Call for Fame - Svens Johto Reise

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  • Hallo pattmaster,


    nach dem Sieg in der Azalea-Arena geht es nun endlich in den Steineichenwald und wie sich herausstellt, sind Platz und Kämpfe keinerlei Problem. Stattdessen steht wieder eine Pokémon-Entführung im Mittelpunkt, dieses Mal sogar von dem unbekannten Maskierten, den du vor einigen Kapiteln einmal vorgestellt hast. Zum einen wirkt er anfangs recht dusselig, da er recht offensichtliche Dinge anspricht, aber spätestens mit dem Kampf zeigt sich seine Hartnäckigkeit.
    Generell fand ich den Kampf sehr abwechslungsreich, was nicht nur an den lebhaften Beschreibungen liegt, sondern auch daran, weil du einen nicht zu unterschätzenden Aspekt der Verbundenheit zwischen Trainer und Pokémon einfügst. Pokémon sind von Natur aus ja sehr feinfühliger und lassen sich daher wohl leichter von äußeren Einflüssen wie Gefühlen dazu leiten, etwas zu tun, was sie sonst nicht tun würden. Und dafür ist das Training schlussendlich auch da, um mit sich selbst als Trainer im Reinen zu sein und klar denken zu können und seine Pokémon auch dazu zu erziehen, im Kampf die Ruhe zu bewahren. Aufgrund der Ereignisse ist es gar nicht so abwegig, dass Sven wütend wird und seine Pokémon mit eben diesen Gefühlen anzuspornen, auch wenn es nach hinten los geht. Einen starken Trainer wie Agathe einzubringen machte daher Sinn, auch wenn ich finde, dass die Lektion an sich sehr schnell umgesetzt wurde. Hier hättest du dir ruhig etwas Zeit lassen können, um Sven reflektieren und darüber nachdenken zu lassen, warum es wohl so ausging.


    Was mir insgesamt auch etwas gefehlt hat, war die Atmosphäre des Waldes. Du gehst besonders anfangs auf die Umgebung ein und hast dabei auch Celebis Schrein erwähnt. Das alles geschah aber eher nebenher, wobei du in dieser Situation ungewisse Eindrücke für die Gruppe hättest einbringen können sowie das generelle Gefühl im Wald. Hatte der Schrein eine besondere Aura? Wie war es von den Pokémon beobachte zu werden? Immerhin ist der Wald ja relativ dicht. Solche und ähnliche Eindrücke machen sich an besonders atmosphärischen Orten eigentlich immer gut.
    Oh, und von Abra fehlt eine Beschreibung.

    Abra, das BeschreibungEinfügen.

    Ansonsten fand ich das Kapitel aber sehr interessant. Zum einen lernt Sven erneut eine Lektion, zum anderen wurde auch der mysteriöse Charakter genauer vorgestellt. Die Frage ist, was wohl sein Ziel ist?


    Wir lesen uns!

  • Hi Rusalka,


    danke für deinen Hinweis auf den Fehler, da sollte eigentlich der Pokédex-Eintrag stehen, den habe ich ergänzt. Dein Einwand mit der Atmosphäre nehm ich auf und versuche in den nächsten Kapitel mehr darauf zu achten, diese auch rüber zu bringen.


    Aber allgemein muss ich mal sagen, dass dies eigentlich noch der Anfang von Svens Reise ist, da kommen noch nette Momente.


    Ich freue mich auf jeden Fall wieder was von dir gelesen zu haben, hoffe die nächsten Kapitel gefallen ebenfalls.


    Wir lesen uns.

  • Hey,
    bevor ich direkt mit der Kritik anfange möchte ich dir erstmal ein Lob aussprechen. Deine Idee ist schön und du gibst dir Mühe, das kommt gut an.


    Nun Kritik habe ich leider auch zuerst einmal zum Aufbau.
    Du wiederholst bestimmte Ausdrücke teilweise sehr oft. Bsp.: "Da war auch" in Kurts Hütte bezogen auf die Pokemon, oder "dabei" im Kapitel "Geisterstunde".
    Auch machst du noch recht viele Tippfehler, die den Lesefluss leider manchmal sehr stören.


