Flüchtlinge

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  • Du scheinst ja echt darauf zu bestehen. O.o und das Argument ist... sehr komisch, sry xD

    Haha, ich bestehe auf gar nichts. Wenn du wüsstest wie egal mir das ist, was man nun als "Ehe" bezeichnet und was nicht. Mich interessiert nur, wieso viele eine sprachliche Differenzierung als Diskriminierung betrachten. Andere Argumente kann ich schon nachvollziehen: wenn man z.B. argumentiert, man wolle keine Differenzierung, damit Homosexualität als "normal" wahrgenommen wird und nicht als etwas abnormales, das eine Differenzierung erfordert.


    Man kann sagen, dass eine Differenzierung eine gesellschaftliche Diskriminierung fördern könnte. Wieso die Differenzierung an sich eine Diskriminierung sein soll, das kann ich nicht nachvollziehen.


    Doch, das ist Diskriminierung! Wenn du auf einem Amt oder anderen Instutionen alleinstehend, Ehe oder Lebenspartnerschaft anzugeben hast, sind die Personen indirekt gezwungen sich hier zu outen. Wem man gwgenüber seine Sexualität bekanntgeben will, ist immer noch die eigene Sache.

    Das kann ich auch überhaupt nicht nachvollziehen, weil das auch Diskriminierung fördern könnte. Wieso sollten sich Homosexuelle nicht genau so "outen" können, wie Heterosexuelle? Heterosexuelle müssten sich in so einem Fall auch outen. Wo ist da der Unterschied? Ich sehe keine Ungleichbehandlung und somit auch keine Diskriminierung. Das ist höchstens ein Argument für eine Datenschutz-Debatte.

  • Bitte beachtet, dass ihr euch nochimmer Im Topic Flüchtlinge befindet.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Und sorry aber ich würde mich jetzt auch nicht schlecht dabei fühlen den Japanern Toleranz gegenüber Schwulen aufzudrängen. Das hat nichts mit Besserwisserei oder Arroganz zu tun, sondern damit was das richtige ist und was nicht. Umgekehrt können wir bestimmt auch von der Japanischen Kultur lernen, über Dinge die bei uns schief laufen und in Japan eben nicht.

    Interessant wie du das siehst. Allerdings ist "das Richtige" nicht klar definiert und keine Regel, an die sich jeder Mensch und jeder Staat halten soll. Da jeder mit der sogenannten kulturellen Brille herumläuft, fallen uns viele Dinge gar nicht mehr auf. Wir sehen die Welt mit unseren Augen, mit unserer kulturellen Sicht, die wir immer im Hinterkopf haben und nie ablegen können. Genauso tun es die Japaner oder Leute aus anderen Ländern. Für diese ist Richtig und Falsch möglicherweise etwas ganz anderes. Toleranz gegenüber Schwule muss nicht immer richtig sein. Denkt man an den Erhalt des klassischen Familienbildes, das in vielen Kulturen noch immer wichtig ist, haben Schwule bespielsweise nichts zu suchen und machen das Konstrukt kaputt. Wir würden eine solche Haltung heute als "falsch" bezeichnen. Daher ist es immer schwer sich in neue Kulturen einzufinden und diese erst zu akzeptieren, bevor man sie verändern will.

  • Bitte beachtet, dass ihr euch nochimmer Im Topic Flüchtlinge befindet.

    Um drauf zurück zu kommen:


    Man sollte die, die es nicht zu schätzen wissen, was sie hier für Unterstützung bekommen aussortieren, sobald man es merkt.
    Natürlich, es sind Flüchtlinge, sie haben schlimmes erlebt, und die meisten sind froh, dass sie hier einen Unterschlupf finden.


    Es gibt aber auch die, die Forderungen stellen, ohne einen Hauch dafür tun zu wollen. Die, die selbst anderen Flüchtlingen nicht entgegen kommen wollen, wenn es darum geht, dass sie ein paar Quadratmeter weniger in dem Haus haben, indem sie untergebracht wurden, dafür jedoch ein oder zwei andere Menschen dort mit untergebracht werden könnten. (Genau so erlebt, eine Mutter und ihr einjähriges mussten dann noch eine Weile in einer Notunterkunft ausstehen, weil die junge Flüchtlingsfamilie niemanden sonst mit in dem großen Haus haben wollte!)


