Pokémon – das ist für mich ...

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

  • [Header von @Mad Max]


    Ankündigung | Information


    Willkommen bei der Auftaktaktion der Jubiläumsfeierlichkeiten zu Pokémon und Bisafans.


    Seit zwei Jahrzehnten existiert das Pokémon-Franchise und seit fünfzehn Jahren Bisafans. Fans der kleinen Taschenmonster sind mit den Geschichten und Erweiterungen nach all der Zeit gewachsen, viele von den früheren Kindern sind nun Erwachsene, manche haben selbst eigene Kinder und lieben diese Spielewelt noch genauso wie vor zwanzig Jahren. Und nicht nur die Spiele wissen zu begeistern: der Anime, diverse Mangaserien, das Sammelkartenspiel, Spin-Off-Spiele – all das verbinden wir mit Pokémon.


    Doch was verbindet euch mit Pokémon? Was reizt euch? Was hält euch nach all der Zeit noch an Pokémon? Sind es die Spiele? Der Anime? Ist es das Competitive Play? Das Sammeln und Tauschen von seltenen Pokémon? Wir wollen es wissen und damit die Jubiläumsaktion im BisaBoard beginnen lassen! Und zudem gibt es sogar für jeden Teilnehmer Punkte, die ihr am Ende gegen tolle Preise eintauschen könnt!


    Also: Schreibt, was euch mit Pokémon verbindet und viel Spaß beim Jubiläum!

  • Also mich verbindet einfach der Spaß mit Pokemon! Ich finde es einfach faszinierend, wie man zu so Viechern auf Bildschirmen eine Beziehung aufbauen kann.
    Ich selbst sammel gerne und spiele teilweise aber nicht oft auch CP. Momentan habe ich angefangen Pikachu Events zu sammeln, aus dem Grund, dass Pikachu das Maskottchen von Pokemon ist!


    Was mich so an Pokemon anzieht, kann ich nicht wirklich sagen, es geht einfach um das Sammeln der Pokis und das Spaß haben. Dann kann man noch züchten um das Maximale aus seinem Team rauszuholen. Das ist einfach spannend!


    Da bleibt wohl noch eines zu sagen: #20JahrePokemon!

  • Es verbindet mich einfach vieles mit Pokémon. Meine Kindheit steckt da drinnen.


    Bevor ich lesen konnte habe ich das Spiel gespielt und mich mit meinen Kleinen an die Spitze gekämpft. Das Gefühl, etwas zu schaffen und der Beste zu sein war für mich schon immer ein wunderschönes Gefühl, denn ich konnte denken "Man sieht auf mich herauf, ich bin ein Vorbild.". Ich war in einer ganz anderen Welt, die ganz und gar nicht langweilig war. Man bekommt hier alles hin und bezwingt sigar Legenden oder ganze Schurkenteams, was schließlich nicht jeder kann. Oder man rettet einach mal die Welt vor de Einsturz des Meteoriten.


    Der Anreiz neues zu entdecken ist natürlich auch was wichtiges. Neue Städte über die man staunen kann, neue Pokémon und neue Freunde.


    Und durch Pokémon habe ich auch meine Freunde in der echten Welt gefunden, deswegen erinnere ich mich gerne an Pokémon, um mich auch an sie zu erinnern. Ich bin dieser Spieleserie einfach so viel dankbar, dass ich es nicht einfach wie eine heiße Kartoffel fallen lassen kann.


    Auf weitere 20 glorreiche Jahre und noch viele mehr!