    Es gibt noch ein paar andere Sachen zum Aufbau, aber die werde ich nicht nennen. Mir fehlt gerade die Muße nochmal alles durchzulesen.


    Zum Inhalt.
    Bisher machen die Charaktere kaum Entwicklungen durch und generell fehlt es ihnen etwas an Tiefe. Sven kaufe ich den Poke-Experten in Spe irgendwie nicht ab. Er hat seine Reise erst vor kurzem begonnen agiert aber meistens so als wäre er schon ewig unterwegs.
    Ja man kann einiges an Theorie lernen wie Typenvorteile etc., aber er sollte vom praktischen Kampf doch hin und wieder überrascht werden, da es doch etwas anderes ist als die trockene Theorie.
    Dadurch fehlt zum Beispiel auch eine Lernkurve. :/
    Naja das sind so grob meine Gedanken. Tut mir leid das ich gerade nicht präziser werde, bin leider nur mit sie Handy unterwegs.


    Man liest sich
    Sabo

  • Hi Saboras,


    danke für dein Feedback. Endlich schreibt mal jemand etwas über Svens Trainerdasein, hab schon gedacht, dass es alle für normal halten. Juhu. Ja bisher scheint er doch immer recht souverän zu sein, ob das so bleibt?
    Ich werde aufpassen, dass ich die tippfehler rausbekomme. Ich würde auch gerne wissen, was am Aufbau noch zu verbessern ist. Das würde mir sehr helfen.


    Man liest sich
    pattmaster.


    P.S. Das nächste Kapitel ist fast fertig, werde es bald reinstellen.

  • Rollout in Dukatia City


  • Hab mir das neue Kapitel noch nicht ganz durchgelesen, bin dir aber noch eine Antwort schuldig was ich mit dem Aufbau meinte.
    Deswegen habe ich einfach mal die ersten Zeilen aus dem neuen Kapitel kopiert:


    "Nachdem Sven sich ein Abra mit etwas Glück, oder eher viel Glück
    gefangen hatte, erreichten er, Mya, Nikki und Lynn Duaktia City, die
    größte Stadt Johtos."


    Hier stören die vielen Kommata, die durch die Aufzählung nach dem Nebensatz zustande kommen, etwas den Lesefluss, obwohl die Grammatik richtig ist.


    Man könnte es umschreiben zum Beispiel so:
    Nachdem es Sven mit einer großen Portion Glück gelungen war ein Abra zu fangen, erreichten unsere Freunde Dukatia City die größte Stadt Johtos.


    So reduzierst du die Kommata auf ein Minimum, verhinderst die Wiederholung des Wortes "Glück", verdeutlichst die Erzählerperspektive und stellst auch noch eine Verbindung zwischen Erzähler, Figur und Leser her, da du implizierst das es "unsere Freunde" sind.



    "Sie lag an der Küste und hatte unter anderem mit
    dem Radioturm und dem großen Kaufhaus einiges zu bieten. Außerdem gab es
    hier eine der beiden Haltepunkte für den Magnetzug, der einen von hier
    aus direkt nach Safronia City in der Kanto Region brachte."


    Hier wiederholst du "und" und "hier" recht schnell hintereinander und könntest etwas malerischer werden und einen Bezug zur Gruppe herstellen. Etwa so:


    Als sich das Dickicht des Waldes lichtete und die Reisegefährten den ersten Blick auf die Küstenstadt erhaschen konnten, hielten sich für einen Moment inne um den Anblick der sich ihnen bot wirken zu lassen. Deutlich konnte man von hier aus den Radioturm, das Wahrzeichen von Dukatia City, erkennen und auch die Dukatia Mall, Johots größtes Kaufhaus, zeichnete sich deutlich gegen den Horizont ab.


    So gehst du noch etwas auf die vorherige Waldatmosphäre ein, implizierst die Küstenlage direkt ohne sie erwähnen zu müssen und schreibst noch etwas zur Wirkung der Stadt auf unsere Truppe. Man könnte dort nun noch einen kurzen Dialog unter unseren Protagonisten einbinden, da Sven ja auch zuerst in Dukatia ankam und erst später zum Professor reiste, oder sie einfach weiter reisen lassen. Auf den Bahnhof würde ich noch gar nicht groß eingehen, da man diesen von außen nicht wirklich sehen kann.