    Ich finde, man sollte jedem eine Chance geben, aber wer nicht will soll halt zurück gehen. Ich finde es auch gut, dass die, die hier nicht arbeiten wollen, oder begonnene Ausbildungen abbrechen in Zukunft Kürzungen der Sozialhilfe bekommen.
    So ist es bei uns deutschen auch, und ich finde, den PoPo vergolden ist einfach nicht drin. Solange sie hier Leben, sollten sie die gleichen Rechte und Pflichten haben. Und genau die, die es zu schätzen wissen haben auch kein Problem damit, und sind froh darüber, dass sie nicht in den vorherigen Umständen Leben müssen.
    Manch einer wird sich vielleicht solange anpassen, bis die Situation im eigenen Land entschärft ist, und wieder verschwinden, manch einer wird sich bei uns in Deutschland seine neue, angstfreie Existenz aufbauen, die er um keinen Preis wieder hergeben möchte.
    Manch andere wird nichts dafür tun wollen, hier Fuß zu fassen und es sich gut gehen lassen wollen, und ich hoffe genau die werden sobald wie es nur möglich ist wieder zurück geschickt.


    Wurde bestimmt alles schon so, oder so ähnlich erwähnt, aber alles zu lesen wäre doch zuviel.

  • @Terribell du tust ja so, als ob wir Flüchtlingen Milch und Honig 8x am Tag servieren :D, obwohl sie strikteren Regeln unterworfen werden, als jede andere Minderheit hier in Deutschland. Klar gibt es undankbare und arbeitsunwillige Asylbewerber, wir sollten aber nicht so tun, als ob sie in der Mehrheit wären, wäre sonst zu stigmatisierend in meinen Augen.

  • @Terribell du tust ja so, als ob wir Flüchtlingen Milch und Honig 8x am Tag servieren :D, obwohl sie strikteren Regeln unterworfen werden, als jede andere Minderheit hier in Deutschland. Klar gibt es undankbare und arbeitsunwillige Asylbewerber, wir sollten aber nicht so tun, als ob sie in der Mehrheit wären, wäre sonst zu stigmatisierend in meinen Augen.

    Dem ist nicht so, und das wollte ich auch nicht Aussagen :D
    Ich bin trotzdem der Meinung, dass die wenigen, die es nicht zu schätzen wissen und sich so verhalten entsprechende Sanktionen brauchen und bekommen sollten.


    Und natürlich habe ich auch den Teil kennengelernt, die sehr wohl sehr bemüht sind, und es stimmt, die sind in der Mehrheit. ;)

  • Bin mittlerweile sehr zimperlich, was Minderheiten- und Extremismusdiskussionen angeht, da mir jede Kleinigkeit schon eine gewisse Feindlichkeit suggeriert. Ich erwische mich seit knapp 1,2 Jahren (seit die AfD so eine krasse Präsenz erhalten hat und viele Deppen vom Stammtisch in Soziale Netzwerke gewechselt sind) in einem Art Schubladendenlen, wo Ich zwischen normalen Menschen und Fremdenfeindlichen unterscheide..die rechten Parteien polarisieren recht gut, kann mich nicht erinnern, dass es vor 3-4 Jahren so eine negative Atmosphäre in politischen Diskussionen gab..

  • So geht es wohl mittlerweile einigen. Und ich hasse so Aussagen wie: "Ich bin ja kein Nazi/nicht rechts, ABER... blabla..."
    Ich finde, solche Sätze spiegeln häufig wieder, dass jemand keine eigene Meinung hat, und nur jemandem nach dem Mund blubbert, einfach weil er sich mit der Materie nicht ausreichend befasst hat.
    Auch die rechte Meinung ist eine Meinung, der leider viel zu viele unwissende hinterhereifern, ohne das eigene Hirn anzuschalten.
    Wer die Meinung für sich selber vertritt, darf sie (finde ich) auch frei äußern, allerdings sollte man dann fair genug sein, nicht ausfallend der Menschen gegenüber zu werden, oder gar handgreiflich. Nur ist das Hirn wohl auch da auf der Strecke geblieben, und irgendwo, gemeinsam mit leider viel zu vielen Flüchtlingen abgesoffen. :pflaster:

  • Kurz vorweg.