  • Für mich bedeutet "Pokémon" in erster Linie die Verbundenheit zu meiner Kindheit und den damit einhergehenden Erinnerungen. Eine Zeit der Unbeschwertheit, des Glücks und der Freude, wenn ich auch nur ein einziges der Monster als Figur, als Plüschvieh oder als Sticker mein Eigen nennen durfte. Ich besaß als Kind nie einen Gameboy mit den Modulen, weil es meinen Eltern zu teuer war, aber alles andere Drumherum hat mir schon genügt, um wirklich glücklich zu sein.
    Ich habe die TV-Serie jeden Tag nach der Schule gesehen, bin dafür sogar nach Haus gerannt, um ja den Anfang nicht zu verpassen und habe den Theme-Song mitgesungen. Und jede Folge war für mich ein wahrer Augenschmaus und ich fieberte jedem Abenteuer von Ash, Pikachu und Co. mit. So lernte ich nach und nach auch neue Pokémon kennen und lieben.
    Später kam auch das Karten-Spiel dazu, aber diese habe ich stets nur gesammelt, aber niemals mit ihnen gespielt. Für mich waren sie viel zu schön, um sie hin und her zu werfen. Ich habe die Pokédex-Einträge darauf immer gemocht und sie mir ständig durchgelesen. Die waren für mich immer sehr informativ, um die Pokémon besser kennenzulernen, aber auch, um besser mit den Figuren spielen zu können, wenn ich so tat, als wolle ich sie fangen, vorher aber meinen imaginären Pokédex rausholte ^^
    Als ich meine Ausbildung zur Sozialhelferin antrat, konnte ich mir endlich einen eigenen DS Lite kaufen und dazu "Pokémon Diamant". Damit begann für mich eine völlig neue Zeit, in welcher ich das Franchise viel intensiver erleben durfte, als ich es jemals zuvor konnte. Ich konnte selbst Pokémon fangen und trainieren, eine eigene Geschichte erleben und dessen Ausgang mitgestalten. Es hat mich umgehauen. Und ab da wurde es immer mehr. Ich holte auf, was ich als Kind verpasst hatte. Ich kaufte mir einige der alten Module und spielte von "Gelb" über "Silber" und "Rubin" bis zu "Diamant, "Schwarz" und "Y" alles durch, was es auf den Handhelden gab und mich erfreute. Auf dem GameCube war es nicht anderes. Dort spielte ich "Colosseum" und "XD - Der dunkle Sturm" und erlebte damit etwas komplett anderes, aber es fühlte sich wunderbar an.
    Auch wenn ich heute nicht mehr so intensiv spiele wie früher, so bleibt "Pokémon" für mich ein wichtiger Bestandteil meines Lebens und ich kann mit Stolz sagen, dass ich es seit dem Beginn vor zwanzig Jahren miterleben durfte. Und solange es das Franchise gibt, werde ich daran festhalten und mich an den Abenteuern erfreuen.

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

    Nur noch sporadisch im BisaBoard.

  • Ich verbinde mit Pokemon so viel. Der Hype in meiner Kindheit. Mit meiner besten Freundin zusammen zocken und ins Kino gehen. Dann fing langsam das Sammeln an, es entwickelten sich Lieblingspokemon.
    Ich bin damit groß geworden und die Serie hat mich sehr geprägt. Ich kann das gar nicht so richtig beschreiben. Gaming und im Speziellen Pokemon gehören einfach zu meinem Leben und ich kann mir nicht vorstellen wie es ohne wäre. So wie andere ihr Auto lieben, liebe ich eben die Taschenmonster. Es ist eine Leidenschaft. Durch sie habe ich viele Leute kennen gelernt. Dank Pokemon konnte ich schon früh in eine Fantasiewelt abtauchen, die die manchmal düstere Realität vergessen lässt.
    Wie heißt es? Ich bin kein Gamer weil ich kein Leben habe, sondern weil ich beschlossen habe, mehrere zu haben.


    Gerade heute habe ich wieder mit meiner besten Freundin zusammen gelb angefangen. Sie wohnt über 200km weit weg von mir und dank des Internets konnten wir uns austauschen. Zusammen lachen. Das war ein Moment der Glückseeligkeit. Sich auf Fantasien einlassen, abtauchen, abschalten und das am besten zusammen mit geliebten Menschen.

