wortsymphonien

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  • wortsymphonien






    Ich bin eine Wortkomponistin. Mir liegt weder das Singen, noch das Spielen von Instrumenten.
    Doch mir wurde eine andere Gabe verliehen - das Komponieren und Dirigieren.
    Meine Worte, mein Geist und mein Herz musizieren für mich. Und für dich. Möchtest du unserem Konzert lauschen?





    vorwort



    Herzlich willkommen in meinem Topic für Einzelwerke und Sammlungen, in dem ich alles, was ich mir von Seele und Herz geschrieben habe, mit euch teilen möchte.
    Mein Name ist Feliciá, mancher unter euch mag mich vielleicht auch als "Mave" kennen. Ich schreibe seit nunmehr sieben Jahren, besonders Fanfiction's haben mich eine lange Zeit auf meinem Weg des Erwachsenwerdens als Schreiblings begleitet und noch heute bereitet es mir Freude, mir eine komplexe, umfangreiche Geschichte auszudenken. Auch die Schönheit kurzer Werke wie Drabbles, Gedichten und Kurzgeschichten weiß ich zu schätzen und zu lieben.
    Doch worüber genau schreibe ich? Welche Gedanken, Gefühle und Eindrücke prägen meine Symphonien und Konzerte? Warum schreibe ich? Welche Ziele habe ich hinsichtlich dieses leidenschaftlichen Hobbies?
    Ich schreibe, weil es mir gut tut. Vermutlich würden viele Hobbyautoren das so sagen, denn es ist die einzige Wahrheit - wir schreiben, um zu verarbeiten und zu verstehen. Vieles, das die große Welt für uns Träumer bereithält, mag uns einschüchtern und Angst machen, und mit unseren Worten können wir uns nicht nur wehren, wir können auch verstehen und akzeptieren. Wir wachsen an dem, das wir niederschreiben. Außerdem ist es uns so möglich unsere Gedanken mit anderen Weltenbummlern zu teilen und ihnen unsere Eindrücke und Beobachtungen mitzuteilen. Wir lieben, weinen, lachen und hassen auch durch die Welten und Geschichten, die wir erschaffen, wir schenken ihnen einen Teil von uns und bekommen dadurch etwas von unschätzbarem Wert zurück - eine leichte Seele, die so schwerelos sein kann, das wir in andere Welten, in denen wir uns wohlfühlen, davonschweben können.
    Ich schreibe über die Themen, die mich berühren, bewegen, aber auch über alles, was mich wütend macht, oder nahezu zum Hass zwingt. Ich lache aber auch gerne und banale, alternative und schlichtweg amüsante Werke bereiten mir Freude, beim Lesen und beim Schreiben. Als Träumerin und Gläubige des Guten auf dieser gnadenlosen Welt widme ich mich auch Freundschaft, Liebe und anderen Dingen, die unsere Zeit wunderschön und lebenswert gestalten. Alles in allem kann man also sagen, dass ich unberechenbar bin, ich wechsele mich gerne zwischen meinen Themen ab und freue mich auch auf Vorschläge eurerseits, denn Inspiration kann man nie genug haben!
    Bevor ich nun dieses lange Vorwort abschließe und direkt zu meinen Werken komme, möchte ich an dieser Stelle noch ein paar wunderbaren Menschen danken, die mein Leben bereichern, verbessern, verschönern und perfektionieren. Ich denke, ihr wisst, dass ich von euch spreche, wenn ihr das hier lest, zumal ich den ein oder anderen von euch in manchen Werken erwähnen werde. Ich liebe euch. ♥



    archiv





  • zweifarben




    Das Leben von seinem ersten Atemzug an zu lieben bedeutet auch, den Tod mit selbigem zu akzeptieren. Dieses Gesetz der Natur, das mit Anbeginn des Lebens geschrieben wurde, darf niemals gebrochen werden und ist eine Selbstverständlichkeit, von der alles, das lebt, tief in sich weiß und bereit sein muss, sein Schicksal zu erfüllen.
    Das Leben ist von unbeschreiblicher Kostbarkeit, niemals vermag ein Wesen all seine Facetten wahrzunehmen, geschweige denn sie zu verstehen. Wie eine seltene Blüte oder ein Sternschnuppenschauer in einer klaren, kühlen Nacht, besteht diese Schönheit der Spanne zwischen dem ersten und dem letzten Atemzug in seiner Vergänglichkeit.