    Robbenjagd mag brutal aussehen, sie ist es aber nicht, bzw. nicht mehr als Europas hemmungsloser Tierverbrauch. Da den Hippies und Tierfreunden Europas aber Robben so gut gefallen, muss die Jagd ihrer Meinung nach verboten werden.

    Muss ich Dir voll & ganz zustimmen. Robbenjagd ist nicht schlimmer oder weniger schlimm als die Tötung von Rindern, Hühnern oder Schweinen in Europa. Als "Hippie und Tierfreund" die du so schön verallgemeinert zusammenfasst, muss ich Dir aber sagen dass imo auch die Tötung von Tieren in Europa Bullshit ist. Ich glaube nicht dass irgendein Mensch aus einer Pro-Tierrechte-Organisation Dir sagt dass die Robbenjagd gestoppt werden muss aber hier in Europa alles super läuft.


    Wenn ich dann schon beim aufdrängen von fremden Kulturen bin also btt. - wir leben im Zeitalter der Globalisierung. Ein nicht ganz unwichtiger Aspekt der Globalisierung ist die kulturelle Globalisierung. Kulturen auf der ganzen Welt werden vermischt und verdrängt, und das passiert schon seit langer Zeit. Nicht erst seit Beginn der Flüchtlingskrise. Ausländer, auch aus arabischen Ländern, kommen seit Jahrzehnten nach Deutschland, ohne dass sich die Kultur in irgendeiner Weise drastisch negativ auf das Leben in Deutschland ausgewirkt hat.
    Jetzt kommen also Menschenmaßen in ganz neuen Dimensionen und ein nicht unwesentlicher Teil der Bevölkerung hier kriegt Panik dass das jetzt das Ende ist. Hängt meiner bescheidenen Meinung nach aber eher damit zusammen dass man Angst vor Neuem, dem Unbekannten und ganz allgemein Veränderungen hat. Man fürchtet sich nicht vor fremden Kulturen die nach Deutschland kommen und sich mit unser Kultur vermischen werden, neue Aspekte reinbringen und unser Leben verändern werden, sondern man fürchtet sich davor dass man jetzt wieder Veränderungen im Leben ausgesetzt ist.
    Veränderungen, die die Globalisierung so oder so mit sich bringt, die Flüchtlingskrise und die Immigration von so vielen Menschen auf einmal beschleunigt das ganze nur.
    Und das ist so ein Punkt bei dem ich immer wieder scheitere, wenn ich versuche die Angst von AfD-Wählern u.a. nachzuvollziehen. Man hat Angst vor dem Ende der eigenen Kultur und will deswegen keine Flüchtlinge haben, sieht aber einfach nicht dass es durch die Globalisierung so oder so zu einer Vermischung aller Kulturen kommt.
    Man hat ein Problem damit dass sich die Welt im unaufhaltsamen Wandel befindet, weil früher alles besser war, kriegt auf einmal die Flüchtlingskrise vorgesetzt, alles verändert sich noch viel schneller und schon hat man den Ursprung aller Probleme gefunden gegen den man jetzt lauthals an nem Montagabend anschreien kann.

  • Was mich sehr stört ist dass Merkel mal wieder nur auf den Satz "Wir schaffen das" reduziert wird.
    In den letzten Jahren war sie politisch sehr passiv. Aber kann man das pauschal immer sagen?
    Ich finde immer noch ihren Kurs in der Flüchtlingspolitik zu streng und sie redet den radikaleren Parteien viel zu sehr nach dem Mund.
    Wurde ja schon besprochen.
    Trotzdem denke ich nicht, dass sie in der letzten Zeit nicht Nichts gemacht hat und nachdem sie so extrem gehatet wurde wegen dem einen blöden Satz, denke ich nicht dass sie den überhaupt noch benutzt. Es ist in dem Fall sehr intolerant sie sich garnicht erst anzuhören und einfach zu sagen, sie sagt eh nur "wir schaffen das" und macht nix.
    Wobei ich ihre Erklärungen in der letzten Zeit auch nicht angehört habe. Ich mags aber nicht dass irgendwelche politischen Möchtegerne ohne groß zuzuhören sagen sie macht eh nix außer auf das Beste zu hoffen.

