Vertrauen in fremde Spieler

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  • Was wirst du tun? 25

    Das Ergebnis ist nur für Teilnehmer sichtbar.

    Ihr habt diese eine Person in einem Onlinespiel getroffen und reist jetzt gemeinsam durch die Gegend, obwohl das Risiko besteht, jeden Moment von ihm hintergangen zu werden. Ihr könntet dem anderen zuvorkommen, und die nächstbeste Situation ausnutzen, um ihn loszuwerden. Wenn es du nicht tust, könnte er es tun... Dabei würde sogar etwas für dich rausspringen, wenn du jemanden betrügst. Was wirst du tun? (Siehe Umfrage)














    Generell wären hier ein paar Fragen, was die ganze Vertrauenssache angeht und die ihr noch beantworten könntet:


    -) Vertraut ihr anderen genug, um Sachen auszutauschen, obwohl es keine offizielle Tauschfunktion gibt?
    -) Würdet ihr auch mit denen durch die Gegend reisen, die deutlich stärker als ihr seid?
    -) Übernehmt ihr lieber Sachen wie Rückendeckung geben?
    -) Wurdet ihr schon mal betrogen oder wurdet getötet?
    -) Teilt ihr Funde gerecht auf?

  • Ich gehe jetzt mal von einer kritischen Entscheidung aus, als Beispiel das Spiel One-life, in welchem ich 10$ los bin wenn mich wer abknallt.
    Kommt drauf an in welchem Zusammenhang man zusammenkommt. Wenn einer ankommt und sagt "Yo, lass zusammen zocken", wäre ich dem ganzen nicht offen und würde ihn abhauen lassen, ohne ihn zu töten.
    Hilft die Person mir aus einer brenzligen Situation, also Gefangenschaft etc. schaut das ganze anders aus, weil eine Vertrauensbasis geschaffen wurde.


    Also ja, wenns um was geht vertrau ich lieber keinem, so lange ich nicht weiß dass die Person auch für mich eine Hand ins Feuer legen würde.


    Wenns um ein random MMO mit unendlicher Anzahl an Leben geht ist mir völlig wurscht mit wem ich Spiele und unter welchen Umständen, weils eben keinen wirklichen Gegenwert gibt um den ich trauern könnte.

  • Zum Thema fällt mir irgendwie gerade ein bestimmtes Zitat ein: "You either die a hero or you live long enough to see yourself become the villian."
    Als Videospielbeispiel nehme ich mal das Zombie Survival Spiel DayZ. Habe da selber (in der Standalone) über 200 Stunden. Im Spiel wird man in eine offene Welt geworfen und muss ich neben Zombies (deren Gefährlichkeitsgrad sein mal hier danebengestellt) auch gegen fremde Spieler sich behaupten. Immerhin ist das Spiel auch noch ein reiner Multiplayer. Wie man es anstellt ist jedem selber überlassen. Zu meinen Anfangszeiten und auch in aktuellen Zeiten (obwohl ich es nicht mehr so ausgiebig spiele), gehe ich sehr vorsichtig vor und trete fremden Spielern eher misstraurisch zu. Tatsächlich bekomme ich jedesmal einen gefühlten halben Herzinfakt, wenn ich jemand höre/sehe. Argiere da eher "Wie du mir so ich dir.". Ist er eine Gefahr, werde ich es auch sein. Ich habe so gut wie nie feindselig als erstes reagiert. Bin da eher der Beobachter. Und ehrlich? Freundliche Begegnungen sind 10mal mehr aufregender als Kill on Sight. Dafür öfter zu sterben nehme ich in Kauf, wenn ich nur ein paar mal gute Erlebnisse bekomme. Hintergangen wurde ich noch nicht. Entweder war derjenige gleich böse und gleich gut. Um auf den Titel zurückzukommen. Vertraue ich fremde Spieler? Nein, so kann ich es nicht sagen. Vorsicht ist da immer da, selbst wenn wir einige Zeit in Frieden verbracht haben.
    Zum meinen Zitat am Anfang: Die Zeit hat sich im Laufe, wo das Spiel auf den Markt ist, geändert, was die Spieler anbelangt. Viele haben schlechte Erfahrungen gemacht und sind selber zu den "bösen" geworden, weil sie es nicht anders kennen. Da eine Vertrauensbasis aufzubauen, falls man wirklich mal jemanden gefunden hat, der nett erscheint, ist viel schwieriger geworden. (Da hilft dann manchmal nur auf passwortgeschützten Servern zu gehen)

  • Ich bin einfach generell der Meinung, dass man anderen helfen sollte und sie verschonen sollte. Denn wenn man alles sofort tötet, dann werden das andere auch tun, und dann tötet jeder.