  • Pokémon verbinde ich mit einem schönen Teil meiner Kindheit. Begonnen hat es mit dem Anime, den ich jeden Tag nach der Schule geguckt habe. Die Geschichten fand ich großartig und die Vielfalt an Pokémon faszinierend. Der Anime vermittelte Werte von Freundschaft, Zusammenhalt und Vertrauen - Notwendige und wünschenswerte Eigenschaften, die für das Leben in einer menschlichen Gesellschaft von Bedeutung sind - Anschaulich und unterhaltsam dargestellt für das junge Publikum. Auch die Lieder des Animes waren unglaublich catchy - Mitgesungen habe ich zwar nicht, jedoch war der meiste Inhalt der Liedertexte vollständig im Kopf. Die Begeisterung an Pokémon war zu sehen - Musik CDs zuhause, so manche Filme auf Videokassette (Nennt man das so? :D Jedenfalls die ersten 1-3 oder 4 Filme im Besitz gehabt) so einige Plüsch-Pikachus, die sprechen konnten und unglaublich fluffig waren oder eine Sammlung von Pokémon-Spielekarten. Ich kann mich noch daran erinnern, wie ich immer wieder 5€ gespart hatte, um mir ein Booster-Pack zu holen - Die Karten wurden nicht für's Spielen verwendet, sondern für's reine Sammeln. Die Artworks der Karten waren das, was mich bei den Karten angesprochen hatte. Mittlerweile ist es nicht mehr der Fall, dass ich den Anime sonderlich leiden kann und auch nicht die Sammelkarten, sondern eher die Thematik an sich und die Spiele der Reihe, sei es Spinn-Off oder Haupteditionen. Pokémon an sich bietet extremst viel Diskussionsstoff und Möglichkeiten, sich damit zu beschäftigen. In der Grundschule begann es dann auch mit den ersten Spielen (in Sachen Besitz beginnend mit Feuerrot; richtig zuerst gespielt war es vermutlicherweise Silber). Das Interesse an den Spielen habe ich auch bis jetzt nicht verloren - Gute 12 Jahre! Was die Spiele so besonders machte, war dieses fast stets unerreichbare Vervollständigen des PokéDex - Mein soziales Umfeld hatte sich herzlich wenig mit Pokémon auseinandergesetzt. Das war schade, aber hielt mich nicht vom Spielen ab. Verblüffend und faszinierend waren und sind jetzt auch noch storyunrelevante Geheimnisse, die ab und zu auch enthalten waren. Die Spin-Off-Teile, zumindest einige davon wie Mystery Dungeon oder Ranger empfand ich als netten Zeitvertreib und gute Ergänzung - Andere Perspektiven die frischen Wind brachten. Nichtsdestrotrotz sind die Hauptspiele unschlagbar - Die Stories sind zwar besonders in den neueren Generationen nicht mehr ansprechend, jedoch faszinieren mich stets die kleinen Extras und Funktionen, die jede Edition einzigartigerweise mit sich bringt (X & Y z.B. mit den Boutiques. Ich mag sie sehr. Story war jedoch nicht sehr interessant). Die Animationen sind von Generation zu Generation ein malerischer Anblick und die Musik ist klasse - Wahrlich einwandfrei. Es gibt keine Edition wo es Musikstücke gibt, die mir keine Gänsehaut einbrachten oder mich nicht fesselten. Funktionen und Extras, die sich damit auseinandersetzen, das man mit anderen Personen agiert, haben sich mit der Zeit auch sehr gut zum Positiven entwickelt und zeigt deutlich, dass Spaß und Interaktion zwischen Spielern im Vordergrund stehen. Wasdas Interesse an Pokémon auch stets wieder motiviert, ist das Erwarten einer neuen Edition - Neugier entwickelt sich und ich möchte alles mögliche darüber wissen. Somit ist Pokémon fesselnd und ansprechend von der Vergangenheit bis zur heutigen Gegenwart - Zumindest für mich. Auch für die Zukunft gehe ich stark davon aus, dass ich das Interesse an Pokémon nicht verlieren werde. Ich verbinde vieles damit und ich bin mir sicher, dass Pokémon stets eine Überraschung halten wird.