  • Was mich sehr stört ist dass Merkel mal wieder nur auf den Satz "Wir schaffen das" reduziert wird.

    Das ist wie, wenn die AfDler behaupten, dass die LINKEN voll die Gutmenschen und Flüchtlingsfreunde wären, obwohl deren Wagenknecht ja in letzter Zeit sehr starke rechtspopulistische Töne bezüglich der Flüchtlingskrise spuckt. An der Stelle muss man einfach merken, dass Humanismus in jeder Ideologie ausgelassen werden kann und eine Sache für sich ist - wobei das linke Spektrum humanistischer sein müsste, wenn man ihren Idealen wie Brüderlichkeit Gleichheit etc folgt (also die Grundprinzipien des Sozialismus)




    In den letzten Jahren war sie politisch sehr passiv.

    Wie muss Ich das verstehen? Sie ist die Bundeskanzlerin xD
    Vielleicht ist die Berichterstattung eher "passiv" (vlt verstehe Ich dich jz vollkommen falsch), da man ja nur Merkels Sensationen aufgreift, wie ihre Reden etc.
    Aber man kann doch als unmündiger Bürger auch unabhängig von den Schlagzeilen ihre Politik verfolgen - macht die rechte Szene nicht und so kommt dann folgende Ironie heraus:


    Humanisten und Linke und generell gebildete Bürger, die nicht wirklich im rechten Spektrum verzweigt sind, und höchstens bei den Konservativen bekommen die aktuelle Politik etc mit und beschweren sich, dass die Flüchtlingslösung total inhuman ist und gegen die christlichen, deutschen, rechtstaatlichen Prinzipien verstößt.


    Das rechte Spektrum hingegen (Ich werde pauschal, gemeint sind natürlich die Wutbürger und Menschen, die aus Prinzip hassen und sehr sehr rechts sind) informiert sich kaum, weil es ja Lügenpresse ist und malt sich dann eine Welt aus, wo wir angeblich voll die Willkommenskultur haben (hat ja nur 2 Wochen existiert und dann gings los xD) und beschweren sich dann.

  • Mit passiv meinte ich dass bereits bevor es die Flüchtlingsfragen gab hieß, Merkel würde ihre Amtszeit eher aussitzen und nur das Nötigste machen. Allerdings weiß ich nichts davon, es war lediglich der allgemeine Eindruck. Wobei die Politik hierzulande meist eh als eher langweilig und bürokratisch gilt.

  • http://www.rundschau-online.de…uer-fluechtlinge-24661000


    Was Ich halt krass finde ist, dass rund die Hälfte der Stimmen gegen den Bau oder gegen die Unterbringung von Flüchtlingen in anständige Häuser war. D.h. sie müssten dann weiterhin in Blechcontainern leben. Ich finde es zwar positiv, dass gerade noch so die Mehrheit human eingestellt war, aber die andere Hälfte ist einfach nur...Ich weiß nicht. Ich kann es hin und wieder kaum nachvollziehen, warum man den Menschen immer das Schlimmste wünschen will. Wir sind ja kaum von der Flüchtlingskrise betroffen und stellen es aus irgendeinem Grund als Maxime, wenn wir mittlerweile unsere Partei in Deutschland und weiteres bestimmen wollen.
    Vorallem lag das Wohl der Minderheit in unserer Hand mit dieser Volksabstimmung. Das ist kein schönes Gefühl, es ist dieses Gefühl von "Ich habe die Macht, mit zu entscheiden, ob ihr menschenwürdig untergebracht werdet oder nicht" - primitiv in meinen Augen.


