Erst einmal Glückwunsch an @Dusk und natürlich auch an die anderen Finalisten des MdJ. Sieht doch recht solide aus :3 Glückwünsche auch an @Vegeta und @Paradoxa, die seit Beginn zu meinen Favoriten zählten. Ebenfalls natürlich an @Herkules und @andre (der imo ruhig nicht aussteigen brauchte). Von meiner Seite kamen hier zwar keine Votes, aber durch die Begründungen der anderen konnte man sich doch ein gutes Bild machen und weiß, was euch so weit gebracht hat :)
Da mir einiges an @Rios Interpretation der Daten missfällt, möchte ich auch meine Meinung zu dem Wettbewerb abgeben. Um es vorweg zu nehmen: Ich komme zu einem ähnlichen Ergebnis, wenn auch meine Interpretation der gegebenen Informationen und der Situation anders ausfällt. Wer nicht lesen will, das Fazit ist unter dem Spoiler.
Allgemeine Aktivitäten und Daten
Eine Anmerkung zu den gesammelten Beitrags-Daten der beiden Wettbewerbe. Ich habe jetzt nicht nachgerechnet, aber die Veränderung sieht mir nicht unbedingt signifikant aus, um daraus wirklich Schlüsse zu ziehen. Heißt nicht, dass die Daten gar nicht aussagekräftig sind, aber sie drücken nicht so klar das Interesse aus, wie die Darstellung in Rios Beitrag glauben lässt. Zum einen fehlen da Faktoren wie Vote-Konzept (waren Begründungen verlangt? Wenn ja, in wie vielen Runden?), Anzahl der Teilnehmer pro Runde und damit zusammenhängend das Verhalten der Votes pro Runde (wird es mehr oder weniger und wie nimmt die Anzahl der Teilnehmer und Begründungspflicht Einfluss darauf?) und auch der zufälligste Faktor, nämlich wer in den Runden dabei ist, weil bestimmte Personen auf bestimmte Personenkreise wie ein Trigger wirken und teilweise zu gewissen "Voten-Wellen" geführt haben. Ich will jetzt nicht, dass jemand das alles nachprüft, weil das ist es die Sache nicht Wert. Lediglich darstellen, dass aus den nackten Zahlen heraus es schwierig wird den Faktor "Interesse" tatsächlich zu prüfen. Ein anderer wichtiger Punkt ist die allgemeine Useraktivität bei vergleichbaren Wettbewerben (Rio hat es ja selber erwähnt). Ich kann zwar jetzt auch nicht die Useranzahl herausfinden, aber man kann ja andere Wettbewerbe in den Vergleich ziehen. Dafür habe ich zwei Kategorien genommen: 1) Vergleichbare Wettbewerbe, die sich auf das jeweils letzte Jahr beziehen (Awards, X des Jahres) und 2) die genannten allgemeinen (also nicht bereichs-spezifisch) Wettbewerbe, die in der Umfrage der Woche dran kamen.
Ich habe die Nominierungen weggelassen (weil ich überlesen hatte, dass Rio die drin hatte :x und dann war ich zu faul nochmal alles durchzugehen). Dafür sind aber nur Votes gezählt worden, ohne Diskussionsbeiträge dazwischen.
Tendenziell kann man in nahezu allen Wettbewerben eine sinkende Zahl vermerken. Generell möchte ich an dieser Stelle anmerken, dass Bereichs-gebundene Wettbewerbe selbst in Relation zur Bereichsgröße weniger Aufmerksamkeit erhalten. Aussagekräftig finde ich die Zahlen (noch) nicht, aber das trifft auch auf die XdJ-Wettbewerbe zu. Entweder das Interesse an solchen Wettbewerben sinkt allgemein immer nach dem ersten Mal (und User möchten mehr Veränderung) oder die allgemeine Aktivität sinkt. Ich glaube, die einzige Ausnahme ist hier der Grand Prix, der vielleicht erst in Zukunft eine negative Entwicklung zeigen könnte, aber bisher tatsächlich seiner Favoriten-Rolle gerecht wird. Was mich zum nächsten Punkt bringt:
Allerdings spricht diese Umfrage bereits Bände, in der lediglich 12% die XdJ-Wettbewerbe als Favoriten betrachten. Das Interesse an anderen, weniger aktiveren Wettbewerben scheint daher größer.