  • Für mich ist Pokemon nicht nur ein Teil der Kindheit. Es ist eine Art Begleiter bzw Beflügler meiner Fantasie. Geschichten weiterspinnen, eigene Pokemon erfinden, kreativ sein.


    Ebenso ist es für mich auch eine Plattform, um mit Menschen in Verbindung zu Kommen und ein Hobby zu teilen. Und ja es ist ein Hobby, dass gut vom rauen Alltag ablenkt und ein tolles Sammel-Feeling haben kann.


    Es hat vielerseits einen hohen SpaßFaktor und begeistert über Jahrzehnte hinweg. (Wer kann noch den PokeRap singen? xD)

  • Pokemon bedeutet seit etwa zehn Jahren für mich zeitweilig dem Alltag zu entfliehen und ein wertvolles Stück meiner Kindheit zu behalten. Ich liebe die Spiele mit ihren fantastischen, bunten Welten und den darin lebenden Pokemon. Kaum eine Spielreihe hat so viele Ableger mit verschiedenen Spielweisen. Trotzdem bleibt sich die Reihe treu.


    Dann liebe ich die Erschaffer für alle Möglichkeiten, sich selbst ein zu bringen. Welche andere Spielreihe bietet eine Palette, die Spiele unterschiedlicher Art, Manga-Reihen, einen Anime, eigene Kaufhäuser, Fanart/Fanfiction, Strategie, RPG, Sammeln/Tauschen, ein TCG und all das Merchandise bietet?


    Dazu kommt die internationale Community über alle Altersklassen hinweg. Man kann Fans aus aller Welt kennen lernen, mit Spielern aus Japan, Amerika oder Peru von zuhause aus kämpfen oder an den Veranstaltungen wie der VGC teilnehmen.
    Vor allem, dass es so eine große deutsche Community gibt finde ich großartig, nachdem es zu lange an mir vorbei gegangen ist.


    Der wichtigste Faktor bleibt die Nostalgie: Jeder, der die Reihe eine Zeit lang spielt verbindet seine eigenen Erinnerungen und Erfahrungen damit. So wird es auch bei mir immer sein.


    Herzlichen Glückwunsch, Pokemon und auf mindestens zwanzig weitere Jahre!

  • Pokemon ist eins der Spiele, welches mich heute noch in meine Kindheit zurückversetzt und wo ich denke, dass ich es auch noch in den nächsten Jahren weiterspielen werde. Meine Anfänge liegen weiter zurück als ich mich überhaupt daran erinnern kann. Laut meiner Familie hab ich damals quasi nur davon geredet und war wirklich glücklich, wenn eine Folge vom Anime im Fernsehen kam, die ich schauen durfte. Meine erste eigene Edition war Pokemon Smaragd und ich hatte sehr viel Spaß, obwohl ich meistens keine Ahnung hatte, wo ich hin muss, mit wem ich sprechen soll und was ich überhaupt mache. Am Ende war es dann so, dass ich ein einziges Pokemon trainiert habe und mit dem alle Hürden meisterte.


    Den Anime verfolge ich heute nicht mehr so wie früher, allerdings schaue ich gerne ab und zu mal rein und merke, dass sich nicht wirklich was verändert hat. Es ist immer noch ein Kind mit einem Traum und seinen Pokemon, das versucht der allerbeste zu sein. Und es sind immer noch zwei Trottel und ihr Mauzi, die am Ende der Folge an ihrem Plan scheitern.


    Es sind eher die Spiele, die mich faszinieren und fesseln. Selbst wenn du die ganze Hauptgeschichte abgeschlossen hast, dann gibt es noch eine Afterstory und selbst dann kannst du immer noch so viel machen. Es gibt immer eine weitere Möglichkeit etwas Neues zu entdecken, man findet so oft ein paar versteckte Ecken in den Spielen, die man danach vergisst; doch irgendwann findet man sie wieder und erinnert sich. Das gesamte Spiel ist ein riesiges Überraschungsei, egal wie oft man eine Edition gespielt hat.