    Es wurde schon einmal gesagt: Man kann über die Umsetzung der Menschenrechte diskutieren, aber nicht über ihre Richtigkeit. Und das tun leider viele Bürger. Wir sind uns manchmal unseren Glückes nicht bewusst. Schade

  • Ich bin zwar selber ausländischer abstammung, trotzdem bin ich der meinung dass die flüchtlinge hier nicht hergehören. Sie sollten sich überlegen ob Deutschland überhaupt das richtige für sie ist, nur weil es den Menschen wirtschaftlich hier so gut geht. Die umliegenden arabischen Golfstaaten wären bessere zufluchtsorte, denn dort haben die Menschen immerhin noch die gleiche prägung. Aber lässt man soviele Menschen mit einer völlig anderen kulturellen Prägung ins Land muss man sich nicht wundern wenn kulturelle Spannungen ausbrechen. Die Mentalität der deutschen ist nunmal recht konservativ. Sie sind nicht offen für neues, behalten lieber ihre Deutsche Kultur und Tradition bei, was ich ihnen auch nicht verübeln kann. Es ihnen aber aufzuzwingen ist auch nicht richtig. Außerdem darf man nicht vergessen, dass durch eine verstärkte islamische zuwanderung der einfluss der türkei und arabien in europa gesteigert wird. Aber da muss jeder für sich selbst entscheiden ob man lust hat als eine kolonie der islamischen welt herzuhalten.

  • Ich bin zwar selber ausländischer abstammung,

    Glückwunsch.




    Na und?


    trotzdem bin ich der meinung dass die flüchtlinge hier nicht hergehören.

    Vielleicht gehörst du hier auch nicht her. Wer weiß? Wenn das jeder einfach so nach Bauchgefühl entscheiden darf, dann entscheiden das vielleicht ein paar Glatzen in deinem Dorf über dich und schicken dich zurück in das Land deiner Vorfahren, denn


    dort haben die Menschen immerhin noch die gleiche prägung.

    Und vor allem liegen sie einige tausend Kilometer weit weg von hier. Das sind zwar ganz üble Diktaturen, die sowieso nichts reinlassen außer Geld, aber bestimmt fühlen sich bspw. Schiiten in Saudi-Arabien pudelwohl. Aber dir ist ja eh egal, wo die hingehen. Wenn sie nach China gingen, würdest du auch nicht vorschlagen, lieber in den Golf zu gehen, weil dort alles besser passe. Dein Hauptaugenmerk liegt darauf, die Fllüchtlinge möglichst weit weg zu halten.


    Aber lässt man soviele Menschen mit einer völlig anderen kulturellen Prägung ins Land muss man sich nicht wundern wenn kulturelle Spannungen ausbrechen.

    Stimmt, da muss man sich nicht wundern, wenn's dann zu Spannungen kommt, ergo ein paar Glatzen Flüchtlinge jagen und die Anwohner noch anfeuern. Das ist alles ganz normal, daran sollten wir uns einfach gewöhnen.


    Die Mentalität der deutschen ist nunmal recht konservativ. Sie sind nicht offen für neues, behalten lieber ihre Deutsche Kultur und Tradition bei, was ich ihnen auch nicht verübeln kann.

    Deine offensichtlich auch oder rechnest du dich da jetzt mit ein? Meine ist nicht konservativ und Deutschlands Tradition interessiert mich vielleicht aus wissenschaftlicher Sich, geht mir aber ansonsten meterweit am A* vorbei. Bin ich jetzt noch deutsch oder bekomme ich meinen Arierausweis entzogen?


    Außerdem darf man nicht vergessen, dass durch eine verstärkte islamische zuwanderung der einfluss der türkei und arabien in europa gesteigert wird. Aber da muss jeder für sich selbst entscheiden ob man lust hat als eine kolonie der islamischen welt herzuhalten.

    Bullshit.

  • Ich kapier garnich warum ihr Flüchtlingsbefürworter bei jeder kleinigkeit immer einen auf beleidigt tun müsst.

    Vielleicht gehörst du hier auch nicht her. Wer weiß? Wenn das jeder einfach so nach Bauchgefühl entscheiden darf, dann entscheiden das vielleicht ein paar Glatzen in deinem Dorf über dich und schicken dich zurück in das Land deiner Vorfahren, denn

    Mach dir keine Sorgen, ich werde soweit meine finanziellen Mittel es zulassen sowieso auswandern.



    Deine offensichtlich auch oder rechnest du dich da jetzt mit ein? Meine ist nicht konservativ und Deutschlands Tradition interessiert mich vielleicht aus wissenschaftlicher Sich, geht mir aber ansonsten meterweit am A* vorbei. Bin ich jetzt noch deutsch oder bekomme ich meinen Arierausweis entzogen?

