Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!
Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“#085 
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Dodri |
| Material | Pappe, Papier, Zahnstocher |
| Größe | 12 cm |
Dodri ist ganz in der Art seiner Vorentwicklung gehalten, bestehend aus Pappscheiben, die mit Zahnstochern verklebt wurden. Die Schwanzfedern habe ich aus Papier zugeschnitten, übrige Schnipsel als Augen angebracht. Für die Federhauben boten sich schwarze Nylonstreifen an, während (in Ermangelung eines passenderen Materials) Baumwollfasern als Untergrund verwendet wurden.
#140 
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Kabuto |
| Material | Pappe, Papier |
| Größe | 11 cm |
Damals, in den guten alten Zeiten, war das Leben auf diesem Planeten noch simpel genug aufgebaut, um es mit einem Körper aus Pappe (bei dem ich die Einbuchtungen im Panzer mit den Fingern eingedrückt habe), ein bisschen Edding, sowie Augen und Beinen aus bemaltem Papier nachzubilden. Auferstanden von den Toten: Kabuto. Möge es nie wieder aussterben.
#106 
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Kicklee |
| Material | Pappe, Papier, Bindedraht, Schaschlikspieß |
| Größe | 14 cm |
...und mit einem Blick auf den völlig verbogenen Bindedraht kam der Gedanke: "man könnte ja mal ein Kicklee machen." Körper, Hände und Füße habe ich hierfür aus Pappe ausgeschnitten; die Krallen, Augen und Füßverhärtungen aus Papier aufgeklebt. Der Bindedraht kam ins Spiel, um elastische Arme und Beine zu modelieren, erwies sich allerdings als etwas zu weich für das Standbein, weswegen ich einen gekürzten Schaschlikspieß zur Stabilisierung am Rücken des Pokémons entlang und durch das Gewinde des linken Beins hindurch führte und in der Papp-Bodenplatte verklebte. Seither trainert Kicklee fleißig vor der Statue der Weisheit und ich hoffe, dass es auf diesem Weg zur Erleuchtung gelangt.
#072 
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Tentacha |
| Material | Pappe, Papier, Plastikfolie |
| Größe | 26 cm |
Bei all dem Mikroplastik in den Ozeanen wundert es kaum, dass Tentacha mittlerweile schon selbst aus Plastik bestehen. Zwei Lagen blauer Folie (ursprünglich mal als Müllbeutel gedacht) wurden über die aus Pappe ausgeschnittene Körperform geklebt, an der ich Tentakel aus zerschnittenen Papierrollen befestigt habe. Anschließend mussten noch Augen und die mysteriösen Kugeln aus bemaltem Papier aufgeklebt werden, ehe das Pokémon wieder auf Kunststofffang gehen konnte.
#057 
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Rasaff |
| Material | Butterplätzchenteig |
| Größe | 7 cm |
Rasaff ist eines der Taschenmonster, die ich spontan beim Plätzchenbacken gemacht habe und entsprechend recht improvisiert: den Teigkörper schnitt ich frei aus, Arme und Beine wurden mit Eigelb bestrichen, um etwas nachzudunkeln und ein Klecks Erdbeermarmelade bildete die Nase, während nach dem Backen Puderzucker und Kakaokrümmel als Augen herhalten mussten. Für die Metallreife fand ich auf die Schnelle nichts Passendes - vielleicht ist der Schweineaffe ja deshalb so ausgetickt, obwohl die Vorweihnachtszeit doch nach Ruhe und Besinnlichkeit verlangt...
#077 
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Ponita |
Ich mag Galar-Ponita sehr gerne weswegen ich es gezeichnet habe, die mähne und der schweif sollten wie Wolken wirken.
Benutzt habe ich ganz normales Pelikan A4 Papier.
Stifte: für die Coloration habe ich Colorart Grip von FarberCastell benutzt.r][/hr]
#120 
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Sterndu |
Auszug aus „Unbekannte Formen der Pokémon – eine wissenschaftliche Dokumentation. Gesammelte Werke, Band 1“:
Reisebericht von Andris Andrisson dem Anderen, 17. Tag
(…) Nach langer und erschöpfender Suche, die uns auf achtzehn verschiedene Inseln des Advent-Archipels führte, welches sich etwa 180 Seemeilen nordsüdlich der Osterinsel über hunderte Quadratmeilen erstreckt, konnten wir endlich einige der seltsamen Sterndu sichten, von denen uns die hiesigen Fischer berichtet hatten. Ihre Leiber sind wie von Butterplätzchenteig und statt eines roten Kristalls tragen sie einen Klecks Erdbeermarmelade mehr oder minder im Zentrum ihres Vorderkörpers. Die Sterndu scheinen sich bevorzugt in Ofennähe aufzuhalten und wir konnten beobachten, dass sie sich tatsächlich die Arme mit Eigelb bemalen, ehe sie ihr Hitzebad nehmen. Ich vermute, dass sie auf diese Weise die Attacken Härtner und Komprimator kombinieren können, denn anschließend wirken sie gedrungener und fester. Da sie wesentlich langsamer sind, als ihre übrigen Verwandten, war es nicht schwer, ein Typusexemplar zu fangen. Mehr als eines wollte ich jedoch nicht mitnehmen, denn die Fischer hatten uns zugetragen, dass sie ihres guten Geschmacks wegen bereits seltener geworden seien…
#096 
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Traumato |
Auszug aus „Unbekannte Formen der Pokémon – eine wissenschaftliche Dokumentation. Gesammelte Werke, Band 1“:
Reisebericht von Andris Andrisson dem Anderen, 28.Tag
Die Traumato des Advent-Archipels sind wahrlich faszinierende Studienobjekte, wenngleich ihnen im weit verbreiteten Aberglauben der Einheimischen vielerlei Schimpf- und Schreckensnamen angedichtet wurden, vom „Traum(gewicht)räuber“ bis zum „Kalorienunhold“. Es heißt, sie würden ihre Bestände dadurch erhalten, dass sie Menschen mittels Hypnose anleiteten, weitere Advent-Traumato zu backen, die allesamt aus Butterplätzchenteig bestehen und deren Unterleib mit Kakaopulver verfärbt wird. Manche Erzählungen besagen ferner, wer in ihre aus Puderzucker und Kakaopulver gebildeten Augen blicke, verspüre einen ungewöhnlich starken Hungeranfall. Meine Forscherehre gebietet es, diesem Gerücht in einem Selbstversuch auf den Grund gehen. Für die Wissenschaft!