Rio, bei allem Respekt, aber die Umfrage spricht doch nun wirklich keine "Bände". Mal davon abgesehen, dass die Anzahl der Teilnehmer relativ klein ist (da kann man sicher ziel-gesteuerter nachfragen), haben wir keine Ahnung, wie die Umfrage-Teilnehmer zu den anderen drei Optionen stehen. Ich persönlich habe für den BBMC gevotet, weil der unter den vieren nun mal ein Favorit ist. Mein zweiter Platz wäre aber zum Beispiel XdJ gewesen, während ich mit Aprilscherzen in der Umfrage gar nichts anfangen kann (finde, dass die da nichts verloren haben, weil sie sich komplett vom Rest unterscheiden). Wir kennen also das individuelle Ranking nicht (das viel verändern könnte) und wir kennen den Grad des Interesses nicht (so kann jemand an gar nichts Interesse haben, aber für das "kleinere Übel" voten). Ja, die Umfrage gibt uns einen Eindruck, aber das war es auch schon wieder. Aussagekraft hat die nun wirklich nicht. Möchte auch auf die marginalen Unterschiede zwischen den drei unteren Plätzen aufmerksam machen. Die kann man eigentlich schon als zufällig betiteln.
Ziele des Wettbewerbs
Bevor jemand meint, ich veräppele Rios Beitrag: Nein, ich beziehe mich nur darauf und finde es logischer der Struktur zu folgen.Ich fühle mich mit meiner Meinung etwas auf verlorenem Posten und gehe nicht davon aus, dass viele User diese teilen. Dennoch möchte ich eine andere Perspektive in den Kessel werfen, weil ich nicht finde, dass der Wettbewerb sein Ziel so verfehlt, wie Rio es darstellt. Dafür nutze ich mal ein paar Aussagen von diesem:
Man könnte darüber argumentieren, dass die Community von allen Bereichen in einem Wettbewerb zusammenkommt. Allerdings wurde schon über Jahre hinweg von Benutzern festgestellt, dass man letztendlich die Personen wählt, aus deren Bereiche man selbst "kommt" und die man so ein- oder wertschätzen kann.
Ich finde, dass diese beiden Sätze nichts miteinander zu tun haben. Das eine ist das Vote-Verhalten und es ist recht logisch, dass ich für die vote, die ich kenne und von denen ich etwas mitkriege. Das läuft in vielen Fällen auf Bereichskollegen hinaus. Dennoch kommen in diesem Wettbewerb User aus allen Bereichen zusammen. Es wird sogar über Bereichsaktivität hinaus gevotet (wozu ich aber genauer bei der Definition komme). Ich habe auch nicht für @andre oder @Herkules gevotet. Dennoch habe ich durch die Votes der anderen sehr viel mitbekommen und einen Eindruck darüber erhalten, was in anderen Bereichen los ist und welche User dort hervorstechen. Oder ich erinnere mich daran, wie verwundert intern einige Kollegen waren, als ich Gucky mal als "usernah" beschrieb. Was mir das bringt? Ein breiteres Bild der BisaBoard-Community. Einen Blick über den Tellerrand. Das Wissen, das meine Bereiche nicht die einzigen sind, wo Gemeinschaften entstehen und User sich gegenseitig den Forenalltag verschönern/interessanter machen. Gerade auch Bereiche wie der Chat profitieren durchaus davon, weil deren User sonst unter den Teppich fallen oder dank Chat-Feedback teilweise wie Monster wirken. Aber dazu auch noch mal mehr bei der Definition. Worauf ich hinaus will: Ich sehe hier durchaus ein Zusammenkommen der Community. Vielleicht nicht in der Form wie BBO das macht, aber in einer mehr lockeren ungezwungenen Form.