    Konservativ ja, Aber weder links noch rechts. Und selbst wenn, Links ist mittlerweile kein bisschen besser als Rechts. Da laufen mittlerweile genausoviele Faschos rum wie in der Rechten Szene.
    Und wenn dir Deutschland am Arsch vorbeigeht, dann ist das deine Meinung. Aber schreibe anderen Leuten nicht vor was sie über Flüchtlinge und Multi Kulti halten sollen.


    Bullshit.

    Du scheinst die Mentalität der Muslimischen Länder nicht zu kennen. Glaubst du sie sind euch Europäern freundlich gesonnen? In der Türkei werden christen systematisch unterdrückt. In Arabien ebenfalls. Und die Bevölkerung dort hält auch nicht viel vom christlichen Europa. Aber lass sie ruhig alle rein, flüchten ja nur vor dem Tod, nehmen es aber im Kauf auf der Route ebenfalls zu sterben in das ferne, wirtschaftlich wohlhabende Deutschland.
    Mensch ist Mensch, hättest das mal den Türken sagen sollen als sie im Namen des Islams sämtliche christen aus ihrem Land vertrieben haben.

  • Ich bin zwar selber ausländischer abstammung, trotzdem bin ich der meinung dass die flüchtlinge hier nicht hergehören. Sie sollten sich überlegen ob Deutschland überhaupt das richtige für sie ist, nur weil es den Menschen wirtschaftlich hier so gut geht. Die umliegenden arabischen Golfstaaten wären bessere zufluchtsorte, denn dort haben die Menschen immerhin noch die gleiche prägung. Aber lässt man soviele Menschen mit einer völlig anderen kulturellen Prägung ins Land muss man sich nicht wundern wenn kulturelle Spannungen ausbrechen. Die Mentalität der deutschen ist nunmal recht konservativ. Sie sind nicht offen für neues, behalten lieber ihre Deutsche Kultur und Tradition bei, was ich ihnen auch nicht verübeln kann. Es ihnen aber aufzuzwingen ist auch nicht richtig. Außerdem darf man nicht vergessen, dass durch eine verstärkte islamische zuwanderung der einfluss der türkei und arabien in europa gesteigert wird. Aber da muss jeder für sich selbst entscheiden ob man lust hat als eine kolonie der islamischen welt herzuhalten.

    hui hui


    natürlich sind umliegende golfstaaten zufluchtsorte, aber nehmen die flüchtlinge auf? nein ;)
    dort wirste einfach erschossen an der grenze


    Fakt ist einfach das wir diese Flüchtlinge produziert haben, wir lassen es und gut gehen, vor allem mit dem ganzen Öl aus diesen Staaten und wenn sie zusammen brechen (mal wieder durch unser militärisches Einwirken), wollen wir keine aufnehmen. Typisch Europa/USA halt...


    Natürlich müssen sich Flüchtlinge anpassen, aber auch wir. Wir können nicht erwarten, das jemand, der seit 2 Monaten hier ist bereits alle unsere Regeln kennt, dafür wird einfach viel zu wenig unterrichtet in Flüchtlingsstätten, weil der Staat dafür leider nicht mehr Geld ausgeben möchte.
    Die "problematische" Generation haben wir derzeit bei uns, deren Kinder, werden allerdings schon gut integriert, weil sie hier eben aufwachsen. Man muss den Flüchtlingen eben Zeit geben und Integration zulassen, wie sollen sie sich in unsere Gesellschaft integrieren, wenn man sie abschottet und auf der Straße nur böse angeschaut werden.




    Finds schade wenn Leute die selber ausländische Abstammung haben dann über Flüchtlinge herziehen, schließlich erging es ihren Vorfahren, die hierher kamen, ähnlich...

  • Ich kapier garnich warum ihr Flüchtlingsbefürworter bei jeder kleinigkeit immer einen auf beleidigt tun müsst.

    Vielleicht wird man etwas Sauer weil der Gesprächspartner menschenverachtenden Bullshit schreibt.