    Klar, man wird oft sterben weil es immer noch ein paar Menschen gibt die das gerne tun, aber jeder Spieler trägt zu solchen Situationen was bei, finde ich. In manchen Spielen ist das aber so extrem mit dem Töten, dass ich tatsächlich nur in Gebieten bin, wo mir nichts passieren kann (weil mich sonst ein Sniper sofort killt, hehe). Ich denke, dass meine Meinung von daher ruht, dass ich eher der bin, der Supportet. Ich würde mit anderen sogar lebenswichtige Objekte teilen, sofern ich nicht gerade auch nur das letzte Stück habe davon, einfach weil es mir ein gutes Problem gibt und das Gegenüber davon auch irgendwie lernt.

  • Hallo zusammen ^__^


    -) Vertraut ihr anderen genug, um Sachen auszutauschen, obwohl es keine offizielle Tauschfunktion gibt?
    Auf jeden Fall!
    Ich meine, persönlich bin ich damit immer gut gefahren, und wenn man merkt, dass die Person gegenüber offen und warmherzig ist, kann es nur gut gehen.
    Egal ob es jetzt Sachen sind die man in einem Spiel tauscht, oder reale Sachen.
    Mit meinen Zocker-Kumpanen habe ich schon ganze Manga-Pakete ausgetauscht, Konsolen ausgeliehen und so weiter.
    Um natürlich auf Nummer sicher zu gehen, haben wir alles vertraglich festgehalten, und derjenige der was vom anderen haben wollte, trug Versand- und Versicherungskosten.... immerhin sollte die wertvolle Ware ja auch die Post überleben xd


    -) Würdet ihr auch mit denen durch die Gegend reisen, die deutlich stärker als ihr seid?
    Aber sicher!!!
    Wenn ich es angeboten bekomme, dass mich jemand mit nimmt, nehme ich an.
    Immerhin kann man dadurch gut farmen, egal ob Items oder EXP, und man kann in Ruhe seine Skills usw. Testen.


    -) Übernehmt ihr lieber Sachen wie Rückendeckung geben?
    Kommt ganz auf meinen Char an.
    Wenn ich weißs, dass ich mit dem nach dem ersten gegnerischen Angriff umfalle, dann ja.
    Sollte allerdings der andere Umfallen dann nein.


    -) Wurdet ihr schon mal betrogen oder wurdet getötet?
    Mh.... nein.


    -) Teilt ihr Funde gerecht auf?
    Wenn ich diesen Fund in einer Gruppe gewonnen habe, dann logischer Weise ja.


    Im großen und ganzen muss ich sagen, dass man nie vergessen sollte, dass solche Spiele meist darauf aufgebaut sind, dass man sich irgendwem anschließt und, oder Gruppen aufbaut.
    Ich war schon in sehr vielen Gebieten eines Spiels, wo ich spontan mich irgendjemanden anschliessen musste, ansonsten kommt man einfach nicht zu Rande.

  • Mir fehlt leider die möglichkeit 2 sachen Anzukreuzen da ich finde sowohl:
    Mir egal. Wenn er mir etwas antun will, werde ich mich einfach verteidigen. UND Ich lasse ihn leben, behalte ihn aber im Auge.
    definieren meine Reaktion auf sowas am besten.



    -) Vertraut ihr anderen genug, um Sachen auszutauschen, obwohl es keine offizielle Tauschfunktion gibt?
    Es kommt drauf an um was für Sachen es geht. Bisher kann ich nur für 2 Arten defintive angaben machen.
    Überschüssige lebensmittel/Items:Ja, Waffen: nur wenn sie gegen mich nichts oder kaum etwas anrichten kann.


    -) Würdet ihr auch mit denen durch die Gegend reisen, die deutlich stärker als ihr seid?
    Auf jeden Fall, ein Starker beschützer kann einen Helfen besser zu werden. Wenn er/sie dich wirklich ausbeuten wollte hätte/n er/sie es bestimmt längst getan.


    -) Übernehmt ihr lieber Sachen wie Rückendeckung geben?
    Leute mit denen ich durch langes zusammenspielen weis das ich ihnen trauen kann würde ich Blind den Rücken decken. Alle anderen würde ich mit einen auge immer im Blick behalten wollen bis ich sie bessser abschätzen kann.


    -) Wurdet ihr schon mal betrogen oder wurdet getötet?
    Ich muss gestehen ich habe bisher keine SPiele gezockt wo ich direkt in so eine Situation gekommen bin. Ich spiele zwar auf einen Survival Minecraft Server wo PvP möglich aber gleichzeitig etwas verpöhnt ist.