    Das Sammeln und Tauschen von (seltenen) Pokemon verbindet Menschen mit den selben Interessen und es ist nicht wichtig, wie jung oder alt man ist oder ob man männlich oder weiblich ist. Eine Verbindung zwischen einer Masse von Menschen aufzubauen - das schafft nicht jedes Spiel. Es ist für mich meine Kindheit und die werde ich gerne mit den nächsten Spielen in die Zukunft ausweiten.

  • Pokémon ist für mich ein Teil meiner Kindheit, welches auch für Ablenkung während den schlimmsten Zeiten dargestellt hat. Mein erster Handheld mit meinem ersten Pokémon-Spiel: Den Moment, als ich das Geschenk ausgepackt habe, werde ich wohl nicht vergessen. Genauso wenig, wie ich mich nach der Schule beeilt habe, um pünktlich zum Beginn der Pokémon-Filme, die ja damals auch noch auf RTL2 liefen, daheim zu sein.


    Der Anime hat zwar für mich inzwischen an Reiz verloren, auch wenn ab und an eine Folge auch mal lustig sein kann, aber es ist halt doch meist das Selbe. Da sind mir doch die Spiele, egal ob Haupteditionen oder Spin-Offs, um einiges lieber. Einfach die Story spielen, Pokémon fangen, sammeln, züchten, ganz egal, es ist einfach eine Beschäftigung für lange Zeit, vor allem, wenn man den jeweiligen Dex füllen will. Für mich war das schon fast eine Lebensaufgabe, die ich nun in der 6.Generation auch erstmals geschafft habe.


    Ich muss tatsächlich schmunzeln, wenn ich an meine erste Edition zurückdenke. Am Anfang Geckarbor ausgewählt und dann nur das trainiert. Auf die wilden Pokémon habe ich einfach wie verrückt die Pokébälle geworfen, aber am Ende einfach nur im Team oder dem PC gelagert und nie genutzt. Ich habe mich einfach nur mit Geckarbor/Reptain/Gewaldro durchgespielt und mich gewundert, warum es denn so schwer geht. So war ich halt als kleines Kiddie. Wahrscheinlich war das damals der Grund, weshalb ich dann später eine Sammelleidenschaft entwickelt habe. Gerade ab X/Y wurde es einfach so leicht, die Pokémon zu entwickeln.


    Ich freue mich auf jeden Fall schon auf das Jahr 2016 und hoffe, dass GF uns noch mit einigen Events überraschen wird. Ich werde auf jeden Fall wieder mehr Pokémon spielen als im letzten Jahr.

  • Pokemon ist für mich....


    -den DS an die Wand zu werfen nachdem die 100000 Geofissur/Eisseskälte etc. mich beim ersten mal getroffen hat, wobei meine Fokusstoß etc. Attacken das 3te mal daneben gehen
    -Mind.1x im Monat zum Gamestop zu fahren, nur um dann zu hören das es keine Code-Karten mehr gibt
    -Stundenlange Fahrradfahrten um Eier zu brüten und nachts von der Fahrrad Route schon zu träumen
    -Auf Conventions jeden Pokemon Cosplayer anzurempeln
    -Das Bisaboard

  • Pokémon ist für mich hauptsächlich der Grund gewesen, mich hier anzumelden und ein paar nette Menschen zu finden, die ich heute nicht mehr missen möchte :saint:
    An Pokémon hält mich sonst leider weniger als früher, da ich das Gefühl habe, dass das Interesse daran im letzten Jahr stark zurückgegangen ist. Das kann sich mit dem Erscheinen neuer Editionen jedoch wieder ins krasse Gegenteil ändern und außerdem hoffe ich auf interessante Spin-Offs wie ein PMD wie PMD2 oder Tekken, die mich wieder mehr fürs Spielen überzeugen.

