sich zu individuellen Menschen entwickeln.
    Meine Mutter ist das Extrembeispiel, welches du damit beschrieben hast. Ich liebe meine Mutter, aber hasse es, wie sie versucht hat, mich zu erziehen. Sie hat versucht, mich so zu machen, wie sie es für richtig hält. Sobald ich ihr mal widersprochen habe, wurde es laut.
    Mein Vater ist wiederum ganz anders. Er lies mich meinen Weg finden und ist mit allem zufrieden, solange ich mein eigenes Ziel vor Augen habe. Ich mache momentan mein Fachabitur zum informationstechnischen Assistenten und er unterstützt mich wo er nur kann.
    Das war auch der Grund, warum ich von meiner Mutter zu meinem Vater gezogen bin.


    Mir ist bewusst, dass das gerade etwas Off-Topic ist, aber ich wollte mich einfach mal zu dem Zitat äußern, da es mich ziemlich stört.
    Sollte ein Moderator es für richtig befinden, den Beitrag mangels Themen-Relevanz zu löschen, habe ich damit aber kein Problem.

  • Wenn man mich zwingen würde, aus diesem Text einen roten Faden herauszuarbeiten, dann würde ich sagen: "Die da oben machen, was sie wollen."Schreib's das nächste Mal doch so, dann sparst du dir Zeit und Nerven. Das eine hat mit dem anderen nämlich überhaupt nichts zu tun.

    Verstehen kann man ihn trotzdem... Das verhindert auch kein angeblich fehlernder roter Faden.

    ich wollte mich einfach mal zu dem Zitat äußern, da es mich ziemlich stört.

    Is dein gutes Recht. Nur hab ich nicht dazu geschrieben , in welchem Maße. Einfach weils unterschiedlich ist. Und jetzt können wir das Thema beiseite lassen. Die Formulierung war etwas unsauber gewählt von mir.

  • Verstehen kann man ihn trotzdem... Das verhindert auch kein angeblich fehlernder roter Faden.

    Nein eben nicht, er hat ein völlig falsches Demokratieverständniss und behandelt zudem seine eigene politische Strömung als "DAS VOLK", was einfach nur schlichtweg falsch ist und zu keinen pluralistischen Ansätzen führt, die wichtig für eine DEMOKRATIE sind. Er hat eigentlich nur damit argumentiert, dass in Berlin eine hohe Kriminalitätsrate ist. Wow, danke, Hammerbeitrag für die Menschlichkeit, er instrumentalisiert mit diesem Artikel eigentlich nur gegen Asylbewerber, Araber und fremde Menschen und vorallem auch gegen "die da oben".

  • Ich glaube, der hauptsächliche Grund, warum dieses Thema vielen Leuten - inklusive mir - mittlerweile zum Hals heraushängt, ist dem Umstand geschuldet, dass man zwischenzeitlich nicht mehr weiß, was und wem man eigentlich noch Glauben schenken soll. (Diese Aussage ist übrigens nicht auf die entsprechenden Threads im Forum bezogen, sondern allgemein gehalten.) Die Flüchtlinge können nichts dafür, es sind vielmehr die Medien, die auf mich verstärkt den Eindruck machen, als würden sie sich den großen Knall innerhalb der Bevölkerung wünschen, um die Auflage steigern zu können. (Elliot Carver aus "Der Morgen stirbt nie" lässt grüßen!)


    Sowohl von rechter als auch von linker Seite gibt es Propaganda. Wie oft das vorkommt und wie heftig die Auswirkungen sind, ist dabei vollkommen sekundär, weil Propaganda immer zu verurteilen ist. Es ist auch egal, wer damit angefangen hat oder ob die "andere Seite" viel schlimmer ist als die eigene: Sich mit anderen Gruppen herauszureden, gehört zu den billigsten Kindergartenmethoden. Vorfälle, die vollkommen alltäglich sind, werden den Flüchtlingen in die Schuhe geschoben, damit man die aktuelle (und eventuell auch allgemeine) Unzufriedenheit vieler Bürger ausnutzen und auf ein künstliches Feindbild projizieren kann. Die Silvesternacht in Köln, die dazu geführt hat, dass Deutschland plötzlich seine emanzipierte Seite nach außen gekehrt hat, ist hierfür ein gutes Beispiel. Kurze Zeit später gehen Russlanddeutsche (die man, der Nation zum Trotz, plötzlich ebenfalls als "Nazis" abstempelt) auf die Straße, weil ein 13-jähriges Mädchen angeblich von Flüchtlingen vergewaltigt worden ist. Erst letzte Woche kam heraus, dass man den Tod eines Flüchtlings erfunden hat, um die Stimmung in die andere Richtung zu lenken. Eine WDR-Journalistin sagte letztens, dass es Anweisungen von oben geben würde, dass man "pro Regierung" und "pro Flüchtlinge" berichten müsste. Zwei Tage später revidiert sie diese Aussage plötzlich. Warum? Hat man ihr mit der Kündigung gedroht oder hat sie tatsächlich Mist erzählt? Man kann es nicht wissen, und ebenso wenig kann jemand von uns behaupten, die Wahrheit für sich gepachtet zu haben.