#149 
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Dragoran |
| Material | Fimo |
| Größe | ~ 5 cm |
Ich hab mich mal an einem Dragoran versucht. Die Flügel sind beim Backen ein bisschen nach vorne gesunken, der restliche Körper etwas nach hinten, aber ansonsten bin ich mit dem Resultat wieder mehr als zufrieden.
#079 
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Flegmon |
| Material | Fimo |
| Größe | ~ 5 cm |
Nicht sicher, ob das noch für Flegmon zählt oder schon als Lahmus bzw. Muschas. Hier sieht man jedenfalls ein niedliches Flegmon, das gerade von einem Muschas überrumpelt wurde. Noch nichts ahnend sitzt es also auf dem Stein und wundert sich, wieso plötzlich seine wertvolle Rute kitzelt.
#054 
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Enton |
| Material | Fimo |
| Größe | Paar cm |
Dieses Enton ist entstanden, weil ich Akatsuki ein Weihnachtspaket schicken wollte mit Keksen, die ich gebacken habe. Damit sich das Paket auch so richtig lohnt und Aka Enton genau so sehr liebt wie ich, habe ich mir im Dezember schon Fimo geschnappt und das Enton gebastelt. Mittlerweile ist es aber schon länger bei Aka daheim und hat sich dort hoffentlich gut eingelebt.
#61 
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Quaputzi |
| Größe: | 60 x 50 Tiles a 16 x 16 Pixel(eigentlich 53 x 42 Tiles) |
Die Fortsetzung, wenn man so will, von dem Quapsel darüber. Das Tileset sollte dasselbe sein.
Vor allem die Augen sehen für mich sehr viel besser aus.
#62 
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Quappo |
| Größe | 60 x 50 Tiles a 16 x 16 Pixel(eigentlich 51 x 48 Tiles) |
Und dieses ist das letzte der Entwicklungsreihe. Das Tileset ist dasselbe, wie in den anderen beiden Fällen. Durch eine helleres Blau hätte ich die Schattierung am rechten Auge besser darstellen können(die dunkle Farbe wäre der Mittleren gewichen), aber das Quappo sah einfach scheußlich aus.
#128 
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Tauros |
| Größe: | 64 x 72 Tiles à 16 x 16 Pixel(eigentlich 56 x 66 Tiles) |
Im Gegensatz zur vorigen Evolustionsreihe besitzt Tauros Fell. Da dachte ich mir, versuche ich mich mal daran, es nachzumachen. Heraus gekommen ist, dass Gras ein recht gutes Fell abgibt. Bei den schwänzen muss man schon genau hinsehen, aber es sind tatsächlich 3.
Das Tileset ist dieses mal etwas anders und vor allem kompakter:
#100 
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Voltobal |
Wie die Pokébälle vom Fließband kullerten die Butterplätzchen in der vergangenen Weihnachtszeit auf die Teller. So auch Voltobal, das - natürlich - in einem elektrischen Backofen geboren wurde. Der Kopfbereich wurde mit Erdbeermarmelade eingefärbt. Die Augen aus Puderzucker und Kakaokrümeln waren zugegebenermaßen nicht ganz transportsicher, aber das Problem war dann doch schnell gegessen...
#38 
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Vulnona |
| Größe: | 64 x 64 Tiles à 16 x 16 Pixel(eigentlich 59 x 57 Tiles) |
Nach etwas Zeit mal wieder eine Map. Vulpix war ja so alleine, da war dann Vulnona dran. Dass es doch etwas einfacher war, hat die Wahl eventuell auch beeinflusst. Im Gegensatz zu den anderen Maps verlieren sich die Höhenlinien einfach im Sprite, weswegen das auch bei mir passiert ist.
Dieses Leuchten der Blätter fand ich für die feurigen Augen des Fuches ganz passend.
#101 
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Lektrobal |
Eine kleine Geschmacksexplosion in Form eines Butterteigplätzchens. Als Rund ausgestochen, mit eingezeichneten Augen(brauen?), die zur besseren Sichtbarkeit mit Eigelb bestrichen wurden und einem Erdbeermarmeladenüberzug auf der Körperunterseite. Der Mund aus Puderzucker zeigte ein eher flüchtiges Grinsen, aber bei Plätzchen-Lektrobals kurzer Lebenserwartung passte das ja dann auch irgendwo wieder. ;)
#63 
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Abra |
Eine süße Sache wiedermal. Und auch wenn die Dreidimensionalität etwas gelitten hat, kann Abra mit seinen Augen und dem Schwanz noch glänzen.
Gemacht ist es aus Dekorzucker in Schwarz und Gold.