    -) Teilt ihr Funde gerecht auf?
    Jain. Wenn beim gleichmäßigen Teilen etwas übrig bleiben versuche ich es zu verheimlichen und für mich zu behalten. Das gleiche gilt für items die Stärker sind. Finde ich zb. 2 Waffen wobon ich gebeten werde eine abzugeben behalte ich natürlich die bessere oder die mit dem besseren Aussehen.

  • Wenn er/sie dich wirklich ausbeuten wollte hätte/n er/sie es bestimmt längst getan.

    Sehe ich auch so, wobei man auch da abwägen sollte, wie lange diese "Partnerschaft" unter einem fremden Spieler und einem selbst gut läuft. Es kann aufgrund besseren Loots schnell zu Problemen kommen, wenn einer mehr beansprucht als der andere, oder man neidisch ist auf das eben erbeutete Feindesgut. Es ist halt ein Geben und Nehmen, und ich finde, man sollte, auch wenn man sich nicht kennt, stets fair bleiben.
    So war "Day Z" von ARMA bei Spielern, die gerade einmal angefangen haben, kein leichter Einstieg, da erfahrene Spieler diese getötet und ausgeraubt haben. So waren die Zombies das kleinste Problem. Aber man sollte auch im Hinterkopf behalten, dass es auch Spieler gibt, die offen anderen gegenüber sind und sogar mit Tränken etc. aushelfen.

    Leute mit denen ich durch langes zusammenspielen weis das ich ihnen trauen kann würde ich Blind den Rücken decken. Alle anderen würde ich mit einen auge immer im Blick behalten wollen bis ich sie bessser abschätzen kann.

    Ich kann deine Bedenken verstehen, aber in vielen Situationen, z.B. einem Bosskampf oder gar Incoming durch Zombiehorden etc., musst du anderen leider blind vertrauen, es sei denn, du bist ihnen durch Skills oder Sonstigem in irgendeiner Weise überlegen. Auch wenn man einem durchweg fremden Spieler in seiner Truppe hat, man muss den Aspekt sich nicht zu Kennen auch mal in den Hintergrund verdrängen und darauf hoffen, dass man einander unterstützt.

    Wenn beim gleichmäßigen Teilen etwas übrig bleiben versuche ich es zu verheimlichen und für mich zu behalten.

    Ich denke, das ist normal. Man möchte irgendwo immer mehr als der andere. Wenn es wie in deinem Beispiel um eine Waffe geht, würde ich die bessere auch behalten. Ich wäge dabei aber eher die Eigenschaften einer Waffe ab - sofern vorhanden - und entscheide dann. In "Borderlands" haben alle Waffen neben ihrer Schussstärke, Kapazität und Schussfolge manchmal noch nützliche Eigenarten wie Tesla, Feuer- oder Elekroschaden, Säureangriff etc. Solche Waffen bevorzuge ich eher, da sie trotz schwächerer Attribute dauerhaften Schaden verursachen.

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

    Nur noch sporadisch im BisaBoard.

  • Kommt meiner Meinung nach stark auf das Spiel an, wie es da mit der Ingamewährung aussieht, also ob man das Spielgeld schnell wieder beschaffen kann oder nicht.
    Mein damaliger Schulkamaerd hat ein Spiel gespielt, wo es relativ schwer war Goldmünzen zu erbeuten und diverse Waffen haben dann halt auch mal Millionen gekostet, er meinte für das Zweihändige beste Schwert musste er 59mio Goldmünzen ausgeben, ein Inventar hat Ihm rund 50k Goldmünzen gebracht, hat aber auch 15Min gedauert, demnach kann man sich ja ungefähr errechnen was es für Zeit benötigt um das Geld zu haben.
    Ist halt ein Spiel bei dem man nach dem Tod bis auf 3 Sachen glaube ich alles verliert.


    Mir wäre es bei den meisten Spielen aber egal, da ich meist eh nur Offlinespiele spiele und wenn es Onlinespiele sind suche ich auch gewählt die aus bei denen man nach langem farmen keine hohen Risken eingeht. (Ich meine wenn man gewollt in Zonen geht, in denen man seine teuren Sachen verliert ist das jedem selbst überlassen, aber nicht wenn man PvE betreibt und und von PvP'lern um Ihr hab und gut gebracht wird.) :tired:


    Ein Spiel was ich mal kurz bei einem Kollgen gespielt habe, war aber echt zum kotzen :wasp: , das heißt Day Z, die 2 Stunden haben mir gezeigt in dem Spiel trauste lieber keinem, die Anfänger werden immer wieder platt gemacht. :tired:

  • Ich bin allgemein eine recht vertrauenswürdige Person. In einer Party ist mir noch nie etwas negatives passiert. Ebenso wenig in einer Gilde. Ich erinnere mich an meiner erste Gilde, der ich beitreten durfte.. den SONNENABETERN aus Maestia. Eine tolle Truppe, immer gab es was zu reden man wurde begrüsst und verabschiedet. Nachdem sich die Gilde aufgrund interner Streitereien (zwischen nur zwei personen) auflöste, verlor ich die Freude am Spiel.