  • Pokémon ist für mich.. ein großer Teil meiner Kindheit und Jugend, und auch Selbstfindung.
    Ein ehemaliger Kumpel von mir hat mir mal seine Saphir ausgeliehen (damals als man mit dem DS noch GBA Spiele zocken konnte) und ich war so fasziniert, dass ich mir Diamant gekauft hab und mich auch hier angemeldet hab.
    Hier im Forum, am meisten im Bereich der FCs (Félin-FC), hab ich einige neue Dinge kennengelernt (Warrior Cats z.B.) und einige geniale Leute (mit denen ich heute noch schreibe, z.B. @Vulpix07 ). Das Zeichnen kam auch noch dazu und neue Musikgeschmäcker und und und und und.
    Auch wenn ich nach 2012 einigermaßen inaktiv in Bereich Pokémon wurde, hab ich immer noch die neuen Editionen gekauft. Auch wenn ich jetzt erst bemerke, wie das alles doch schon an mir vorbeigezogen ist.
    Erst jetzt - nach meinem 20. Geburstag (kurz vor dem 20. von Pokémon) - hab ich mich wieder dazu entschlossen, aktiver hier zu werden und prompt kam auch das Pokémon-Fieber zurück.
    Damals, als ich gern mal den Anime auf RTLII eingeschaltet habe, wenn ich Zeit hatte oder ich immer auf die Filme im Frühling hingefiebert habe (vor allem 10, 11, 12 und 13). Ich erinner mich auch gerne an den Trailer des 12. Films, den ich mir auf meinen DS gezogen und immer wieder angeschaut habe. Und das Opening des 10. Films, das Ending des 11.
    Generation 4 war definitiv die, mit der ich am meisten Erinnerungen verbinde - und durch diese Frage kommen so viele Erinnerungen und Gefühle wieder hoch - verdammt.
    Ohne Pokémon wäre ich heute wohl nicht die Person, die ich letztendlich geworden bin.
    Danke dafür und auf weitere 20 Jahre!

  • Ich schließe mich Rio mal an. Mit Pokémon verbinde ich hauptsächlich Menschen, die ich im Forum kennen gelernt habe. Da ich selber niemals ein Pokémonspiel hatte und nur die ersten zwei Generationen mal angespielt habe, außerdem den Anime nicht wirklich jemals verfolgt habe und die Mangas kaum kenne, ist es eher das Drumherum, das mich begeistert. Ich muss zum Beispiel an tolle und kreative Creepy Pasta denken, daran wie ein fiktives Monster teilweise weltweit Diskussionen auslösen kann und wie man sich für diese fiktiven Monster begeistern kann, ohne wirklich was mit dem Spiel/Anime zu tun zu haben. Habe in den letzten Jahren viel Geschrieben und gewerkelt, das mit Pokémon zu tun hat. Kreativität steht also an zweiter Stelle, wenn es bei mir um Pokémon geht.

  • Mein Garant, dass ich niemals zu erwachsen sein werde. Pokemon wird für mich immer relevant sein und eine Rolle spielen, dieser "Ich bin zu erwachsen für den Schwachsinn"-Zug ist bei mir schon vor Jahren abgefahren. Die Taschenmonster werden mich wohl bis an mein Lebensende begleiten, und Dank diesem Forum hier, habe ich Leute kennengelernt, bei denen das wohl ziemlich gleich sein wird. Um es kurz zu fassen: Pokemon ist mein Jungbrunnen, und nicht ganz nebensächlich, der Grund, wieso ich meine unter anderem engsten Freunde, engste Freunde nenne! ^_^