    Konservativ ja, Aber weder links noch rechts. Und selbst wenn, Links ist mittlerweile kein bisschen besser als Rechts. Da laufen mittlerweile genausoviele Faschos rum wie in der Rechten Szene.

    Ein Großteil der normalen Bürger ist dafür den Menschen zu helfen.
    Als glaub nicht diese Leuten von der AfD, oder sonnst wer wäre in der Überzahl.


    1) Jemand der um sein Leben fürchtet hat das Recht auf Hilfe, das ist ein Menschenrecht. Es ist völlig egal wo er diese bekommt.
    2) Es gibt auch christliche Terrormilizen
    3) Islam und Islam ist nicht ein und das selbe und es kommen auch viele Juden und Christen aus diesen Ländern hier her.
    Es ist so, als würdest du versuchen die Amish, oder Zeugen Jehovas mit normalen Christen gleichzusetzen. Sie würden in diesen anderen arabischen Ländern also durchaus unterdrückt, oder sogar gejagt werden.
    4) Die Reise ist lebensgefährlich. Sie würden sie nicht antreten, wenn es nicht ihre einzige Chance auf ein menschenwürdiges Leben wäre.
    5) Hört mit diesem "Alle Völker haben ihre unabänderliche Mentalität und innerhalb ihrer Landesgrenzen können sie machen was sie wollen." Scheiß auf. Vor ein paar hundert Jahren hätte keiner geglaubt das man irgendwann aufhört Angriffskriege zu führen.
    Und das Christentum bestand Jahrtausende lang nur aus fanatischen Radikalen. Oder fast. Trotzdem hat sich alles enorm geändert.
    Und wenn irgendwo jemand aufgrund einer alten Tradition eine Frau zwangsverheiratet ist das nicht in Ordnung, auch nicht wenn er es innerhalb seiner Landesgrenzen macht. Es ist möglich dieses Verhalten aus diesem Teil der Gesellschaft zu verbannen.
    6) Es gibt keine Homogene Masse auf der Welt die alle die selbe Mentalität haben. Sicher es gibt Muslimisch geprägte Länder die radikal sind, aber nicht ausschließlich.
    7) Scheiße, nur weil einer muslimisch ist, heißt das nicht das er radikal ist. Ich habe selbst vor Monaten mit einer Bekannten gesprochen und ich interessiere mich mehr für ihre Religion als sie. Syrien war z.B. sehr fortschrittlich. Deshalb wurde es vermutlich auch angegriffen. Verdammt nochmal das sind auch nur Menschen, was glaubst du denn wies bei denen vor dem Krieg zuging?


    Shorino reagierte angepisst auf deine Post, weil du dich wie ein A. geäußert hast.


    Anmerkung an die Moderation. Falls der Ton trotz Zensur knapp zu viel war. Könnte man die Stellen dann einfach einzeln rausstreichen?
    Der Rest wäre doch recht Sachlich und deshalb hätte ich es ungern wenn er weg kommt.



    Bezüglich Wirtschaftsflüchtlinge.
    Man nehme an du lebst in einem Land, indem der Mord an einem Afroamerikaner nicht strafbar ist.
    Du triffst einen Familienvater mit 4 Kindern, der eine schöne goldene Uhr besitzt, die du für dich selbst willst.
    Du erschießt den Mann, weil du ihm nichts dafür geben willst. Vor Gericht klagen dann die Kinder und die Frau des Mannes Schadensersatz ein, da sie irgendwie ohne ihn über die Runden kommen müssen. Doch du beschwerst dich, das sie böse zu dir sind, kein Recht haben bei dir zu schmarotzen und du ihnen nichts geben willst.


    Du wärst in dem Fall der Westen und der Tote Afrika. Findest du das Fair?
    Wenn man sich die Suppe eingebrockt hat. Dann löffelt man sie wieder aus, anstatt sich beim falschen zu beschweren.