Generell ist vermutlich noch zu erwähnen, dass die XdJ-Wettbewerbe anfälliger für Konflikte sind/waren und kein direkter Dialog zwischen den Bereichen stattfindet.
Ich sage, dass jeder Wettbewerb, der mehrere Bereiche zusammenbringt und den Usern auf irgendeinem Level wichtig ist, Konflikte hervorruft. Es gab schon Konflikte bei Collabs, beim nahezu jedem BBMC und von der BBO will ich gar nicht erst anfangen. Konflikte sind vorprogrammiert je mehr User aufeinander treffen, weil hier nun mal immer unterschiedliche Meinungen kollidieren. Das ist kein Argument für oder dagegen. Zudem möchte ich anmerken, dass ich persönlich in den letzten zwei Jahren kaum etwas von Konflikten mitgekriegt habe, was wohl daran liegt, dass ich kaum im Chat aktiv war. Durch den starken Dialog dort und sehr spontanen Aussagen, ist der Chat nun mal anfällig für sowas, aber ich würde das nicht auf andere Bereiche ausweiten. Und wieso man auf den Dialog zwischen Bereichen bei diesem Wettbewerb überhaupt besteht, ist mir ein Rätsel. Aber siehe Definition.
Definition
Natürlich kann man pauschal sagen, dass jedem User freigestellt ist, welche Faktoren er für sich stärker gewichtet - aber wie man sieht, endet die ganze Sache dadurch eher im Circlejerk und der Profilierung einzelner User, als wirklich in der öffentlichen Ehrung solcher.
Tut es das? Ehrlich gesagt kann ich dem gerade nicht richtig folgen. Egal auf welche Siegerehrungen ich schaue, ich sehe immer Gründe für die Top 10(!). Vielleicht keine Gründe, die ich genannt hätte, vielleicht keine, die mir aufgefallen sind, aber Gründe, die es für mich klar machen, dass es für die votenden User gereicht hat. Ich sehe das Problem eher darin, dass sich sehr viele mit einer freien Definition nicht anfreunden können und es sie innerlich doch mehr tangiert als sie zugeben wollen, wenn User nach Faktoren werten, mit denen man nicht übereinstimmt.
Was ich an der Definition der letzten drei Jahre sehr gut finde ist eben dieses "bewerte frei nach Nase" (nein, nicht für Shirokami). Es gibt bisher keinen Wettbewerb im Forum, der es der Community erlaubt selber zu entscheiden, welche Faktoren ihren Forenalltag positiv gestalten. Hier steht tatsächlich die Community im Vordergrund, nicht spezifizierte Leistungen. Wo sonst kann ich zeigen, dass einer der Gründe, wieso das Jahr X toll für mich war, die Tatsache, dass User X mit mir regelmäßigen PN-Kontakt hatte? Oder dass ich einen tollen Eindruck vom Forum erhalten habe, weil im Vorstellungsbereich viel los ist? Oder, dass das Jahr so spaßig war, weil User X dauernd für Streitereien gesorgt hat? Einfach einen persönlichen "Alltagshelden" voten? Das Tolle ist doch eben, dass die Qualität nicht ausschlaggebend ist. Es steht mir frei objektive Leistungen einfließen zu lassen, genauso wie völlig subjektive Ansichten. Aber letztere sind doch genauso ausschlaggebend für den Aufenthalt und die Aktivität im Forum. Wenn nicht vielleicht mehr. Wir haben genug Wettbewerbe, die Kriterien und Qualität beim Vote verlangen und die können sehr ermüdend sein. Nicht nur wegen dem Aufwand zu voten, sondern weil es einen noch mehr ärgert und frustriert und demotiviert, wenn jemand anderes "mangelhaft" votet.