  • Für mich nach der Musik, das Wichtigste Hobby. So lerne ich Freunde kennen, in dem BB und auch viele außerhalb. Zudem durch mein ernormes wissen, finden viele frühere Spieler es toll, sich mit mir darüber unterhalten zu können. Ich liebe es mich mit den Leuten im BB darüber zu schreiben, tauchen und kämpfen. Ich kann mich den ganzen tag darüber unterhalten. Sehr cool ist es auch, das meine Eltern als Kinder selbst gespielt haben. Ich beschäftige mich jeden Tag mit den Spielen und freue mich über jede neue ankündigung. Besonders, wenn es sich um neue Pokemon dreht, denn diese sind am besten.
    Ich finde es toll im BB auf so viele verschiedene Leute zu treffen, die mehr oder weniger die Liebe zu Pokemon verbindet. Hier gibt es die unterschiedlichsten Charakter, mit den unterschielichsten Interessen und Einstellungen, doch alle sind hier zusammen im Bisaboard.


    Ich liebe die Spiele, die Spinn-Offs, die Serie, das Kartenspiel, die Filme. Für mich ist Pokemon extrem wichtig geworden.

  • Pokémon – das ist für mich ... Nostalgie.
    Ich hab zu meinem sechsten Geburtstag meinen ersten Gameboy zusammen mit Pokémon Gelb bekommen. Ab sa war ich ein riesen Fan der Spiele und hab sie auch alle fleißig gesammelt. Ich musste immer von jeder Edition ein Exemplar haben. Früher habe ich auch noch viel mit Klassenkameraden gespielt, fleißig Pokémon getauscht und dadurch sogar ein paar Freunde gefunden. Das war natürlich vor der Zeit des Internets.
    Irgendwann ließ die Begeisterung langsam nach. Ich hab mir zwar immer noch neue Editionen gekauft, aber nicht mehr so aktiv gespielt wie zu Kinderzeiten. Hatte aber das Bisaboard, das mich trotzdem noch mit meiner Liebe zu Pokémon verband und das auch heute noch tut. Es hat sich auch nicht so viel geändert die letzten Jahre: ich kaufe neue Editionen, spiele sie durch und warte dann bis wieder ein neues Spiel rauskommt. Die Erinnerungen an früher sind für mich aber immer noch das schönste an Pokémon.

  • Pokémon ist für mich...


    ... Kindheit.
    Wer kennt ihn nicht, den Reiz des Verbotenen? Dass Nachbars Kirschen eben doch viel süßer schmecken als die eigenen? Und das aufregend-genussvolle Gucken einer verbotenen Fernsehsendung, weil Mama und Papa einem Anime komplett verboten haben? So habe ich mich ende der 90er, Anfang der 2000er nur so mittel davon abhalten lassen, mit meinen Brüdern nachmittags RTL2 zu gucken, gerade Pokémon. Sailor Moon lief zu einer ganz blöden Zeit, das konnte ich nie nachholen. Aber gemeinsam mit meinen Brüdern Pokémon gucken - das ging. Wobei meine Eltern dann später ein Einsehen hatten und uns zumindest den ersten Kinofilm auf VHS kauften.


    ... der Einstieg in die große Videospielwelt.
    Sechs Jahre Betteln hatten eines konkreten Morgens Erfolg. Am 19. Mai 2003, meinem zwölften Geburtstag, bekam ich von meinem ebenfalls sehr früh aufgestandenen Bruder ein verdächtig quadratisch aussehendes Paket überreicht. Ich riss es auf - Pokémon Saphir für den Game Boy Advance. Da meine Mutter durchaus technisch versiert war, konnte ich mir sicher sein, dass das kein Fehlkauf war. Und richtig, eine Stunde später hielt ich grinseglücklich meinen funkelnagelneuen GBA in Händen. Meine Eintrittskarte in die Videospielwelt. Auf dem GBA holte ich dann - meinem Cousin sei dank - die Gelbe Edition noch nach und verbrachte ungezählte Stunden in Hoenn und Kanto.