  • herbstkinder




    Dramatisch erlosch die Nacht die letzten goldenen Sonnenstrahlen des Firmamentes und im blendenden Licht des Dämmerbeginns erschien ihre Silhouette schwarz, farblos, wie die Nacht. Und kalt. Wie Winter. Wortlos wandte sie sich ihrem Schattenbegleiter zu, ein wärmendes Lächeln voll von Liebe umspielte ihre aufgerauten Lippen. Ihre dünnen, nackten Arme schlangen sich um die Schultern des Jungen, der sogleich seine Hände unter ihre Waden und ihr Gesäß bettete und mit ihr durch die regnerische Novembernacht rannte. Ein melodisches Duett der Freude erklang und erfüllte die Lichtung, kühle Wasserperlen klatschten auf ihre glühenden, dünn bekleideten Körper.
    Der Herbst. Der Frühling des Winters.

  • Na Du. ♥
    Ich dachte mir einfach mal, dass ich dir einen kleinen Kommentar dalasse, weil du bisher noch keinen bekommen hast! Ich hoffe, du freust dich darüber (ok, well. Wer freut sich nicht über Feedback. xD Lass es mich dann so ausdrücken: ich hoffe, ich kann dir ein bisschen weiterhelfen und ich hoffe, du magst es, wenn man (ich) dir die Gedanken zu deinen Werken mitteilt).


    Zunächst einmal finde ich deinen Startpost sehr schön. Du weißt einfach, wie man solche Themen gestalten muss, damit sie dem Betrachter im Gedächtnis bleiben. Außerden bin ich ein kleiner Fan davon, wenn Autoren als Vorwort von sich erzählen und wie sie zum Schreiben gekommen sind (oder warum sie schreiben). Das ist für mich einfach immer wieder unglaublich faszinierend und interessant zu erfahren. In dem Zuge liebe ich es eben auch meine eigenen Gedanken zu einem Werk mitzuteilen. Aber gut; ich selbst erwarte das von meinen Lesern, weil ich wissen will, an was ich sie erinnere oder was ich bei ihnen ausgelöst habe, während sie etwas von mir lesen - das kann ich natürlich nicht auf andere übertragen oder von ihnen erwarten. ^^' Aber irgendwie glaube ich ... das wir uns da ähnlich sind. Ich kann es nicht so ganz erklären, lol. Kommt vielleicht daher, dass ich deinen Startpost gelesen habe und mich selbst darin widererkannt habe, who knows. Btw könnte dein Startpost fast 'ne eigene Kurzgeschichte sein. Jetzt wo ich so darüber nachdenke... *lach* Na ja, in jedem Fall ist er dir sehr gut gelungen und ich kann da eigentlich nichts dran aussetzen (Abo ist dir sicher).