Wodurch entstehen Aussagen wie "Der Wettbewerb ist eine Farce" oder "Der hat es nicht verdient so weit zu kommen"? Die entstehen nicht, weil die Aussagen der Realität entsprechen, sondern weil der Wettbewerb nicht der persönlichen Realität entsprechen. Eben weil es noch immer User gibt, die eine freie Definition nicht akzeptieren, sondern ihre durchsetzen wollen. Warum haben sich User letztes Jahr (oder vorletztes) über Sunlights hohe Platzierung beschwert? Warum dieses Jahr über Arriors? Erstere hat durch ihre sympathische Art und Kommunikation vielen Usern (sonst hätte es ja nicht gereicht) den Forenalltag verschönert. Aber eben nicht allen, die im Wettbewerb voten. User, die nicht so viel mit ihr zu tun hatten, waren etwas baff oder sogar empört. Das liegt aber nicht an einer "Fehlplatzierung", sondern daran, dass man die Begründung der anderen ignoriert hat. Dieses Jahr hatten wir ein ähnliches Schauspiel. Ein Haufen Personen hat es nicht interessiert, dass Arrior im Tauschbasar sehr aktiv ist und vielen Usern auch über den Bereich hinaus geholfen hat (er schreibt zum Beispiel auch User direkt an der Pinnwand an, wenn er mitkriegt, dass wer seinen PokeDex vervollständigen will), sondern man nur die eigene Realität beachtet hat und sich einredete, er würde nur wegen der Aktivität im Vorstellungsbereich so viele Stimmen erhalten (und selbst dann wäre es legitim, aber da wären wir wieder dabei, dass es vielen schwer fällt Kriterien anderer Personen zu akzeptieren). Das sind Probleme von Einzelpersonen. Und diese Einzelpersonen sorgen in sehr vielen Fällen für die bereits genannten Konflikte. Oder noch besser: um zu "beweisen", dass der WB eine "Farce" ist, machen sie ihn selber zu einer ... Na Gratulation für dieses antisoziale Verhalten. Stimme da Claikes letztem Absatz absolut zu. (Möchte hier anmerken, dass ich damit nicht Reality meine. Sie hat zwar mal den Begriff "Farce" genutzt, aber mir ist nicht bekannt, dass sie selber versucht den WB negativ zu beeinflussen).
Wie vorher erwähnt; hier geht die Definition über die Bereiche hinaus. Das gibt es sonst nirgendwo. Das Forum bzw. die Community setzt sich nicht nur aus internen Leistungen und Bereichsleistungen zusammen. Darüber hinaus gibt es viel mehr und das sollte nicht vergessen werden. Das sind aber so viele Dinge, dass es unmöglich ist eine feste Definition dafür zu schreiben (ich gehe sogar so weit zu sagen, dass keine Definition dem gerecht wird, sondern eher zu mehr Konflikten führt). Der Chat hat zum Beispiel keine richtig definierte Leistung, da Kommunikation auch sehr unterschiedlich bewertet werden kann, dennoch wird gerade bei diesem WB auch immer wieder für die Allgemeinheit klar, dass der Chat viele aktive User positiv tangiert. Bis auf das Chat-Feedback hätte man ja sonst gar keine Informationen zu dortigen Stamm-Community (und wir wissen alle, wie irreführend das Chatfeedback ist, lol).
Ziele
Es ist in meinen Augen kein Ziel "Bereiche" zusammen zu bringen oder einen "Dialog" zu initiieren. Nicht in diesem Sinne zumindest. Die Bereiche kommen zusammen, indem hier, gerade auch durch Begründungen (und das ist der Grund, wieso ich diese so mag und sogar wichtiger als das Finale oder den Sieger ansehe), gezeigt wird, wer und wo Eindruck hinterlassen hat und mann lernt etwas Neues über andere/unbekannte User kennen (vorausgesetzt man ist offen). Außerdem erlaubt der Wettbewerb es, Faktoren eigenständig zu definieren und auszudrücken, was einem persönlich wichtig ist.Das einzige, was ich nicht leugnen will ist, dass es natürlich nicht ignoriert werden kann, dass es User gibt, die die Definition engstirnig betrachten und somit Konflikte entstehen. Auch wenn es imo das Problem dieser Leute ist, ändert es ja nichts daran, dass es auch allen anderen den Spaß verderben kann.