    ... Fantasie.
    Mindestens ebenso viel Zeit verbrachte ich in Tagträumen, in denen ich die allerbeste sein wollte, wie keiner vor mir war. Wie oft ich gedanklich Abenteuer mit meinen liebsten Pokémon erlebte - ich weiß es nicht mehr. In 20 Jahren kommt eine Menge zusammen. :D Bis heute ertappe ich mich bei "Was wäre Wenn"-Gedanken, wenngleich ich heutzutage eher Pokémon-Forscherin statt Trainerin wäre.


    ... Sammelkarten.
    Meine Ersatzdroge, als ich noch keine Videospiele spielen durfte. Bin mir nicht sicher, ob meine Eltern rückwirkend nicht doch lieber das Daddeln hätten erlauben sollen. Was ich an Taschengeld für die Sammelkarten ausgegeben habe ... :D Aber es hat Spaß gemacht und ich hab mir meine Sammlung wirklich gerne angeguckt. Gespielt habe ich allerdings nie. Dafür war ich leider in der falschen Klasse, hatte nur eine Freundin die auch Pokémon-Karten hatte, die hat aber auch nur gesammelt.


    ... Freundschaft.
    Die Leute, die sich angesprochen fühlen, wissen das bestimmt :heart:

    Sie finden mich für gewöhnlich zwischen zwei Buchdeckeln, so ca. Seite 213 bis 345. Es ist der gemütlichste Platz für einen Bücherwurm, wo die Geschichte noch nicht vorbei ist und sich die Hauptpersonen schon anfühlen wie alte Bekannte.

  • Zugehörigkeit.


    Früher musste ich aufgrund des Berufes meiner Mutter des öfteren die Schule wechseln. Da ich ein eher ruhiger und bedachterer Zeitgenosse war/bin, fiehl es mir nicht immer leicht schnell Kontakt zu meinen Mitschülern aufzunehmen. Mit Pokémon war das aber anders: Kaum spielte man es, stellen sich erste Gespräche über Teamkonstellationen, "Expertenmeinungen" über die bestmöglichen Fangmechaniken (gerade zu GBA-Zeiten, ob nun die Tasten "A" oder "B" zu drücken doch etwas brachte, da gab es einige Diskussionen deswegen...) etc., ein. Ist schon komisch, wenn man weiß dass diese Zeiten nun solange her sind - aber mir bleibt die Erinnerung.


    Pokémon ist eben ein wirklich faszinierendes Franchise, welches es geschafft hat, ein breites Publikum gleichzeitig anzusprechen. Sei es durch die Erinnerungen an eine unbeschwertere Kindheit, einen Drang (es wenigstens zu versuchen) seine Kontrahenten das Wasser reichen zu können, oder eben weil man sich schlicht und einfach eine Art "Bindung" zu seinen digitalen Pixelfreunden geschaffen hat. Ich wage es zu behaupten, dass es eine der wenigen Reihen ist, welche das gemeistert haben: Aus diesem Grund freue ich mich umso mehr, zu sehen das es mit Sonne und Mond in diesem Jahr weitergehen wird. :)

  • Kindheit/Erinnerungen, stundenlanges spielen und dieses Forum hier.
    Ich habe so viele Erinnerungen an Pokémon, die schon einige Jahre zurückliegen und doch begleitet dieses Thema mich immer noch, das ist nur bei den wenigstens "Dingen" im Leben so, zumindest bei mir. Und eben das ganze spielen und tauschen und diskutieren über das Lieblingspokémon, im Unterricht eigene Taschenmonster erfinden und eine Geschichte dazu, der Wunsch das an Nintendo oder sonst wohin zu schicken, haha. Noch heute schaue ich hin und wieder gerne Let's Plays oder spiele selbst noch, sogar mein Papa hat einige Stunden Pokémon gespielt (natürlich dank mir) und auch meine Geschwister habe in gewisser Weise mit dem Fieber angesteckt. Und momentan auch ganz viel BisaBoard, weiter Erfahrungen sammeln, Orte sehen, die ich sonst noch nicht gesehen hätte und Menschen kennen lernen, die man dann seine Freunde nennt. Pokémon kann einfach so vieles sein. ~