    "Das Pokémon-Center war so ziemlich in der Mitte angesiedelt, an einer Kreuzung
    gelegen, von wo man alle wichtigen Orte erreichte. Das Center hier war
    über mehrere Stockwerke hoch gewesen und das bisher größte, welches Sven
    gesehen hatte"


    Hier kommt nochmal eine Wiederholung des Wortes "hier" das macht dann 3 Mal in 3 Sätzen. Außerdem verwendest du die Vergangenheitsform falsch. "Das Center hier war über mehrere Stockwerke hoch gewesen" würde bedeuten das es das jetzt nicht mehr ist. Auch gehst du nicht auf den Weg ein den unsere Helden bis zum Pokemon-Center zurücklegen(sie gehen schließlich durch die halbe Stadt). Ich könnte auch diesen Absatz noch umschreiben, aber ich glaube es ist besser wenn du dir selbst überlegst wie du das machen könntest. :)


    Bei einer Erzählung ist nicht nur die Erzählperspektive wichtig. Als Erzähler ist man allwissend, das heißt du darfst in deiner Erzählung kleine Andeutungen machen. Auch kennt ein Erzähler die Gedanken aller Personen der Handlung und kann deswegen auch zu Wahrnehmung eben dieser alles wissen.
    Du solltest dich immer fragen: Wie nimmt die Gruppe das erlebte war, den Weg der zurückgelegt wird? Und wie nimmt jeder einzelne diesen Weg war? Was können die Gruppenmitglieder sehen, oder wissen? Was kann nur der Erzähler wissen? Wie nimmt die Gruppe einen Eindruck war? Was für Gefühle und Emotionen kommen auf?(Gerade in Bezug auf neue Orte und lange beschwerliche Reisen)


    So das war es erstmal ^^
    Ich werde jetzt das neue Kapitel zu Ende lesen und hoffe das ich dir helfen konnte. :)
    mfg sabo

  • Hi Saboras,


    danke für deine Verbesserungsvorschläge. SIe sind wirklich gut und ich hoffe, dass ich sie auch dementsprechend in den weiteren Kapiteln einbauen kann. Ich werde deine Vorschläge annehmen und versuchen sie umzusetzen.


    Ich hoffe dir gefällt das neue Kapitel aber trotzdem.


    Mann liest sich,
    pattmaster

  • Nach der Niederlage, ist vor der Niederlage



    Und hier das nächste Kapitel, vorrübergehend verlassen wir Dukatia City. Die Stadt Len Town ist eine Anime Exclusive Stadt, die dort in einer Episode aufgetaucht ist. In meiner Geschichte wird sie uns aber ein paar Kapitel länger begleiten. Das ist auch schon alles zu diesem Kapitel. Ich wünsche euch allen viel Spaß beim Lesen.

  • Hallo pattmaster,


    zuerst wirkt das Kapitel eigentlich wie gewohnt. Ein neuer Tag, eine neue Chance für einen Pokémon-Fang und tatsächlich entkommt es auch. Ich fand hier richtig gut, wie du eben nicht nur den Kampf selbst beschrieben hast, sondern auch die Umgebung und besonders die Taubsi im Gebüsch erwähnt hast, die durch den aufkommenden Kampf nervös geworden sind und sich verteidigt haben. Hoppspross konnte in diesem Tumult auch nur entkommen, aber diese Interaktion mit der Umwelt macht die Geschichte lebendig und so kann man sich als Leser auch sicher sein, dass theoretisch immer etwas passieren kann.