    zweitfarben
    Ich finde den Titel in Kombination mit dem Inhalt einfach unglaublich ... toll. Irgendwie musste ich da an meinen Text über Liebe und Hass denken, bei dem ich auch mit dem Bild der Farben gespielt habe. Bzw. das der Charakter eines Menschen aus verschiedenen Farben besteht und wir ohne Gefühle einfach nur grau und eintönig wären. Dementsprechend finde ich es hier auch einfach nur faszinierend wie du scheinbar die Vergänglichkeit (bzw. den Tod und das Leben) mit Farben zu vergleichen scheinst; wenngleich es nur indirekt ist. Mir hat es dennoch sehr gut gefallen, einfach weil das Leben und seine Facetten das Farbenreichste ist, was man überhaupt begreifen kann. Und damit meine ich nicht das stumpfe Wahrnehmen von Farben in der Umgebung. Aber ich denke, du wirst wissen, worauf ich hier gerade anspiele, oder?
    Vergänglichkeit an sich ist übrigens auch ein Thema, über was ich mir sehr gerne Gedanken mache. Abgesehen davon steht der Phönix als Solches ja für die Vergänglichkeit, weil er immer wieder geboren wird und das Leben immer wieder erlebt, nur um irgendwann in Flammen aufzugehen... und well, ich liebe es einfach, haha. Ich finde es zudem faszinierend, wenn man darüber nachdenkt, dass das Leben ohne Tod überhaupt nicht funktionieren würde - denn was würde das Leben lebenswert machen, wenn nicht der Tod? Warum sonst würden wir versuchen, jeden Tag zu genießen und warum suchen manche Menschen nach dem Sinn des Lebens? Wenn du mich fragst... liegt der Sinn des Lebens darin, es einfach zu tun. Früher oder später kommt der Tod. Das heißt aber nicht, dass man sich vor ihm fürchten muss. Im Gegenteil (ich meine... ja, es gibt Ausnahmen. Krieg, Leid, etc.pp; aber davon spreche ich gerade nicht). Ich weiß zwar nicht wieso aber ich fürchte den Tod nicht; ich respektiere ihn nur. Und irgendwie habe ich das stellenweise auch aus den wenigen Worten herausgelesen: fürchte dich nicht vor ihm, respektiere ihn nur. Und akzeptiere ihn... denn er gehört zum Leben dazu und wird es auch immer tun, egal wie sehr du es zu vertuschen versuchst.
    Wirklich ein sehr schönes Werk, was mich sehr zum Nachdenken angeregt hat. Danke, dafür! & ich hoffe, dir haben meine Gedanken dazu auch gefallen, haha. ♥


    Mit diesen wenigen Worten verabschiede ich mich dann erst mal auch. Wir lesen uns bestimmt bald wieder (oder hören uns in Skype <3).
    ~ Liz

  • Guten Abend @Feliciá und du hast es ja bereits zuvor gewusst, dass ich dir einen Kommentar schreibe, um dein Topic an die Spitze zu bringen! Oder so…egal, keine Ahnung was das soll. Ich widme mich dem Werk, zu dem du dir Kritik in der Feedback-Kette gewünscht hast, damit ich mir diese Kekse holen kann, von denen du sprachst! Fangen wir also gleich an, haha. x)