    Ich bekam auch sonst sehr viel hilfe von anderen Spielern. In den Runescape Zeiten half mir einer gleich zu Anfang mit Gold und Rüstung, da er wusste ich war neu, in Maestia geschah einmal etwas ähnliches.


    Einmal im PvP Gebiet von maestia, war ich unterwegs um Mobs zu töten und deren Rare Rüstung zu looten. Und obwohl es offenes PvP Gebiet war, liessen mich drei der gegnerischen fraktion, welche auf höherem Level waren als ich, in Ruhe als ich gegen einen Mob kämpfte. Das fand ich noch recht cool xD


    Nach maestia habe ich mit Online gaming eigentlich so ziemlich abgeschlossen. Aion spielte ich noch eine Zeit abr es istüberall das gleiche Pay2Win... und das hat mir auch die Freude an Online Games genommen, die nicht diesem prinzip entsprechen

  • Wenns um ein random MMO mit unendlicher Anzahl an Leben geht ist mir völlig wurscht mit wem ich Spiele und unter welchen Umständen, weils eben keinen wirklichen Gegenwert gibt um den ich trauern könnte.

    Wie @Marv schon erläuterte, ticke ich in MMOs meistens auch so. Generell zocke ich Multiplayerspiele so, so dass PVP Elemente nur zwischen unterschiedlichen Fraktionen bestehen, außer, man führt Duelle durch, wie in WoW. Ich würde nun Randoms nicht eine große Menge an Spielwährung leihen, nur Gildenkollegen, die ich schon eine Weile kenne, denen ich vertraue, etc. Ansonsten bin ich selber eine sehr hilfsbereite Person in MMOs, ich helfe Charakteren, die Hilfe benötigen, schließe mich Gruppen für Dailies/Weeklys an, selbst, wenn ich die Quest schon gemacht habe. (Heiler werden immer gut gesucht)


    Ansonsten bin ich eigentlich ziemlich skeptisch fremden Spielern gegenüber. Wie gesagt, ich würde Fremden nicht unbedingt viel Gold oder so leihen, wenn ich etwas übrig habe, schenke ich schon mal was her. Vor allem Anfänger kriegen ab und an mal eine Kleinigkeit, oder Crafter ein gutes Trinkgeld. Bei virtuellem Diebstahl kann ich ja immer noch einen GM anschreiben und bekomme dann den gestohlenen Gegenstand zurück. (Beispielsweise die Materialien für ein sehr seltenes Item, das hergestellt werden kann)


    -) Teilt ihr Funde gerecht auf?

    Ich zumindest ja. Ich hasse Ninjalooter, die alles needen, obwohl sie eigentlich keinen Bedarf darauf haben. Ansonsten gilt für mich die Devise First vor Second. Also bei mehreren Skills kommt die Hauptspezialisierung vor der Zweitspezialisierung. Ich bin da ziemlich fair, aber mir wurde schon oft etwas weggewürfelt, was ich als Main ziemlich gut brauchen könnte. Das ärgert mich dann immer sehr.

  • -) Vertraut ihr anderen genug, um Sachen auszutauschen, obwohl es keine offizielle Tauschfunktion gibt?
    Es kommt auf das Spiel an, aber so normale Sachen kann man immer austauschen. Ich weiß wie gut ich bin, dann kann ich ihn auch mal bessere Sachen geben, aber oft ist der Random Mitspieler manchmal so dumm wie Brot und dann lasse ich es mit ihm zu teilen.
    -) Würdet ihr auch mit denen durch die Gegend reisen, die deutlich stärker als ihr seid?
    Bis jetzt wurde ich noch nie hintergangen wenn ich mit einen stärkeren unterwegs war. Je stärker sie sind, desto unwahrscheinlicher ist es das es Leute sind die Mist machen, aber es schadet nie ein Auge auf diese Leute zu haben.
    -) Übernehmt ihr lieber Sachen wie Rückendeckung geben?
    Ja, schwer zu sagen, je nach Situation. Meist fehlt es an der Kommunikation um zu wissen wer welche Rolle übernimmt.
    -) Wurdet ihr schon mal betrogen oder wurdet getötet?
    Ja, das waren Mitspieler die von Anfang an sich komisch verhalten haben, man merkt einfach wenn sie anfangen sie wo Trolls zu benehmen.
    -) Teilt ihr Funde gerecht auf?
    Nein, wer zuerst kommt malt zuerst. Wenn er was bestimmtes haben will, kann er mich ja darauf ansprechen. Meistens gebe ich das, wenn ich es nicht selber brauche.

  • Wattmacks

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