    Interessant finde ich auch Svens Wandel. Zwar war es nicht von Anfang zu sehen, aber ab Nebulak und umso stärker mit Glaziola war zu sehen, dass er zweifelt. Dass er nicht mehr den Sieg herbeisehnt, sondern frühzeitig glaubt, wann es vorbei ist. Er glaubt einfach nicht an seine Pokémon. Ich würde mal sagen, dass das nun einige Zeit so anhalten wird und dass Glaziola so gereizt auf die Worte reagiert hat, zeigt nur, dass es den Wandel nicht gut heißt. In eine Depressionsphase sollte er nun zwar nicht verfallen, aber es lässt in Aussicht geraten, dass das Thema in Zukunft wichtig wird. Weg vom Glück und mehr hin zum Training und zum gemeinsamen Vertrauen. Das könnte spannend werden.
    Das Ende fand ich, besonders für Sven, auf den das letzte Pokémon noch hätte wirken können, nicht ganz ideal gewählt. Immerhin war erst Ibitak zu Boden gegangen und schon ist es aus, anstatt diesen Moment noch zu nutzen, die mögliche Übermacht des Gegners zu demonstrieren. Dass er es nicht leicht haben wird, habe ich im Kampf ja schon gesehen.


    Wir lesen uns!

  • Hi Rusalka,


    danke für dein Feedback. In der ersten Fassung hatte ich den ganzen Kampf in diesem Kapitel gehabt, dafür war der Weg nach Len Town nur sehr kurz gewesen. Ich habe ihn jetzt ausgebaut und Myu etwas vor gerückt, da sie ja als koordinatorin auch weiteer Pokémon benötigt. Dadurch habe ich den Kampf eben so gesplittet. Im Nachhinein hast du aber recht, vielleicht hätte ich zumindest ihr Pokémon noch beschreiben können, oder so was in der Art.
    Ich werde weiter daran arbeiten, dass ich das Feeling mit einarbeite, noch besser einarbeite. Hoffentlich gefallen dir und natürlich auch allen anderen Lesern, die nächsten Kapitel auch.


    Also, wir lesen uns.

  • Unterschiedliche Methoden, finde deinen Weg



    Das nächste Kapitel ist draußen. Es geht da weiter, wo letztes Mal aufgehört wurde. Außerdem treten neue Rivalen auf, nicht nur für Sven. Viel Spaß beim Lesen.

  • Erste Trainingseinheit und ein neuer Freund



    So das 15. Kapitel ist nun fertig. Was gibt es groß zu sagen? Hm, wie das Kapitel vermuten lässt, beginnt das Training nun wirklich. Ich wünsche viel Spaß mit diesem Kapitel.

  • Hallo,


    nun wurde der gute Sven ja endlich mal von Caylin wachgerüttelt, dass er nicht mehr weiter Trübsal blasen, sondern endlich mal an sich arbeiten soll. Ich würde mal behaupten, dass das nun ein kleiner Wendepunkt war, an dem sich einige Dinge in seiner Einstellung und dem Charakter ändern, was aber durchaus auch mal Zeit wird. Es folgt ja schon mit der Offenbarung im Kapitelübergang eine Art Selbstgeständnis, sich vor allem mit Informationen im Vorhinein geschmückt zu haben, was wohl auch einen Teil des Erfolgs erklärt. Ich will nur hoffen, dass du nun nicht komplett auf die Anfängerschiene gehst, denn Sven hat ja schon abseits der Arenaleiter bewiesen, dass er durchaus gegen seine Gegner bestehen kann, nur wohl nicht so effizient wie es mit diesen Anleitungen der Fall war.
    Jedenfalls, mir hat gefallen, dass du mit Bezug zu Taubsi diesen Satz angesprochen hast:

    “Was meinst du damit? Jedes Pokémon ist auf seine Weise besonders”

    Gerade bei den Pokémon, die sehr häufig auftauchen, wird ja oft vernachlässigt, dass auch sie ihre eigene Persönlichkeit haben und damit etwas Besonderes sind. Zwar hielt die Unterhaltung nicht so lange an, aber es zeigt eben doch gewisse Unterschiede in der Denkweise der Charaktere und das lockert die Atmosphäre auf.
    Abseits davon war das letzte Kapitel ganz in Ordnung. Nach den letzten recht actionreichen Kapiteln war es gut als Übergang zu den nächsten Ereignissen und damit alle mal wieder etwas Luft schnappen konnten. Man darf gespannt sein, wann der Rückkampf schlussendlich erfolgt.