    Fangen wir klassisch mit dem Titel an. Oh wait, nein; Wortkomponistin ist so ein schönes Wort, omg. \(*^*
    Musste ich anmerken, genau wie dieses tolle Rot (?), was du im Startpost bereits verwendet hast; es sieht einfach stimmig aus und harmoniert mit den meisten Werken, da bin ich mir sicher. Und jetzt mache ich einen eiskalten Schnitt und widme mich sofort deinem Drabble „herbstkinder“. Bei den Überschriften fällt natürlich allgemein auf, dass du sie kleinschreibst und ich frage mich; warum? Störfaktor ist es keineswegs, aber ist mir aufgefallen und in manchen Gedichten sah ich es ebenfalls bereits, dass die Versanfänge einfach kleingeschrieben wurden, deshalb würde mich mal interessiert, ob ein spezieller Grund dahinter steckt oder es dir einfach optisch mehr zusagt? In dem Spoiler war auch die Rede von einer Person, die dir den Titel bei der Aktion vorgab? Dann rechne ich es dir nicht an! :p
    Aber mal ehrlich, kein Wunder, dass dich ein solcher Titel inspiriert hat, denn er ist stimmig und kann, wie man nach dem Lesen deines Werkes vor allem bemerkt, für die unterschiedlichsten Dinge stehen. Kinder, die in den Herbstmonaten geboren wurden, Herbst als Mutter und deren Kinder sind die vielen Blätter, zumindest kam mir gerade die Idee oder etwas Magisches, was vielleicht vollkommen unnatürlich für den Herbst ist und doch irgendwie passend wirkt am Schluss. Stimmig und trotz Jahreszeitenbezug irgendwie zeitlos.
    Aber dann kommt der Inhalt, den ich viele Male jetzt gelesen habe und doch zeichnet sich ein eher schemenhaftes Bild in meinem Kopf ab. Mir kommen Bilder von zwei Personen, ein Junge und ein Mädchen, in meinem Kopf, die in den Abendstunden glücklich sind, während die letzten Strahlen der Sonne verblassen. Du wirst merken, dass ich gerne versuche zu beschreiben, wie es sich für mich abspielt und somit meine Interpretation ist.
    Wir befinden uns in einer Novembernacht, gerade geht die Sonne unter und die Protagonistin ist leicht bekleidet in der Natur. Für mich hatte es allgemein etwas sehr…Symbolisches. Eine Verbindung und zärtliche Beziehung, die sich zwischen den beiden abspielt. Das körperliche steht auch für das Vertrauen und die seelische Verbundenheit der beiden, sie scheinen ein gemeinsames Ziel und eine enge Beziehung zu haben. Mich hatte der Begriff des „Schattenbegleiters“ kurz wundern lassen, ob ich nicht vielleicht an die falsche Person denke, denn ich hab überlegt, ob dieser „Schatten“ nicht vielleicht für die Nacht als Person steht und sie zusammen in Richtung des ersten Wintertages, 1 Dezember, rennen, um ihn (den Winter als Person) zu begegnen. Ich bin zwiespältig gegenüber meiner Interpretation dazu, ob du meinst, dass es der Winter und der Herbst zusammen sind – war mein anfänglicher Gedanke beim Durchlesen und die Tatsache, dass es unterschiedliche Möglichkeiten gibt, ist eine wundervolle Tatsache -, oder die Nacht und der Herbst, die zusammen in Richtung des Winters gehen. Natürlich könnte es auch der Sommer sein, der im Schatten steht, und dass sie sich zusammen aufmachen. Verwirrend und Schwierig…
    Kinder, die sich zusammen aufmachen, um den Winter zu begrüßen? Klärst du mich darüber auf? Vielleicht irre ich mich auch vollkommen, aber egal - ich habe es versucht!
    Und du nennst mich übrigens malerisch? Du spielst mit den unterschiedlichsten Empfindungen und Gefühlen, die sich in den wenigen Worten so deutlich widerspiegeln. Komponistin und Malerin zugleich. Das goldene Licht im Kontrast zur dunklen Nacht. Das Farblose kommt hinzu, während du anfangs von dem dramatischen redest und später kommt ein melodisches Schauspiel, welches nach der Zusammenkunft der beiden entsteht – Dramatisch stelle ich mir eher negativ vor meistens und melodisch ist positiv, harmonisch. Die kühlen Wassertropfen und die glühenden Körper bieten ebenfalls diese Gegensätze; ergänzen sich gewissermaßen automatisch. Mich ließen das goldene Licht der Sonne und die regnerische Nacht auch sofort an den Herbst denken, der oft mit Schönheit der Farben und den kühlen Stürmen assoziiert wird.

    Und kalt. Sehr kalt

    Diese eine Stelle ist die einzige, die mir irgendwie nicht so ganz passend erscheint; ein Puzzleteil, das nicht optimal an die Stelle passt. Für mich trägt es nicht „richtig“ zur klangvollen und harmonischen, wie auch kontrastreichen, Atmosphäre bei, die du so schön mit einem Pinsel komponiert hast. Ich glaube, dass es an dem „Und“ liegt, welches man nicht einfach streichen kann, da ein anderes Wort an die Stelle müsste, aber dennoch wirkt diese Beifügung so…fehl am Platz? Aber das ist reine Geschmackssache und ich habe diese „Luxuskritik“ nur beigefügt, weil mir sonst keine groben Fehler oder negativen Inhalte aufgefallen sind; im Gegenteil.