  • Fakt ist einfach das wir diese Flüchtlinge produziert haben, wir lassen es und gut gehen, vor allem mit dem ganzen Öl aus diesen Staaten und wenn sie zusammen brechen (mal wieder durch unser militärisches Einwirken), wollen wir keine aufnehmen. Typisch Europa/USA halt...

    das ist mir auch bewusst, aber damit hat die normale bevölkerung nichts zu tun. und trotzdem müssen sie das ausbaden. es ist echt traurig dass sich die menschen hier für so dumm verkaufen lassen. der staat scheffelt reichlich kohle mit ihren waffengeschäften während ihr auf den flüchtlingen hängenbleibt. anstatt gegen die regierung und die waffenexporte auf die straße zu gehen und gegebenfalls die regierung abzusetzen. die einzigen bewegungen die daran interesse haben, sind linksextremisten und afd wähler. doch die bekämpfen sich gegenseitig anstatt sich zusammenzuschließen. und der krieg tobt ohne weiter.

    Finds schade wenn Leute die selber ausländische Abstammung haben dann über Flüchtlinge herziehen, schließlich erging es ihren Vorfahren, die hierher kamen, ähnlich...

    ich ziehe doch garnicht über flüchtlinge her, ich bin nur der meinung dass diese ganze flüchtlingskriese auf dauer nicht gut ausgehen wird für europa.


    Vielleicht wird man etwas Sauer weil der Gesprächspartner menschenverachtenden Bullshit schreibt.

    das ist kein menschenverachtender bullshit, das interpretiert ihr euch alles hinein.
    wenn du meinen text richtig gelesen hättest dann würdest du wissen dass ich mich auf die umstände beziehe




    dann heißt es die saudischen golfstaaten nehmen keine flüchtlinge auf wo sie doch alle finanziellen mittel dazu hätten, lassen sie lieber nach europa weiter.
    und ihr glaubt immernoch dass es hier nicht um geostrategische interessen seitens saudi arabien und der türkei geht?
    aber linksextremisten sehen sowas halt nicht gerne, werden immer sofort beleidigend, müssen einen auf scheinheilig tugendhaft machen um ihr ego stärken. hauptsache rumfluchen sobald jemand eine andere meinung hat. das hat schon leicht faschistische züge.
    und bevor jetzt behauptet wird ich sei rechts, nein bin ich nicht, ich betrachte die dinge nur gerne von der mitte aus ohne rosa rote sonnenbrille nach dem motto mensch ist mensch


    Mensch ist mensch, das ist mir mittlerweile auch klar. aber wie ist denn der mensch? nur weil jemand "tolerante" meinung vertritt heißt es noch lange nicht dass man auch so ist. zum menschsein gehören auch die negativen seiten. und das alles schön zu reden, naja kann man machen, vergesst aber nicht dass es noch eine gegenseite gibt die keine lust hat die last der vermasselten außenpolitik der regierung zu tragen.


    tut mir außerdem echt leid wenn ich eure gefühle verletzt habe, es war nicht so gemeint :)

  • @Attila.hayk Wenn das was du von Deutschen behauptest stimmen würde, dann bräuchte Deutschland nicht erst türkische oder arabische Kolonie werden um so richtig scheiße zu sein. Zum Glück ist das nicht der Fall. Sicher, natürlich gibt es Vollidioten Deutsche, die so denken, es gibt aber mindestens genauso viele weltoffene Deutsche, oder linksgrünversiffte Gutmenschen, wie du das vielleicht sagen würdest. Genauso wenig wie man aber Deutsche pauschalisieren kann, kann man das mit Muslimen machen. Es gibt zig verschiedene islamische Strömungen und es kann einem Moslem ganz leicht passieren, dass er plötzlich ein Ungläubiger ist, weil man nicht der richtigen Strömung folgt. Die meisten Opfer islamistischen Terrors sind Muslime, das wird ganz gern vergessen. Menschen, die vor Terror, Krieg und Unterdrückung nach Deutschland fliehen muss geholfen werden, und dabei spielt die Religion keine Rolle. Natürlich kommen so auch radikale Muslime nach Deutschland. Das ist nicht schön, aber lässt sich nicht ändern. Vollidioten gibt es, wie wir ja schon festgestellt haben, überall. Ob erzkonservativer Moslem, rechtskonservativer Deutscher, Islamist oder Rechtsextremist macht dabei auch erst mal keinen Unterschied, gemeinsam haben sie alle, dass sie eine Bedrohung für ein freiheitliches Deutschland sind.