    Wir lesen uns!

  • Wo ist Mya



    Endlich ein weiteres Kapitel. Yeah. Sven wird nie in die Anfängerschiene laufen, da er sich dafür, wie ich auch hoffe ich in den bisherigen Kapiteln hoffentlich schon geschrieben habe, schon im Vorfeld theoretisches Wissen angeeignet hat. Theorie ist zwar nicht immer gleich Praxis, aber zu einem völligen Noob wird er jetzt nicht mutieren.
    Aber jetzt wünsche ich euch viel Spaß mit dem nächsten Kapitel.

  • Gegen den Vogelschwarm



    Endlich ist das nächste Kapitel da. Juhu. Ich habe neben so belanglosen wie Real Life mit einer Entscheidung gehadert. Ein Dank noch mal an Rusalka. Aber anders wie geplant, kommt diese Sache nun doch erst im nächsten Kapitel, da ich das ganze nun doch auf zwei Kapitel aufspalte, einfach um mehr Platz zu haben.
    Wie immer hoffe ich, dass ihr viel Spaß beim Lesen haben werdet.
    Euer pattmaster

  • Hallo pattmaster,


    interessante Entwicklung bisher und da haben einige der Charaktere durchaus was mitgemacht. Irritierend war da im ersten Moment nur Svens plötzliches Verschwinden und dass er sich im nächsten Moment schon im freien Fall befand, was du aber auch schnell aufgelöst hast. Warum sich Natu dafür keinen besseren Ort ausgesucht hat, wird wohl ein Rätsel bleiben (oder es liebt einfach das Abenteuer).
    Der Habitak-Schwarm hat aber während des Lesens für ausreichend Abwechslung gesorgt. Nicht nur aufgrund dessen, dass er permanent eine Bedrohung darstellte, sondern auch, da Vulpix gerettet werden musste und keiner so richtig wusste, wie an die Sache herangegangen werden sollte. Schnelle Entscheidungen wollen da auch getroffen werden und ich fand es gut, dass du Jungglut in diesen Situationen selbstständig agieren hast lassen. Oftmals wird leider vergessen, dass die Pokémon auch eigene Entscheidungen treffen können und besonders im Kampf bietet es sich umso mehr an, da auch ausweglose Situationen noch durch Glück herumgerissen werden können, etwa, wenn sich neue Möglichkeiten ergeben.
    Dass Taubsi ausreichend Kraft besitzt, um die Habitak wegzuwehen, ist auch so eine Sache, bei der man wohl die Augen zudrücken muss. Find das bei den Kleinvögeln unter den Pokémon eh witzig, wenn die schon solche Kraft besitzen, was auch weniger an dir liegt. Jedenfalls fand ich es unterhaltsam und spannend zu lesen und ich freu mich schon, wenn du zu dieser Sache im nächsten Kapitel kommst.


    Wir lesen uns!

  • Aufregender Sonnenuntergang - Ein Licht das Mut macht



    Hi an alle meine Leser, hier kommt das nächste Kapitel. Um noch mal auf Rusalkas Kommentar drauf zu zu kommen, es stimmt. Es ist Unlogisch, dass die kleinen Pokémon schon solche Kräfte besitzen, aber ja auch die Spiele machen das möglich. Ein Taubsi könnte dort ja auch so etwas wie Proto-Groudon aus dem Kampf wehen. Aber sei es drum, ich versuche es nicht zu sehr zu übertreiben.
    Ich könnte warscheinlich noch ellenlang dazu schreiben, aber ich wünsche euch lieber viel Spaß mit dem nächsten Kapitel.

  • Die Pokémon Pension



    Nach ewigen Zeiten habe ich es geschafft ein Kapitel fertig zu bekommen. Ich hoffe wieder mehr schreiben zu können, das 20. Kapitel ist auch schon circa halb fertig geschrieben und ich hoffe nicht wieder so lange darauf warten zu lassen.

    Jetzt wünsche ich erst mal viel Spaß mit diesem Kapitel. Wo es sich wohl abspielen wird?