Meine Vorschläge
Zwei Anmerkungen vorher:Insofern halte ich die von Rio vorgeschlagene Idee mehrerer Teilwettbewerbe für gut.
Da bin ich eher dagegen. Den Wettbewerb auf Bereiche aufzuspalten wird eben komplett die Ziele, die ich aufgezählt habe, verfehlen. Außerdem wissen wir doch alle ganz genau, dass nicht jeder Bereich das umsetzen wird. Zudem wäre ich vorsichtig mit zu starken Definitionen für Teilwettbewerbe, weil diese eben auch Nachteile haben. Ob ich nun einen "Diskutant des Jahres" in den allg. Diskussionen direkt wähle und es dadurch seriöser nehme, oder allgemein die gesamte Community einen wählt und etwas freiere Kriterien für den Titel hat, macht einen Unterschied. Wer super seriöse Wettbewerbe will, veranstaltet diese besser innerhalb der Bereichs-Community, weil dieser meistens etwas mehr am Titel liegt und wer diesen erhält. Heißt nicht, dass es Bereichen nicht frei steht, welche zu veranstalten, aber ich würde diese nicht als Ersatz betrachten.
Preise überdenken. Damit meine ich nun nicht hohe Geld- oder Sachpreise, sondern etwas, das einen Anreiz bietet.
Absolut dagegen :( Wofür Anreiz bieten? Was willst du belohnen? Die Vote-Zahl ist gesunken, aber ich bezweifle, dass du jeden Voter belohnen willst. Ich wüsste aber auch nicht, wofür man den Teilnehmer oder Sieger belohnen soll. Macht es nicht die Sache schlimmer, weil sobald es etwas Handfestes gibt, wird es den Leuten noch wichtiger, wer auf dem Treppchenplatz ist? Das einzige, was ich in Ordnung finde, ist eine Verlosung von Kleimkram unter allen Votern oder so. Einfach zum Spaß und um die Siegerehrung etwas vielseitiger zu machen.
Mein Vorschlag deckt sich aber durchaus mit Rios, wobei ich für einen Wettbewerb bin, keine bereichs-gebundenen Teilwettebwerbe (die können, wie erwähnt, separat stattfinden). Einfach aus dem Wettbewerb etwas mehr "Spaß-Wettbewerb" machen, dann fällt es vielleicht mehr Leuten leicht die freie Definition zu akzeptieren. Wie Rio erwähnte, hängt ja KyoNs Idee noch in der Luft und mit dieser kann man gut arbeiten. Dort kann man auch Kategorien wie "BisaBoard-Empfangs-Komitee" einführen oder "PN-Plaudertasche" usw. Neben ein paar seriösen Kategorien würden die eher spaßig gemeinten zwar überwiegen, aber auch diese haben ja Aussagekraft. Dafür sollte man natürlich User vorher auch Kategorien vorschlagen lassen und diese so bereichs-unspezifisch wie möglich machen. Ausnahmen wären Bereiche, die keinen solchen Wettbewerb wollen und es erlauben, dass eine Kategorie dem Bereich gewidmet wird (zum Beispiel eben sowas wie "Diskutant des Jahres" für Allgemeine Diskussionen). Man kann auch zur Abwechslung dann jedes Jahr ein paar Kategorien rotieren lassen und wechseln. Was ich nicht möchte ist, dass die Punkte, die ich unter den Zielen vermerkt haben, verloren gehen. Fände ich sehr schade für die Community, weil sonst bleiben nur noch leistungs-gebundene und spezifische Wettbewerbe.
Bist du Irre, ich will das nicht alles lesen
Kurzum, ich denke der XdJ hat seine Schwächen, aber bietet auch Vorteile (nicht bereichsspezifische Leistungen, Informationen zu Usern aus anderen Bereichen), weswegen ich für keine Abschaffung bin, sondern für eine grundlegende Veränderung des Konzepts. Dieses soll sich an KyoNs Vorschlag anlehnen und Usern erlauben Kategorien vorzuschlagen, die aber nicht an Bereiche gebunden sind (Außer der Bereich bietet keine Alternative).
.: Cassandra :.