    Wie heißt es so schön? - "Es ist einfach, einen Menschen von einer Sache zu überzeugen, an die er gerne glauben möchte." - Kein Wunder also, dass Propaganda jeglicher Art funktioniert und immer dort ankommt, wo sie ankommen soll. Ich bin politisch weder rechts noch links einzuordnen, von daher hat dieses ewige Hin und Her, das man nun schon seit Monaten in den Medien beobachten kann, so extrem an den Nerven gezerrt, dass ich mich irgendwann damit begnügt habe, die ganze Sache einfach auszublenden. Das ist auch nicht die richtige Methode, aber immer noch besser als zusammen mit anderen Vollidioten das nächste Flüchtlingsheim anzuzünden oder durch Frankfurt zu laufen und dabei Polizisten anzugreifen oder Menschen willkürlich zu verletzen. Gewalt kennt keine politische oder geographische Herkunft, sie ist das Produkt idiotischer Fantasien. Und die Leute, die zu solchen Taten aufrufen bzw. durch ihre gezielte Propaganda dafür sorgen, dass andere sie begehen, gehören ebenfalls zu diesen Vollidioten. Und feige sind sie noch dazu, weil sie andere Menschen für ihre Zwecke instrumentalisieren und sie die Drecksarbeit machen lassen.


    Das ist das Problem: Wir kriegen eine Lüge nach der anderen vorgesetzt. Die eine Zeitung schreibt dies, die andere schreibt jenes - und manchmal tritt die extrem peinliche Situation ein, dass ein und dieselbe Zeitung beides innerhalb weniger Tage publiziert. Der Begriff "Lügenpresse" ist gar nicht so falsch, auch wenn man ihn auf alle möglichen Seiten beziehen und unter einem viel allgemeineren Aspekt betrachten muss. Es fehlt an Wahrheiten, und genau das führt dazu, dass sehr viele Menschen auf dieses Thema allergisch reagieren.

  • Nein eben nicht, er hat ein völlig falsches Demokratieverständniss und behandelt zudem seine eigene politische Strömung als "DAS VOLK", was einfach nur schlichtweg falsch ist und zu keinen pluralistischen Ansätzen führt, die wichtig für eine DEMOKRATIE sind. Er hat eigentlich nur damit argumentiert, dass in Berlin eine hohe Kriminalitätsrate ist. Wow, danke, Hammerbeitrag für die Menschlichkeit, er instrumentalisiert mit diesem Artikel eigentlich nur gegen Asylbewerber, Araber und fremde Menschen und vorallem auch gegen "die da oben".

    Für nicht wenige heißt "das Volk": Was ich und diejenigen wollen, die mir gut zu Gesicht stehen. ^^"

  • Ich finde dieser Mann bringt alles auf den Punkt:


    https://www.youtube.com/user/dernrwman/videos



    ACHTUNG DAS WAR SARKASTISCH GEMEINT, DIESER YOUTUBER IST DER EXTREMSTE RECHTSPOPULIST, DEM ICH JEMALS BEGEGNET BIN!





    Aber auf den Videos mit seinen meisten Aufrufen ist mir folgendes aufgefallen:


    Er versucht immer prinzipiell gegen Flüchtlinge zu sein. Hier ein Beispiel:


    "Man sollte Flüchtlinge umverteilen" - Das heisst: Flüchtlinge gleichermaßen in Deutschland, Schweiz blablabla, er versucht zu betonen, dass Deutschland zu viele Flüchtlinge, aufgrund einer ungleichen Verteilung hätte, angeblich wäre das sogar ungerecht, wirtschaftliche Aspekte, wie Griechenlandkrise usw werden ausgeblendet, da dies seine Argumentation zerstören würde, aber er beharrt dennoch auf die "faire" Verteilung.


    Und dann: "Es sind alles Wirtschaftsflüchtlinge, sie kommen nur wegen der Wirtschaft blabla" - Anfangs war er noch für die Umverteilung der Flüchtlinge, da zu viele in Deutschland wären. Jetzt möchte er aber keine Flüchtlinge in Deutschland haben, die bereits in Erstaufnahmeländern wie Griechenland waren, obwohl er doch anfangs für die faire Umverteilung plädiert hat.