    Alles in allem lässt sich nämlich sagen, dass es ein schönes, kontrastreiches Drabble ist, was nicht nur mit einer speziellen Atmosphäre protzt, sondern auch viel Interpretationsfreiraum anbietet. Du weißt ganz genau, wie man einen Moment in vollster Schönheit darstellt. Außerdem hast du mit den körperlichen Interaktionen eine enge Bindung beider Personen dargestellt, ohne ihre Gefühle groß zu erläutern, weil sie sich nach dem Drabble doch deutlich abzeichnen lassen. Mir hat dein Drabble sehr gefallen und auch wenn Drabbles sowieso schwer zu kritisieren sind, wüsste ich nicht, was man an einer solch schönen Melodie aussetzen soll. Wir lesen uns bestimmt bald wieder, wenn ich mir Kekse abholen möchte oder privat. ♥

  • Hi Felicia,


    ich möchte gern mal einen Kommentar zu deinem Werk ''herbstkinder'' da lassen. Ich mag die Stimmung sehr, die es
    bei mir erzeugt. So einen Mischung aus Romantik und Melancholie. Die Metaphorik mit dem Winter als zarte, kalte Schönheit und dem Herbst als Seelenverwandten ist toll. Eine aufkeimende Liebe, ein Gefühl tiefer Verbundenheit, ein Tanz von Nacht und Schönheit. Ich mag sowohl jahreszeitenbezogene Sachen, als auch Romantik, daher Volltreffer. Ein wenig unschlüssig war ich bei den letzten beiden Sätzen: ''Der Herbst. Der Frühling des Winters.''
    Meine Interpretation währe, den Frühling hier nicht als Jahreszeit, sondern als Metapher für den Beginn einer Liebe zu sehen. Aber wer weiß, wohl möglich liege ich da auch falsch. Jedenfalls ist ein sehr inspirierender Text. Vielleicht schreibe ich mal ein Gedicht dazu(da Frage ich dann aber nochmal, wegen dem Urheberrecht und so^^).


    Beste Grüße


    Epi

  • Heyho, Feli!


    Ich möchte mal ein paar Worte zu "herbstkinder" dalassen! :)


    Dramatisch erlosch die Nacht die letzten goldenen Sonnenstrahlen des Firmamentes und im blendenden Licht des Dämmerbeginns erschien ihre Silhouette schwarz, farblos, wie die Nacht.

    W.O.W. Das hat sowas verdammt Episches, du meine Güte. Das ist richtig große Kunst, meine Liebe, Wahnsinn!


    Allgemein ist das ein sehr schönes Werk. Man spürt in ihm eine fliegende Leichtigkeit und spürt doch auch einen Hauch Endlichkeit in diesen wenigen Worten. Es liegt aber auch so viel Emotion darin ... das ist einfach herrlich zu lesen!


    Der Herbst. Der Frühling des Winters

    Das fand ich auch richtig gut. Das regt wunderbar zum Nachdenken an ... es eröffnet auch eine letztlich ungewohnte Perspektive. Kennst du das Bild, die Jahreszeiten als Sinnbild verschiedener Lebensabschnitte zu sehen? Wenn man das auf den Text anwendet, bedeutet das, dass selbst eine Zeit, die wie das beginnende Ende des Weges aussieht, der Anfang von etwas Neuem sein kann ... wirklich schön. Du strotzt nur so vor Einfallsreichtum!



    Und wirklich, schreib unbedingt wieder! Du kannst das und es ist ein Genuss, die Ergebnisse zu sehen. Ich hoffe wirklich sehr, dass man mal wieder mehr von dir sieht!


    In freudiger Erwartung,


    ~ Sheo

  • Thrawn

    Hat das Label Sammlung hinzugefügt.