    --> Und ähnliche Argumentationsstrukturen haben wir in den ersten Seiten der Flüchtlingstopic und in der mitte von der Rechtsextremismustopic zu lesen bekommen. Das ist rechtspopulistisch, man bezieht sich immer nur auf bestimmte Fakten, obwohl sie zeitgleich die älteren Fakten untermauern. Noch ein Minibeispiel: "Die klauen unsere Joobs" und "Die schmarotzen was das Zeug hält"



    Hier noch ein Edit: KOMMENTIERT NIEMALS SEINE VIDEOS, Ihr werdet sofort als Gutmenschen oder Realitätsverweigerer abgestempelt..und warum tun die Leute immer so, als ob alles gleichgeschaltet wäre, von irgendwo müssen doch eher rechtsgesinnte Nachrichten stammen. Warum gehört SPIEGEL angeblich dem Staat und warum ist immer das Lügenpresse, was für die Flüchtlinge spricht? Klärt mich auf, bin Ich ein Gutmensch, weil Ich moralische Überzeugungen habe? Bin Ich ein Realitätsverweigerer, weil Ich mit Statistiken argumentiere, die zeigen, dass Deutschland leiden wird aufgrund der zukünftigen Demographie? Es geht tatsächlich nur noch um populistische Aussagen in sozialen Netzwerken, man bekommt Zustimmung von den Leuten und es erfüllt einen mit Euphorie, dann steigert man sich hinein und wird irgendwann im Wohnzimmer mit den Leuten, die dir Zustimmung geben einen Schild basteln mit "Ausländer raus". Also ihr seht: Hass verbindet Menschen. Feinbilder tragen viel zum Zusammenhalt bei. Ich empfehle euch hierbei den Film: DIE WELLE


    Was Ich schade finde ist tatsächlich, das die "richtigen" Wutbürger unter den Rechten leiden und dann auch als solche abgestempelt werden. Es gibt durchaus Menschen, die wütend und verzweifelt sind, allerdings halten sie sich dann im falschen Milieu auf, weil ihnen falsche Sachen versprochen werden..

  • @Dartiri


    Was Dartiri sagt, ist grundsätzlich richtig!


    Das Problem ist, was ich sehe ist folgendes:
    wenn Zeitung A schreibt, dass Flüchtling dies und jenes getan haben und Zeitung B behauptet das Gegenteil, dann fragt sich der Leser, der am anderen Ende der BRD sitzt, was denn nun? hinfahren und selber fragen geht schlecht und wenn jede Zeitung sagt, dass ihre Wahrheit die einzig wahre Wahrheit sei, dann muss ja zwangsläufig das Glauben wasin beiden Zeitung steht.


    Ihr versteht, worauf ich hinaus will?

  • Wenn du damit auf eine mathematische Denkweise verweisen willst ala 2-2 = 0 also neutral, halte ich das nicht für die richtige Herangehensweise...
    Man will ja mal was glauben und mir gehts ähnlich wie Dartiri.

  • @Chengo
    Nun gut, ich finde manche Staaten auch einfach unsolidarisch. Besonders wenn man Teil der EU, also einer Gemeinschaft, ist, muss man auch Geben und nicht nur Nehmen. Oder hier umgekehrt. XD


    Es ist wie sonst auch: Klar, ich schau auch im Privaten auf mich selbst, wenn ich kA krank bin, werde ich nicht jemandem am Popo der Welt besuchen gehen, um ihm etwas vorbeizubringen. XD
    Aber dieses ständige "nur auf sich schauen". Manche Staaten machen es wie Privatpersonen, die glauben es mit der reinen Ellbogentaktik weiterzubringen, aber diese Leute kommen alle an die Stelle, an der ihr Umfeld die Nase voll davon hat.


    Das sind aber auch die Leute, die sich dann als Opfer betrachten, sowie ein großer Teil der Bevölkerung im Gesamten oft diese Einstellung wiedergibt: Wieso müssen wir so und soviele Flüchtlinge aufnehmen!? WIESO WIR? *DRAMA* Wir sind doch selbst alle arm. Ich nage ja schon am BigMac-Menu äääh, ich meinte Hungertuch. :(

  • Wenn du damit auf eine mathematische Denkweise verweisen willst ala 2-2 = 0 also neutral, halte ich das nicht für die richtige Herangehensweise...

    Nein, ich meinte das so.


    Der klassische Bürger liest nur eine Tageszeitung im Schnitt, ich kenne keine, der zwei liest.
    Mein Onkel liest bspw nur den Fokus und mein andere Onkel liest die örtliche Tagesnachrichten.
    die tageszeitung ist pro Ausländer und der Fokus dagegen.
    Wenn beide diskurtieren, dann behauptret jeder, dass seine zeitung die wahrheit sagt!
    Am Ende weiß niemand wo die Wahrheit liegt.


    Es fehlt mir auch schwer grade bei politische Nachrichten den Kern der Wahrheit zu finden.


    Das Setting ist fiktiv